DD275178A1 - Mittel zur transpirationshemmung bei kulturpflanzen und gehoelzen - Google Patents

Mittel zur transpirationshemmung bei kulturpflanzen und gehoelzen Download PDF

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DD275178A1
DD275178A1 DD31953288A DD31953288A DD275178A1 DD 275178 A1 DD275178 A1 DD 275178A1 DD 31953288 A DD31953288 A DD 31953288A DD 31953288 A DD31953288 A DD 31953288A DD 275178 A1 DD275178 A1 DD 275178A1
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transpiration
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antiperspirant
agent
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DD31953288A
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English (en)
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Heinz Seidel
Beate Voigt
Peter Barth
Gerda Michael
Ute Strobel
Wolfgang Wildgrube
Manfred Tesche
Reinhard Hientzsch
Michael Riedel
Original Assignee
Akad Wissenschaften Ddr
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein neues Mittel zur Transpirationshemmung bei Kulturpflanzen und Gehoelzen auf Basis eines mikrobiellen Phosphatidgemisches, Tensiden und organischen Loesungsmitteln, welches in einer Konzentration von 0,05 bis 5% in der waessrigen Emulsion zur Anwendung kommt. Das neue Mittel ist im Gegensatz zu den Mitteln auf Mineraloelbasis physiologisch und toxikologisch unbedenklich und biologisch leicht abbaubar.

Description

Diese Aufgabi, wird erfindungsgemäß durch Mischungen gelöst, die
20 bis 80Ma.-% eines mikrowellen Phosohatidgemisches, 5 bis 20 Ma.-% Tenside und 15 bis 70Ma.-% organische Lösungsmittel
enthalten und die tisch Verdünnen mit Wasser in einer Konzentration von 0,05 bis 5% in der wäßrigen Emulsion zur Anwendungkommen.
Die mikrobiellen Phosphatidgemische sind Gemische aus Phospholipiden mikrobieller Herkunft. Sie enthalten neben Lecithin
und Kephalin als Hauptkomponenten in der Regel geringere Mengen weiterer artspezifischer Phospholipide sowie als
Begleitstoffe oder Verunreinigungen spezifische Öle, Fettsäuren und andere Fettbegleitstoffe. Der Anteil der Phospholipide im
mikrobiellen Phosphatidgemisch beträgt 30 bis 80Ma.-%, vorzugsweise 40 bis 70Ma.-%. Die mikrobiellen Phosphatidgemischefallen beispielsweise bei der Aufarbeitung von Lipidextrakten aus dor mikrobiologischen Futterhofeproduktion auf Basis von
Erdölkohlenwasserstoffen als Nebenprodukt kostengünstig an. Tenside werden vorwiegend übliche nichtionogene Emulgatoren, vorrangig oxethylierte Alkylphenole, verwendet. Erforderlichenfalls können auch Tensidgemische eingesetzt werden, beispielsweise aus nichtionogenen und ionogenen Emulgatoren. Als organische Lösungsmittel werden Ketone oder Alkohole im mittleren Kettenlängenbereich sowie Kohlenwasserstoffe
bevorzugt, beispielsweise Cyclohexanon oder Hexanole sowie Xylen.
Es wurde überraschend festgestellt, daß das erfindungsgemäße Mittel im Vergleich zu den bekannten Mitteln auf Mineralölbasis
bereits oei niedrigeren Anwendungskonzentrationen eine vergleichbare oder verbesserte transpirationshemmende
Wirksamkeit zeigt. Das erfindungsgemäße Mittel ist physiologisch und toxikologisch unbedenklich und ohne Hinterlassung toxischer Rückstände
biologisch leicht abbaubar. Pflanzenschädigungen treten nicht auf.
Durch die genannten Vorteile des erfindungsgemäßen Mittels wird die Umweltbelastung vermindert und es werden Kosten für
die Behandlung der Pflanzen eingespart. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Einsatzmöglichkeiten deserfindungsgemäßen Mittels bei der Anwendung in der Forstwirtschaft, beispielsweise in Trinkwassereinzugsgebieten, oder imgärtnerischen Bereich wesentlich erweitert sind, was gegenüber den Mitteln auf Basis von Kohlenwasserstoffen einen wichtigen
Fortschritt darstellt. Das erf indungsgomäße Mittel kann in Form von Lösungen oder Emulsionen vorliegen. Die Formulierungen werden in bekannter Weise hergestellt und zur Anwendung gebracht. Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher eriuJtert. Ausfuhrungsbeispiele Beispiel 1 Formulierung des erfindungsgemäßen Mittels als emulgierbares Konzentrat:
10 Teile eines technischen Gemisches von niedrig- und hochoxethylierten Alkylphenolen werden mit 50 Teilen einer Mischungaus Cyclohexanon und Xyleri im Verhältnis 3:1 unter Rühren vermischt. Zu dieser Mischung werden 40 Teile eines mikrobiellen
Phosphatidgemisches gegeben. Das mikrobielle Phosphatidgamisch fällt bei der destillativen Aufarbeitung vcn Biolipidextrakt
aus der mikrobiologischen Futterhefeproduktion an. Es enthält etwa 55% Phospholipide, 34 % sonstige Lipide und 11 % Dieselöl.
Beispiel 2 Formulierung des erfindungsgemäßen Mittels als emulgierbares Konzentrat:
1 b Teile eines oxethylierten Alkylphenols mit etwa 11 Ethoxygruppen werden mit 40 Teilen eines technischen Hexanolnacnlaufsund S Teilen Xylen unter Rühren vermischt. Anschließend wird die Mischung mit 40 Teilen des mikrobiellen
Phosphatidgemischs versetzt und homogenisiert. Beispiel 3 Einfluß des erfindungsgemäßen Mittels auf die Transpiration von 5jährigen Fichten: Dir Behandlung erfolgte durch Sproßtauchung der Pflanzen mit dem auf die Anwendungskonzentration verdünnten E'nulsionskonzentrat gemäß Beispiel 1. Als Vergleichspräparat diente Phagittox, ein 80%iges Emulsionskonzentrat auf Basis
eines Dieselöls, welches mit Biolipidextrakt im Verhältnis 3:1 compoundiert war. Die Transpiration während der Lichtperiode inmg Wasser pro g Trockensubstanz (TS) und Stunde sowie relativ ist in Tabello 1 angegeben.
BelspleU
Einfluß dos orfindungsgomäßon Mittels auf 5jährigo Douglasien (Psoudotsuga menziesie): Dio Behandlung orfolgto durch Sproßtauchung dor Pflanzen. Die Transpiration währond der Lichtporio Je in mg Wasser pro g Nadoltrockonsubstanz (TS) und Stundo ist in Tabello 2 angegeben.
BolspiuiS
Transpirationshemmung von Tomatonpflanion, Sorte 'Nadja' nach Applikation dos erfindungsgemäßon Mittels: Dio Behandlung orfolgto durch Sproßtauchung dor Pflanzen im 4-6-Blatt-Stadium. Als Vorgloichssubstanz diente Phagittox. Dio Ergobnisso sind in Tabollo 3 onthalton.
Anwendungs- Transpiration in mg H2OA1ITS · h 3. Tag 5.V*g 14. Tag Relativwerte in % 3. Tag -3- 275 178
konz.inVol.-% 2. Tag 79,1 65," 154,7 2. Tag 100
_ 102,3 37.2 49,6 267,1 100 47
1 28,9 29,6 33,3 142,6 28 37 5. Tag 14. Tag
0,5., 25,9 67,4 71,8 133,6 25 85 100 100
Tabelle 1 Transpiration während der Lichtperiode von 5jährigen Fichten 0,25 53,9 53 76 173
Variante 370,5 342,0 182,4 100 51 92
336,3 192,1 212,7 253,4 100 52 110 86
Kontrolle 2 116,6 35
Mitteln. Bsp. 1 100 100
62 139
Kontrolle
(zu Phagittex)
Phagittex
Tabelle 2 Transpiration während der Lichtperiode von 5jährigen Douglasien
Variante Anwendungs- Transpiration in mg H2CVgTS-h
konz.inVol.-% 2. Tag 3. Tag 6. Tag 14. Tag
Relativwerte in % 2. Tag S.Tag
5. Tag 14. Tag
Kontrolle _ 121,0 131,0 121.0 105,8 100 Transpirations 100 100 100
erfindungsgem. hemmung in
Mittel 2 42,3 42,3 46,5 46,5 35 % 32 38 44
1 43,0 43,0 49,1 49,1 36 33 41 46
0,5 35,5 40,0 44,4 44,4 29 31 37 42
J,25 33,2 38,0 52,1 56,9 27 29 43 54
Tabelle 3
Variante Anwendungs- Wasserverbrauch
konz. in in
Vol.-.% ml/h
Kontrolle erfindungsgem. Mittel Phagittex
1,0 2,0
0,49/0,53
0,08/0,15 0,29/0,31
83,7/7-,7 40,0/41,6
Beispiele
Bewurzelung von Pelargonien-Stecklingen durch Reduzierung der Transpiration nach Applikation des erfindungsgemäßen
Mittels:
Die Applikation erfolgte durch Tauchung dor Stecklinge. Als Vergleichssubstanz diente Phagittex. Die Auswertung wurde nach
20 Tagen vorgenommen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 enthalten.
Tabelle 4 Anwendungskonz. Wurzellänge
Variante inVol.-% incm
_ 1,45
Kontrolle
erfindungs. 1,0 1,87
gem. Mittel 0,1 2,90
1,0 1,95
Phagittox

Claims (4)

1. Mittel zur Transpirationshemmung bei Kulturpflanzen und Gehölzen, die einem durch technische Abläufe bedingtem Trockenstreß ausgesetzt sind, gekennzeichnet durch eine Mischung aus
20 bis 80Ma.-% eines mikrowellen Phosphatidgemisches, 5 bis 20Ma.-% Tensiden und
15 bis 70Ma.-% organischen Lösungsmitteln,
die nach Verdünnen mit Wasser in einer Konzentration von 0,05 bis 5% in der wäßrigen Emulsion zur Anwendung kommt.
2. Mittel zur Transpirationshemmung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das mikrobielle Phosphatidgemisch 30 bis 80 Ma.-%, vorzugsweise 40 bis 70Ma.-% Phospholipide enthält.
3. Mittel zur Transpirationshemmung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß nichtionogene Tenside, vorzugsweise oxethylierte Alkylphenole, verwendet werden.
4. Mittel zur Transpirationshemmung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als organische Lösungsmittel vorrangig Ketone oder Alkohole im mittleren Kettenlängenbereich sowie Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Transpirationshemmung bei Kulturpflanzen und Gehölzen, welches in der Forstwirtschaft und im gärtnerischen Bereich, beispielsweise beim Vorschulen von Pflanzenmaterial, dem Heranziehen von Stecklingen und bei Umpflanzungen angewendet werden kann.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In der Forstwirtschaft und im Gartenbau treten infolge technologischer Abläufe und extremer Umweltbedingungen häufig Transpirationsverluste auf, die zu Schädigungen oder sogar zum Absterben der Kulturpflanzen führen können. Die Beeinflussung des Wasserhaushaltes von Nutzpflanzen, besonders unter Trockenstreß oder nach Umpflanzungen, ist deshalb von großer wirtschaftlicher Bedeutung.
Zur Verminderung von Transpirationsverluston sind verschiedene Maßnahmen bekannt. Neben dem Einsatz mechanischer Mittel, wie dor Umhüllung der Pflanzen mit Plastfolie, wird eine Tauchbehandlung der Pflanzen oder von Pflanzenteilen mit speziellen Mitteln vorgenommen. Ihre Wirkung beruht auf der Ausbildung eines Schutzfilmes auf der Pflanze und/oder der Beeinflussung der Funktion der für den Gasaustausch notwendigen Spaltöffnungen (Stomata). Einen transpirationshemmenden Schutzbelag bilden beispielsweise Mittel auf Basis von Ölen oder Polymeren, wobei diese sowohl natürlicher als auch synthetischer Herkunft sein können.
Als Transpirationshemmer auf Ölbasis sind emulgierbare Mineralöle (DE-OS 1767427), die durch Zugabe von chlorierten Paraffinen (DD-WP 123052) oder Paraffinwachsen (US-PS 3847641) modifiziert werden können, bekannt. Im DD-WP 229580 werden mit Biolipidextrakt compoundierte Mineralöle als transpirationshemmendes Mittel beschrieben. Die transpirationshemmenden Mittel auf Basis von Mineralölen haben den Nachteil, daß neben dem Effekt der Transpirationsverminderung bestimmte pflanzenphysiolo jische Prozesse negativ beeinflußt werden, die sich in einer langanhaltenden Wachstumsdepression oder in Pflanzenschädigungen auswirken kör,non. Außerdem sind die Mineralöle biologisch schwer abbaubar und können zu Grundwasserverschmutzungen führen, was eine hohe Umweltbelastung zur Folge hat und einan Einsatz z.B. in Trinkwasserschutzgebieten ausschließt.
Ziel der Erfindung
Ziol der Erfindung ist ein Mittel zur Transpirationshommung bei Kulturpflanzen unc' Geholzen, welches bei niedrigen Anwendungskonzentrationen eine hohe Wirksamkeit aufwoist sowie physiologisch und toxikologisch unbedenklich ist. Dadurch solion dio orfordorlichon Aufwandmongen roduziort, die Anwondungsmöglichkeiton verbreitert und die Umweltbelastung vormindortwerdon.
Darlogung dos Wesens dor Erfindung
Dor Erfindung liogt die Aufgabo zugrunde, ein Mittol zur Transpirationshommung bei Kulturpflanzen und Gehölzen unter Vorwondung von natürlichen Rohstoffen sowie üblichen Tonsiden und Lösungsmitteln zu entwickeln, die kostengünstig sind und in ausroiehondor Mongo zur Vorfügung stohon.
DD31953288A 1988-09-06 1988-09-06 Mittel zur transpirationshemmung bei kulturpflanzen und gehoelzen DD275178A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013012500A1 (de) 2013-07-26 2015-01-29 Skw Stickstoffwerke Piesteritz Gmbh Verwendung von Phosphorsäureamiden als Mittel zur Verbesserung der Trockenstresstoleranz
DE102013012498A1 (de) 2013-07-26 2015-01-29 Skw Stickstoffwerke Piesteritz Gmbh Verwendung von einfachen 1,2,4-Triazol-Derivaten als Mittel zur Verbesserung der Trockenstresstoleranz
DE102013021933A1 (de) 2013-12-20 2015-06-25 Skw Stickstoffwerke Piesteritz Gmbh Verwendung von Pyrazol-Derivaten als Mittel zur Verbesserung der Trockenstresstoleranz
DE102016107338A1 (de) 2016-04-20 2017-10-26 Skw Stickstoffwerke Piesteritz Gmbh Verwendung von Imidamid-Derivaten als Mittel zur Verbesserung der Trockenstresstoleranz

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