DD286630A5 - Verfahren zur herstellung eines bindemittelfreien vliesstoffes mit hohem kurzfaseranteil - Google Patents

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Andreas Schmieder
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Abstract

Die Erfindung betrifft die Herstellung eines Vliesstoffes insbesondere aus nativen Reiszfasern, die einen hohen Kurzfaseranteil aufweisen. Erfindungsgemaesz wird aus dem Fasermaterial mit hohem Kurzfaseranteil, insbesondere aus nativen Reiszfasern, ein Vlies gebildet und das Vlies anschlieszend in nur einer Bearbeitungsstufe hydrodynamisch verfestigt. Die Kurzfasern, auf die die Wasserstrahlen treffen, aendern ihre Lage im Vlies derart, dasz sie senkrecht bzw. annaehernd senkrecht zur Vliesebene stehen. Dadurch entsteht eine dreidimensionale Vernetzung, die dem Vliesstoff seine Festigkeit gibt.{bindemittelfreier Vliesstoff; Kurzfasern; native Reiszfasern; hydrodynamische Verfestigung; dreidimensionale Vernetzung}

Description

Charakteristik des bekannten Sundes der Technik Bei der Verarbeitung textiler Sekundärrohstoffe zur Wiederverwendung In der Textilindustrie tritt das Problem auf, daß die bei
der Auflösung dor Textilabfall entstehenden Reißfasern einen sehr hohen Anteil kurzer Fasern aufweisen. Dies ist sehr ungünstig, da die Reißfasern meist der Garnherstellung zugeführt werden, bei der ein hoher Kurzfaseranteil nicht verwendbar ist. Eine weitere Möglichkeit der Reißfaserverarbeitung besteht in ihrer Verwendung zur Vliesstoffherstellung.
In der DE-AS 1560868 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem aus überwiegend kurzen Zellulosefasern mit Hilfe einer zusätzlich
zugeführten Gewebebahn mittels eines Bindemittels ein Vliesstoff hergestellt wird. Dieses Verfahren ist relativ aufwendig, besonders nachteilig ist der erforderliche Pindomitteleinsatz.
Bisher wurde jedoch davon ausgegangen, daß es bei hohem Kurzfaseranteil ohne Einsatz eines Bindemittels nicht zur Bildung
eines haltbaren Flächengebildes kommen könne, da zwischen den Kurzfasern kein Zusammenhalt entstehe. Deshalb wurden die
Reißfasern mit hohom Kurzfaseranteil bei der Vliesbildung stets nur anteilig dem langfaserigen Material beigemischt. Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines bindemittel: eien Vliesstoffes zu entwickeln, bei dem mit geringem Aufwand aus Material mit hohem Kurzfaseranteil ein Erzeugnis mit ausreichender Festigkeit und guten textlien Eigt nschaften entsteht.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, zwischen den Fasern ohne zusätzliche Hilfsmittel einen solchen Zusammenhalt herzustellen, daß ein textiles Flächengebilde entsteht.
Erfindungsgemäß wird aus dem Fasermaterial mit hohem Kurzfaseranteil, insbesondere aus nativen Reißfasern, ein Vlies gebildet und das Vlies anschließend in nur einer Bearbeitungsstufe hydrodynamisch verfestigt. Mit dem erfindungsgomößen Verfahren ist es möglich, Material mit hohem Kurzfaseranteil direkt zu einem textlien Flächengebilde zu verarbeiten, ohno daß Bindemittel oder ein relativ großer Anteil langer Fasern zjr Erzielung des Zusammenhaltes zwischen den Fasern hinzugefügt werden müssen. Dies wurde überraschend dadurch erreicht, daß das Kurzfaser.lies bei der bekannton hydrodynamischen Vorfestigung nur eine einzige Bearbeitungsstufe durchläuft. Bei der Verarbeitung längerer Fasern wird das Vlies der Einwirkung der Wasserstrahlen mehrmals hintereinander ausgesetzt, um eine beidseitig« bestmögliche Faserverwirbelung und damit Vsrfestigung zu erreichen. Im Falle des Einsatzes einos hohen Anteils kurzer Fasern war davon auszugehen, daß eine Faserverwirbelung gar nicht entstehen könnte was durch die mit hohem Druck einwirkenden Wasserstrahlen zu einem Zerfall des Vlieses führen müßte. Dieser Effekt tritt überraschend nicht ein, da die Kurzfasorn, auf die die Wasserstrahlen treffen, ihre Lage im Vlies derart ändern, daß sie senkrecht bzw. annähernd senkrecht zur Vliesebene stein. Dadurch entsteht eine dreidimensionale Vei netzung, die dem Vliesstoff seine Festigkeit gibt. Der entstandene Vliesstoff weist darüber hinaus auch gute textile Eigenschaften auf. Er ist aufgrund seiner Struktur voluminös, saugfähig und besitzt eine flauschige Oberfläche.
Durch den hohen Kurzfaseranteil im Ausgangsmaterial müssen bei der Herstellung geeignete Filtersysteme eingesetzt werden. Die aus der Luft herausgefilterten Kurzfasern können dem Vliesbildungsprozeß unmittelbar wieder zugeführt werden. Aus den nach der hydrodynamischen Verfestigung aus dem abfließenden Wasser gefilterten Fasern kann z. B. durch Zugabe eines Bindemittels ebenfalls ein Vliesstoff hergestellt werden.
Ausführungsbeisplel Din Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
In einer Faseraufbereitungsanlage werden Baumwollreißfasern mit einom Kurzfaseranteil von 54,55% unter 10mm, wobei der Anteil von Kurzfasern unter 5r.im 30% beträgt, über die Arbeitsstufen Mischballenöffner, Horizontalöffner, Fül'schachi einem Vliesbildner zugeführt. Der aerodynamische Vliesbüdner erzeugt ein weitgehend isotropes Faservlies. Das Faservlies wird im Vliesverfestiger einseitig bei einer Verfestigungsstufe mittels Wasserstrahlen bei einem Druck von 3MPa zu einem Wirbelvliesstoff verfestigt. Der verfestigte Wirbelvliesstoff weist eine Rächenmasse von 100g/qm auf.
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Es Ist zu beobachten, daß entgegen den Erwartungen der hohe Kurzfaseranteil während der Wasserstrahlverfestigung nicht zu einer Zerstörung des Faservlieses führt, sondern die vorhandenen vielen freien Faserenden mit der Verwirbelung auch zu einer sehr guten Verfilzung führen und somit ein Vliesstoff hergestellt wird, der sehr gut geeignet ist zum Mulchen in pflanzlichen Kulturen. Die im Vliesstoff vorhandenen FestigKeiten sind ausreichend, um eine maschinelle Vliesstoffausbringung durchzuführen.
Weiterhin ist bemerkenswert, daß die sonst mittels Wasserstrahlen verfestigten Vliessto'O aufgrund des Verfestigungsdruckes verhältnismäßig flach sind. Da die Kurzfasern sich der äußeren Einwirkung am ehesten anpassen, daher sich in Wasserstrahlrichtung orientieren, wird ein sehr voluminöser Wirbelvliesstoff hergestellt.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung eines bindemittelfreien Vliosstoffes mit hohem Kurzfaseranteil, insbesondere aus nativen Reißfasern, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Fasermate ial mit hohem Kurzfaseranteil ein Vlies gebildet und das Vlies anschließend in nur einer Bearbeitungsstufe hydrodynamisch verfestigt wird.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft die Herstellung eines Vliesstoffes insbesondere aus nativen Reißfasern, die einen hohen Kurzfaseranteil aufweisen.
DD89330330A 1989-07-03 1989-07-03 Verfahren zur herstellung eines bindemittelfreien vliesstoffes mit hohem kurzfaseranteil DD286630A5 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0777782B1 (de) * 1994-08-22 1999-12-22 SCA Hygiene Products AB Vliesmaterial mit einem bestimmten anteil an wiederverwendeten fasern aus vlies- und/oder textilabfall
EP1342422A2 (de) * 2002-03-08 2003-09-10 Edmak Limited Wegwerfbares Lätzchen
WO2005009191A1 (en) * 2003-07-31 2005-02-03 Edmak Limited A cleansing pad

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