DD288419A5 - CONNECTION FOR CONCRETE STAIRS BY THE POSSIBILITY OF ATTACHABLE THREADING RANGE - Google Patents

Abstract

Die Erfindung ist zum Verbinden von Bewehrungsstaehlen, vorzugsweise unter Baustellenbedingungen geeignet. Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist, dasz mit einem Hammerkopf versehene Enden von Bewehrungsstaehlen durch nachtraeglich anbaubare Gewindestuecke verbunden werden, um damit die Beschaedigung der Gewinde der Muffenverbindung beim Einbau der Bewehrung zu verhindern und Stoerungen beim Verschrauben auszuhalten. Fig. 1The invention is suitable for joining reinforcing braces, preferably under site conditions. The essential feature of the invention is that hammerheaded ends of reinforcing braces are joined by subsequently attachable threaded collars to prevent damage to the threads of the sleeve joint when installing the reinforcement and to withstand screwing problems. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der ErfindungField of application of the invention

Die Erfindung ist zur Verbindung von Betonstählen, vorzugsweise unter Baustellenbedingungen geeignet.The invention is suitable for joining reinforcing steels, preferably under site conditions.

Charakteristik des bekannten Standes der TechnikCharacteristic of the known state of the art

Bekannterweise erfolgt das Verlängern von Betonstählen durch verschiedene Schweißverbindungen, Schraubmuffen, Preßmuffen sowie mittels diverse anderer hülsenartiger Elemente. Bei den Schraubmuffen sind Verbindungen bekannt, bei denen durch Überwurfmuttern die mit angeformten Hammerköpfen versehenen Enden von Betonstählen miteinander verbunden werden. Der Nachteil der Überwurfmutternvorbindung besteht darin, daß die Überwurfmuttern vor dem Einbau der Betonstähle über diese gefädelt werden müssen und es durch Verformungen an den Überwurfmuttern beim Einbau der Betonstähle sowie durch Schmutz bzw. Korrosion zur Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit der Schraubverbindung kommt.As is known, the lengthening of reinforcing steels is effected by various welded joints, threaded sleeves, compression sleeves and various other sleeve-like elements. In the Schraubmuffen compounds are known in which by union nuts provided with molded hammer heads ends of reinforcing bars are interconnected. The disadvantage of the union nuts Vorbindung is that the union nuts must be threaded over these before installation of the reinforcing bars and it comes through deformations of the union nuts when installing the reinforcing bars and dirt or corrosion to affect the functioning of the screw.

Ziel der ErfindungObject of the invention

Das Ziel der Erfindung ist es, eine Verbindung zu schaffen, die ein effektives Verbinden von Betonstählen unter Baustellenbedingungen ermöglicht.The object of the invention is to provide a connection which enables effective joining of reinforcing steels under construction site conditions.

Darlegung des Wesens der ErfindungExplanation of the essence of the invention

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schraubvorbindung so zu verändern, daß ein Anbau der Gewindeteile erst nach dem Verlegen der Bewehrung unmittelbar vor der Stoßherstellung erfolgen kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bohrung der Gewindeteile soweit vergrößert wird, daß sie über die angeformten Hammerköpfe geführt werden kann und der Formschluß zwischen Gewindeteil durch eine nachträglich eingeschobene, geschlitzte Scheibe hergestellt wird.The object of the invention is to change a Schraubvorbindung so that an attachment of the threaded parts can be done only after the installation of the reinforcement immediately before the impact. According to the invention the object is achieved in that the bore of the threaded parts is increased so far that they can be performed on the molded hammer heads and the positive connection between the threaded part is produced by a subsequently inserted, slotted disc.

Ausführungsbeispielembodiment

Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.The invention will be explained in more detail below using an exemplary embodiment.

In der Zeichnung wird dargestelltIn the drawing is shown

Fig. 1: Schraubenverbindung.Fig. 1: screw connection.

Die erfindungsgemäße Betonstahlverbindung besteht aus den beiden Betonstahlenden 1 mit angeformtem Hammerkopf 2, den beiden Gewindestücken 3 sowie den beiden geschlitzten Druckscheiben 4. Die beiden Gewindestücke 3 werden über die Hammerköpfe 2 auf den Betonstahl 1 geschoben. Die beiden geschlitzten Druckscheiben 4 werden hinter den Hammerköpfen 2 über den Betonstahl 1 geschoben. Die beiden Gewindestücke 3 werden zusammengeführt und miteinander verschraubt. Dabei werden die beiden Hammerköpfe 2 über den Formschluß durch die geschlitzten Scheiben 4 aufeinander gepreßt, so daß Zug-und Druckkräfte übertragen werden können.The reinforcing steel connection according to the invention consists of the two reinforcing steel ends 1 with molded hammer head 2, the two threaded pieces 3 and the two slotted pressure plates 4. The two threaded pieces 3 are pushed over the hammer heads 2 on the reinforcing steel 1. The two slotted pressure discs 4 are pushed behind the hammer heads 2 on the reinforcing steel 1. The two threaded pieces 3 are brought together and screwed together. In this case, the two hammer heads 2 are pressed against each other via the positive engagement by the slotted discs 4, so that tensile and compressive forces can be transmitted.

Claims (1)

Verbindung von Bete nstählen mittels nachträglich anbaubarer Gewindestücke, dadurch gekennzeichnet, daß durch geschlitzte Druckscheiben (4) ein Formschluß von zwei Betonstahlenden (1) mit angeformten Hammerkopf (2) durch Gewindestücke (3) hergestellt wird.Connection of Bete nstählen by subsequently attachable threaded pieces, characterized in that by slotted pressure plates (4) a positive connection of two concrete steel ends (1) with molded hammer head (2) by threaded pieces (3) is produced. Hierzu 1 Seite ZeichnungFor this 1 page drawing Anwendungsgebiet der ErfindungField of application of the invention Die Erfindung ist zur Verbindung von Betonstählen, vorzugsweise unter Baustellenbedingungen geeignet.The invention is suitable for joining reinforcing steels, preferably under site conditions. Charakteristik des bekannten Standes der TechnikCharacteristic of the known state of the art Bekannterweise erfolgt das Verlängern von Betonstählen durch verschiedene Schweißverbindungen, Schraubmuffen, Preßmuffen sowie mittels diverse anderer hülsenartiger Elemente. Bei den Schraubmuffen sind Verbindungen bekannt, bei denen durch Überwurfmuttern die mit angeformten Hammerköpten versehenen Enden von Betonstählen miteinander verbunden werden. Der Nachteil der Überwurfmutternvorbindung besteht darin, daß die Überwurfmuttern vor dem Einbau der Betonstähle über diese gefädelt werden müssen und es durch Verformungen an den Überwurfmuttern beim Einbau der Betonstähle sowie durch Schmutz bzw. Korrosion zur Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit der Schraubverbindung kommt.As is known, the lengthening of reinforcing steels is effected by various welded joints, threaded sleeves, compression sleeves and various other sleeve-like elements. In the Schraubmuffen compounds are known in which by union nuts provided with molded Hammerköpten ends of reinforcing bars are interconnected. The disadvantage of the union nuts Vorbindung is that the union nuts must be threaded over these before installation of the reinforcing bars and it comes through deformations of the union nuts when installing the reinforcing bars and dirt or corrosion to affect the functioning of the screw. Ziel der ErfindungObject of the invention Das Ziel der Erfindung ist es, eine Verbindung zu schaffen, die ein effektives Verbinden von Betonstählen unter Baustellenbedingungen ermöglicht.The object of the invention is to provide a connection which enables effective joining of reinforcing steels under construction site conditions. Darlegung des Wesens der ErfindungExplanation of the essence of the invention Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schraubvorbindung so zu verändern, daß ein Anbau der Gewindeteile erst nach dem Verlegen der Bewehrung unmittelbar vor der Stoßherstellung erfolgen kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bohrung der Gewindetelle soweit vergrößert wird, daß sie über die angeformten Hammerköpfe geführt werden kann und der Formschluß zwischen Gewindeteil durch eine nachträglich eingeschobene, geschlitzte Scheibe hergestellt wird.The object of the invention is to change a Schraubvorbindung so that an attachment of the threaded parts can be done only after the installation of the reinforcement immediately before the impact. According to the invention the object is achieved in that the bore of the threaded part is increased so far that it can be performed on the molded hammer heads and the positive connection between the threaded part is produced by a subsequently inserted, slotted disc. AusfflhrungsbeispielAusfflhrungsbeispiel Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung wird dargestelltThe invention will be explained in more detail below using an exemplary embodiment. In the drawing is shown Fig. 1: Schraubenverbindung.Fig. 1: screw connection. Die erfindungsgemäße Betonstahlverbindung besteht aus den beiden Betonstahlenden 1 mit angeformtem Hammerkopf 2, den beiden Gewindestücken 3 sowie den beiden geschlitzten Druckscheiben 4. Die beiden Gewindestücke 3 werden über die Hammerköpfe 2 auf den Betonstahl 1 geschoben. Die beiden geschlitzten Druckscheiben 4 werden hinter den Hammerköpfen 2 über den Betonstahl 1 geschoben. Die beiden Gewindestücke 3 werden zusammengeführt und miteinander verschraubt. Dabei werden die beiden Hammerköpfe 2 über den Formschluß durch die geschlitzten Scheiben 4 aufeinander gepreßt, so daß Zug- und Druckkräfte übertragen werden können.The reinforcing steel connection according to the invention consists of the two reinforcing steel ends 1 with molded hammer head 2, the two threaded pieces 3 and the two slotted pressure plates 4. The two threaded pieces 3 are pushed over the hammer heads 2 on the reinforcing steel 1. The two slotted pressure discs 4 are pushed behind the hammer heads 2 on the reinforcing steel 1. The two threaded pieces 3 are brought together and screwed together. In this case, the two hammer heads 2 are pressed on the positive engagement by the slotted discs 4 each other, so that tensile and compressive forces can be transmitted.