DD286737A5 - Verfahren zum feststellen der schaerfe von haeckselmessern - Google Patents

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    • A01F29/09Details
    • A01F29/22Arrangement of knife sharpening devices
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Abstract

Um Verlustzeiten und Unfallgefaehrdungen zu beseitigen und die Voraussetzungen fuer eine Prozeszautomatisierung zu schaffen, wird ein Verfahren zum Feststellen der Schaerfe von Haeckselmessern geschaffen. Es ist vorgesehen, bei rotierender Haeckseleinrichtung die in einem Geber durch die Schneidkante und die Hinterkante eines vorbeistreichenden Haeckselmessers induzierten Spannungsimpulse zu erfassen, deren Spitzenspannungen miteinander zu verrechnen und beim Erreichen eines vorgegebenen Grenzwertes ein Signal ausloesen.{Verfahren; Haeckseleinrichtung; Haeckselmesser; Messen; Schaerfe; Schneidkante; Hinterkante; Spannungsimpuls}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eil. Verfahren zum Feststellen der Schärfe von Häckselmessern im eingebauten Zustand, insbesondere bei Feldhäckslern. Darüber hinaus läßt sich das Verfahren bei allen Messern anwenden, die auf rotierenden Grundkörpern befestigt sind und die zur Schneidebene angestellt sind.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die Schärfe der Schneiden von Häckselmessern ist bei Häckslern ausschlaggebend für die Qualität des Häckselgutes und den Energiebedarf des Häckslers. Besonders wichtig ist dieser Zusammenhang bei den leistungsstarken selbstfahrenden Feldhäckslern. Aber gerade bei Feldhäckslern ist das Feststellen der Schärfe der Häckselmesser durch die baulichen Gegebenheiten sehr erschwert, da bisher nur eine subjektive Beurteilung durch Sichtkontrolle in Verbindung mit den Erfahrungen der Bedienperson genutzt werden. Die Kontrolle der Häckselmesser ist daher immer mit einer Außerbetriebsetzung der Maschine verbunden und verursacht Stillstandszeiten. Durch die schlechte Zugänglichkeit zu den Häckselmessern entstehen gleichzeitig erhebliche Unfallgefahren.
Auf Grund der unterschiedlichen Schnitteigenschafter. des Erntegutes haben auch die Versuche, über die Antriebsleistung cies Häckslers die Schärfe der Häckselmesser zu beurteilen, nicht zum Erfolg geführt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, oin Verfahren zum Feststellen der Schärfe von Häckselmossern zu schaffen, mit dem ohne Verlustzeiten die momentane Schärfe der Häckselmesser objektiv bestimmt werden kann und Unfallgefährdungen der Bedienperson ausgeschlossen sind.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Feststellen der Schärfe von Häckselmessern im eingebautem Zustand, insbesondere für Feldhäcksler, wobei die Häckselmesser auf einem drehbar gelagerten Grundkörper zur Schneidebene angestellt sind, mit dem während des Betriebes des Häcksiurs die Schärfe ohne Eingriff der Bedienperson genau erfaßt werden
Erfindungsgsmäß wird dies erreicht, indem
a) kontinuierlich oder in Intervallen während des Betriebes bei rotierender Häckseleinrichtung die in einem Geber durch die Schneidkante und die Hinterkante eines vorbeistreichenden Häckselmessers induzierten positiven und negativen Spannungsimpulso erfaßt und miteinander verrechnet werden;
b) beim Erreichen eines festgelegten Grenzwertes der verrechneten Spannungswerte, insbesondere des Spitzenspannungsverhältnisses, ein Signal für die Bedienperson ausgelöst, eine Stoppeinrichtung betätigt oder eine Schleifeinrichtung in Betrieb genommen wird.
Die Erfindung geht davon aus, daß sich auf Grund des Verschleißes der Schneidkante am spitz angestellten Häckselmesser der
induzierte Spannungsimpuls durch die Ausbildung eines Radius in seiner absoluten Größe verringert und in seiner Formverändert. Der Spannungsimpuls durch die in der Schneidebene liegenden Hinterkante bleibt dagegen konstant, da hier kein
Verschleiß eintritt. Da zwei geometrische Formen miteinander verglichen werden, die unmittelbar nacheinander vermessen
werden und zu einem Bauteil gehören, und dazu derselbe Geber verwendet wird, arbeitet das Verfahren frei von Störungen,
Umwelteinflüssen und in weiten Bereichen drehzahl- und abstandsunabhängig. Dadurch ist es möglich, eine erfindungsgemäß
arbeitende Einrichtung universell einzusetzer'.
Nach der Erfindung ist es zweckmäßig, daß das Spitzenspannungsvet/iältnis bei scharren Häckselmessern ermi'.eit und
abgespeichert wird und das Signal ausgelöst wird, wenn das Verhältnis der Spitzenipannungsverhältnisse bei scharfen
Häckselmessern und beim momentanen Häckselmesserzustand einen festgelegten Grenzwert erreicht. Letztlich ist es zweckmäßig, daß zur Messung elektrische, berührungsfreie, veischmutzungsunempfindliche Geber,
insbesondere schnelle Geber nach dem induktiven oder magnetischen Prinzip, benutzt werden. Der Grenzwert wird dabei durch
Versuche aus dem Schneidkantenverschleiß/ustand ermittelt, wo die Qualität des Häckselgutes stark nachläßt und der Energiebedarf des Häckslers unzulässig ansteigt. Der Grenzwert wird dem System als Konstante eingegeben. In Ausgestaltung der Erfindung kann ein zweiter Geber verwendet werden, dor einen unveränderlichen Punkt am Umfang der Häckseleinrichtung markiert. Somit ist es mit einem dem ersten Gober nachgeschalteten Schrittzähler möglich, eine Aussage
über jedes einzelne Messer zu erhalten. Wird der erste Geber parallel zur Schneidebene bewegt, so kann die
Häckselmesserschärfe über die gesamte Häckselmesserlänge festgestellt werden. Mit der erfinderischen Lösung werden einerseits die Verfügbarkeit der Häcksler erhöht, zum anderen sinkt durch die Verbesserung der Schneidfähigkeit infolge des rechtzeitigen Nachschleifens der Häckselmesser in Verbindung mit einer
entsprechenden Einstellung des Schneidspaltes zur feststehenden Gegenschneide der Energiebedarf des Häckslers. Durch die
Information an die Bedienperson über Anzeigemittel am Bedienstand f>">hrt die Erfindung letztlich zum Abbau von Unfallgefährdungen. Ausführungsbeispiel Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
An einer Schleifeinrichtung einer Häckseleinrichtung ist ein magnetischer Geber in einem geringen Abstand zum Rotationsmantel der Häckseltrommel mechanisch geschützt angebracht. Wenn eines der schräg angestellten Häckselmesser das Magnetfeld des Gebers passiert, wird beim Eintauchen der spitzwinkligen Schneidkante ein positiver Spannungsimpuls induziert. Dieser wird von einem Spitzenwertmesser gemessen und kurzzeitig gespeichert. Wenn das Häckselmesser das Magnetfeld des Gebers verläßt, wird durch die Hinterkante ein negativer Spannungsimpuls induziert. Dieser wird ebenfalls gemessen und gespeichert. Da dio Hinterkante des Häckselmossers einen stumpfen Winkel bildet, ist der Spitzenwert dieses Spannungsimpulf es kleiner und in seiner Form ist er flacher als der von der Schneidkante hervorgerufene Spannungsimpuls. Die beiden gespeicherten Spitzenwerte werden an einen Analog-Digital-Umsetzer weitergeleitet und als digitale Werte in einem Rechner verarbeitet. Ein daraus gebildetes Spannungswertverhältnis kann der Bedienperson direkt als Zahlenwert oder Messerschärfesymbol angezeigt werden. Die Zahlenwerte bzw. Symbole drücken den Verschleißzustand der Schneidkante aus, und beim Unterschreiten eines bestimmten Zahlenwertes mi/ß nachgeschliffen werden. Es ist auch möglich, die positiven und negativen Spannungspitzenwerte analog, mittels Logarithmierers und Differenzverstärkers auszuwerten und beim Unterschreiten eines festgelegten Grenzwertes ein Signal an den Fahrer zu geben bzw. das Signal gleichzeitig für weitere Steuerungsvorgänge zum automatischen Schleifen der Häckselmesser und der Einstellung der Gegenschneide zu nutzen. Wird die Schleifeinrichtung mit dem angebauten Geber quer zur Häckseltrommel bewegt, so wird entsprechend die Schärfe der Häckselmesser über deren Länge verteilt festgestellt.

Claims (5)

1. Verfahren zum Feststellen der Schärfe von Häckselmessern im eingebauten Zustand, insbesondere für Feldhäcksler, wobei die Häckselmesser auf einem drehbar gelagerten Grundkörper zur Schneidebene !gestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) kontinuierlich oder in Intervallen während des'Betriebes bei rotierender Häckseleinrichtung die in einem Geber durch die Schneidkante und die Hinterkante eines vorbeistreichenden Häckselmessers induzierten positiven und negativen Spannungsimpulse erfaßt und miteinander
' verrechnet werden;
b) beim Erreichen eines festgelegten Grenzwertes der verrechneten Spannungswerte, insbesondere des Spitzenspannungsverhältnisses, ein Signal für die Bedienperson ausgelöst, eine Stoppeinrichtung betätigt oder eine Schleifeinrichtung in Betrieb genommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzenspannungsverhältnis bei scharfen Häckselmessorn ermittelt und das Signal ausgelöst wird, wenn das Verhältnis der Spitzenspannungsverhältnisse bei scharfen Häckselmessern und beim momentanen Häckselmesserzustand einen festgelegten Grenzwert erreicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß berührungslose elektrische Geber, insbesondere magnetische oder induktive Geber, benutzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Schneidebene unveränderlicher Punkt der Häckseleinrichtung mit einem zweiten Geber erfaßt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber parallel zur Schneiciebene über die gesamte Länge der Häckselmesser bewegt werden kann.
DD33168889A 1989-08-11 1989-08-11 Verfahren zum feststellen der schaerfe von haeckselmessern DD286737B5 (de)

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