DD288786A5 - HONAHLE, ESPECIALLY FOR BAG HOUSING, AND METHOD FOR HONING WITH THIS - Google Patents

Abstract

Die Erfindung ist anwendbar, um durch gezielte Abtragungen in Bohrungen definiert vorgesehene Mantellinienformen zu erreichen, und zwar insbesondere bei Bohrungen mit Sacklochenden. Hierfuer werden Honsteine mit Honflaechen eingesetzt, die sich jeweils von einem breiteren Ende ausgehend zu einem schmaleren Ende hin verjuengen. Die Verjuengung kann konkav, konvex oder gerade verlaufen. Beim Honen mit diesen wird die Axialgeschwindigkeit zumindest ueber den Betrag der Honsteinlaenge am jeweiligen Sacklochende der Bohrung dem Verlauf der Verjuengung entsprechend variiert. Die sich verjuengenden Honsteine sind als Kranz angeordnet mit einander zugewandten schmaleren Enden, die sich gegenueber oder auf Luecke liegen. Es kann aber auch jeweils zwischen zwei sich verjuengenden Honsteinen ein Honstein mit z. B. rechteckiger Honflaeche vorgesehen sein. Fig. 2{Bohrungshonen, zylindrisch; Sacklochbohrungen; Honahle; Honsteinkranz, einfach oder doppelt; Honflaeche, sich verjuengend; Verjuengung, sich gegenueberliegend; Honsteinkombination, verjuengt und rechteckig; Axialgeschwindigkeit, variabel}The invention is applicable to achieve defined by deductions in bores intended generatrix lines, especially in holes with blind holes ends. For this honing stones are used with Honflaechen, each tapering from a wider end to a narrower end. The constriction can be concave, convex or straight. When honing with these, the axial velocity is varied at least over the amount of the honing stone length at the respective blind hole end of the bore corresponding to the course of the constriction. The rejuvenating honing stones are arranged as a wreath with facing narrower ends that lie opposite or on top of each other. But it can also be between two tapered honing stones a honing stone with z. B. be provided rectangular Honflaeche. Fig. 2 {hole honing, cylindrical; Blind holes; honing tool; Honking wreath, single or double; Honflaeche, rejuvenating; Constriction, opposite; Combination of honeysuckles, tapered and rectangular; Axial velocity, variable}

Description

Hierzu 1 Seite ZeichnungenFor this 1 page drawings

Anwendunflsgeblet der ErfindungApplication of the invention

Die Erfindung ist anwendbar, um durch gezielte Abtragungen in Bohrungen definiert vorgegebene Mantellinienformen zu erreichen, und zwar insbesondere bei Bohrungen mit Sacklochenden.The invention can be used to achieve predefined generatrix shapes by targeted removal of bores, in particular in holes with blind hole ends.

Charakteristik des bekannten Standes der TechnikCharacteristic of the known state of the art

Beim Honen schließt _a!ch zwangläufig an jede axiale Bewegung der Honahle in der Bohrung eine Bewegungsumkehr an. Mit einem solchen Arbeitsprinzip sind unterschiedliche Längsgeschwindigkeiten und somit auch ungleichmäßige Berührungsverhältnisse verbunden, die mit den konventionellen Honflächen eine exakte Zylindrizitätserzeugung am Werkstück erschweren odar gar verhindern. Letzteres ist insbesondere bei Sacklochbohrungen der Fall, wo die kritische Umkehrphase der Honahle nicht als Überlauf außerhalb der Bohrung vollzogen werden kann. Die bislang verwendeten rechteckigen Honflächen bedingen bei sich ändernden Bewegungsverhältnissen der Umkehrphase am Ende einer Sacklochbohrung reduzierte Abtragungsergebnisse, wodurch ein Sacklochendo stets enger bleibt als der Durchmesser der Restbohrung, sofern nicht durch gezielte Maßnahmen darauf Einfluß genommen wird. Die bekannten Maßnahmen lassen jedoch eine optimale Lösung für das Honen von Sacklochbohrungen vermissen. Die Lösungen nach DE-OS 2413000 und DE-OS 3007314 befassen sich insbesondere mit der Bewältigung vorhandener Materialanhäufungen und hierfür wird der Honahle während ihres Langhubes eine stete Kurzhubbewegung überlagert. Über die Länge des Kurzhubes jedoch kommen hierbei trotzdem die Nachteile der Umkehrphase in der Sacklochbohrung zur Wirkung, die somit auch mit diesen Lösungen nicht einwandfrei zylindrisch wird. Das Werkzeug nach EP 0219825 hat schwenkbar angeordnete Honleisten, die im eingezogenen Zustand in Sacklöcher und abgesetzte Bohrungen eingefahren werden, um im ausgeschwenkten Zustand während der Rückhubbewegung nur den Materialabtrag zu vollziehen. Dies aber setzt Diamantleisten sowie geringes Aufmaß voraus. Zylinderfehler der Vorbearbeitung werden auf Grund des elastischen Systemverhaltens der Anstellelemente nur unvollkommen beseitigt. Die Lösung nach DE-OS 3039467 zeigt ein Spezialwerkzeug mit zwei Sätzen unabhängig voneinander zustellbaren Leisten und einer der Sätze wird über eine den Hondruck steuernde Meß- und Regeleinrichtung zugestellt, dio wiederum mit einer Meßeinrichtung zum Erfassen von Maß- undWhen honing, _a motion automatically reverses to any axial movement of the honing in the bore. With such a working principle, different longitudinal speeds and thus also uneven contact conditions are connected, which complicate the conventional honing an exact cylindricity on the workpiece odar prevent. The latter is especially the case with blind holes, where the critical reversal phase of the honing can not be performed as an overflow outside the hole. The rectangular honing surfaces used so far cause reduced ablation results at the end of a blind hole when the movement conditions of the reversal phase change, as a result of which a blind hole always remains narrower than the diameter of the remaining bore, unless it is influenced by specific measures. However, the known measures can miss an optimal solution for honing blind holes. The solutions according to DE-OS 2413000 and DE-OS 3007314 are particularly concerned with coping with existing accumulations of material and this is the Honahle superimposed during their long stroke a steady Kurzhubbewegung. Over the length of the short stroke, however, the disadvantages of the reversal phase in the blind bore come into effect, which therefore does not become perfectly cylindrical even with these solutions. The tool according to EP 0219825 has pivotally arranged honing stones, which are retracted in the retracted state in blind holes and stepped holes in order to perform in the swung-out state during the return stroke only material removal. But this requires diamond strips and low oversize. Cylinder errors of pre-processing are eliminated only imperfectly due to the elastic system behavior of the Anstellelemente. The solution according to DE-OS 3039467 shows a special tool with two sets independently deliverable strips and one of the sets is delivered via a measuring pressure and control device controlling the honing pressure, in turn with a measuring device for detecting dimensional and

Geometriofehlem in Verbindung steht. Nun kann mltschwonkbaron Honloisten durch don nußormittigon Steinanpreßdruckzwar vermehrt Material abgetragen worden, aber dieser Matorialabtrag über die Stolnlängo Ist unkontrolliert, verursacht einseitigen Stelnverschleiß und bedarf der Anpassung von Werkzeuglänge, Drehpunktlage und Anpreßdruck. Diese Lösung ist somit aufwendig und wegen der vielen Abhängigkeiten lassen sich letztlich Zyllndrlzltätsfohlor doch nicht vormolden.Geometric error communicates. Now mltschwonkbaron Honloisten by don normormigon Steinanpreßdruckzwar increased material has been removed, but this Matorialabtrag over the Stolnlängo is uncontrolled, causing unilateral Stelnverschleiß and requires the adjustment of tool length, fulcrum and contact pressure. This solution is therefore expensive and because of the many dependencies ultimately Zyllndrlzltatsfohlor can not premold.

Ziel der ErfindungObject of the invention

Die Erfindung hat zum Ziel, die Mantellinie insbesondere von Sacklochbohrungen und wenig Aufwand und optimolor Wirkung zylindrisch zu honen.The invention has the goal of honing the surface line in particular of blind holes and little effort and optimolor effect cylindrical.

Darlegung des Wesons der ErfindungPresentation of the veson of the invention

Es ist Aufgabe der Erfindung, Änderungen in den Abtragungsbedingungen durch Änderungen der Breite dor einzelnen Honfläche und deren Axialgeschwindigkeit als Einflußgrößen für die Berührungszeit auszugleichen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Honahle mit mindestens einem Kranz von Honstoinen versehen ist, doron Honfläche jeweils ein breites Ende aufweist, das sich zu einem schmaleren anderen Ende hin verjüngt, wobei die breiten wie auch die schmaleren Enden der Honflächen dieses Honsteinkranzes auf jeweils einem gemeinsamen Kreisumfang angeordnet sind. Es kann die Honahle auch zwei Kränze von Honsteinen mit sich verjüngenden Honflächen aufweisen, wobei die schmaleren Enden des einen Honsteinkranzes den schmaleren Enden des anderen Honsteinkranzes zugewandt sind. In diesem Fall können die Honsteine des einen Honsteinkranzes zu denen des anderen Kranzes auf Lücke versetzt oder gegenüberliegend angeordnet sein. In allen Fällen kann die Verjüngung der Honflächen ein- oder beidseitig konkav, konvex oder gerade verlaufen. Es ist auch möglich, zwischen zwei sich verjüngenden Honsteinen dieser Honsteinkränze jeweils einen Honstein mit rechteckiger oder anders gearteter Honfläche anzuordnen. Beim Honen mit einer derartigen Honahle entspricht die Axialgeschwindigkeit wenigstens über die Länge der Honfläche am Sacklochende einer Bohrung der Funktion des Verjüngungsverlaufes zwischon den breiten und den schmaleren Enden jeder Honfläche. Dieser theoretische Funktionsvorlauf der Axialgeschwindigkeit wird verfahrensgemäß nach Ermittlung der Istmaße der Bohrung durch diese korrigiert und es wird der korrigierte Geschwindigkeitsverlauf in die Axialsteuerung eingegeben, welche darüber hinaus m!. den ermittelten Zeitpunkten für das Abheben und Anstellen der jeweiligen Honsteine beauflagt werden kann.It is an object of the invention to compensate for changes in the Abtragungsbedingungen by changing the width dor individual honing surface and their axial velocity as influencing variables for the contact time. According to the invention this is achieved in that the Honahle is provided with at least one garland of Honstoinen, doron honing surface each having a wide end, which tapers to a narrower other end, the broad and narrow ends of the honing surfaces of this Honsteinkranzes on each a common circumference are arranged. It may also have two crowns of honing stones with tapered honing surfaces, the narrower ends of the one honing stone crown facing the narrower ends of the other honing stone crown. In this case, the honing stones of one honing stone ring may be staggered or opposed to those of the other ring. In all cases, the taper of the honing surfaces can be concave, convex or straight on one or both sides. It is also possible to arrange a honing stone with a rectangular or otherwise honed honing surface between two tapered honing stones of these honing stone rings. When honing with such a honing the axial velocity corresponds at least over the length of the honing surface at the blind end of a hole of the function of the tapering course zwischon the broad and the narrower ends of each honing surface. This theoretical function flow of the axial velocity is corrected by the method according to the determination of the actual dimensions of the bore and it is entered the corrected velocity curve in the axial control, which in addition m!. The determined times for lifting and hiring the respective honing stones can be charged.

Diese Honahle wird durch dir isondere Gestaltung der einzelnen Honfläche den spezifischen Bewogungsverhältnlsson gerecht, welche insbesondere am Ende einer Sacklochbohrung zu verzeichnen sind. Sie bietet im Zusammenhang mit der Anpassung ihres axialen Geschwindigkeitsverlaufes die Möglichkeit einer optimalen Gestaltung der Abtragungsbedingungon zur Erzielung einer hohen ZylindrizitätThis Honahle is due to you special design of the individual honing the specific Bewogungsverhältnl satisfy, which are particularly noted at the end of a blind hole. It offers the possibility of optimizing the Abtragungsbedingungon to achieve a high cylindricity in the context of adjusting their axial velocity course

Ihr Fertigungsaufwand ist demgegenüber gering. Your production costs are low.

Ausführungsbeispielembodiment

Nachstehend soll der Erfindungsgegonstand an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den beiliegenden Zeichnungen zeigenBelow the Erfindungsgegonstand will be explained in more detail in some embodiments. In the accompanying drawings show

Fig. 1: eine erfindungsgemäß gestaltete Honfläche in einer gedachten Sacklochbohrung,1: an inventively designed honing surface in an imaginary blind hole, Fig. 2: eine erfindungsgemäße Honahle in einer einseitigen Sacklochbohrung,2 shows an inventive honing in a one-sided blind hole, Fig. 3: eine solche Honahle für eine beidseitige Sacklochbohrung,3: such a honing heal for a blind hole on both sides, Fig.4: eine Honahle mit erfindungsgemäßen und üblichen Honsteinen.4: a honing haul with inventive and conventional honing stones.

Fig. 2 zeigt eine Honahle 1 in einer einseitigen Sacklochbohrung 2. Die Honahlo 1 ist mit einem Kranz erfindungsgemäßer Honsteine 3 ausgerüstet, deren Honfläche 3.1 ausgehend von einem breiteren Ende sich nach einem schmaleren Ende hin verjüngt. Diese Ausbildungsform läßt den Materialabtrag zum breiteren Ende hin anwachsen, weshalb diese Enden dem Sacklochende der Bohrung 2 zugekehrt sind. Zur optimalen Nutzun g der sich daraus ergebenden Abtrag jngsbedingungen liegen alle breiteren wie auch alle schmaleren Enden auf je einem Kreisumfang der Honahle 1.Grundsätzlich bestimmt sich der Materialbetrag an einer Berührungsstelle i bei anliegendem Schleifdruck aus der Beziehung Qi = b; - tj · k, wobei b, der Honflächenbreite und ti der Berührungszeit entspricht und k einen zusätzlichen Proportionalitätsfaktor darstellt. Die erfindungsgemäßo Verjüngung der Honfläche 3.1 trägt der Tatsache Rechnung, daß am Ende einer Sacklochbohrung 2, welches der Länge L der Honfläche 3.1 entspricht (s. Fig. 1), der Honstein 3 anlangt und umkehrt. Dor Punkt i z. B. wird also nur über die Länge Li von der Honfläche 3.1 erfaßt, da mangels Überlauf der Rest der Fläche diesen Punkt i nicht überstreichen kann, was andererseits für jeden Punkt der Bohrung 2 außornalb der Länge der Fall ist. Was dem Punkt i auf Grund dieses Tatbestandes an Längsberührung durch die Honfiäche 3.1 fehlt, wurde in die Breite b| gelegt. Diese wird über die Rotationsbewegung wirksam, welche der Axialbewegung beim Honen üblicher Weise überlagert wird. Die größere Breite zum Ende de' Honfläche 3.1 hin, die auch dem Sacklochende zugekehrt liegt, dient dazu, den durch die reduzierte Axialbewegung verminderten Materialabtrag zu kompensieren. Dieser Materialabtrag ist um so geringer, je kleiner die wirksame Honflächenlänge Li wird, weswegen die Breite bj erfindungsgemäß zum Ende der Sacklochbohrung 2 hin größer wird, wobei ein Berührungszeitverhältnis von ti > 1 gewahrt soin muß. Als Folge des funktionalen Zusammenhanges von Steinbreite und Werkzeugabtrag entsteht zum Zeitpunkt dor Werkzeugumkehr, da die Axialgeschwindigkeit zu Null wird, eine Aufweitung der Bohrung zum Sacklochende hin.Fig. 2 shows a honing haul 1 in a one-sided blind hole 2. The Honahlo 1 is equipped with a ring honing stones 3 according to the invention, the honing surface 3.1, starting from a wider end tapers towards a narrower end. This embodiment allows the material removal grow towards the wider end, which is why these ends are facing the blind hole end of the bore 2 . For optimum utilization of the resulting removal conditions, all wider as well as all narrower ends lie on a circle circumference of the honing piece 1. Basically, the amount of material at a contact point i at the adjacent grinding pressure is determined by the relationship Qi = b; - tj · k, where b, the Honflächenbreite and ti of the contact time and k represents an additional proportionality factor. The invention rejuvenation of the honing surface 3.1 contributes to the fact that at the end of a blind hole 2, which corresponds to the length L of the honing surface 3.1 (see Fig. 1), the honing stone 3 approaches and reverses. Dor point i z. B. So is detected only over the length Li of the honing surface 3.1, since lack of overflow the rest of the surface can not sweep this point i, on the other hand, for each point of the bore 2 außornalb the length of the case. What is missing from the point i due to this fact of longitudinal contact with the honing surface 3.1 has been reduced to the width b | placed. This is effective via the rotational movement, which is superimposed on the axial movement during honing usual way. The greater width towards the end of the honing face 3.1, which is also facing the blind hole end, serves to compensate for the reduced material removal due to the reduced axial movement. This material removal is the smaller, the smaller the effective honing surface length Li, which is why the width bj according to the invention becomes larger towards the end of the blind hole 2, whereby a contact time ratio of ti> 1 must be maintained. As a result of the functional relationship of stone width and tool removal arises at the time dor tool reversal, since the axial velocity is zero, a widening of the bore to the blind hole end.

Neben der Totsache, daß innerhalb der Länge L für jeden Punkt i ein Abtregungsdefizit aus dem mangolndon Überlauf durch dlo Restlänge L- Li zu verzeichnen ist, ist zu berücksichtigen, daß leder Punkt I um so mehr abgetragen wird, jo größer dlo zugehörige Länge Li ist. Insofern istz.B. für den Punkt i| die Barührungszeltti, durch alle auf der Länge Lu liegenden Punkte größer als für don Punkt I. Dieser sich summierenden Abtragung über die Länge L am Ende clnr Sacklochbohrung 2 Ist verfahrensgomäß über die Axialgeschwlndigkoit Rechnung zu tragen, die nicht generell festzulegen, sondern eine Funktion des gewählton Formverlaufes der Honflrcho 3.1 ist. Wird also die erfindungsgomäße Honahle 1 nunmohr vom Sacklochende wegbowegt, so erfolgt ein Egalisieren der Aufweitung, indem der Jeweils breitere Teil der Honfläche 3.1 entsprechend der wirksamen Axialgoschwindigkoit mit geringerer BorUhrungszeit t, über die Bearbeitungszone LA des jeweils vorausollenden Teiles bA bewegt wird. Durch eine gezielte Ausbildung der Honfläche 3.1 bezüglich der Breite b zur Länge L sowie durch die Zuordnung einer variierbaren Axialgeschwindigkeit der Honahle 1 kann ein exakt definierter und variabler Maturialabtrag über die gosamte Bohrungslängo verwirklicht werden. Dieser der Verjüngung der Honfläche 3.1 angepaßte Verlauf der Axialgeschwindigkeit ist ein theoretischer. Er sollte praktisch durch die gemessenen Istmaße der Bohrung 2 korrigiert werden. Diese Korrokturwerte sind der Axialsteuorung einzugeben, die darüber hinaus mit den ormlttelten Zeitpunkten für das Abheben und Anstellen der jeweiligen Honsteine 3; 4, wie sie in kombinierter Weise aus den Figuren 3 und 4 hervorgehen, zu beauflagen ist.In addition to the fact that within the length L for each point i an Abtungs deficit from the mangolndon overflow by the residual length L-Li is recorded, it should be noted that leather point I is removed all the more, jo is dlo longer associated length Li , Insofar, for example. for the point i | the moving tentacle is larger by all the points lying along the length Lu than for the point I. This cumulative ablation over the length L at the end of the blind hole 2 is, according to the method, to take account of the axial velocity which is not general but a function of the selected tone Form course of Honflrcho is 3.1. If, therefore, the honeycomb 1 according to the invention is now folded away from the end of the blind hole, the widening is carried out by moving the respective wider part of the honing face 3.1 in accordance with the effective axial sliding moment with a smaller boron time t, over the processing zone LA of the respectively preceding part bA. By a specific design of the honing surface 3.1 with respect to the width b to the length L and by assigning a variable axial velocity of the heal 1, a precisely defined and variable Maturialabtrag on the gosamte bore longitudinal can be realized. This tapering of the honing face 3.1 adapted course of the axial velocity is a theoretical. It should be practically corrected by the measured actual dimensions of the hole 2. These Korrokturwerte are the Axialsteuorung enter, which in addition with the Ormlttelten times for lifting and hiring the respective honing stones 3; 4, as they emerge in a combined manner from Figures 3 and 4, is to be acted upon.

In Fig.3 ist eine Honahle 1.1 dargestellt, die einer Bohrung 2.1 Rechnung trägt, welcho zwei Sacklochenden aufweist. Insofern ist sio mit zwei Kränzen von Honsteinon 3 versehen, die beide sich verjüngende Honflächen 3.1 aufweisen. Die schmaleren Enden beider Honsteinkränze sind einander zugekehrt, wobei die Honsteine 3 des einen Kranzes zu den Honsteinen 3 des anderen Kranzes auf Lücke versetzt sind. Indem die breiteren Enden der Honflächen 3.1 jowoils eines Kranzes einem der Sacklochendon zugekehrt sind, und an diesem Ende der jeweils andere Kranz eingezogen ist, kann bei Anwendung eines geeigneten Verlaufes der Axialgoschwindigkoit am jeweiligen Sacklochende dasselbe zylindrisch gehont werden.In Figure 3, a honing healn 1.1 is shown, which carries a bore 2.1 account, welcho has two blind holes ends. In this respect, sio is provided with two rings of honing stone 3, both of which have tapered honing surfaces 3.1. The narrower ends of both Honsteinkränze are facing each other, the honing stones 3 of a wreath are offset to the honing stones 3 of the other ring gap. By the wider ends of the honing surfaces 3.1 jowoils a wreath facing the Sacklochendon, and at this end the other wreath is retracted, can be honed the same cylindrical when using a suitable course of Axialgoschwindigkoit at the respective blind hole end.

Fig. 4 zeigt eine Honahle 1.2 mit drei Honsteinkränzen, die eine Kombination zweier Honsteinkränze mit sich verjüngenden Honsteinen 3 und eines Honsteinkranzes, dessen Honsteine 4 In herkömmlicher Weise rechteckige Honflächon 4.1 aufweisen. Hiermit werden die Sacklochenden einer Bohrung durch die Honsteine 3 bearbeitet, während die Honstelno 4 radial zurückgezogen sind. Über die Länge der Bohrung zwischen den Sacklochenden sind die Honsteine 4 zur Erhöhung der Materialabtragleistung mit den Honsteinen 3 radial angestellt.Fig. 4 shows a Honahle 1.2 with three honing stone wreaths, which have a combination of two Honsteinkränze with tapered honing stones 3 and a Honsteinkranzes whose honing stones 4 In a conventional manner rectangular Honflächon 4.1. Hereby, the blind holes of a hole are processed by the honing stones 3, while the Honstelno 4 are retracted radially. Over the length of the bore between the blind holes, the honing stones 4 are employed to increase the material removal rate with the honing stones 3 radially.

Claims (8)

Patentanspruch:Claim: 1. Honahle, insbesondere für Sacklochbohrungen, mit übor den Umfang kranzförmig und entweder fest oder radial verstellbar angeordneten Honsteinen, die über den Umfang gekrümmte Honflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Honahle (1; 1.1,1.2) mit mindestens einem Kranz von Honsteinen (3) versehen ist, deren Honfläche (3.1) jeweils ein breiteres Ende aufweist, das sich zu einem schmpleren anderen Ende hin verjüngt, wobei die breiteren wie auch die schmaleren Enden allor Honflächen (3.1) dieses Honsteinkranzes auf jeweils einem Kreisumfang angeordnet sind.1. Honee, in particular for blind holes, with over the circumference coronal and either fixed or radially adjustable arranged honing stones, which have curved honing surfaces over the circumference, characterized in that the honing heald (1, 1.1,1.2) with at least one garland of honing stones ( 3) is provided, the honing surface (3.1) each having a wider end, which tapers to a schmellerier other end, wherein the wider and narrower ends allor honing surfaces (3.1) of this honing stone are arranged on a respective circumference. 2. Honahle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Honahle (1.1) zwei Kränze von Honsteinen (3) mit sich verjüngenden Honflächen (3.1) aufweist, wobei die schmaleren Endes des einen Kranzes den schmaleren Enden des anderen Kranzes zugewandt sind.2. Heap according to claim 1, characterized in that the Honahle (1.1) has two rings of honing stones (3) with tapered honing surfaces (3.1), wherein the narrower end of a ring facing the narrower ends of the other ring. 3. Honahle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Honsteine (3) eines von zwei Kränzen zu denen des anderen Kranzes entweder auf Lücke versetzt oder gegenüberliegend angeordnet sind.3. hone according to claim 1 and 2, characterized in that the honing stones (3) one of two rings to those of the other ring either offset or arranged opposite one another. 4. Honahle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung der Honfläche (3.1) eines jeder, .onsteines (3) ein- oder beidseitig konkav, konvex oder gerade verläuft.4. hone according to claim 1 to 3, characterized in that the taper of the honing surface (3.1) of each, .onsteines (3) on one or both sides concave, convex or straight. 5. Honahle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei sich verjüngenden Honsteinen (3) der Honsteinkränze ein Honstein (4) mit rechteckiger oder anders gearteter Honfläche (4.1) angeordnet ist.5. hone according to claim 1 to 4, characterized in that in each case between two tapered honing stones (3) of the Honsteinkränze a honing stone (4) with a rectangular or other type of honing surface (4.1) is arranged. 6. Verfahren zum Honen, insbesondere von Sacklochbohrungen, mit einer Honahle, deren Honsteine Honflächen aufweisen, die sich ausgehend jeweils von einem breiteren Ende zu einem schmaleren Ende hin verjüngen, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialgeschwindigkeit zumindest über die Länge (L) der Honfläche (3.1) am Sacklochende einer Bohrung (2; 2.1) der Funktion des Verjüngungsverlaufes zwischen den breiteren und den schmaleren Enden jeder Honfläche (3.1) entspricht.6. A method for honing, in particular of blind holes, with a Honahle, the honing stones have honing surfaces, each tapering from a wider end to a narrower end, characterized in that the axial velocity at least over the length (L) of the honing surface ( 3.1) corresponds to the function of the tapering course between the wider and the narrower ends of each honing face (3.1) at the blind end of a bore (2; 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Istmaße der Bohrung (2; 2.1) gemessen, der Funktionsverlauf der Axialgeschwindigkeit durch die Istmaße korrigiert und der korrigierte Geschwindigkeitsverlauf eingestellt wird.7. The method according to claim 6, characterized in that the actual dimensions of the bore (2; 2.1) measured, the function curve of the axial velocity corrected by the actual dimensions and the corrected velocity profile is set. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitpunkte zum Abheben und Anstellen der jeweiligen Honsteine (3; 4) ermittelt und der Axialsteuerung angegeben werden.8. The method according to claim 6, characterized in that the times for lifting and hiring the respective honing stones (3; 4) determined and the axial control are specified.