DD288187A5 - Vorrichtung zur mischgutverteilung - Google Patents

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DD288187A5
DD288187A5 DD32998289A DD32998289A DD288187A5 DD 288187 A5 DD288187 A5 DD 288187A5 DD 32998289 A DD32998289 A DD 32998289A DD 32998289 A DD32998289 A DD 32998289A DD 288187 A5 DD288187 A5 DD 288187A5
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DD
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chute
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longitudinal conveyor
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DD32998289A
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Inventor
Rolf Titze
Guenther Schneider
Original Assignee
Veb Gisag,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verteilung von Mischgut fuer die Herstellung eines Straszenbelages quer zur Fortbewegungsrichtung des Straszenfertigers. Bei der erfindungsgemaeszen Vorrichtung ist dem Laengsfoerderer, dessen Mischgutabwurfstelle ueber Niveau der horizontalen Laengsfoerderebene angeordnet ist, ein UEbergabetrichter nachgeschaltet, der durch einen quer zur Laengsachse des Laengsfoerderers verschiebbar angeordneten Boden teilweise abdeckbar ist. Unterhalb des UEbergabetrichters befindet sich eine bevorzugt symmetrisch ausgebildete Verteilerschurre, die sich aus paarweise divergierend und im Abstand zu einander schwenkbaren Schurrenelementen zusammensetzt. Fig. 1{Straszenfertiger; Mischgutquerverteiler; UEbergabetrichter; verschiebbarer Boden; Schurrenelemente; Verteilerschurre}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verteilung von Mischgut quer zur Fortbewegungsrichtung eines Straßenfertigers zur Herstellung eines Streßenbelages, für unterschiedliche Einbaubreiten und Einbauhöhen, vor dem Verdichtungs- und Glättvorgang durch das Einbauaggregat.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist bokannt, Straßenfertiger mit einem Längsförderer auszurüsten, der mit einem Verteilerschwert das Mischgut bevorzugten Bereichen der Mischgutabwurfstelle zuführt. Das Mischgut fällt in den Verteilerraum eines Querförderers, der von zwei gegengängigen Förderschnecken gebildet wird. Dieser verteilt das Mischgut über die Einbaubreite. Eine derartige Anordnung ist z.B. aus der DE-AS 1965141 bekiinnt.
Derartige Vorrichtungen haben den Nachteil, daß der Querförderer durch seinen aufwendigen Aufbau und durch den erforderlichen separaten Antrieb ohne Einbaukosten verursacht. Des weiteren erfordert das Umrüsten auf unterschiedliche Einbaubreiten das aufwendige Vorändern der Querfördererebmessungen.
Der Einsatz eines VerteilerschweHes führt zu Energieverlusten beim Materialtransport.
Eine Weiterentwicklung hiervon üind Straßenfertiger mit zwoi unabhängig voneinander angetriebenen Längsförderern unter Beibehaltung des Querförderers mit zwei gegengängigen Förderschnecken. Eine derartige Vorrichtung ist in dem Prospekt „Schwarzdeckenfertiger S750" des VEB Kombinat baukema dargestellt. Diese Vorrichtungen ermöglichen einen verbesserten gezielten Materialtransport zur Steuerung eines gleichmäßigen Füllungsgrades der beiden Querfördererschnecken. Nachteilig ist auch in diesem Falle der hohe materielle Aufwand für die Fördereinrichtungen.
Es ist (tuch bekannt, Straßenfertiger für geringere Arbeitsbreiten mit einem entgegen der Fahrtrichtung ansteigenden Längsförderer auszustatten, bei dem über eine Schurre mit feststehenden, fächerartig angeordneten Leitblechen eine Querverteilung des Materials vorgenommen wird. Eine derartige Vorrichtung ist aus dem Prospekt „Super 32" der Fa. I. Vögele AG (BRD) bekannt.
Nachteilig wirkt sich bei diesem Arbeitsprinzip die unveränderliche Schurre hinsichtlich der Verteilung des Mischgutes bei variablen Arbeitsbreiten sus. Dos weiteren können ausgewählte Bereiche des Verteilerraumes vor dem Einbauaggregat nicht bevorzugt mit Mischgut versorgt werden, um unterschiedliche Mischgutanforderungen abzudecken.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verteilung des Mischgutes quer zur FortLc /vegungsrichtung eines Straßenfertigers zu schaffen, die mit minimalem technischem Aufwand eine funktionssichere Arbeitsweise und eine variable, den unterschiedlichen Einbaubreiten angepaßte gleichmäßige Verteilung des Mischgutes oder eine gezielte bevorzugte Beschickung ausgewählter Bereiche des Verteilerraumes ermöglicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verteilung des Mischgutes zu schaffen, mittels der in vorgegebenen Grunzen eine variable Arbeitsbreite armöglicht und mit der sowohl eine Variierung des Schüttgutquerschnittes hinsichtlich der Verteilung des Mischgutes bei variabler Arbeitsbreite als auch eine Variierung der Mengenverteilung des Mischgutes über der Arbeitsbreite erreichbar ist.
Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung zum Transport des Mischgutes aus einem Längsförderer, dessen Mischgutabwurfstelle über Niveau der horizontalen Längsfördererebene angeordnet ist. Die Mischgutabwurfstelle hat einen Übergabetrichter, der durch einen quer zur Längsachse des Längsförderers verschiebbar angeordneten Boden teilweise abdeckbar ist. Der durch den verschiebbaren Boden freigegebene Austrittsquerschnitt ist aus fördertechnischen Gesichtspunkten gleich bzw. größer als der Längsfördererquerschnitt.
In Mischgutfallrichtung befindet sich unterhalb des Übergabetrichters eine Verteilerschurre, die sich aus paarweise divergierend angeordneten, schwenkbaren Schurrenelementen zusammensetzt. Die Anordnung der schwenkbaren Schurrenelemente in der Verteilerschurre erfolgt unter Berücksichtigung des Reibungswinkels zwischen Mischgut und Schurrenelement. Die Schurrenelemente sind mit soviel Spiel untereinander angeordnet, daß ein Anelnandervorbeischwenken ohne gegenseitige Berührung möglich ist und ungewollte Streuverluste verhindert werden. Verschiebbarer Boden und schwenkbare Schurrenelemente sind separat bedien- und feststellbar
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiel Din F indung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen Fig. I: die Seitenansicht des Längsförderers eines nicht näher dargestellten Straßenfertigers mit der erfindungsgemäßen Verteilerschurre in schematischer Darstellung,
Fig. 2: als Einzelheit aus Fig. 1 eine Draufsicht in Richtung A auf die Übergabestelle von Längsförderer zur Verteilerschurre, Fig. 3: die Ansicht in Richtung B gemäß Fig. 1 mit einer Stellung der Schurrenelemente für die maximale Arbeitsbreite des
Straßenfertigers,
Fig.4: die Ansicht gemäß Fig. 3 mit einer Stellung der Schurrenelemente für einseitig verringerte Arbeitsbreite, Fig. 5: die Ansicht gemäß Fig.3 mit einer Stellung der Schurrenelemente für minimale Arbeitsbreite.
Durch einen nicht dargestellten Antrieb wird der Längsförderer 1, ein Kratzerförderer, angetrieben. Der Längsförderer 1
übernimmt mit dem Obertrum 2 seiner Kratzerkette 3 das Mischgut 4 und transportiert es zur Mischgutabwurfstelle 5. Hier fälltdas Mischgut 4 durch den Übergabetrichtcr 6, dessen Austrittsquerschnitt 7 mittels des verschiebbaren Bodens 8 teilweiseverschlossen ist. Der durch den verschiebbaren Boden 8 nicht abgedeckte, freie Austrittsquerschnitt 7 entspricht insgesamt dem
Förderquerschnitt des Längsförderers 1 oder ist größer als dieser. Das im freien Fall den Übergabetrichter 6 verlassende Mischgut 4 gelangt abhängig von der jeweiligen Stellung des
verschiebbaren Bodens 8 auf die durch die Gesamtheit der Schurrenelemente 9 gebildete Verteilerschurre 10.
Die Schurrenelemente 9 sind ebene, mittig durch die Bolzen 11 drehbar gelagerte Gleitflächen, die bei gleichsinniger Winkelstellung 12 im Extremfall fluchtend und mit einem Abstand 13 zueinander angeordnet sind. Dor Abstand 13 liegt bei >0 bis 5mm. Das Schwenken der Schurrenelemente 9 in vorgegebene Winkelstellungen 12 erfolgt
durch Verdrehen der Bolzen 11. Es liegt jedoch auch im Bereich der Erfindung (hier nicht dargestellt), die Bolzen 11 so zu lagern,daß eine koordinierte, zentrale oder gruppenweise Umstellung der Schurrenelemente 9 erfolgen kann.
Zu Fig. 3 ist die Stellung der Schurrenelemente 9 für die maximale Arbeitsbreite 14 des Straßenfertigors dargestellt. Hier fällt das Mischgut 4 über die aus der gemeinsamen Flucht geschwenkten Schurrenelemente 9 zum Teil in der Mischgutfallrichtung 15 bis
zu den äußeren Randzonen der Arbeitsbreite 14, teils zwischen den Schurrenelementen 9 im Bereich der Abstände 13 hindurchin Mischgutfallrichtung 16 in die Zwischenzone der Arbeitsbreite 14.
Hierdurch wird nach Maßgabe einer geeigneten Winkelstellung 12 der Schurrenelemente 9 eine gleichmäßige Verteilung des Mischgutes 4 über die Breite des Mischgutstranges 17 erzielt. Der erzeugte Mischgutstrang 17 wird durch nachgeschaltete Verdichtungsaggregate 18 des St.'aßenfertigers in bekannter Weise
komprimiert.
Gemäß Fig.4 ist die Vorrichtung für einen Mischgutstrang 17 mit reduzierter Arbeitsbreite 15 bei einer mittleren Stellung des
verschiebbaren Bodens 8 dargestellt. Die Schurrenelemente 9 werden bei dieser Betriebsweise teilweise waagerechtgeschwenkt bzw. in eine Winkelstellung 12 mit einer entgegengesetzten Mischgutfallrichtung 16 gebracht. In dieser
Arbeitsstellung fällt das Mischgut 4 durch den Übergabetrichter 6 auf die waagerecht geschwenkten Schurrenelemente 9. Von
diesen bewegt sich das Mischgut 4 unter Bildung einer Mischgutböschung auf die darunter angeordneten Schurrenelemente 9bzw. auf den Mischgutstrang 17. Die Schurrenelemente 9 mit entgegengesetzter Mischgutfallrichtung 16 bewegen das
Mischgut ebenfalls auf den Mischgutstrang 17 orientiert zur Mitte des Straßenfertigers. Dadurch wird die Breite des Mischgutstranges 17 entsprechend der Stellung der Schurrenelemente 9 verringert und dessen Lage zur Mitte des' Straßenfertigers beeinflußt.
Die Mischgutverteilung der linken Seite der Verteilerschurre 10 ist auch nach der Stellung der Schurrenelemente 9 der Verteilerschurre 10 gemäß Fig.3 möglich.
Sollen einseitig überhöhte Mischgutstränge 17 ausgelegt werden, so ist mit der veränderten Stellung des verschiebbaren Bodens 6 die variierte Zuteilung des Mischgutes 4 gezielt auf die Breite des Mischgutstranges 17 möglich. Die Figur 5 zeigt die Vorrichtung beim Einbau eines minimalen Mischgutstranges 17. Bei dieser Arbeitsweise wird der Übergabetrichter 6 durch den verschiebbaren Boden 8 einseitig verschlossen. Das Mischgut 4 tritt nur einseitig aus der Mischgutabwurfstelle δ und trifft teilweise auf die Schurrenelemente 9 mit entgegengesetzter Mischgutfallrichtung 16. Das Mischgut 4 wird generell zur Vorrichtungsmitte orientiert und bildet dort einen Mischgutstrang 17 mit minimaler Breite. Die Vorteile der aus dem Übergabetrichter β mit verschiebbarem Boden 8 und der Verteilerschurre 10 gebildeten erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Mischgutverteilung bestehen darin, daß im Rahmen der vorgegebenen maximalen Arbeitsbreite des Straßenfertigers auf einfache Weise eine Variation der Breite des erzeugten Mischgutstranges 17 und darüber hinaus auch eine Variation der Lage des Mischgutstranges 17 zur Mittelachse des Straßenfertigers möglich ist. Weiterhin bietet die Vorrichtung bei insgesamt geringen Umrüstzeiten die Möglichkeit, die Mischgutzuführung über der Arbeitsbreite, d. h. die Dicke des Mischgutstranges 17 im Bedarfsfall zu variieren.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Vorteilung des Mischgutes quer zur Fortbewegungsrichtung eines Straßenfertigers mittels eines in Förderrichtung ansteigenden Längsförderers, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsförderer (1) einen Übergabetrichter (6) aufweint, der durch einen quer zur Längsachse des Längsförderers (1) verschiebbaren Boden (8) teilweise abdeckbar ist und daß in Mischgutfallrichtung (15) eine aus separat schwenkbaren, dem Reibungswinkel entsprechend paarweise divergierenden Schurrenelementen (9) bestehende Verteilerschurre (10) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den verschiebbaren Boden (8) freigegebene Austrittsquerschnitt (7) dem Förderquerschnitt des Längsförderes (1) entspricht oder größer ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerschurre (10) symmetrisch aufgebaut ist und die Schurrenelemente (9) in der Mischgutfallrichtung (16) einen Abstand (13) zueinander aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (13) der Schurrenelemente (9) zueinander >0-5mm beträgt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurrenelemente (9) in der Mischgutfallrichtung (15) fluchtend angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Boden (8) und die Schurrenelemente (9) separat bedienbar sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurrenelemente (9) einzeln zur Herstellung einer vorgegebenen Winkelstellung (12) einstellbar sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Boden (8) und die Schurrenelemente (9) durch eine zentral oder gruppenweise wirkende Verstelleinrichtung auf die gewünschte Breite des Mischgutstranges (17) und/oder der Verteilintensität des Mischgutes (4) überder Arbeitsbreite (14) des Straßenfertigers einstellbar sind.
DD32998289A 1989-06-26 1989-06-26 Vorrichtung zur mischgutverteilung DD288187A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3732731A1 (de) * 1986-10-29 1988-05-05 Bauakademie Ddr Vorrichtung zum konditionieren von thermoplastschmelzen beim extrusionsschaeumen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3732731A1 (de) * 1986-10-29 1988-05-05 Bauakademie Ddr Vorrichtung zum konditionieren von thermoplastschmelzen beim extrusionsschaeumen

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