DD259572A1 - Impulsgeberanordnung einer strick- oder wirkmaschinensteuerung - Google Patents

Impulsgeberanordnung einer strick- oder wirkmaschinensteuerung Download PDF

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DD259572A1
DD259572A1 DD30172187A DD30172187A DD259572A1 DD 259572 A1 DD259572 A1 DD 259572A1 DD 30172187 A DD30172187 A DD 30172187A DD 30172187 A DD30172187 A DD 30172187A DD 259572 A1 DD259572 A1 DD 259572A1
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needle
knitting
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machine control
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DD30172187A
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Holger Scheffler
Frank Saumsiegel
Dietrich Cotte
Sieghart Uhlig
Holger Elflein
Original Assignee
Textima Veb K
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Impulsgeberanordnung einer Strick- oder Wirkmaschinensteuerung fuer die Synchronisation der Steuerung der Stellglieder durch die elektronische Strick- oder Wirkmaschinensteuerung, mit einen photoelektrischen Sender und Empfaenger, die ueber Taktelemente reflexgekoppelt sind. Erfindungsgemaess ist die Aufgabe, die Taktgewinnung vom Nadelbett aus zu ermoeglichen, dadurch geloest, dass der Sender und Empfaenger in Schlittenlaufrichtung hintereinander angeordnet sind und der Abstand von Sender und Empfaenger zur Stegoberflaeche des Nadel- bzw. Platinenbettes so eingestellt ist, dass die Strahlenbreite des Senders in etwa der Hoehe der Stegoberflaeche gleich oder kleiner als die Schlitzbreite im Nadel- bzw. Platinenbett ist. Fig. 2

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Impulsgeberanordnung für die Synchronisation einer elektronischen Strick- oder Wirkmaschinensteuerung, mit einem photoelektrischen Sender und Empfänger, die über Taktelemente reflexgekoppelt sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bisherige Taktgeber, insbesondere die vorteilhaften photoelektrischen Gebersysteme, konnten für die elektronische Steuerung einer Hochleistungs-Strick- oder Wirkmaschine, bei feiner Nadelteilung und komplizierten Musterungen, nicht direkt zur Takterzeugung am Nadelbett eingesetzt werden, da eine Folge gleichmäßiger, trennscharfer, auswertbarer Impulse nicht erreichbar waren.
Die Reflexionsünterschiede zwischen den Führungsstegen und den Nadelbettenschlitzen mit den darin geführten Nadeln bzw. Platinen waren zu gering, um eine ausreichende Trennschärfe für die zuverlässige Taktgewinnung zu erzeugen. Um noch verwertbare Signale zu gewinnen, hat man versucht, den Abstand des Taktgebers zum Nadelbett, so minimal wie möglich einzustellen.
Damit stellten sich aber erhebliche Justierprobleme ein..
Bereits geringe Abstandsschwankungen führten hier zur Unterbrechung der zuverlässigen Taktgewinnung bzw. zur Zerstörung von Nadeln, Platinen oder Taktgeber. Ebenso führten die Verschmutzungen aus den Umweltbedingungen in einer Strickerei bereits nach kurzer Zeit zur Störung der Takterzeugung.
Um die Nachteile der photoelektrischen Takterzeugung zu umgehen, hat man aufwendige kapazitive Meßbrücken, in der DE-OS 2203528 oder auch Magnetsysteme, in der DE-PS 1 785512 beschrieben, eingesetzt. Allerdings haben diese nicht die entsprechende Empfindlichkeit, die für die Takterzeugung an Hochleistungsstrickmaschinen erforderlich ist. Da die Takterzeugung vom bloßen Nadelbett, aus den genannten Gründen, zu keinen befriedigenden Ergebnissen führte, ist man dazu übergegangen zusätzliche Taktelemente an der Maschine anzubringen. So ist es aus der DE-OS 2140063 bekannt, ein Taktelement in Form einer Kammleiste, mit in gleichmäßigen Abständen angeordneten Zähnen am Nadelbett der Strickmaschine zu befestigen. Der Impulsgenerator befindet sich auf dem Schlitten und besteht aus einem Permanentmagneten mit zwei Polschenkeln, wobei ein Polschenkel eine magnetische Feldplatte trägt, die damit im Luftspalt zwischen den beiden Polschenkeln liegt. In diesem Luftspalt tauchen die Zähne der Kammleiste.
Die Widerstandsänderungen in der Feldplatte dienen der Steuerimpulsgewinnung. In der DE-OS 2357954 wird ein zusätzliches Taktelement beschrieben, welches aus einem ortsfest an der Maschine befestigten Streifen, z. B. aus Epoxydglas besaht, auf welches abwechselnd optisch schwarze und weiße Streifen aufgetragen sind. Auf diesen Streifen ist ein nach dem Prinzip der Reflexkopplung arbeitendes Photodiodensystem gerichtet. Dieser Streifen ist besonders vor Verschmutzung zu schützen und muß deshalb an einer vom Nadelbett entfernten Stelle montiert werden. Die mit den Strichen auf dem Streifen erzielbaren Reflexionsunterschiede haben darüber hinaus auch nicht die Trennschärfe, die für die Takterzeugung an Hochleistungsstrickmaschinen erforderlich ist. Das mit der Lampe erzeugte, stark streuende Licht muß nach seiner Reflexion mit einem Fernrohr aufgefangen und auf die Photodiode konzentriert werden, um überhaupt Reflexionsunterschiede feststellen zu können. In der DE-OS 2919369 werden aufwendige zusätzliche Taktelemente für die Synchronisation einer Hochleistungsstrickmaschine beschrieben, bei der eine Impulsscheibe entweder über eine Endloskette oder eine Zahnstange durch die Schlittenbewegung angetrieben wird. Die Teilung auf der Impulsscheibe wird von dem Taktgeber, der am Umfang der Impulsscheibe angeordnet ist, abgetastet. Diese zusätzlichen Taktelemente sind alle nicht aufwendig und teuer, sondern führen bereits durch Zuordnungsfehlerzum Nadelbett zu Störungen in derTaktgewinnung. Darüber hinaus sind sie alle durch die starke Verschmutzung des Strickereibetriebes beeinträchtigt.
Aus der DE-OS 2220786 ist es bekannt, einen Reflexkoppler amUmfang des Nadelzylinders einer Rundstrickmaschine im Bewegungsbereich der Nadelstößer anzubringen, der feststellt, ob sich ein Nadelstößer fälschlicherweise in der Nichtstrickstellung befindet. Dieser Reflexkoppler ist dicht am Nadelzylinder angebracht, wobei die Abstrahl- und Empfangsfläche des Fühlerkopfes parallel zu den Führungsnuten der Nadelstößer im Nadelzylinder ausgrichtet ist. Im Fühlerkopf münden zwei Lichtleitfaserkabel, wobei ein Lichtleitfaserkabel mit einer Lichtquelle und das andere mit einer Fotozelle verbunden ist. Dieser Reflexkoppler erzeugt nur einen auswertbaren Impuls, wenn sich ein Nadelstößer in seiner Nichtstrickstellung befindet, in der er das Licht reflektiert. Ist er in seine Strickposition ausgetrieben, erfolgt eine schwache, nicht mehr auswertbare Reflexion durch die Stege des Nadelzylinders. Derartige Reflexkoppler sind deshalb für die Takterzeugung zur Synchronisation nicht geeignet.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung bezweckt mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Taktgewinnung für die Synchronisation an einer Strick- bzw. Wirkmaschine.
Darlgegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die-Aufgabe zugrunde, die Taktgewinnung vom Nadelbett zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß sind der Sender und Empfänger in Schlittenlaufrichtung hintereinander angeordnet und der Abstand von Sender und Empfänger zur Stegoberfläche des Nadel- bzw. Platinenbettes ist so eingestellt, daß die Strahlenbreite des Senders in etwa der Höhe der Stegoberfläche gleich oder kleiner als die Schlitzbreite im Nadel- bzw. Platinenbett ist.
Diese Anordnung ermöglicht eine äußerst trennscharfe Impulserzeugung, da der Strahl des Senders bei Überqueren des Schlitzes im Nadel- bzw. Platinenbett, in diesem Schlitz, hauptsächlich durch Reflexion, in sich so geschwächt wird, daß am Empfänger keine auswertbaren Impulse mehr entstehen können.
Eine erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht die Ausschaltung von Teilungsfehlern auch größeren Ausmaßes, indem der Reflexkoppler an der Auswahlebene des Stellgliedes am Schlitten befestigt ist. Vorteilhaft wird in einer weiteren erfindungsgemäßer! Ausgestaltung der Sender durch eine Infrarot-Emitterdiode und der Empfänger durch einen Fototransistor gebildet.
Ausführungsbeispisl
An Hand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: einen vereinfachten Querschnitt der Nadelauswahfstelle mit Impulsgeberanordnung in einer Flachstrickmaschine, Fig. 2: eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig.3: eine vereinfachte Darstellung des Schnittes A-A' der Fig. 1 r bei der die Emitterdiode über dem Schlitz und der Fototransistor über dem Steg des Nadelbettes stehen.
In den Schlitzen 1 des teilweise dargestellten Nadel- bzw. Platinenbettes 2 sind in vereinfachte Weise nur die Nadeln 3 dargestellt. Oberhalb des Nadel-Platinenbettes 2 ist in Führungen 4; 5 der schematisch dargestellte.Schlitten 6 längs des Nadel-Platinenbettes 2 verschiebbar gelagert. Auf dem Schlitten 1 befindet sich das Stellglied 11, das in bekannter Weise aus einem Permanentmagnet 7, mit einem sich über dem Nadelfuß 8 schließenden Eisenkern 9 und einem Elektromagneten 10 besteht. Auf gleicher Höhe mit dem Stellglied 11, d.h., über dem gleichen Schlitz 1, auf dessen Nadel 3 das Stellglied 11 wirkt, ist am Schlitten 1 der Reflexkoppler 12 befestigt.
Die Anordnung des Reflexkopplers 12 genau zur Auswahlstelle des Stellgliedes 11, über dem gleichen Schlitz 1, läßt Teilungsfehler, auch größeren Ausmaßes, bedeutungslos werden. Der Reflexkoppler 12 ist in bekannter Weise und deshalb nicht dargestellt, zur Synchronisation mit der elektronischen Steuerung der Flachstrickmaschine verbunden, mit der auch der Elektromagnet 10 des Stellgliedes 11 verbunden ist. Der Reflexkoppler 12 besteht aus dem Sender, der Infrarot-Emitterdiode und dem Empfänger, dem Fototransistor 14. Diese sind in Schlittenlaufrichtung am Schlitten hintereinander, mit deren Öffnungen jeweils auf das Nadel- bzw. Platinenbett 2 gerichtet, befestigt.
Die bekannten Emitterdioden erzeugen einen stark gebündelten Lichtstrahl. Der Abstand des Senders und des Empfängers zur Oberfläche 15 der Stege 16 des Nadel- bzw. Platinenbettes ist mit einem der Funktion entsprechenden Wert eingestellt. Bei diesem Abstand ist die Breite des Emitterstrahles in Höhe der Oberfläche 15 der Stege 16 etwa so groß wie die Breite der Schlitze 1. Überquert der Sender den Schlitz 1,so ist sein gesamter Strahl in den Schlitz 1 gerichtet und wird in diesem in sich reflektiert und zum Empfang abgeschirmt, so daß kurzzeitig keine auswertbare Reflexion in Richtung des Empfängers erfolgt. Kurz danach erfolgt die Reflexion wieder vollständig durch die Oberfläche 15 der Stege 16 in Richtung zu dem Empfänger. Damit ist die Erzeugung trennscharfer Impulse direkt vom Nadelbett und auf Grund der geringen Größe des Reflexkopplers direkt am Ort des zu steuernden Stellgliedes möglich.
Die Anwendung erschöpft sich nicht in der Synchronisation der Steuerung der Nadelauswahl von Flachstrickmaschinen, sie ist bspw. für alle elektronischen Positionssteuerungen an Strick- und Wirkmaschinen oder die Nadelbettenversatzsteuerung an Flachstrickautomaten möglich.

Claims (3)

1. Impulsgeberanordnung einer Strick- oder Wirkmaschinensteuerung, mit einem photoelektrischen Sender und Empfänger, die über Taktelemente reflexgekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (13) und Empfänger (14) in Schlittenlaufrichtung an diesem hintereinander angeordnet sind und der Abstand von Sender (13) und Empfänger (14) zur Stegoberfläche des Nadel- bzw. Platinenbettes so eingestellt ist, daß die Strahlenbreite des Senders (13) in etwa der Höhe der Stegoberfläche gleich oder kleiner als die Schlitzbreite im Nadel- bzw. Platinenbett (2) ist.
2. Impulsgeberanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflexkoppler (12) an der Auswahlstelle des Stellgliedes (11) am Schlitten (6) befestigt ist.
3. Impulsgeberanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (13) aus einer Infrarot-Emitterdiode und der Empfänger (14) aus einem Fototransistor bestehen.
DD30172187A 1987-04-13 1987-04-13 Impulsgeberanordnung einer strick- oder wirkmaschinensteuerung DD259572A1 (de)

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