DD247692A1 - Hochglanzschutzwachse - Google Patents

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DD247692A1
DD247692A1 DD28832286A DD28832286A DD247692A1 DD 247692 A1 DD247692 A1 DD 247692A1 DD 28832286 A DD28832286 A DD 28832286A DD 28832286 A DD28832286 A DD 28832286A DD 247692 A1 DD247692 A1 DD 247692A1
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Walter Koch
Albrecht Hamann
Wolfgang Neumann
Holger Biering
Rainer Staeck
Horst Matthias
Ulrich Meisel
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Bitterfeld Chemie
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09GPOLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
    • C09G1/00Polishing compositions
    • C09G1/06Other polishing compositions
    • C09G1/08Other polishing compositions based on wax
    • C09G1/10Other polishing compositions based on wax based on mixtures of wax and natural or synthetic resin
    • C09G1/12Other polishing compositions based on wax based on mixtures of wax and natural or synthetic resin mixtures of wax and silicon-containing polycondensates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)
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Abstract

Hochglanzschutzwachse zur Pflege und Reinigung polierbarer Flaechen auf der Basis von Paraffin-Wachs-Organopolysiloxan-Gemischen, gekennzeichnet dadurch, dass sie Polystyren mit einem Molekulargewicht kleiner 150 000 in einer Loesungsmittelkombination aus Testbenzin, Xylen oder Toluen und Alkylacetat C3 bis C6 enthalten. Diese zeichnen sich durch lang andauernden Schutz, hohe Glanzwirkung, Erleichterung der Polierbarkeit sowie sparsame Anwendung bei gleichzeitiger Reinigungswirkung aus.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Hochglanzschutzwachse, welche zur Pflege und Reinigung polierbarer Flächen, z. B. Autokarosserien, kunststoffbeschichtete Flächen an Möbeln, lackierte Holzflächen und lackierte Leder- oder Kurrstlederoberflächen, einsetzbar sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Schutzbeschichtung von lackierten und polierten Flächen sind je nach Anwendungsart eine Reihe von Wachspflegemitteln auf der Basis von Emulsionen, sowie wäßriger und nicht wäßriger Lösungen bekannt. Sie können die unterschiedlichsten Kombinationen von natürlichen, synthetischen und partialsynthetischen Wachsen und Paraffinen, Lösungsmitteln, Emulgatoren, Wasser sowie Hilfs- und Zusatzstoffen wie Silikonöle und Schleifmittel (DD-PS 10004, DD-PS 44455, DD-PS 220320 bis 220322) darstellen.
Der Zusatz von Polydimethylsiloxanen fördert die Polierbarkeit und homogene Verteilung sowie die glanzvertiefende und hydrophobierende Wirkung derwachshaltigen Pflegemittel („Seife, Öle, Fette, Wachse", 95 1969,367 u. 581).
Um die-Wirkungsdauerzu verlängern, werden statt der Polydimethylsiloxane Aminoorganopolysiloxane verwendet (DE- __ OS 1 617076,1 669128,1812709,1816392). Das fährt jedoch zu_etner Verschlechterung der Glanzwirkung und der Polierbarkeit,
so daß wiederum ein Zumischen von Polydimethylsiloxanen erforderlich ist. Die Kombination mit Säurewachs fördert die Beständigkeit gegenüber Waschmitteln. Derartige Kombinationen weisen jedoch eine geringe Griff estig keit des aufgetragenen Filmsauf.
Die in der DD-OS 2425339 beschriebenen Organopolysiloxane haben den Nachteil, daß sie beim Auftragen und Polieren der Kombination zur Streifenbildung neigen und beim Polieren eines intensiven Arbeitsaufwandes bedürfen. Die ebenfalls auf Lackoberflächen gut haftenden, Hydroxylgruppen enthaltenden oder bildenden Siliciumverbindungen und anderen Metallverbindungen (z. B. Organohydrogensiliciumverbindungen, Alkyltitanate) in Verbindung mit Organopolysiloxanen sind wegen ungenügender Polierbarkeit und Mangel an Glanz ebenfalls wenig geeignet.
Pflegemittel auf der Basis von Organopolysiloxan-Wachs-Kombinationen mit einem Zusatz eines Organopolysiloxans mit Alky-, Alkenyl- oder monocyclischen Arylresten (DE-OS 2300245) erhöhen die Waschmittelbeständigkeit, Griffestigkeit und Glanzhaltung nur unwesentlich.
Die Herstellung der Wachssysteme erfolgt im allgemeinen durch Aufschmelzen der Wachse und anschließendes Einbringen in das Lösungsmittel. Auf diese Weise entsteht jedoch eine ungleichmäßige Korngrößenverteilung und damit verbunden eine verminderte Schutzwirkung (DD-PS 44455, DE-PS 2300245).
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Entwicklung von hochwertigen, universell einsetzbaren Hochglanzschutzwachsen für alle polierbaren Flächen, welche sich durch langandauernden Schutz, hohe Glanzwirkung, Erleichterung der Polierbarkeit sowie sparsame Anwendung bei gleichzeitiger Reinigungswirkung auszeichnen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hochwertige Hochgianzschutzwachse durch eine neuartige Wachskombination zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß man einem Paraffin-Wachs-Organopolysiloxan-System niedermolekulares Polystyren in einer Lösungsmittelkombination von Testbenzin, Xylen oder Toluen und Alkylacetat Cg-C6 zufügt. Vorzugsweise werden Xylen und Butylacetat verwendet. Die überraschend hohe Verbesserung des Glanzeffektes sowie der Dauerfestigkeit und der Hydrophobie gegenüber bekannten Mitteln ergibt sich aus der Kombination von Wachs, Paraffin und Silikonölen mit den positiven Eigenschaften des Polystyrene in der Lösungsmittelkombination. Die chemisch beständigen Festbestandteile (Montanwachs, Polystyren, Paraffin und Polyethylenwachs) härten zu einem hochglänzenden Film aus, welcher eine stark wasser- und schmutzabweisende Wirkung sowie Griffestigkeit zeigt.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Lösungsmittelkombination während des Auftragens des Schutzwachssystems eine lösende Wirkung gegenüber öligen Verschmutzungen aufweist, welche bei Verwendung von Testbenzin, Xylen oder Toluen und Alkylacetat Cy-C6 im Verhältnis von 4:3:1 bis 3:2:1 am besten ausgeprägt ist. Des weiteren bewirken sie die Löslichkeit aller Komponenten des Systems, ohne den Lack anzugreifen und weisen eine ausreichende Flüchtigkeit auf. Der Arbeitsaufwand beim Auftragen und Polieren verringert sich wesentlich. Der Poliervorgang muß nicht vor dem endgültigen Abtrocknen erfolgen, um eine Streifen- und Schichtenbildung zu vermeiden, sondern kann in einem Arbeitsgang über die gesamte Fläche erfolgen.
Die erfindungsgemäße Kombination besteht aus
35 bis 50 Gew.-% Testbenzin
20 bis 35 Gew.-% Xylen oder Toluen
10 bis 15 Gew.-% Alkylacetat C3-C6
0,8 bis 3Gew.-% Montanwachs, gebleicht, Erstarrungspunkt 60-80 °C
0,4 bis 2,5Gew.-% niedermolekulares Polystyren
0,6 bis 3Gew.-% Hartparaffin, Schmelzpunkt 50-62°C
1 bis 3,5Gew.-% Polyethylenwachs, Tropfpunlct 110-1150C, Erstarrungspunkt 110-1040C 0,8 bis 3Gew.-% Methylsilikonöl, Viskosität 20OcP und gegebenenfalls
0,4 bis 2Gew.-% Transformatorenöl
0,05 bis 0,7Gew.-% Kolophonium.
Zur qualitativen Beurteilung wird die erfindungsgemäße Schutzwachskombination mit entsprechenden bekannten Mitteln verglichen, indem lackiertes Karosserieblech mit den Mitteln behandelt und nach fünfmaligen Waschen auf Glanz und Staubbindevermögen visuell beurteilt wird. Die erfindungsgemäße Schutzwachskombination läßt sich ohne vorheriges Aufschmelzen der Wachskomponenten und damit unter Beseitigung der o.g. Nachteile formulieren, indem alle Komponenten vorgelegt und unter Rühren bei 80 bis 9O0C bis zur Homogenität gebracht werden.
Eine weitere Formulierungsvariante besteht darin, das Lösungsmittelgemisch aus Testbenzin, Xylen oderToluen und Alkylacetat C3-C6 auf 8O0C zu erhitzen und unter Rühren die weiteren Komponenten in unabhängiger Reihenfolge einzuarbeiten.
Die erfindungsgemäßen Mittel lassen sich auch in Aerosolform anwenden. Vorteilhaft erweisen sich Treibmittel oder Treibmittelgemische aus Difluordichlormetha^Trichlormonofluormethan, Isobutan, η-Butan oder Mischungen dieser Substanzen, wobei die Dichte der-Treibmittelmischung der Dichte der Schutzwachskombination entsprechen soll. Ein hervorragend geeignetes Gemisch besteht aus η-Butan und Difluordichlormethan im Verhältnis von 47 zu 53%. Das Verhältnis zwischen Wirkstoff undTreibmittelgemiscirdarf die Grenzen von 20Gew.-% zu 80Gew.-% bis 50Gew.-% zu 50Gew.-% nicht überschreiten. Vorzugsweise liegt dieses Verhältnis bei 30Gew.-% zu 70Gew.-%.
Die Mittel können auch mit einem Parfümzusatz versehen werden.
Ausführungsbeispiel
Beispiel 1 (für die Autopflege) ,
In einem Rührwerksapparat werden
44.6 kg Testbenzin 32,0 kg Xylen
12.7 kg Butylacetat
2,0kg Montanwachs, gebleicht, Erstarrungspunkt 60-800C
1,0 kg Polystyren, niedermolekular
1,5kg Paraffin, Schmelzpunkt 50-620C 2,65kg Polyethylenwachs, Tropfpunkt 110-1150C, Erstarrungspunkt 100-1040C 2,0kg Methylsilikonöl, Viskosität 20OcP
1.0 kg Transformatorenöl 0,55kg Kolophonium gegeben und unter Erhitzen auf 900C bis zur Homogenität gerührt. -Aerosolabfüllung: Wirkstoff 30 Gew.-% n-Butan/Difluordichlormethan46:53 70Gew.-%
Beispiel 2 (für polierte Flächen z. B. Möbel)
47.5 kg Testbenzin
33.6 kg Xylen 14,0 kg Butylacetat werden in einem Rührwerksapparat vorgelegt und auf 8O0C erhitzt. Danach werden in beliebiger Reihenfolge unter Rühren 0,9kg Montanwachs, gebleicht, Erstarrungspunkt 60-800C 0,5kg Polystyren, niedermolekular 0,8kg Methylsilikonöl, Viskosität 20OcP 0,8kg Paraffin, Schmelzpunkt 50-620C
1.1 kg Polyethylenwachs, Tropfpunkt 110-115°C, Erstarrungspunkt 100-1040C 0,4 kg Transformatorenöl 0,35kg Kolophonium 0,05 kg Parfüm zugegeben und unter Erhitzen auf 9O0C bis zur Homogenität gerührt.

Claims (7)

Eifmdungsanspruch:
1.1 kg PolyetRylenwachs, Tropfpunkt 110-115°C, Erstarrungspunkt 100-104°C 0,8kg Methylsilikonöl, Viskosität 20OcP 0,4kg Transformatorenöl 0,35 kg Kolophonium 0,05kg Parfüm
für polierte Flächen anwendbar ist.
1.0 kg Transformatorenöl 0,55kg Kolophonium als Autopflegemittel anwendbar ist.
1. Hochglanzschutzwachse zur Pflege und Reinigung polierbarer Flächen auf der Basis von Paraffin-Wachs-Organopolysiloxan-Gemischen, gekennzeichnet dadurch, daß sie niedermolekulares Polystyren in einer Lösungsmittelkombination aus Testbenzin, Xylen oder Toluen und Alkylacetat C3-Ce enthalten und bei Verwendung als Aerosol ein Wirkstoff-Treibmittelverhältnis von 20 zu 80Gew.-% bis 50 zu 50Gew.-% zum Einsatz kommt.
2,0kg Montanwachs, gebleicht, Erstarrungspunkt 60-800C 1,0kg Polystyren, niedermolekular 1,5kg Paraffin, Schmelzpunkt 50-620C 2,65 kg Polyethylenwachs, Tropfpunkt 110-1150C, Erstarrungspunkt 100-104 °C 2,0kg Methylsilikonöl, Viskosität 20OcP
2. Hochglanzschutzwachse nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie aus einer Kombination aus 35 bis 50Gew.-% Testbenzin 20 bis 35 Gew.-% Xylen oder Toluen 10 bis 15 Gew.-% Alkylacetat C3-C6 0,8 bis3Gew.-% Montanwachs, gebleicht, Erstarrungspunkt 60-80°C 0,4 bis 2,5Gew.-% Polystyren, niedermolekular 0,6 bis 3Gew.-% Hartparaffin, Schmelzpunkt 50-620C 1 bis 3,5Gew.-°/o Polyethylenwachs, Tropfpunkt 110-1150C, Erstarrungspunkt 100-1040C 0,8 bis 3Gew.-% Methylsilikonöl, Viskosität 20OcP und gegebenenfalls
. 0,4 bis 2Gew.-% Transformatorenöl 0,05 bis 0,7Gew.-% Kolophonium bestehen.
3. Hochglanzschutzwachse nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Lösungsmittelkombination aus Testbenzin, Xylen und Butylacetat besteht.
4. Hochglanzschutzwachse nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß eine Kombination aus
44.6 kg Testbenzin
32,0 kg Xylen
12.7 kg Butylacetat
5. Hochgianzschutzwachse nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß eine Kombination aus 47,5 kg Testbenzin
33,6kg Xylen
14,0 kg Butylacetat
0,9kg Montanwachs, gebleicht, Erstarrungspunkt 60-800C 0,5 kg Polystyren, niedermolekular 0,8kg Paraffin, Schmelzpunkt 50-620C
6. Hochglanzschutzwachsenach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Triebmittel ein Gemisch aus η-Butan und Difluordichlormethan im Verhältnis 47:53 verwendet wird.
7. Hochglanzschutzwachse nach Punkt 1 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß ein Verhältnis von 30Gew.-% Wirkstoff zu 70Gew.-% Treibmittel zum Einsatz kommt. ·
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0392316A1 (de) * 1989-04-10 1990-10-17 Sterling Drug Inc. Reinigungstuch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0392316A1 (de) * 1989-04-10 1990-10-17 Sterling Drug Inc. Reinigungstuch

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