DD268619A5 - Rotierende doppelzahnbuerste - Google Patents

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DD268619A5
DD268619A5 DD88315239A DD31523988A DD268619A5 DD 268619 A5 DD268619 A5 DD 268619A5 DD 88315239 A DD88315239 A DD 88315239A DD 31523988 A DD31523988 A DD 31523988A DD 268619 A5 DD268619 A5 DD 268619A5
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Kenneth J Hegemann
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte, mechanisch angetriebene Doppelzahnbuerste. Die rotierende Doppelzahnbuerste arbeitet mit einem laengsverlaufenden Hohlzylinder mit einem vorderen und einem hinteren Ende. Der laengs verlaufende und hin- und herbewegliche Hubarmmechanismus befindet sich vorwiegend innerhalb des Hohlzylinders, weist aber auch einen vorderen Abschnitt auf, der sich immer vor dem Zylinder befindet. Ein Paar von quer voneinander getrennten, aufrechten rotierenden Buersten ist vollstaendig vor dem Zylinder angeordnet und ihre exzentrisch gelagerten Kurbelwellen werden durch den vorderen Abschnitt de Hubarmmechanismus getragen, so dass die hin- und hergehenden Hubarmbewegungen die gemeinsame Bewegung der beiden Buersten in abwechselnden Winkelrichtungen bewirken. Der vordere Abschnitt des Hubarmmechanismus kann mit zusaetzlichen Borsten zum gleichzeitigen Buersten der Schliessflaechen der Zaehne, waehrend die rotierenden Buersten die Bukkal- und Lingualflaechen behandeln, versehen werden.

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft allgemein motorbetriobene Zahnbürsten und insbesondere eins verbesserte rotierende Doppelzahnbürste.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Wie durch US-PS 4048690 belegt wird, geht die bekannte Technik von der Erkenntnis aus, daß bisher unerreichbare Vorteile in der Zahnreinigung mit „rotierenden Doppelzahnbürsten" erreicht werden können, bei denen die Doppelbürsten winkelförmig im Einklang hin- und herbewegt werden. Während jeder koangularen Hin- und Herbewegung der Doppelzahnbürsten erfolgt die resultierende Reinigung des Zahnfleischbereiches gieichzeitig an der Bukkai- und der Lingualseite der Zähne; bei der ersten Winkelbewegung wird der schädliche Belag abreibbar entfernt, und während der zweiten Winkelbewegung werden diese abgelösten Belagteilchen gerichtet aus der sensitiven Zahnfleischfurche weggespült. Außerdem tritt eine andere bisher unerreichbare Reinigung gleichzeitig an den Bukkai- und Lingualseiten während jeder kowinkligen Hin- und Herbewegung der Doppelbürsten auf, es werden die vertikal verlaufenden interproxialer. Verbindungsbereiche von nebeneinanderliegenden Zähnen von der sensitiven Zahnfleischfurche weg direkt gereinigt.
Obwohl dieses bekannte Patent eine „rotierende Doppelzahnbürste" beschreibt, welche theoretisch die oben genannten Probleme der Zahnreinigung gelöst hat, legt es doch eine sperrige Befestigungs- und Betätigungsvorrichtung für die Doppelbürsten offen, die so umfangreich ist, daß eine so konstruierte rotierende Doppelzahnbürste zu groß ist, um in den Mund von Personen mit anatomisch durchschnittlichem oder kleinen Mundraum zu passen und in diesem funktionieren zu können. Dieses bekannte Patent beschreibt die Verwendung zusätzlicher Borsten (die sich zwischen den Doppelzahnbürsten befinden) für das gleichzeitige Reinigen der Schließflächen der Zähne, wobei es für den Benutzer schwierig ist, gleichzeitig die zusätzlichen Schließflächenbürsten und die Bukkal-/Lingualdoppelbürsten zu betätigen.
Ziel der Erfindung
Es ist daher ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, das Konzept einer rotierenden Doppelzahnbürste zu schaffen, welches gegenüber den bisher bekannten Lösungen wesentlich verbessert ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Vorliegende Erfindung sieht daher eine verbesserte rotierende Doppelzahnbürste vor, die aus einem horizontalen und in der Richtung längs verlaufenden Hohlzylinder mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende und mit einer längs verlaufenden Oberseite und Unterseite besteht, aus einem in der Richtung längs verlaufenden und längs hin- und herbewegbaren Hubarmelement, das sich innerhalb des genannten Zylinders befindet und mit diesem verbunden ist, wobei das genannte Hubarmelement aus einem Paar Hubarmen besteht, die jeweils einen vorderen Abschnitt, der sich immer vorn in dem Zylinder befindet, ein Paar rotierende Bürsten, die jeweils kreisförmig eine Querachse umgeben, aufweisen, wobei die genannten Bürsten vollständig vor dem Zylinder angeordnet sind und .,on vorderen Abschnitt des Hubarmelementes flankieren, wobei jeder Hubarm des Hubarmelementes an seinem vorderen Abschnitt in der Richtung quer verlaufende Kurbelwellen trägt, die in geschlitzten Abschnitten der genannten Bürsten drehbar gelagert sind, wobei die geschlitzten Abschnitte der genannten Bürsten gegenüber der Querachse radial versetzt sind, und aus einem Element zur Aufrechterhaltung eines feststehenden Querabstandes zwischen den beiden Bürsten.
Eine rotierende Zahnbürste, die nach dor Erfindung hergestellt wird, ist ungewöhnlich kompakt, so daß sie leicht in die Mundraumanatomie der meisten männlichen und weiblichen Personen paßt und in dieser wirksam werden kann. Außerdem führt diese rotierende Zahnbürste zuverlässig im wesentlichen alle erforderlichen Aufgaben der Zahnreinigung aus, da es für den Benutzer verhältnismäßig leicht ist, gleichzeitig die geforderte Reinigung der Schließ-, Bukkai- und Lingualflächen vorzunehmen.
Ausführungsbeispiel
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen die Zeichen gleiche Teile in verschiedenen Ansichten bezeichnen und in denen
Abb. 1: eine Draufsicht auf «in repräsentatives Ausführungsbeispiel „T" der rotierenden Doppelzahnbürstenkonzeption der vorliegenden Erfindung ist;
Abb. 2: eine Längsschnittansicht des Ausführungsbeispiels „T" auf der Linie 2-2 der Abb. 1 ist; Abb. 2 A: ein Schnittaufriß ist, der auf die Abb. 2 bezogen ist und zeigt, wie ein Antriebselement die Hin- und Herbewegung eines
Hubarmelementes in Längsrichfung ausgelöst hat; Abb.3: eine Schnittansicht auf der Linie 3-3 der Abb. 1 ist; Abb.4: eine Schnittansicht auf der Linie 4-4 der Abb.3 ist;
Abb. 5: ein Längsschnitt ähnlich der Abb. 2 ist, aber ein alternatives Ausführungsbeispiel „TA" zeigt, und Abb. 6: eine Schnittansicht ist, die auf die Abb. 4 bezogen wurde.
Die Abbildungen 1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel „T" des Konzepts der rotierenden Doppelzahnbürste der vorliegenden Erfindung. Das Ausführungsbeispiel „T" besteht generell aus einem horizontal längs verlaufenden Zylinder 10 mit einem aufrechten vorderen Ende 12 und einem aufrechten hinteren Ende 19 sowie horizontal längs verlaufender Oberseite 10A und Unterseite 10B. Der Zylinder 10 hat am vorderen Ende 12 bei 13 eine Mittelöffnung, um den Durchgang eines hin- und hergehenden Hubarmelementes 30,40 zu ermöglichen, das sich vorwiegend im hohlen Zylinderinneren 14 befinden. Zwischen den Zylinderenden 12 und 19 befindet sich ein quer horizontal verlaufender Zylinderstift 15, der drehbar an den längs verlaufenden senkrechten Seiten des Zylinders 10 befestigt ist. Ein in Winkelrichtung hin- und herbewegbarer oder Gegenrichtungskoordinator in Form eines Ritzels 20 ist vorhanden, der mitdrehbar den Zylinderstift 15 im Zylinder 10 umschließt.
Das hin- und herbewegbare Hubarmelement besteht aus einem Paar von im wesentlichen parallelen, längs verlaufenden und senkrecht gegeneinander versetzten Hubarmen 30 und 40, wobei sich die vorderen Hubarmenden 32,42 vorn außerhalb des vorderen Zylinderendes 12 befinden und die mit einer Zahnstange 37,47 versehenden hinteren Hubarmabschnitte 38; 48 innerhalb des Zylinders angeordnet sind und dort mit senkrecht gegenüberliegenden Seiten des Ritzels 20 zusammenwirken, wodurch die Hubarme jeweils längs in entgegengesetzten Längsrichtungen hin- und herbewegt werden. Ein Paar von quer voneinander getrennten, aufrechten, rotierenden Bürsten 60(M) und 60(N) ist vollständig vor dem vorderen Ende 12 des Zylinders angeordnet und ist betätigbar jeweils den Hubarmkurbelwellen 31,41 zugeordnet, wodurch sich die Bürsten zusammen im Winkelverhältnis hin- und herbewegen, während die Hubarme längs hin- und herbewegt werden. Der obere Hubarm 30 hat einen Mittelabschnitt 35, der so angebracht ist, daß er längs auf einem Mittelabschnitt 45 des unteren Hubarmes 40 gleiten kann. Der obere Hubarm 30 hat einen längs verlaufenden, von einer Zahnstange gebildeten hinteren Abschnitt 37, der sich im überlagernden Eingriff mit dem Ritzel 20 befindet. Ebenso hat der untero Hubarm 40 einen längs verlaufenden, von einer Zahnstange gebildeten hinteren Abschnitt 47, der sich im unterlagernden Eingriff mit dem Ritzel 20 befindet. Vorn vor dem vorderen Ende des Zylinders 12 trägt der vordere Abschnitt 33 des oberen Hubarms ein Paar von quer verlaufenden und quer ausgerichteten Kurbelwellen 31. Ebenso trägt der vordere Abschnitt 43 des unteren Hubarmes ein Paar von quer verlaufenden und quer ausgerichteten Kurbelwellen 41. Da die Hubarme 30 und 40 längs gleitbar im Eingriff bleiben (z. B. bei 35,45), bleiben die Kurbelwellen 31 in einer konstanten Höhe, wenn sich der obere Hubarm 30 längs hin-und herbewegt, und die Kurbelwellen 41 bleiben in einer konstanten Höhe (wenn auch unter den Kurbelwellen 31), wenn sich der untere Hubarm hin- und herbewegt. Der vordere Abschnitt 33 des oberen Hubarmes kann mit einer nach oben gericht on Borstenanordnung 3OU versehen sein, und ebenso kann der vordere Abschnitt 43 des unteren Hu' ins mit einer nach unten gerichteten Borstenanordnung 40L versehen sein.
Zu quer voneinender getrennten und aufrechtstehenden Bürsten 60(M) und 60(N), welches kreisförmig eine gemeinsame Querachse 59 umgeben, gehört jeweils eine Anordnung von Borsten 62, die quer zum Hubarmelement verlaufen und Borstenebenen 62G enden, welche sich radial über der Querachse 59 befinden, wobei die vordere Seite 61 jeder Bürste mit einem allgemein elliptisch geschlitzten Abschnitt 63 zur drehbaren Lagerung der Kurbelwellen 31 versehen ist. Analog dazu, aber
radial unter eier Querachse 59, kit die vordere Seite 61 jeder Bürste mit einem allgemein elliptisch geschlitzten Abschnitt 64 zur drehbaren Lagerung der Kurbelwellen 41 versehen. Demzufolge stoßen, wenn sich die Hubarme 30 und 40 in längs entgegengesetzten Richtungen hin- und herbewegen, die exzentrisch gelagerten Kurbelwellen 31 und 41 längs gegen die Bürsten, wodurch sich die Bürsten zusammen in abwechselnden Winkelrichtungen und synchron mit der im Winkel verlaufenden Hin- und Herbewegung des Gegenrichtungdkoordinators 20 bewegen.
Es sind Elemente zur Aufrechterhaltung eines feststehenden Querabstands zwischen den Bürsten 60(N) und 60(M) vorhanden. Beispielsweise könnte, wie in der Abb. 6 gezeigt wird, ein solches Element die Form eines Achselementes 58 haben, das längs der Querachse f>9 verläuft, um die beiden Bürsten 60(M) und 60(N) positiv miteinander zu verbinden. Wie aus der Abb.4 hervorgeht, sieht eine ai.dere Möglichkeit die positive Befestigung der Kurbelwellen 31 und 41 an den Bürsten 60(M) und 60(N) vor, beispielsweise mit Befestigungsringen 31K, 41K. Bei dieser Modifikation ist die hintere Seite jeder Bürste mit einer Aussparung bei 65 versehen, die mit den Schlitzen 63,64 der vorderen Seite verbunden sind, um die Ringbefestigungselemente 31K, 41 K für die Kurbelwellen 31 bzw. 41 aufzunehmen. Die hintere Bürstenseite ist dann mit einer abnehmbaren Kappe 66 mit glatter Kontur versehen, die sich im Reibungseingriff in der genannten Aussparung 65 befindet. Es können aber auch beide Elemente (d. h., die Achse 58 und die Befestigungselemente 31K, 41 K) gleichzeitig eingesetzt werden, um die Haltbarkeit der Zahnbürste zu vergrößern.
Die oben beschriebenen Elemente (10,20,30,40,60IM], 60[N]) stellen eine selbständige Struktur dar, die abnehmbar an einem geraden und von Hand zu fassenden Handgriffelement 70 angebracht werden können. Wie in den Abbildungen 1 und 2 gezeigt wird, greifen Horizontalschrauben 79, die durch Öffnungen 78 im Handgriff führen, mit Gewinde in die hintere Wand 19 des Zylinders ein. Darin und unmittelbar über dem unteren Ende 71 kann der Handgriff 70 wahlweise mit einer Frontalkontur 72 des Handgriffs versehen sein.
Für die in Längsrichtung verlaufende Hin- und Herbewegung des Hubarmelementes kann jedes geeignete Antriebselement verwendet werden, wodurch die beiden Bürsten veranlaßt werden, sich gemeinsam im Winkel um eine gemeinsame Querachse 59 hin- und herzubewegen. Beim doppelten Hubarmelement 30,40 könnte dieses Antriebselement direkt mit einem oder beiden Hubarmen 30,40 oder aber mit dem Gegenrichtungskoordinator 20 verbunden werden. Bei den Ausführungsbeispielen „T" und „TA" besteht das Antriebselement 50 aus einem mit dem Finger zu betätigenden Auslöser 51 am Zylinder 10, der positiv am Zylinderstift 15 angebracht ist. Der Auslöser 51 reicht unter die Zylinderunterseite 10 B und ist damit vor dem Handgriff 70 angeordnet. Zwischen den Auslöser 51 und den Handgriff 70 ist eine Feder eingefügt, die eine Stabverlängerung 73 des Handgriffs 70 umschließt, wodurch die Feder 56 dazu neigt, die Hubarme 30,40 in der unbetätigten Position, die in der Abb. 2 gezeigt wird, zu halten. Wird jedoch der Auslöser elastisch zum Handgriff niedergedrückt, nehmen die Hubarme 30,40 die in der Abb. 2 A gezeigten Positionen ein. Folglich bürsten die hin- und hergehenden Hubarmborsten 30U und 4OL bei jedem Niederdrücken und Freigeben des Auslösers 51 die Zahnschließflächen, während die Bürstenborsten 62 gleichzeitig wirksam die Dentalbukkal- und -lingualflächen reinigen.
Wie bereits erwähnt, kann der Antrieb für das Hubarmelement anders als durch den Auslöser und auf andere Weise als die direkte Kraftzufuhr zum dualgerichteten Koordinator (z. B. 20,25) erfolgen. Beispielsweise kann ein hydraulisches, pneumatisches, schnurlos-wiederaufladbares elektrisches und Kabelantriebselement direkt auf das Hubarmelement wii ken. In der Abb. 3 geben die durchgezogenen Linien für die Kurbelwellen 31 und 41 und für die geschlitzten Bürstenabschnitte die Hubarmpositionen der Abb. 2 an, während die durchbrochenen Linien für die Elemente 31,41,63 und 64 die Hubarmpositionen der Abb. 2 A veranschaulichen. Außerdem zeigen in der Abb. 3 die beiden gekrümmten Koppelkopfpfeile, daß sich die beiden Bürsten 60(M) und 60(N) zusammen zwischen den Positionen der Abbildungen 2 und 2 A in einer im Winkel verlaufenden Hin- und Herbewegung zwischen etwa 75° und 105° und vorzugsweise um etwa 90° bewegen.
Ein Vergleich der analogen Zeichnungen Abbildungen 2 und 5 7eigt, daß sich das alternative Ausführungsbeispiel .TA" der Abb.5 vom Ausführungsbeispiel ,T" in folgenden Aspekten unterscheidet:
(i) beim Ausführungsbeispiel „TA" haben die Hubarme 3OA und 4OA eine Form, die sich geringfügig von der des Ausführungsbeispiels ;T" unterscheidet. Außerdem sind die Hubarme 3OA und 40A vor den entsprechenden !linieren Enden (39A, 49A) mit Öffnungen 36 und 46 versehen; die Zahnstangen 37 und 47 des Ausführungsbeispiels „T" dagegen entfallen, und
(ii) beim Ausführungsbeispiel „TA" weist der Gegenrichtungskoordinator ein Zweifingerschwinghebelelement 25 mit entsprechenden Fingern auf, die durch die Öffnungen 36 und 46 reichen; das Schwinghebelelement 25 umschließt den Zylinderstift 15.
Demzufolge bewirkt das Antriebselement 50, daß sich der Zylinderstift 15 und das Schwinghebelelement 25 im Winkel hin- und herbewegen, sich die Hubarme 30A und4OA längs hin-und herbewegen und sich die Bürsten 60(M) und 60(N) synchron mit dem Schwinghebelelement im Winkel hin- und herbewegen. Auf Grund der mit Gewinde versehenen Öffnungen 18, die mit den Schrauben 79 zusammenwirken können, können die Ausführungsbeispiele „T" und „TA" leicht durch eine andere solche Einheit ersetzt werden.
Aus dem vorstehend Ausgeführten wird die Konstruktion wie auch die Arbeitsweise der rotierenden Doppelzahnbürste ersichtlich, so daß weitere Erklärungen als überflüssig betrachtet werden. Da jedoch Fachleuten zahlreiche Modifikationen und Änderungen leicht offensichtlich sind, soll die Erfindung nicht auf die gezeigten und beschriebenen exakten Konstruktionen beschränkt sein, so daß alle angemessenen Modifikationen und Änderungen, die möglich sind, in den Rahmen der beigefügten Patentansprüche einbezogen sein sollen.

Claims (11)

1. Rotierende Poppelzahnbürste, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus einem horizontalen und in der Richtung längs verlaufenden Hohlzylinder mit einem vorderen und einem hinteren Ende und auch mit einer längs verlaufenden Oberseite und Unterseite, in der Richtung längs verlaufendem und längs hin- und hergehendem Hubarmelement, das sich innerhalb des genannten Zylinders befindet und mit diesem verbunden ist, wobei das genannte Hubarmelement aus einem Paar von Hubarmen besteht und jeweils einen vorderen Abschnitt einschließt, der sich immer vor dem Zylinder befindet, einem Paar von rotierenden Bürsten, die jeweils kreisförmig eine Querachse umschließen, wobei sich die genannten Bürsten vollständig vor dem Zylinder befinden und den vorderen Abschnitt des Hubarmelementes flankieren, wobei jeder Hubarm des Hubarmelementes an seinem vorderen Abschnitt in der Richtung quer verlaufende Kurbelwellen trägt, die in geschlitzten Abschnitten der genannten Bürsten drehbar gelagert sind, wobei die geschlitzten Abschnitte der genannten Bürsten radial gegenüber der genannten Querachse versetzt sind, und einem Element zur Autrechterhaltung eines feststehenden Querabstandes zwischen den beiden Bürsten.
2. Rotierende Doppelzahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebselement für die Hin- und Herbewegung des Hubarmelementes in Längsrichtung vorhanden ist und daß jede der genannten Bürsten eine Anordnung von Borsten aufweist, welche im wesentlichen dio genannte Querachse umschließen und nach innen zum vorderen Abschnitt des Hubarmes verlaufen.
3. Rotierende Doppeizahnbürsta nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenrichtungskoordinator vorhanden ist, der sich innerhalb des genannten Zylinders befindet, wobei ein Mittelabschnitt des genannten Koordinators gelenkig an dem genannten Zylinder an einem waagerechten und in der Richtung quer verlaufenden Zylinderzapfen angebracht ist, wobei das genannte Hubarmelement ein Paar von im wesentlichen parallelen, in der Richtung längs verlaufenden und vertikal versetzten horizontalen Hubarmen, einschließlich eines oberen Hubarmes und eines unteren Hubarmes, aufweist, wobei jeder Hubarm einen vorderen Abschnitt hat, der sich vorn entfernt vom vorderen Ende des Zylinders befindet, und einen hinteren Abschnitt, der mit dem genannten Koordinator auf vertikal gegenüberliegenden Seiten des Zylinderzapfens verbunden ist, wodurch Hubarme, wenn der genannte Koordinator in abwechselnden Winkelrichtungen um den genannten Zylinderzapfen bewegt wird, gleichzeitig längs hin- und hergehend in entgegengesetzten Längsrichtungen bewegbar sind, und worin jede der genannten rotierenden Bürsten eine senkrechte vordere Seite mit einem oberen Schlitz aufweist, der sich über der genannten Querachse befindet, und einen unteren Schlitz, der sich unter der genannten Querachse befindet, wobei jede der genannten Bürsten auch in der Richtung quer verlaufende Borsten aufweist, die so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen die genannte Querachse umschließen, wobei der obere Hubarm mit quer verlaufenden Kurbelwellen versehen ist, die in den genannten oberen Schlitz hineinreichen und in diesem drehbar gelagert sind, und wobei der untere Hubarm mit quer verlaufenden Kurbelwellen versehen ist, die in die genannten unteren Schlitze hineinreichen und durch diese drehbar gelagert werden, wodurch das genannte Gegenrichtungskoordinationselement in abwechselnden Winkelrichtungen bewegt wird und die entsprechenden Hubarme in entgegengesetzten Längsrichtungen hin- und herbewegt werden, wobei die genannten Kurbelwellen in der Richtung längs gegen die genannten geschlitzten Abschnitte der Bürsten stoßen, so daß die Bewegungen der Bürsten in abwechselnder Winkelrichtung, synchron mit dem Koordinator bewirkt wird, und ein Element zur Aufrechterhaltung eines feststehenden Querabstands zwischen den genannten Bürsten.
4. Rotierende Doppelzahnbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement gleichzeitig die abwechselnde Winkelrichtungsbewegung des genannten Koordinators um den genannten Zylinderzapfen und auch die entgegengesetzten Längsrichtungsbewegungen der genannten Hubarme bewirken kann.
5. Rotierende Doppelzahnbü»·' te nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden geschlitzter Abschnitte jeder Bürste eine allgemein elliptische Form haben und in gleichem Abstand über und unter der genannten Querachse angeordnet sind, wodurch die Kurbelwellen in einer konstanten Höhe im Verhältnis zu der genannten Querachse bleiben, wenn sich die Hubarme längs hin- und herbewegen.
6. Rotierende Doppalzahnbürste nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Abschnitte der Hubarme eine Zahnstangenkonfiguration mit mehreren Zähnen haben und der Gegenrichtungskoordinator ein Ritzel aufweist, das den genannten Zylinderzapfen umschließt und funktionell mit den Zahnstangenabschnitten der Hubarme verbunden ist.
7. Rotierende Doppelzahnbürste nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenrichtungskoordinator ein Schwinghebelelement aufweist, daß sich über und unter dem Zylinderzapfen erstreckt, wobei das genannte Schwinghebelelement drehbar den hinteren Abschnitten der Hubarme zugeordnet ist.
8. Rotierende Doppelzahnbürste nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt des oberen Hubarmes aufwärts stehende Borsten trägt und der vordere Abschnitt des unteren Hubarmes nach unten gerichtete Borsten aufweist.
9. Rotierende Doppelzahnbürste nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderzapfen einen quer verlaufenden Zylinderstift hat und das Antriebselement einen Auslöser am Zylinder hat, der positiv an dem genannten Zylinderstift befestigt ist, wobei der genannte Auslöser unter die Zylinderunterseite reicht und vor dem von Hand zu haltenden Handgriff angeordnet werden kann, der abnehmbar am hinteren Ende des Hohlzylinders angebracht werden kann.
10. Rotierende Doppelzahnbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zur Aufrechterhaltung des feststehenden Abstands zwischen den Bürsten aus einem Element besteht, welches die Kurbelwellen in den geschlitzten Abschnitten der Bürsten positiv verbindet und wahlweise ein Achselement ist, das längs der genannten Querachse verläuft, um die beiden Bürsten zu verbinden und damit der rotierenden Doppelzahnbürste bessere Haltbarkeit zu geben.
11. Rotierende Doppelzahnbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zur Aufrechterhaltung eines festen Querabstandes zwischen den Bürsten aus einem Achselement besteht, welches längs ders genannten Querachse verläuft und die beiden Bürsten vorn im Abstand vom vorderen Zylinderende verbindet, wodurch es nicht notwendig ist, die Kurbelwellen verstärkend mit den Bürsten zu verbinden.
DD88315239A 1987-05-11 1988-04-29 Rotierende doppelzahnbuerste DD268619A5 (de)

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