DD289203A5 - Verfahren zur herstellung von adsorbentien fuer immunglobuline - Google Patents

Verfahren zur herstellung von adsorbentien fuer immunglobuline Download PDF

Info

Publication number
DD289203A5
DD289203A5 DD33503289A DD33503289A DD289203A5 DD 289203 A5 DD289203 A5 DD 289203A5 DD 33503289 A DD33503289 A DD 33503289A DD 33503289 A DD33503289 A DD 33503289A DD 289203 A5 DD289203 A5 DD 289203A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
adsorbents
acrylonitrile
vinyl acetate
copolymer
igm
Prior art date
Application number
DD33503289A
Other languages
English (en)
Inventor
Eckhard Sabrowski
Gerhard Schwachula
Hans Reuter
Erasmus Behm
Horst Klinkmann
Otto Kuehnemund
Karl-Hermann Schmidt
Werner Koehler
Original Assignee
Bitterfeld Wolfen Chemie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bitterfeld Wolfen Chemie filed Critical Bitterfeld Wolfen Chemie
Priority to DD33503289A priority Critical patent/DD289203A5/de
Publication of DD289203A5 publication Critical patent/DD289203A5/de

Links

Landscapes

  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von selektiven hydrophilen Adsorbentien mit primaeren, sekundaeren oder tertiaeren Aminogruppen. Die Adsorbentien werden durch Copolymerisation von Acrylnitril, Vinylacetat und einem Vernetzer und nachfolgender Umsetzung mit einem Polyalkylenpolyamin hergestellt. Sie koennen zur Abtrennung und/oder Gewinnung von Immunglobulinen der Klasse M aus waesserigen Loesungen eingesetzt werden.{Adsorbens, selektiv; Immunglobulin M; Copolymerisate; Acrylnitril; Vinylacetat; Vernetzer; Polyalkylenpolyamin}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von selektiven Adsorbentien für Immunglobuline der Klasse M (IgM). Diese Adsorbentien können zur Abtrennung und/oder Gewinnung von IgM aus wässerigen Lösungen, insbesondere Blutplasma oder Blutserum in der Medizin, Medizintechnik und IgM-Präpaiation eingesetzt werden.
Charakterisierung des bekannten Standes der Technik
In der Literatur werden Immunadsorbention beschrieben, die zur Bindung bzw. Entfernung von IgM aus Blutplasma bzw. Blutserum geeignet sind (Bensinger, W. I. et al.: „Immunadsorption for removal of A and B bloodgroup antibodies" New Engl. J. Med. 304,160-162 [1981]; Banned, A.D. et al.: „Immunadsorption and renal transplant in two patients with an major ABO incompatibility.". Transplantation 43,909-911 [1987); Osterwalder, B. et al.: .Immunadsorption for removal of anti-A and anti-B bloodgroup antibodies in ABO-incompatible bone marrow transplantation". Blut 53,379-390 [1986]).
Hierbei werden Immunadsorbentien eingesetzt, die durch Kopplung von entsprechenden Antigenen für IgM an Silikatg.anula hergestellt werden. An diesen Adsorbentien binden dann die ,passenden" IgM. Die Herstellung der Adsorbentien ist jedoch kompliziert und aufwendig, so daß diese teuer sind.
Weiterhin ist bekannt, daß Adsorbentien auf Dextranbasis mit Anionenaustauschercharakter, wie z. B. DEAE-Sephadex, zur Präparation von IgM eingesetzt werden können. Diese Adsorbentien zeigen jedoch nur eine geringe Selektivität für IgM, so daß die Präparation von reinem IgM aus Blutserum zusätzlich zur Bindung an die Adsorbentien noch drei weitere Verfahrensschritte umfaßt. Das bekannte Verfahren zur Präparation von IgM ist somit arbeitsaufwendig und kostenintensiv.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein einfacheres und kostengünstigeres Verfahren zur Herstellung von !mmunadsorbentien für IgM aufzuzeigen, wobei die Adsorbentien eine hohe Selektivität für diese Species besitzen sollen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von selektiven Adsorbentien für IgM auf Kunststoff basis zu entwickeln.
Es wurde gefunden, daß die Aufgabe gelöst werden kann, wenn poröse Copolymerisate aus Acrylnitril und Vinylacetat sowie einem Vernetzer hergestellt werden, die dann mit einem α,ω-Polyalkylendiamin der Formel
R1 = H odor Alkylgruppe, wie CH3-oder C2H5-
umgesetzt werden. Die Umsetzung mit dem Polyalkylendiamin muß dabei so gesteuert werden, daß der Polyacrylnitrilanteil im Copolymerisat nur partiell mit dem Amin reagiert und der Polyvinylacetatanteil gleichzeitig zum Polyvinylalkohol verseift wird. Hierbei entsteht ein Träger mit den folgenden funktioneilen Gruppen:
-CH2-CH- -CH0-CH- -CH2-CH-
/ OH
C=N
Die Matrix des Trägers besitzt demnach ausgeprägte hydrophile Eigenschaften. Ausgangsprodukt für die erfindungsgemäße Lösung war die Feststellung, daß geeignete poröse vernetzte Copolymerisate aus Acrylnitril und Vinylacetat, deren Polyvinylacetat-Anteil zum Polyvinylalkohol verseift wurde, kaum eine unspezifische Adsorption von bioaktiven Materialien aufweisen. Überraschenderweise wurde gefunden, daß selbst bei Einsatz eines polyvinylaromatischen Vernetzers, wie Divinylbenzen, der Träger keine unspezifische Adsorption aufweist, obwohl beispielsweise Styren-Divinylbenzen-Copolymerisate oine ausgeprägte
hydrophobe Wechselwirkung mit bioaktiven Materialien zeigen, die ihrer Natur nach unspezifisch sind.
Als Vernetzer für die erfindungsgemäßen Polymeren können somit alle Polyvinylverbindungen eingesetzt werden, die mit Acrylnitril und Vinylacetat copolymerisieren. Neben den aromatischen Polyvinylverbindungen, wie Divinylbenzen, werden
bevorzugt Derivate der Methacrylsäure wie Ethylenglykoldimethacrylat oder Trimethylolpropantrimethacrylat sowie Derivateder Acrylsäure wie Triacryolyl-S-trihydrotriazin angewendet. Es können jedoch auch Gemische dieser Vernetzer benutztwerden.
Der Vernetzeranteil kann in breiten Grenzen variiert werden. Bevorzugt werden 1-20Ma.-%, bezogen auf die
polyrnerisationsfähige Phase, eingesetzt.
Die Porosität der Matrix kann in bekannter Weise durch Zusatz von Fäll- und/oder Quellmitteln bei der Polymerisation, die sich
inert verhalten, erzeugt werden. Bewährt haben sich als Fällmittel aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Benzingemischeoder längerkettige Alkohole, wie z. B. n-Octylalkohol sowie als Quellmittel aromatische Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Toluen.
Die Menge des verwendeten Inertmittels beträgt bevorzugt 10 bis 60Ma.-%, bezogen auf die Gesamtölphase von Monomeren
und Inertmitteln. Die Porosität dos Copolymerisates kann in weiten Grenzen durch Art und Menge des Inertmittels sowie durchden Varnetzeranteil gesteuert werden.
Durch die Anteile der eingesetzten Comonomeren Acrylnitril und Vinylacetat kann die Hydrophilie der Matrix sowie die Kapazität
der funktioneilen Aminogruppe des Trägers variiert werden. Die polymerisationsfähige Phase enthält bevorzugt 20-89 Ma.-%
Acrylnitril, 10-60Ma.-% Vinylacetat und 1-20Ma.-% Vernetzer. Im Falle des Einsatzes von technischem Divinylbenzen tritt als
weiteres Monomeres Ethylstyren auf. Die Polymerisation wird nach der Methode der Suspensionspolymerisation in bekannter
Weise durchgeführt. Als Suspensionsstabilisator können beispielsweise Zellulosederivate eingesetzt werden. Das Polymerisationsverfahren wird so gesteuert, daß Polymerisatkugeln mit einem Durchmesser von 0,1-0,3 mm erhalten werden. Als Polyalkylendiamine zur Umsetzung des Copolymerisates kommen, ausgehend von der allgemeinen Formel
< . R1
Ri = H oder Alkylgruppe, wie CHj-oder C2Hs-
die Verbindungen von Ethylendiamin bis zum Hexamethylendiamin sowie deren Alkylderivate, wie z. B. 3-Dimethylamino-ipropylamin oder 3-Diethylamino-1 -propylamin eingesetzt werden. Die dabei entstehenden schwach basischen Anionenaustauscher besitzen somit als funktioneile Gruppen primäre, sekundäre oder tertiäre Aminogruppen. Als Reaktionstemperaturen werden bevorzugt 90-1400C eingestellt. Die Reaktionszeit liegt, in Abhängigkeit von Porosität, Verneuungsgrad und eingesetztem Amin, bei 2-20 Stunden. Reaktionstemperatur und Zeit werden so gewählt, daß der Acrylnitrilanteil im Copolymerisat maximal nur bis zu 95% umgesetzt wird, d. h., im Infrarotspektrum ist in jedem Falle die C^N-Valenzschwingung bei der Wellenzahl von ca. 2200cm~1, noch deutlich nachweisbar.
Zum Komplettierung der bei der Behandlung mit dem Polyalkylendiamin ablaufenden hydrolytischen Raktionen wird das Harz lüsgiebig mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen oder im Wechsel mit HCI/NaOH bei Raumtemperatur behandelt und anschließend ebenfalls mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen.
Vor der Anwendung sind die Adsorbentien auf pH-Werte von 5,5 bis 7,5 einzustellen. Zur Entfernung der Proteine aus dem Blutserum oder -plasma können die Adsorbentien darin direkt suspendiert oder als Packung in einer Chromatographiesäule angewendet werden. In beiden Fällen werden die Adsorbentien zunächst mehrfach mit Aqua dest. gewaschen und die Waschflüssigkeit, ζ. B. durch Zentrifugieren, weitgehend entfernt. Danach werden sie mit 0,1 M Glycin-HCI-Puffer, pH 2,8 oder mit 0,01 M HCI in Kontakt gebracht, nach Entfernen der sauren Lösungen mit phosphatgepufferter 0,15 M NaCI-Lösung (PBS), pH 7,4 mehrfach gewaschen, bis der Adsorber im gewünschten pH-Bereich äquilibriert ist. Vor Gebrauch wird die PBS möglichst restlos entfernt und die restfeuchten Adsorbersubstanzen mit der proteinhaltigen wäßrigen Flüssigkeit, z. B. Serum, in Kontakt gebracht. Dieses kann in einfacher Weise so erfolgen, daß man die Adsorbentien im Serum suspendiert und unter leichtem Schütteln 10 bis 120min z.B. bei Raumtemperatur oder 37°C inkubiert. Dieses Verfahren kann Anwendung finden, um IgM zu präparieren. Zu diesem Zweck werden die Adsorbentien nach dem Kontakt mit Serum mit 0,15M NaCI-Lösung gewaschen und anschließendste Desorption mit sauren Lösungen oder höher konzentrierten Salzlösungen, pH 4,5 bis 6,5, vorgenommen. Die Eluate enthalten neben dem hochmolekularen IgM noch einige Plasmaproteine mit Molekulargewichten unter 200000 Dalton
wie die Komplementfaktoren C3, C4 und C9, Präalbumin, O1- und dj-Glycoprotein sowie Coeruloplasmin. Sie können in einem Nachreinigungsschritt, z. B. mittels Gelchromatographie an Sephadex G 200, abgetrennt werden. Das beschriebene Verfahren zur IgM-Präparation stellt eine wesentliche Vereinfachung der bisher üblichen Verfahren dar, da statt der gemäß des Standes der Technik benötigten 4 Verfahrensschritte nur noch 2 Schritte bis zur Gewinnung von reinem IgM erforderlich sind. Der entscheidende Schritt ist dabei die Anreicherung des IgM am erfindungsgemäß hergestellten Adsorber.
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1
Polymerisation
In einem Planschliffbecher werden 1,51 dest. H2O vorgelegt und hierin 2g Methylzellulose unter Rühren gelöst.
Zur wäßrigen Phase wird die Ölphase, bestehend aus 170g Acrylnitril, 90 g Vinylacetat, 40g techn. Divinylbenzen (ca. 50%ig), 1 g Porofor N und 200g Toluen hinzugefügt und durch Regelung der Rührgeschwindigkeit eine Tröpfchengröße von 0,1-3,0mm eingestellt. Die Polymerisation wird bei 60°C durchgeführt und das Copolymerisat danach 8 Std. bei 850C ausgehärtet.
Anschließend wird das Copolymerisat mit Wasser ausgewaschen und nach Austreiben des Inertmittels Toluen (durch Behandlung mit Wasserdampf) getrocknet und auf eine Korngröße von 0,1-3,0 mm gesiebt.
Beispiel 2
Herstellung eines Adsorbers mit primären Aminogruppen
00g Copolymerisat, hergestellt gemäß Beispiel 1, werden mit 350ml 1,3-Diaminopropan versetzt und die Suspension 8 Std. bei 11O0C gerührt.
Das Harz wird mit dest. H2O gewaschen und danach bei Raumtemperatur zweimal im Wechsel mit HCI/NaOH, 5%ig, behandelt.
Nach der letzten NaOH-Behandlung wird der Adsorber mit dest. H2O neutral gewaschen.
Es werden 170 ml Adsorber mit folgenden Kennwerten erhalten:
Anionenaustauschkapazität (mmol/g trockener Adsorber): 2,86
Wassergehalt (g/g trockener Adsorber): 3,0
Quellung (ml/g trockener Adsorber): 4,4
Beispiel 3
Herstellung eines Adsorbers mit teritären Aminogruppen
75g Copolymerisat, hergestellt gemäß Beispiel 1, werden mit 600ml 3-Dimethylamino-i-propylamin 8Std. bei 11O0C gerührt.
Das Harz wird mit dest. H2O gewaschen und danach bei Raumtemperatur zweimal im Wechsel mit HCI/NaOH, 5%ig, behandelt.
Nach der letzten NaOH-Behandlung wird der Adsorber mit. dest. H2O neutral gewaschen.
Es werden 350 ml Adsorber mit folgenden Kennwerten erhalten:
Gesamtgewichtskapazität (mmol/g trockener Adsorber): 2,76
Wassergehalt (g/gtrockener Adsorber): 3,6
Quellung (ml/g trockener Adsorber): 7,4
Beispiel 4
Proteinmengen im Plasma nach Inkubation mit den Adsorbern 1 und 2.. bezogen auf die Eiweißmengen vor der Adsorption des Plasmas (= 100, angegeben in %).
Protein Adsorber 1 Adsorber 2
Präalbumin 0
Albumin 73 + 0 67 ±6
α,-Glykoprotein 40 ±6 -
0.2-Glykoprotein 30 + 6 -
Haptoglobin 67 ±1 53±4
Hämopexin 79 ±7 88±3
Coeruloplasmin 0 0
a2-Makroglobulin 78 + 5 84 + 4
Transferrin 86 + 5 81 ±3
ß-Lipoprotein 85±3 80 ±1
IgG 79 ±5 84 ±3
IgA 70±4 72 + 4
IgM 17 + 0 20 ±2
IgD 90 ±10 90±2
IgE 79 ±3 85±3
C,q 76±4 76±9
C4 0 -
C3 32 ±6 5±0
C9 0
C 1INA 26±4
C3-Aktivator 85±4 -
Adsorber 1: hergestellt gemäß Beispiel 2 Adsorber 2: hergestellt gemäß Beispiel 3

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von Adsorbentien für Immunglobuline der Klasse M, gekennzeichnet dadurch, daß aus Acrylnitril, Vinylacetat und einem Vernetzer in Gegenwart eines Fäll- und/oder Quellmittels für das Copolymere nach dem Verfahren der Suspensionspolymerisation ein Copolymerisat mit poröser Struktur und einer Korngröße von 0,1-0,3 mm hergestellt wird und dieses anschließend mit einem α,ω-Polyalkylenpolyamin der Formel
Ri = H oder Alkylgruppe
η = 2-8
bei Temperaturen von 90-1400C eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Vernetzer für das Copolymerisat Divinylbenzen oder Derivate der Acryl- bzw. Methacrylsäure oder Gemische dieser Vernetzer eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1-2, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Behandlung mit dem Polyalkylenpolyamin der Acrylnitrilanteil nur partiell, maximal bis zu 95Ma.-%, aminolysiert und der Vinylacetatanteil dabei gleichzeitig zum Polyvinylalkohol verseift wird.
DD33503289A 1989-11-30 1989-11-30 Verfahren zur herstellung von adsorbentien fuer immunglobuline DD289203A5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD33503289A DD289203A5 (de) 1989-11-30 1989-11-30 Verfahren zur herstellung von adsorbentien fuer immunglobuline

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD33503289A DD289203A5 (de) 1989-11-30 1989-11-30 Verfahren zur herstellung von adsorbentien fuer immunglobuline

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD289203A5 true DD289203A5 (de) 1991-04-25

Family

ID=5614204

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD33503289A DD289203A5 (de) 1989-11-30 1989-11-30 Verfahren zur herstellung von adsorbentien fuer immunglobuline

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD289203A5 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US6325939B2 (en) Surface modified polymer beads
EP0134307B1 (de) Voraktivierte Kunststoffoberflächen zur Immobilisierung von organisch-chemischen und biologischen Materialien, Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben
DE3115608A1 (de) Saeule fuer die adsorption von blutproteinen
DE4331358A1 (de) Verfahren zur quantitativen selektiven Entfernung oder präparativen Gewinnung von Tumor-Nekrose-Faktor (TNF) oder/und Lipopolysacchariden (LPS) aus wäßrigen Flüssigkeiten
DE2501831A1 (de) Kleine, poroese polyacrylatperlen
DE2711773A1 (de) Verfahren zur reinigung und isolierung von hepatitisvirus zur herstellung eines impfstoffes
DE69834558T2 (de) Trennmittel für optische isomere und verfahren zu ihrer herstellung
DE69733467T2 (de) Adsorbtionsvorrichtung und absorbens für immunuglobine und deren komplexe
DE69837993T2 (de) Adsorbentien für toxisches schocksyndrom toxin-1, verfahren zur beseitigung des toxins durch adsorbtion
WO1997014964A9 (de) Patientenspezifische immunadsorber für die extrakorporale apherese und verfahren für deren herstellung
DE69621597T2 (de) Adsorbens für tumornekrosefaktor alpha, methode zur entfernung durch adsorption und adsorptionsvorrichtung unter verwendung des adsorbens
DE3926539C2 (de)
CN1006550B (zh) 用于体外循环治疗中的脂蛋白吸附剂及其制备方法
EP1132128B1 (de) Verwendung des Adsorbens zur Herstellung eines Adsorbers zum Absenken der Konzentration von Fibrinogen und/oder Fibrin
EP1132129B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Adsorbens zum Absenken der Konzentration von Fibrinogen und/oder Fibrin, Adsorbens und Verwendung des Adsorbens zur Herstellung eines Adsorbers
DE2323422A1 (de) Verfahren zur isolierung von biologisch aktiven verbindungen durch affinitaetschromatographie
US3925152A (en) Virus separation
WO1995010355A1 (de) Verfahren und träger für die gelpermeationschromotographie
DD289203A5 (de) Verfahren zur herstellung von adsorbentien fuer immunglobuline
EP1679117A2 (de) Adsorptionssystem zur Entfernung von Viren und viralen Bestandteilen aus Flüssigkeiten, insbesondere aus Blut und Blutplasma
JP2000262895A (ja) 免疫吸着剤マトリックスの製法および免疫吸着剤カラム
DE10325304B3 (de) Adsorbens zum Absenken der Konzentration von Fibrinogen und/oder Fibrin in Blut oder Blutplasma, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
Ayhan et al. Protein A immobilized poly (methylmethacrylate-co-hydroxyethylmethacrylate) microbeads for IgG adsorption
DD289204A5 (de) Verfahren zur entfernung und/oder gewinnung von immunglobulin m aus waessrigen loesungen
JPH08299788A (ja) 糖化蛋白質吸着材

Legal Events

Date Code Title Description
RPI Change in the person, name or address of the patentee (searches according to art. 11 and 12 extension act)
RPV Change in the person, the name or the address of the representative (searches according to art. 11 and 12 extension act)
RPI Change in the person, name or address of the patentee (searches according to art. 11 and 12 extension act)
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee