DD281500A7 - Intrakardiale, intravasale und intraluminale laserschneidvorrichtung - Google Patents

Intrakardiale, intravasale und intraluminale laserschneidvorrichtung Download PDF

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DD281500A7
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DD30721287A
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Jochen Dd Liebetruth
Wolfgang Dd Muenster
Juergen Dd Speder
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Humboldt-Universitaet Zu Berlin Direktorat F. Forschung,Dd
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    • A61B18/18Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine intrakardiale, intravasale und intraluminale Laserschneidvorrichtung zum Trennen metallischer Fremdkoerper im Herzen, in Blutgefaeszen und Organkanaelen, insbesondere zum Abtrennen von nicht mehr verwendungsfaehigen Elektroden fuer Herzschrittmacher. Sie besteht aus einem huelsenfoermigen Fuehrungszylinder, in dem ein Kolben durch eine loesbar befestigte laserstrahluebertragende Glasfaser in axialer Richtung hin- und herbewegt und zum Teil aus dem Zylinder herausgeschoben und wieder hineingezogen werden kann. Die Klemmung der Glasfaser erfolgt in einem Fuehrungskanal des Kolbens, der sich konisch erweitert und in einer Aussparung auf der Seite muendet, die der Seite, an der die laserstrahluebertragende Glasfaser herausgefuehrt ist, gegenueberliegt. Das Oberteil des Fuehrungszylinders ist hakenfoermig ausgebildet. An der Innenseite dieses Oberteils ist ebenfalls eine Aussparung vorgesehen. Ein Verdrehen des Kolbens gegenueber dem Fuehrungszylinder wird durch geeignete Elemente verhindert. Der Zylinder ist loesbar an einer Metallfuehrungswendel befestigt. Figur{Schneidvorrichtung; Herzschrittmacher; Elektroden; Fremdkoerper; Blutgefaesz; Organkanal; Laserstrahlung; Glasfaser; Fuehrungszylinder; Kolben; Metallfuehrungswendel}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Laserschneidvorrichtung zum Trennen fixierter oder nicht fixierter metallischer Fremdkörper im Herzen, in Blutgefäßen und Organkanälen, insbesondere zum Abtrennen von nicht mehr verwendungsfähtgen, im Herzen fixierten Elektroden für Herzschrittmacher.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bisher ist es üblich, derartige Fremdkörper (speziell Schrittmacherelektroden)
- entweder von außen direkt herauszuziehen, wenn sie greifbar sind,
- oder mit Hilfe einer durch einen Katheter eingeführten Fangschlinge zu fassen und herauszuziehen,
- oder durch chirurgisch-operative Eingriffe zu entfernen.
Diese Verfahren sind nur dann erfolgversprechend, wenn die Elektroden leicht ablösbar sind und sich herausziehen lassen. Wenn sie in das Gewebe fest eingewachsen sind, können sie nicht oder nur mit großem Risiko für den Patienten entfernt werden. Da das Risiko nur durch einen Versuch zu ermitteln ist, bestehen große Gefahren für den Patienten, daß Gewebeverletzungen oder sogar Perforationen der Organwand auftreten können.
Ein weiteres bekanntes Verfahren sieht vor, das Elektrodenkabel mittels einer mechanischen Schneidvorrichtung DD 233.304 A1 unmittelbar an der Gewebeoberfläche zu durchtrennen. Eine solche Schneidvorrichtung, an der Spitze eines Katheters angebracht, wird mittels flexibler Stahlzugelemente außerhalb des Körpers betätigt und durchtrennt das Elektrodenkabel einschließlich der Plastisolierung.
Die dafür erforderlichen Kräfte wirkungsvoll zu übertragen, gelingt nicht immer. Die Wahrscheinlichkeit eines erfolglosen Abtrennungsversuches wächst mit der Anzahl der das Elektrodenkabel bildenden, miteinander verdrillten Einzeldrähte und deren zunehmend besseren Materialeigenschaften und ist vom Material des Plasteüberzugs abhängig.
Durch die DE 28 21265 A1 ist bekannt, Laserenergie durch eine Glasfaser auf ein Gewebestück zu richten, das durch eine Klemme gehalten wird. Dabei dient die Klemme gleichzeitig als Schutzschild für die Laserstrahlung. Diese Erfindung hat den Nachteil, daß das Faserende durch den direkten Kontakt mit dem Gewebe sofort verklebt. Nachteilig ist weiterhin, daß nicht das gesamte festgeklemmte Gewebe durchgetrennt wird, sondern daß lediglich Löcher vom Durchmesser der laserstrahlübertragenden Faser eingebrannt werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, eine gefahrlose Trennung und Extraktion von Fremdkörpern aus dem Körperinneren zu bewirken.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine intrakardiale, intravasale und intraluminale Schneidvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht Fremdkörper (wie z. B. Elektroden) im Inneren des Herzens, an der Gefäßwand oder an Hohlorganen direkt abzutrennen und die abgetrennten metallischen Fremdkörper gefahrlos aus dem Körperinneren herauszuziehen.
Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, die energieübertragende Faser so in der Schneidvorrichtung anzuordnen, daß ein Verkleben mit dem durchzutrennenden Fremdkörper nicht möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabenstellung dadurch gelöst, daß die gleichzeitig als Zug- und Schubelement dienende laserstrahlübertragende Glasfaser in einem durchbohrten Kolben endet, der in einem Führungszylinder, in axialer Richtung gleitend, angeordnet ist.
Der Führungszylinder ist an seinem vorderen Ende hakenförmig ausgebildet.
Dieser Haken wird für das Einfangen des durchzutrennenden Fremdkörpers benutzt.
Zugleich dient er als Widerlager beim Fixieren des Fremdkörpers und als Schutzschild für den Laserstrahl.
Die konische Erweiterung im Kolben erfüllt zwei Aufgaben, einerseits schafft sie die Möglichkeit, daß das Arbeitsfeld durch eine Spülfiüssigkeit, die zugleich der Kühlung der laserstrahlübertragenden Glasfaser dient, von Blut oder anderen Körperflüssigkeiten freigespült wird und andererseits wird die Wirkungsbreite für den Laserstrahl vergrößert. Die Strahlaustrittsfläche der laserstrahlübertragenden Glasfaser ist plangeschliffen.
In einer weitergehenden Ausgestaltung der Erfindung werden der laserstrahlübertragenden Glasfaser eine oder mehrere Mikrolinsen nachgeschaltet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die intrakardiale, intravasale und intraluminale Laserschneidvorrichtung besteht aus einem Führungszylinder 1, in dem ein durchbohrter Kolben 2 gleitend angeordnet ist. Eine laserstrahlübertragende Glasfaser 3 mündet in einem Führungskanal 4 des Kolbens 2. Das vordere Ende dieses Führungskanals 4 erweitert sich konisch und ist mit einer Aussparung 5 versehen, die der Fixation des durchzutrennenden Fremdkörpers dient. Der vordere, hakenförmige Teil des Führungszylinders 7 dient sowohl als Schutzschild für den Laserstrahl als auch mit seiner Aussparung 6 als Widerlager für einen eingefangenen Fremdkörper. Der Führungszylinder 1 ist über einen konusförmigen Teil 8 unlösbar an einer Metallführungswendel 9 befestigt. Zur Sicherung des Kolbens 2 gegen Verdrehen ist ein Führungsstift 10 vorgesehen, der in einer axialen Nut 11 läuft. Mit dem Führungsstift 10 erfolgt zugleich eine Fixation der laserstrahlübertragenden Glasfaser 3.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt mit Hilfe einer Katheterisierung in üblicherweise durch eine Vene, Arterie oder einen Hohlkanal. Beispielsweise wird ein bis in den rechten Vorhof oder die rechte Herzkammer eingeführter Hülsenkatheter mit einem in seinem Inneren befindlichen, vorn gekrümmten Plastekatheter bis zu dem Ort geführt, an dem das Elektrodenkabel des Herzschrittmachers aus dem Herzmuskel austritt. Die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung wird nach Entfernung des Herzkatheters aus der Einführhülse bis an die Abtrennstelle des Elektrodenkabels des Schrittmachers, die möglichst nahe am Elektrodenkopf liegen soll, herausgeführt. Dann wird die Einführhülse um wenig mehr als die Hublänge des Kolbens 2 zurückgezogen, der Kolben 2 eingezogen, das Elektrodenkabel mit dem hakenförmigen Oberteil des Führungszylinders 7 an der Abtrennstelle eingefangen und der Kolben 2 so weit herausgefahren, bis das Elektrodenkabel zwischen Kolben 2 und Führungszylinder 1 eingeklemmt ist. Dann wird über die laserstrahlübertragende Glasfaser 3 Laserstrahlung, z. B. eines Nd-YAG-Lasers mit der Wellenlänge λ = 1,06 μηη, mit einer Energie von 120 WS auf das Elektrodenkabel appliziert. Die in Wärme umgesetzte Strahlungsenergie führt zu einer Verdampfung des von der Laserstrahlung getroffenen Elektrodenabschnittes und damit zu dessen Durchtrennung. Danach wird der Kolben 2 in den Führungszylinder 1 hineingezogen, was zur Freigabe des durchtrennten Elektrodenkabels führt.
Die Schneidvorrichtung wird herausgezogen und das abgetrennte Elektrodenkabel entfernt. Das geschieht in üblicherweise mittels eines durch die Einführhülse eingeführten Faßinstrumentariums (Fangschlinge, elastische Faßzange, Fangkörbchen) oder durch direktes Fassen und Herausziehen nach außen. Zuletzt wird die Einführhülse aus dem Blutgefäßsystem entfernt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
DD-PS 233304 (A61 N, 1/372) DE-AS 2821265 (A 61 B, 17/36)

Claims (4)

1. Intrakardiale, intravasale und intraluminale Laserschneidvorrichtung, bestehend aus einer laserstrahlübertragenden Glasfaser und einer gleichzeitig als Schutzschild dienenden Klemmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zug- und Schubeiement fungierende laserstrahlübertragende Glasfaser (3) in einem durchbohrten Kolben (2) endet, der in einem Führungszylinder (1) gleitend angeordnet ist.
2. Laserschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spülflüssigkeit oder ein Spülgas die laserstrahlübertragende Glasfaser (3) kühlt.
3. Laserschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die laserstrahlübertragende Glasfaser (3) eine plangeschliffene Strahlaustrittsfläche aufweist.
4. Laserschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der laserstrahlübertragenden Glasfaser (3) eine oder mehrere Mikrolinsen nachgeschaltet sind.
DD30721287A 1987-09-24 1987-09-24 Intrakardiale, intravasale und intraluminale laserschneidvorrichtung DD281500A7 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995009575A1 (en) * 1993-10-01 1995-04-13 Medtronic, Inc. Laser extractor for an implanted object
DE102009033782A1 (de) * 2009-07-17 2011-01-20 Geisthoff, Urban W., PD Dr. Vorrichtung zur intraluminalen Behandlung

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