DD286489A7 - Unterfrierungsschutzheizung fuer gefrierlagerraeume - Google Patents

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DD286489A7
DD286489A7 DD31459488A DD31459488A DD286489A7 DD 286489 A7 DD286489 A7 DD 286489A7 DD 31459488 A DD31459488 A DD 31459488A DD 31459488 A DD31459488 A DD 31459488A DD 286489 A7 DD286489 A7 DD 286489A7
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DD
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heating
repair
energy
concrete
unterfrierungsschutzheizung
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Application number
DD31459488A
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Inventor
Paul Voelker
Hermann Klyne
Walter Lanzke
Original Assignee
Fi Fuer Die Kuehl- U. Gefrierwirtschaft,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine energiesparende, reparaturfreundliche Unterfrierungsschutzheizung fuer Gefrierlagerraeume und findet Anwendung auf dem Gebiet des Bauwesens bei Neubau und Rekonstruktion von Bauwerken, deren Gruendungen und Fuszboeden mittels Schutzeinrichtungen gegen Frostverwerfungen gesichert werden und deren Reparatur bei Nutzung von Anfallenergie bisher nur mit Einstellung des Kuehlbetriebes realisierbar war. Die Aufgabe der Erfindung, eine staendige Zugaenglichkeit der Heizleitungen zu Reparaturzwecken zu ermoeglichen, wurde geloest, indem ein mit Anfallenergie, z. B. dem Kuehlkreislauf des Kuehlaggregates, betriebenes Heizungssystem in den Fuszbodenaufbau integriert ist und aus linienfoermigen, im Abstand parallel zueinander verlegten, in kontakt mit dem Unterbeton stehenden Heizleitern besteht, deren Enden auszerhalb der gekuehlten Raeume miteinander und ueber Absperreinrichtungen mit dem Kreislauf des Heizmediums verbunden sind.{Unterfrierungsschutzheizung; Anfallenergie; Gefrierlagerraeume; Neubau; Rekonstruktion; Kuehlkreislauf; Heizleitung; Unterbeton; Umhuellung; Reparatur; Kuehlbetrieb}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine energiesparen Je, reparaturfreundliche Untorfrierungssrhutzheizung für Gefrierlagerräume und indet Anwendung auf dem Gebiet des Bauwesens bei Neubau oder Rekonstruktion von Bauwerken, deren Gründungen und Fußböden mittels Schutzeinrichtungen gegen Frostverwerfungen gesichert werden.
Charakteristik der bekanntem technischen Lösungen
Unterfrierungsschutzheizungen sind an sich bekannt. So wird in DD-WP 120079 eine Unterfrierungsschutzheizung beschrieben, die als eine mit der seitlich in den Untergrund eindringenden Wärme aus der Umgebung des Gefrierlagerraumes zusammenwirkende Ergänzungsheizung ausgebildet ist. Dabei ist der Heizkörper entweder mit konzentrierter Heizleistung kompakt auf engem Raum angeordnet, was den Einsatz nur bei kleinen Gebäuden gestattet, oder der Heizkörper wird offen ringförmig ausgebildet, was zwar den Einsatz bei größeren Flächen zuläßt, jedoch bei erforderlichen Reparaturen aufwendige Baumaßnahmen bedingt.
Die in DD-WP 148816 beschriebene Vorrichtung zur Wärmezufuhrregelung für den Unterfrierungsschuiz von Bauwerken besteht aus einer vertikal in den Untergrund im Bereich der Lagerfläche des Bauwerkes eingebrachten Vorrichtung, die mit Schaltsensoren ausgestattet ist, weiche entsprechend der durch Frosteinwirkung verursachten Hebung des Bodens reagieren.
Die beabsichtigte Energieeinsparung ist von der Zuverlässigkeit der Vorrichtung, die durch besondere Maßnahmen gegen Frost, Erschütterungen und andere Einflüsse geschützt werden muß, abhängig und notwendige Reparaturmaßnahmen beeinträchtigen den normalen Betriebsabla jf.
Zwei unabhängig voneinander betreibbare, wahlweise einzeln oder zusammen einschaltbare Heizsysteme, deren Heizleitungen zueinander parallel verlaufen, werden in DD-WP 149404 beschrieben. Hierbei ist mindestens ein Heizsystem als Leitungssystem aus Kunststoffleitungen mit Wasserum- und Wasserdurchlauf ausgebildet und gegebenenfalls an ein ohnehin vorhandenes Heizsystem mit Wasserum- und Wasserdurchfauf anschließbar.
Das Heizsystem soll ohne Verwendung spezieller mit Fiostschutzmitteln vermischter Flüssigkeiten sicher funktionieren und erfordert deshalb eine zusätzliche, parallel vorlegte Heizleitung aus elektrischen Kabeln, die im Falle des Betriebsausfalles der Warmwasserheizung zugeschaltet wird. Dieses reine Sicherheitssystem erfordert bei Auswechslung beschädigter Rohrleitungen die Einstellung des Betriebsablaufes und den Aufbruch der Fußbodenkonstruktion bis zu dem Kiesbett, in dem die Rohre verlegt sind.
Der nachträgliche Einbau eines Unterfrierungsschutzes wird nach DD-WP 161265 realisiert, indem von einem Standort außerhalb der gekühlten Bauten von einer oder mehreren Gruben ein oder mehrere verrohrte Hohlräume in wesentlichem Abstand unterhalb der Fußbodendämmung in den Untergrund eingebracht, mittels gekrümmter Rohre mit dem Niveau des Fußbodens oder des umgebenden Geländes verbunden und die Hohlräume mit Heizelementen versehen werden.
Diese Unterfrierungsschutzheizung ist nur tu; energieaufwendige elektrische Heizungen geeignet. Ein Betreiben mit flüssigen, mit Anfallenergie erwärmten Medien ist nicht möglich.
Auch die in DD-WP 210563 beschriebene Unterfrierungsschutzheizung mit erweiterten Heizleiterabständen beruht auf einer elek\.:sch betriebenen Flächenheizung mit Heizleitern in Schutzrohren, deren Auswechslung im Reparaturfall anderen Bedingungen unterliegt, als die Auswechslung von medienführenden Leitungssystemen.
Eine Ergänzungsheizung ähnlich der in DD-WP 120079 vorgestellten wird in DD-WP 215107 beschrieben, wobei zusätzlich zu der Unterfrierungsschutzheizung im frostgofährdeten Bereich des Untergrundes im nichtfrostgefährdeten Bereich eine als Rohrleitung in den Kühlkreislauf der Kälteanlage eingebundene Zusatzheizung angeordnet wird. Die Reparatur dieser Zusatzheizung ist jedoch ebenfalls mit den bereits genannten Nachteilen verbunden.
Nur vom Innt» en des Gefrierlagerraumes zugängliche, vertikal im Untergrund angeordnete, elektrisch betriebene Heizstäbe oder von einem Metallrohr umgebene Heizelemente werden in DD-WP 217126 beschrieben, doren Einbau und Auswechselung im Reparaturfall während des laufenden Kühlbetriebes erfolgt, was jedoch nicht ohne Umlagerung von Waren und Verschmutzung der Räume zu realisieren ist.
Auch die in DD-WP 258631 beschriebene, nachträglich einzubauende Unterfrierungsschutzheizung basiert auf elektrisch betriebenen Hsizleitern bzw. Heizelementen, die zwar mittels eines nur teilweisen Auf brechens der Fußbodenschichten realisiert werden kann, die aber nur bei Einstellung des Betriebsablaufes eingebaut werden kann und die nicht für ein Betreiber mit flüssigen Anfallönergieträgern geeignet ist. Im Reparaturfall sind nur die in den Rohren angeordneten Heizleiter bzw. Heizelemente auswechselbar, aber nicht die Rohre an sich.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfinduno ist eine energiesparende, reparaturfreundliche Unterfrierungsschutzheizung für Neubau und Rekonstruktion von Gefrierlagerräumen, die mit geringem Aufwand an Kosten, Material, Arbeitszeit als die bekannten Lösungen den Einbau bei Neubau und Rekonstruktion, das Betreiben und die Reparatur ermöglicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterfrierungsschutzheizung zu entwickeln, die in allen bisher bekannten Grundrißgeometrien bei gleichzeitig ständig gewährleisteter Zugänglichkeit der Heizleitungen zu Reparaturzwecken ohne Unterbrechung des technologischen Prozesses im Gefrierlagerraum sowohl für Neubauten als auch bei Rekonstruktionsmaßnahmen mit Fußbodenerneuerung anwendbar ist und mit Anfallenergie betrieben wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer energiesparenden, reparaturfreundlichen Unterfrierungsschutzheizung für Gefrierlagerräume, bestehend aus einer in das Wasserleitungssystem des Kühlwasserkreislaufes der Kälteanlage eingebundenen Rohrleitung, die in den Fußbodenaufbau integriert ist und von mehreren im Abstand parallel zueinander verlegten Heizleitern gebildet wird, die Heizleiter in Form von linienförmigen Heizquellen in Kontakt mit dem Unterbeton angeordnet und die Heizleiterenden außerhalb der gekühlten Räume miteinander und über Absperreinrichtungen mit dem Kreislauf des Heizmediums verbunden sind.
Beim Einbau der Unterfrierungsschu'zheizung in Neubauten sind die Heizleiter im Unterbeton angeordnet. Wird die Unterfrierungsschutzheizung im Rahmen der Rekonstruktion eines Gefrierlagerhauses eingebaut, so werden die Heizleiter in Kontakt mit der Oberfläche des vorhandenen Unterbetons auf diesem angeordnet und mit Betonmörtel oder einem Hüllelement überdeckt. Der Vorteil dieser Unterfrierungsschutzheizung besteht in der Möglichkeit, ohne Unterbrechung des Kühlbetriebes die Heizleitungen reparaturbedingt von außen zu wechseln, indem diese vom Vor- und Rücklauf getrennt werden und eine andere Heizleitung eingeführt wird.
Ausführungsbelsplel
Die Erfindung soll nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Hierbei zeigen
Fig. 1: Unterfrierungsschutzhoizung für Rekonstruktionsvorhaben Fig. 2: Unterfrierungsschutzheizung für Neubauten
Bei der Ausführung der Unterfrierungsschutzheizung für Rekonstruktionsvorhaben ist gemäß Fig. 1 der Heizleiter 7, ein PE-Rohr,
in Kontakt mit der Oberfläche des vorhandenen Unterbetons 5 auf diesem aufgelegt und in einer ersten Variante mit einerminimalen Menge Betonmörtel 8 umhüllt sowie in einer zweiten Variante mit einem Hüllelement 6 aus Blech überdeckt.
Auf den Unterboden und über die Umhüllung 8 bzw. die Abdeckung 6 hinweg ist eine Wasserdampfsporre 3 nach den geltenden Vorschriften für den bautechnischen Kälteschutz angeordnet. Metallfolien begünstigen hierbei die Ausbreitung der Wärme. Zwischen den Heizleitern 7 befindet sich die Dämmschicht 2, deren erste Lage einen Ausgleich für ein einheitliches Niveau der
folgenden Lagen bis zur endgültigen Höhe bildet. Auf der Oberseite der Dämmschicht 2 sind eine Sperrschicht 4 und der
Aufbeton 1 angeordnet. Die Rohrenden der Heizleiter 7 sind außerhalb der gekühlten Räume zusammengefaßt und über Absperreinrichtungen mit dem Kreislauf des Heizmediums verbunden. Bei der Unterfrierungsschutzheizung in Neubauten gemäß Fig. 2 sind die Heizleiter 7 im Unterbeton 5 angeordnet, so daß eine
ebene Oberfläche des Unterbetons gegeben ist. Der weitere Aufbau der Fußbodenschichten ist analog Figur 1. Der Abstand 9 derheizleiter 7 ist abhängig von der Temperatur des Raumes, des Untergrundes und des Heismediums, den Schichtdicken und den
Stoffkennwerten. Es können geringe Obeiflächentemperaturen an der Heizleitung eingesetzt werden, die mit der Anfallenergie des Kühlkroislaufes
bereitgestellt werden, v, obei örtliche Temperaturerhöhungen über den Heizleitern weitestgehend abgebaut v.irden.
Durch überwiegende Wiederverwendung der Baukonstruktion bei Rekonstruktionen bzw. bei Vermeidung spezieller Baumaßnahmen (z. B. Heizbetonschicht, Dämmschichtverstärkungen u.a.) bei Neubauten werden die Kosten gegenüber den
bekennten vergleichbaren Lösungen gesenkt.
Das Auswechseln der Heizleitungen im Reparaturfall ist ohne Unterbrechung des Kühlbetriebes möglich.

Claims (3)

1. UnterfrierungsschutLheizung für Gefrierlagerräume, bestehend aus einer in das Wasserleitungssystem des Kühlwasserkreislaufes der Kälteanlage eingebundenen . fahrleitung, wobei die Rohrleitung in den Fußbodenaufbau integriert ist und von mehreren, im Abstand parallel zueinander verlegten Heizleitern gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiter (7) in Form von linienförmigen Heizquellen in Kontakt mit dem Unterbeton (5) angeordnet und die Heizleiterenden außerhalb der gekühlten Räume miteinander und über Absperreinrichtungen mit dem Kühlkreislauf des Heizmediums verbunden sind.
2. Unterfrierungsschutzhoizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiter (7) im Unterbeton (5) angeordnet sind.
3. Unterfrierungsschutzheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiter (7) in Kontakt mit der Oberfläche das Unterbetons (5) auf diesem angeordnet und mit Betonmörtel (8) oder einem Hüllelerront (6) überdeckt sind.
DD31459488A 1988-04-11 1988-04-11 Unterfrierungsschutzheizung fuer gefrierlagerraeume DD286489A7 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008015884A1 (de) * 2008-03-26 2009-10-22 Oheim, Jörn, Dipl.-Ing. (FH) Unterfrierschutzheizung und Verfahren zu deren Herstellung

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008015884A1 (de) * 2008-03-26 2009-10-22 Oheim, Jörn, Dipl.-Ing. (FH) Unterfrierschutzheizung und Verfahren zu deren Herstellung
DE102008015884B4 (de) * 2008-03-26 2010-04-01 Oheim, Jörn, Dipl.-Ing. (FH) Unterfrierschutzheizung und Verfahren zu deren Anordnung

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