DD257815A1 - Einrichtung zur probebogenentnahme in bogenauslagen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Probebogenentnahme in Bogenauslagen von Bogendruckmaschinen. Die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Probebogenentnahme in Bogenauslagen zu schaffen, die waehrend der Probebogenentnahme eine annaehernd bestaendige Stapelbildung gewaehrleistet und eine bedienergerechte Zufuehrung des Probebogens fuer dessen Entnahme aus der Maschine unterstuetzt, wird dadurch geloest, dass dem Greiferwagen die Probebogenoeffnungseinrichtung zugeordnet ist und die Probebogenentnahmeeinrichtung stationaer ueber der oberen Greiferwagenbahn angeordnet ist. Figur
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Probebogenentnahme in Bogenauslagen von Bogendruckmaschinen.
Aus der DD 202851 ist eine Einrichtung zur Bogenablage und Probebogenentnahme in Bogenauslagen bekannt. Die einschwenkbare Probebogenentnahmeeinrichtung besteht aus einer Bogentrenn- und einer Hilfsanschlageinrichtung. Nach Entfernung des Bogenanschlages wird die Bogentrenneinrichtung eingeschwungen. Der von Nach- und Probebogengreifer übernommene Bogen wird über den Bogenanschlag hinaus gefördert und danach zur Entnahme freigegeben. Die Bogentrenn- und Hilfsanschlageinrichtung ist als Blasdüse und gleichzeitig an der dem Probebogen zugewandten Seite als flächiges Leitelement mit Blasöffnungen ausgebildet. Damit wird der Bogen freischwebend zur Entnahmestelle gefördert. Nachteil dieser Einrichtung ist es, daß diese nur unmittelbar über dem Bogenauslegestapel angeordnet werden kann. Dabei besteht für das Bedienpersonal die Gefahr von Verletzungen, da die Entnahme des Probebogens mit Hand aus der Maschine erfolgt. Je nach Schnelligkeit und Geschicklichkeit des Bedienenden steht der entnommene Probebogen in entsprechender Qualität zur Verfügung. Der quasistationäre Vorgang der Stapelbildung wird dabei unterbrochen.
Das Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zur Probebogenentnahme in Bogenauslagen von Bogendruckmaschinen zu schaffen, besteht darin, den Bedienungskomfort zu verbessern sowie Qualitätsverluste so gering wie möglich zu halten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zur Probebogenentnahme in Bogenauslagen von Bogendruckmaschinen zu schaffen, die während der Probebogenentnahme eine annähernd beständige Stapelbildung gewährleistet und eine bedienergerechte Zuführung des Probebogens für dessen Entnahme aus der Maschine unterstützt. ι
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem dem Greiferwagen die Probebogenöffnungseinrichtung zugeordnet ist und die Probebogenentnahmeeinrichtung stationär über der oberen Greiferwagenbahn angeordnet ist. Des weiteren ist der Probebogenentnahmeeinrichtung im ansteigenden Bereich der Greiferwagenbahn sowie im abfallenden Bereich der Greiferwagenbahn anordenbar. Weiferhin sind der Probebogenöffnungseinrichtung schwenkbare und mit Blasluft beaufschlagbare Bogenabstreifer zugeordnet. Die erste Greiferöffnungskurve der Probebogenöffnungseinrichtung ist den an der Stapelvorderkante angeordneten Bogenanschlägen zugeordnet. Die Probebogenentnahmeeinriehtung besteht aus dem Gebläse, dem Luftkanal, dem Saugkasten, der Saugplatte, dem Sieb sowie den Walzen. Des weiteren ist die Probebogenöffnungseinrichtung als erste Greiferöffnungskurve, Pneumatikzylinder für die Greiferöffnungskurve, Wegeventil, Verstärker und induktiver Geber ausgebildet. Das der Probebogenentnahmeeinrichtung zugeordnete Sieb ist gegenläufig bewegbar zur Bewegungsrichtung des Greiferwagens angeordnet.
Durch die Erfindung wird der Bedienungskomfort verbessert, die Gefahr von Verletzungen bei der Entnahme des Probebogens durch den Bediener ist abgebaut sowie eine gleichmäßige Stapelbildung während der Probebogenentnahme ist gesichert.
Nachfolgend wird im Ausführungsbeispiel die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt die Seitenansicht der Bogenauslage mit der Probebogenentnahmeeinrichtung.
In der Bogenauslage von Bogendruckmaschinen sind ein Bogenauslegestapel 1 und der Greiferwagen 2 mit dem Bogen 3 angeordnet. Dem Bogenauslegestapel 1 sind an seiner Hinterkante die Saugwalze 4 und an seiner Vorderkante der Bogenanschlag 5 und der Bogenabstreifer 6 zugeordnet. Die Bogenabstreifer 6 sind so angebracht, daß diese in der abgeklappten Stellung 2 zwischen die an der Bogenvorderkante des Bogenauslegestapel 1 befindlichen Bogenanschläge 5 eingreifen. Dem Bogenabstreifer 6 ist der Pneumatikzylinder 7.1 zugeordnet. Über dem Bogenauslegestapel 1 befindet sich der Pneumatikzylinder 7.2, welcher an die verstellbare erste Greiferöffnungskurve 8 angelenkt ist. Funktionsbedingt gehören zu den Pneumatikzylindern 7.1; 7.2 das Wegeventil 9, der Verstärker 10 sowie die induktiven Geber 12 zum Einschalten und 11 zum Ausschalten. Der Greiferwagen 2 wird auf der Greiferwagenbahn 13 geführt und bildet die Greifereinrichtung 2; 13. Im Umlenkbereich des Greiferwagens 2 ist die Bogenleiteinrichtung 14 angebracht. Unmittelbar über der oberen Greiferwagenbahn 13 des zurückfahrenden Greiferwagens 2 befindet sich ortsfest die Probebogenentnahmeeinrichtung 15; 16; 17; 18; 19; 20. Diese besteht aus dem Gebläse 15, dem Luftkanal 16, dem Saugkasten 17 sowie der an der Unterseite des Saugkastens 17 befestigten Saugplatte 18 und einem grobmaschigen Sieb 19, welches um die Walzen angeordnet ist.
Im oberen Bereich der Greiferwagenbahn 13 befindet sich eine zweite Greiferöffnungskurve 21, welche fest angeordnet ist. Die erste Greiferöffnungskurve 8, der Pneumatikzylinder 7.2 für die Greiferöffnungskurve 8, das Wegeventil 9, der Verstärker 10 sowie der induktive Geber 12 bilden die Probebogenöffnungseinrichtung 8; 7·2;9; 10; 12. Die Luftversorgung und-zuleitung erfolgt über eine nicht dargestellte Pneumatikeinrichtung an der Maschine.
Die Wirkungsweise der Einrichtung wird nachfolgend beschrieben.
Im Normalbetrieb wird der von den Greifern 2 gehaltene Bogen 3 über den Bogenauslagestapel 1 gefördert, dabei wird dieser durch die Saugwalze 4 gestrafft und durch Öffnen der Greifer 2 auf dem Bogenauslegestapel 1 abgelegt sowie durch'die Bogenanschläge 5 nach der Vorderkante ausgerichtet.
Soll der Probebogen 3' entnommen werden, muß durch Knopfdruck der induktive Geber 12 aktiviert werden. Der induktive Geber 12 schaltet beim Vorbeifahren des Greiferwagens 2 über einen Verstärker 10 das Wegeventil 9 ein, welches Pneumatikzylinder 7.1; 7.2 steuert und durch diese die Bogenabstreifer 6 und die Greiferöffnungskurve 8 in die Lage 2 verstellt.
Dadurch wird der Greiferwagen 2'nicht geöffnet und der Probebogen weitertransportiert.
Um eine abschmierfreie Bogenführung über dem Bogenauslegestapel 1 zu gewährleisten, bleibt die Saugwalze 4 in Betrieb, wodurch der Probebogen 3'gestrafft wird.
Nachdem der Probebogen 3' mit seiner Hinterkante die Saugwalze 4 verlassen hat, wird dieser durch aus den Bogenabstreifern 6 austretende Blasluft über dem Bogenauslegestapel 1 gehalten. Hat der Greiferwagen 2' mit dem Probebogen 3' den Bereich der Greiferöffnungskurve 8 passiert, wird der induktive Geber 11 mittels folgendem Greiferwagen 2 aktiviert und es erfolgt die Rückstellung der Greiferöffnungksurve8 und der Bogenabstreifer 6 von Stellung 2 in Stellung 1.
Die Bogenleiteinrichtung 14 unterstützt die Bogenführung im Umlenkbereich der Greiferwagen 2 bis hin zum Saugkasten 17. Der Saugkasten 17 wird während der Probebogenentnahme vom Gebläse 15 über Luftleitkanäle 16 mit Saugluft beaufschlagt. An der Unterseite des Saug kastens 17 ist die Saug platte 18, welche Öffnungen aufweist, angebracht, so daß die Saugwirkung über den gesamten Bereich der Kastenunterseite in gewünschten Zonen verteilt werden kann. Der über die gesamte Formatbreite angesaugte Probebogen 3' wird an das Sieb 19 angesaugt. Der Greiferwagen 2 fördert den Probebogen 3' bis zum Öffnungspunkt der zweiten Greiferöffnungskurve 21, bei der durch Freigabe der Vorderkante des Probebogens 3'dieser ganzflächig am Saugkasten 17 anliegt.
Das durch die Walzen 20 angetriebene grobmaschige Sieb 19 bewegt sich entgegengesetzt der Förderrichtung des Greiferwagens, siehe Pfeil, und transportiert den angesaugten Probebogeri 3' zur Entnahmestelle. Die Transportbewegung des Siebes 19 kann wahlweise während des gesamten Vorganges als auch erst nach vollständigen Anliegen des Probebogens 3' erfolgen. Der zur Entnahme freigegebene Probebogen 3' kann jetzt vom Bediener entgegengenommen werden bzw. es besteht die Möglichkeit, in der Zeichnung nicht dargestellt, über eine entsprechende Fördereinrichtung den Probebogen 3' auf einen Tisch abzulegen.
Es besteht die Möglichkeit, die Probebogenentnahmeeinrichtung 15-20 an alle frei zugänglichen Stellen der Bogenauslage, z. B.
im aufsteigenden Bereich der Greiferwagenbahn 13 als auch im abfallenden Bereich der Greiferwagenbahn 13 einzubauen.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Probebogenentnahme in Bogenauslagen von Bogendruckmaschinen, in welcher der Probebogen mittels auf der Greiferwagenbahn geführter Greiferwagen gefördert wird, bestehend aus einer Greifereinrichtung und einer einschwenkbaren Probebogenentnahmeeinrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß dem Greiferwagen (2) die Probebogenöffnungseinrichtung (8; 7.2; 9; 10; 12) zugeordnet ist und die Probebogenentnahmeeinrichtung (15-20) stationär über der oberen Greiferwagenbahn (13) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Probebogenentnahmeeinrichtung (15-20) im ansteigenden Bereich der Greiferwagenbahn (13) sowie im abfallenden Bereich der Greiferwagenbahn (13) anordenbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Probebogenöffnungseinrichtung (8; 7.2; 9; 10; 12) schwenkbare und mit Blasluft beaufschlagbare Bogenabstreifer (6) zugeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die erste Greiferöffnungskurve (8) der Probebogenöffnungseinrichtung (8; 7.2; 9; 10; 12) den an der Stapelvorderkante angeordneten Bogenanschlägen (5) zugeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Probebogenöffnungseinrichtung (8; 7.2; 9; 10; 12) als erste Greiferöffnungskurve (8), Pneumatikzylinder (7.2) für die Greiferöffnungskurve (8), Wegeventil (9), Verstärker (10) und induktiver Geber (12) ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Probebogenentnahmeeinrichtung (15-20) aus dem Gebläse (15), dem Luftkanal (16), dem Saugkasten (17), der Saugplatte (18), dem Sieb (19) sowie den Walzen (20) besteht.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das der Probebogenentnahmeeinrichtung (15-20) zugeordnete Sieb (19) gegenläufig bewegbar zur Bewegungsrichtung des Greiferwagens 2 angeordnet ist.
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE3732589A1 (de) |
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1987
- 1987-02-27 DD DD87300284A patent/DD257815A1/de unknown
- 1987-09-28 DE DE19873732589 patent/DE3732589A1/de not_active Withdrawn
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