DD272529A1 - Anordnung zur farbmessung fuer kopiergeraete - Google Patents

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DD272529A1
DD272529A1 DD31675988A DD31675988A DD272529A1 DD 272529 A1 DD272529 A1 DD 272529A1 DD 31675988 A DD31675988 A DD 31675988A DD 31675988 A DD31675988 A DD 31675988A DD 272529 A1 DD272529 A1 DD 272529A1
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DD31675988A
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Stephan Froeber
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Zeiss Jena Veb Carl
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Farbmessung fuer Kopiergeraete, die sowohl fuer additive als auch subtraktive Farbkopierverfahren geeignet ist, und im Amateurbereich, auf dem Dienstleistungssektor und in Printern Anwendung finden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit herkoemmlichen einfachen Mitteln und ohne zusaetzliche Lichtmischelemente eine verlustarme Anordnung anzugeben, die total gemischtes Licht auf die Empfaenger zur Farbmessung bringt. Anordnung zur Farbmessung fuer Kopiergeraete, bestehend aus einer Kopierlampe mit in den Strahlengang einschwenkbaren Farbkopierfiltern, einem Kondensor, einer Negativbuehne und einem Vergroesserungsobjektiv, wobei dem Kopiergeraet ein aus dem Strahlengang ausschwenkbarer Farbmesskopf nachgeordnet ist, dem eine Mess- und Auswerteeinheit folgt, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlengang dem Vergroesserungsobjektiv (5) eine kurzbrennweitige Sammellinse (8) nachgeordnet ist, deren Abstand zur Zwischenblendenebene (6) durch ihre objektivseitige Brennweite bestimmt wird, und der ein Tripelprisma (9) im Abstand ihrer bildseitigen Brennweite folgt, dass der Brennpunkt der Sammellinse (8) auf den Schnittpunkt der drei senkrecht aufeinanderstehenden Prismenflaechen abgebildet wird und die Prismenbasis senkrecht zur optischen Achse liegt. Figur

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Farbmessung für Kopiergeräte, dis sowohl für additive als auch subtraktive Farbkopierverfahnn geeignet ist, und im Amateurbereich, auf dem Dienstleistungssektor und in Printern Anwendung finden kann.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zur schnellen und exakten Herstellung von färb- und dichtekorrigiarten Farbvergrößerungen aus Farbnegativen ist die Messung der Färb- und Dichteanteile im Negativ unumgänglich.
Diese Messungen werden mittels eines Farbmeßgerätes (Farbanalysers) durchgeführt, wobei sich dessen optomechanischer und elektronischer Ausstattungsgrad nach seinem Einsatzgebiet (von Farbkopiergeräten im Ama\eurbereich bis zu Printern) richtet. Der Farbanalyser besteht im wesentlichen aus einem Farbmeßkopf (bestehend aus Meßfiltern, lichtelektrischen Wandlern und evtl. empfindlichem Vorverstärker) und dem Grundqerät (Nachfolgeverstärker zur Signalverarbeitung-, auswertung und -anzeige).
In der fotografischen Praxis koTimen Farbanalyser nach dem Prinzip der integralen, teilintegralen und punktweisen Messung der Farbzusammensetzung in Negativen zur Anwendung.
Alle drei Meßprinzipien können sowohl einzeln, als auch kombiniert in einem Farbanalyser zur Anwendung kommen und zeigen im Zusammenhang mit dem auf sie angewendeten Auswertealgorithmus zur Farbkorrektur bzw. Filtereinstellung gewisse Vor- und Nachteile.
Die Punkt- oder Spotmessung ist exakt bzgl. der Farbzusammensetzung des Meßpunktes, verlangt für ihre Anwendung sehr viele sogenannte Motivspeicher (Eichwerte für bestimmte Farben) und außerdem eine Angabe über die Dichte des Meßpunktes (über- oder unterbelichtet).
Die Teilintegralmessung stellt einen Kompromiß zwischen Punkt- und Vollintegralmessung dar, ist meßtechnisch unkomplizierter als die Spctmossung zu handhaben. Da im Durchschnitt die Kundennegative von der Bildzusammensetzung so gestaltet sind, daß sie keinen integralen Grauwert ergeben, ist auch bei der Teilintegralmessung der Farbmeßkopf an einen farb- und dichteneutralen Crt in der Kopierebene zu positionieren, was bei großen farbdominanten Flächen im Negativ gegenüber der Teilintogralmeßfläche nicht immer möglich ist. Deshalb ist auch hier, wie bei der integralen Meßmethode das Prinzip der Unterkorrektur (keine 100%ige Gegenkorrektur des gemessenen Farbstiches) anzuwenden. Außerdem benötigt man für die Teilintegralmessung in der Kopierebene wesentlich empfindlichere lichtelektrische Wandler und eine ebensolche Nachweiselektronik.
Das Problem der Nachweisempfindlichkeit besonders im blauen Farbmeßbereich wird bei den kombinierten Geräten nicht selten durch die zusätzliche Möglichkeit einer Volliptegralmeseung umgangen.
Im weiteren wird die Integralmessung sowie deren Vor- und Nachteile bzgl. der vorgeschlagenen Erfindung betrachtet. Das Problem bei der Integralmessung (auch bei der Teilintegralmessung) besteht darin, daß das Licht in der Meßebene (Crt der lichielektrischen Wandler) nicht vollständig gemischt ist. Das heißt die räumliche Ausdehnung der mit Meßfiltern 'f.eist BPF) behafteten Meßsonden und d*r Bildinhalt der Negative (verschiedene Farbanteile sind unterschiedlich stark verteilt) la^jen keine problemlose Integralmessung zu. Anders ausgedrückt heißt es: Das auf die lichtelektrischen Wandler fallende Licht ist farblich nicht homogen. Dazu kommt noc"i, daß für die Farbanalyse drei Lichtwandler benötigt werden, die somit alle verschiedene Farbzusammensetzungen messen würden, weil sie sich an verschiedenen Orten hinter den herkömmlichen Lichtmischelementen befinden.
Daß Licht vollständig gemischt wird, wenn es auf die infolge ihrer Geometrie an verschiedenen Orten befindlichen Lichtwandlern fällt, kann nur in einem Lichtschacht oder mehreren hintereinander geschalteten Lichtmischelementen realisiert werden.
In der DE-AS 2733863 wird ein Meßgerät zur Bestimmung der Farbzusammensetzung des Kopierlichtes bei fotografischen Vergrößerungsgeräten beschrieben, wobei beispielsweise über einen Schlitten Lichtleitmittel in den Zwischenblendenraum des Projektionsobjektivs gebracht werden. Diese Lichtleitmittel für das Meßlicht sind eine Streuscheibe sowie ein Lichtleitschacht. Nachteile dieser Lösung sind ein voluminöser Meßkopfaufbau sowie der lntensitäts°.bfall des Meßlichtes.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die aufgeführten Nachteile des Standes der Technikzu vermeiden und eine technologisch sehr einfache und kostengünstige Anordnung für o. g. Zweck anzugeben.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit herkömmlichen einfachen Mitteln und ohne zusätzliche Lichtmischelemente eine verlustarme Anordnung anzugeben, die total gemischtes Licht auf die Empfänger zur Farbmessung bringt.
Diese Aufgabe wird bei einer derartigen Anordnung zur Farbmessung für Kopiergeräte, bestehend aus einer Kopierlampe mit in den Strahlengang einschwenkbaren Farbkopierfiltern, einem Kondensor, einer Negativbühne und einem Vergrößerungsobjektiv, wobei dem Kopiergerät ein aus dem Strahlengang ausschwenkbarer Farbmeßkopf nachgeordnet ist, dem eine Meß- und Auswerteeinheit folgt, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Strahlengang dem Vergrößerungsobjektiv eine kurzbrennweitige Sammellinse nachgeordnet ist, deren Abstand zur Zwischenblendenebene durch ihre objekiseitige Brennweite bestimmt wird, und der ein Tripelprisma im Abstand ihrer büdseitigen Brennweite folgt, daß der Brennpunkt der Sammellinse auf den Schnittpunkt der drei senkrecht aufeinanderstehenden Prismenflächen abgebildet wird und die Prismenbasis senkrecht zur optischen Achse liegt.
Das Wesen der Erfindung liegt in der Abbildung des Ortes der totalen Lichtmischung aus dem Vergrößerungsobjektiv heraus, und der Strahlaufteilung in drei flächen- und intonsitätsmäßig gleichgroße Teilstrahlenbündel zur Messung der Negativfarbdichten Rot, Grün, Blau.
Der Ort der totalen Lichtmischung befindet sich in der Zwischenbildebene des Vergrößerungsobjektives, durch die kurzbrennweitige Sammellinse wird dieser Ort der totalen Lichtmischung aus dem Vergrößerungsgerät heraus projiziert auf die Spitze des Tripelprismas. Das Tripelprisma kann man sich als die abgeschnittene Ecke eines Glaswürfels vorsteilen, wobei alle Flächen optisch bearbeitet sind.
An der Prismenbasis kann sich möglicherweise ein Glasweg befinden. Durch die besondere Anordnung dieses Tripelprismas,
d. h. die bisher unübliche Einstrahlung des Lichtbündels auf die Spitze des Tripelprismas, ist eine Aufteilung dos auftreffenden total gemischten Strahlenbündels in drei gleiche Teilstrahlen möglich. Die Größe der ausgeleuchteten Fläche der einzelnen Teilstrahlen nimmt mit dem Abstand des Empfängers von der Prismenbasis zu und somit ist eine optimale Ausbuchtung und Positionierung der farbsensibilisierten Fotoempfänger möglich.
Ausführungsbelsplel
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der Fig. 1 ist schematisch der Aufbau eines Vergrößerungsgerätes dargestellt, bestehend aus Kopierlampe 1, Farbkopierfiltern 2, Kondensor 3, Negativbühne 4 und dem Vergrößerungsobjektiv'5. Diesem ist ein aus dem Strahlengang ausschwenkbarer Farbmeßkopf 12 nachgeordnet, dem eine Meß- und Auswerteeinheit 13 folgt. Der Farbmeükopf besteht aus den erfindungsgemäß angeordneten Elementen Sammellinse 8 und Tripelprisma 9, sowie den farbsensibilisierten Fotoempfängern 11.
Die Sammellinse 8 bildet die Zwischenblendenebene aus dem Objektivstrahlengang auf die Spitze des Tripelprismas 9 ab.
Dieses Tripelprisma 9 besitzt drei in einer Spitze zusammenlaufende Prismenkanten, die alle im rechten Winkel zueinander stehen. Das Prisma ist ebenfalls als die abgeschnittene Ecke eines Glaswürfels vorstellbar, wobei alle Flächen optisch bearbeitet sind. Das auf die Spitze des Tripelprismas auftreffende total gemischte Lichtstrahlenbündel wird in drei gleichgroße Teilstrahlenbündel aufgeteilt. Somit erhalten die farbiensibilisierten Fotoempfänger die gleiche Lichtmenge total gemischten Lichts.
Das Kopiergerät als auch das Vergrößerungsobjektiv bleibt ohne optisch/mechanischen Eingriff erhalten und kann wie bishor verwendet werden. Weiterhin kann diese technologisch einfache Anordnung mit den meisten handelsüblichen Vergrößerungsgeräten mit geringem Aufwand gekoppelt werden.
Es ist eine Anpassung an verschiedene Empfängerdiodenflächen als auch geometrsche Anordnungen möglich.
Durch Optimierung des Beleuchtungsstrahlenganges zur Empfängerfläche der Lichtwandler kann ein hoher Wirkungsgrad bei der Lichtausbeute realisiert werden.
Demzufolge brauchen keine hochempfindlichen lichtelektrischen Wandler (infolge Herstellungstechnologie sehr teure Bauelemente) zur Farbmessung eingesetzt werden.
Dies zieht wiederum die Verwendung einfacher Signalauswene- und anzeigeschaltungen unter Einsatz kostengünstigerer elektronischer Bauelemente nach sich.

Claims (2)

1. Anordnung zur Farbmessung für Kopiergeräte, bestehend aus einer Kopierlampe mit in den Strahlengang einschwenkbaren Farbkopierfiltern, einem Kondensor, einer Negativbühne und einem Vergrößerungsobjektiv, wobei dem Kopiergerät ein aus dem Strahlengang ausschwenkbarer Farbmeßkopf nachgeordnet ist, dem eine Meß- und Auswerteeinheit folgt, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang dem Vergrößerungsobjektiv (5) eine kuizbrennweitige Sammellinse (8) nachgeordnet ist, deren Abstand zur Zwischenblendenebene (6) durch ihre objektseitige Brennweite bestimmt wird, und der ein Tripelprisma (9) im Abstand ihrer bildseitigen Brennweile folgt, daß der Brennpunkt der Sammellinse (8) auf den Schnittpunkt der drei senkrecht aufeinanderstehenden Prismenflächen abgebildet wird und die Prismenbasis senkrecht zur optischen Achse liegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Prismenbasis des Tripelprismas ein Glaskörper anschließt.
DD31675988A 1988-06-15 1988-06-15 Anordnung zur farbmessung fuer kopiergeraete DD272529A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19722073A1 (de) * 1997-05-27 1998-12-03 Techkon Elektronik Gmbh Zeilendrucker für die digitale Ausgabe und farbmetrische Messung von farbigen Bildern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19722073A1 (de) * 1997-05-27 1998-12-03 Techkon Elektronik Gmbh Zeilendrucker für die digitale Ausgabe und farbmetrische Messung von farbigen Bildern
DE19722073C2 (de) * 1997-05-27 1999-12-16 Techkon Elektronik Gmbh Verfahren und Zeilendrucker für die digitale Ausgabe und farbmetrische Messung von farbigen Bildern

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