DD244872A5 - Schaltungsanordnung zur automatischen regelung der vorspannung einer sichtvorrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen regelung der vorspannung einer sichtvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DD244872A5
DD244872A5 DD86289538A DD28953886A DD244872A5 DD 244872 A5 DD244872 A5 DD 244872A5 DD 86289538 A DD86289538 A DD 86289538A DD 28953886 A DD28953886 A DD 28953886A DD 244872 A5 DD244872 A5 DD 244872A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
interval
signal
amplitude
display device
bias
Prior art date
Application number
DD86289538A
Other languages
English (en)
Inventor
Ii James Ch Tallant
Original Assignee
������@������������k��
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ������@������������k�� filed Critical ������@������������k��
Publication of DD244872A5 publication Critical patent/DD244872A5/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/72Circuits for processing colour signals for reinsertion of DC and slowly varying components of colour signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)
  • Television Systems (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)

Abstract

Ein Fernsehempfaenger mit einer Bildroehre mit ebener Frontplatte enthaelt eine automatische Regelschaltung fuer die Bildroehrenvorspannung (14 a, b, c), bei welcher das Elektronenstrahlsystem (18, 20) der Bildroehre in Abhaengigkeit von einem Hilfsansteuersignal (VG) aktiviert wird, welches dem Elektronenstrahlsystem waehrend aktiver Intervalle der Vorspannungsregelschaltung zugefuehrt wird, so dass ein Kathodeneingangsstrom fliesst, der ein Mass fuer den in der Bildroehre bei schwarzem Bild fliessenden Strom ist. Das Hilfssignal (VG) hat eine Amplitude, die einen Kathodenstrom nur waehrend der Horizontalhinlaufintervalle fliessen laesst, die von dem Intervall umfasst werden, wo das Hilfssignal auftritt. Fig. 1

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur automatischen Vorspannungsregelung einer Bildwiedergabevorrichtüng wie einer Bildröhre in einem Fernsehempfänger. Insbesondere handelt es sich um eine Einrichtung in einem Videosystem mit einer Wiedergabevorrichtung, die eine asphärische, im wesentlichen ebene Frontplatte hat.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Videosignalverarbeitungs- und Wiedergabesysteme, wie Fernsehempfänger, wenden manchmal ein automatisches Regelsystem für die Bildröhrenvorspannung an, welches automatisch richtige Schwarzstrompegel für jedes Elektronenstrahlerzeugungssystem einer zugehörigen Bildröhre aufrechterhalten. Die Wirkungsweise geht dahin, daß Farben und Grautreppeninformationen des dargestellten Bildes nicht durch Änderungen der Bildröhrenvorspannung von einem gewünschten Wert infolge Alterungs- oder Temperatureinflüssen, unter anderen Faktoren, nachteilig beeinträchtigt werden. Beispiele für derartige automatische Vorspannungsregelschaltungen sind etwa in der US-PS 4,263,622 (Erfinder Hinn) oder 4,484,228 (Erfinder Parker) beschrieben.
Ein automatisches Bildröhrenvorspannungssystem arbeitet typischerweise während der Bildaustastintervalle, wenn die Bildröhre einen kleinen, ein schwarzes Bild darstellenden Strom führt. Dieser Strom wird von der Regelschaltung abgefühlt, die daraufhin ein Regelsignal als Maß für den Unterschied zwischen den Größen des abgefühlten Schwarzbildstromes und einem gewünschten Schwarzstrom erzeugt, und dieses Regelsignal wird den Videosignalverarbeitungsschaltungen im Sinne einer Verringerung dieses Unterschiedes zugeführt.
Die meisten hergestellten Farbbildröhren haben sphärisch geformte Frontplatten. Kürzlich sind neue Bildröhren mit flacherer Frontplatte und asphärischer Frontplattenkontur entwickelt worden. Bei solchen Bildröhren unterscheidet sich die Krümmung in der Mitte der Frontplatte von der Krümmung in Kantennähe, so daß die Frontplattenkanten im wesentlichen in einer Ebene
liegen. Die Bildröhrenfrontplatte hat auf diese Weise in der Nähe ihrer Mitte eine relativ flache Krümmung, die nahe den Kanten längs zur Haupt- und Nebenachse der Frontplatte paralleler Wege zunimmt. Dadurch erhält man insgesamt eine Frontplatte mit relativ flachem Aussehen und mit ebenen Kanten, bei denen die Punkte längs der Ober- und Unterkanten sowie der rechten und linken Kanten im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen. Eine derartige Bildröhre wird nachfolgend als planare Bildröhre bezeichnet und ist in den folgenden drei gleichlaufenden US-Patentanmeldungen beschrieben: Ser. No.469,772 (Erfinder F. R. Ragland, Jr.), Ser. No.469,774 (Erfinder F. R. Ragland, Jr.), beide eingereicht am 25. Februar 1983, und Ser.No.529,644 (Erfinder R.J.D'Amato u.a.) eingereicht am 6.September 1983. Bei einem Farbfernsehempfänger mit einer flachen Bildröhre hat man eine Rastergeometrie, bei der die Hinlauf-und Rücklaufabtastmuster jeder horizontalen Bildzeile gewölbt sind, insbesondere nahe der Ober- und Unterseite des Rasterabtastmusters des Bildschirms. Der Elektronenstrahl der Bildröhre tastet somit den Bildschirm längs einer gewölbten Schnittlinie ab, die korrigiert werden muß, damit man zumindest während der Bildhinlaufintervalle ein lineares Horizontalabtastmuster und damit eine richtige Bildwiedergabe erhält. Eine Korrektur des gewölbten Abtastmusters wird für eine richtige Wiedergabe insofern nicht als notwendig angesehen, als die Bildröhren wiedergabe zu diesen Zeiten normalerweise ausgetastet ist, damit der Betrachter keine störenden Rücklauferscheinungen sieht. Man hat festgestellt, daß bei der Korrektur des Abtastmuster im Hinlaufintervall einige Abtastsysteme ein „antikorrigiertes" Äbtastmuster im Rücklaufintervall erzeugen, also ein Rücklaufabtastmuster mit stärker gekrümmter Schnittlinie. Dieser letztgenannte Effekt stellt aber normalerweise kein Problem dar, weil die Bildröhre, wie gesagt, während der Rücklaufintervalle normalerweise dunkelgetastet ist.
Ziel der Erfindung
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein antikorrigiertes Rücklaufmuster bei einem Empfänger nicht akzeptiert werden kann, der ein automatisches Vorspannungsregelsystem hat, bei welchem die Bildröhre während einiger Horizontalzeilenintervalle unausgetastet bleibt, wenn die Strahlerzeugungssysteme so angesteuert werden, daß sie einen in Weißrichtung verlaufenden Strom führen, während die Überwachungsschaltungen für die Bildröhrenvorspannung arbeiten. Diese nichtausgetasteten Intervalle treten normalerweise kurz nach dem Ende des Vertikalrücklaufintervalls während des Überabtastbereichs der Bildröhre am obersten Ende des Bildschirmes auf, welches vom Betrachter nicht gesehen wird. Das erwähnte antikorrigierte Horizontalrücklaufmuster ergibt jedoch eine stärker betonte Durchbiegung der Schnittlinie an der Bildschirmoberseite nach unten, welche in denjenigen Teil des Bildschirms hineinragt, der gesehen werden kann, so daß störende sichtbare Erscheinungen während des aktiven Intervalls der Vorspannungsregelschaltung, wo keine Bildröhrenaustastung stattfindet, in Form ganzer oder von Teilen einiger horizontaler Rücklauflinien auftreten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die oben beschriebenen störenden sichtbaren Horizontalrücklaufteile werden gemäß der Erfindung eliminiert durch wahlweise Aktivierung der Strahlerzeugungssysteme der Bildröhre im Sinne eines Leitens eines Weißstroms nur während der Hinlaufintervalle innerhalb des Vorspannungsüberwachungsintervalls der Regelschaltung. Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung läßt man das Elektronenstrahlsystem einen weißgerichteten Strom während mehrerer horizontaler Zeilenintervalle in Abhängigkeit von einem im Gerät erzeugten Steuersignal leiten, welches dem Bildröhrenstrahlsystem während eines vorgegebenen Teils des Vorspannungsüberwachungsintervalls der Regelschaltung zugeführt wird. Dieses Steuersignal wird während der Horizontalrücklaufintervalle ausgetastet, so daß dann keine Weißströme mehr fließen können und demgemäß keine sichtbaren horizontalen Zeilenrücklauferscheinungen mehr auftreten, die andernfalls infolge des unkorrigierten Rücklaufmusters einer planaren Bildröhre erscheinen.
Ausführungsbeispiele
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Fernsehempfängers mit einem Vorspannungsregelsystem gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeitliche Signalverläufe zur Erläuterung der Betriebsweise der Regelschaltung gemäß Fig. 1; und Fig.3a und 3b ein Horizontalzeilenabtastmuster für eine Bildröhre in der Schaltung nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 liefern Fernsehsignalverarbeitungsschaltungen 10 getrennte Leuchtdichte- und Farbkomponenten (Y bzw. C) eines Farbfernsehsignalgemischesan eine Leuchtdichte-und Farbsignalverarbeitungsschaltung 12. Diese enthält Verstärkungsregelschaltungen für Leuchtdichte- und Farbsignale, Gleichspannungspegeleinstellschaltungen die beispielsweise getastete Schwarzpegelklemmschaltungen enthalten, Farbdemodulatoren zur Lieferung von Farbdifferenzsignalen r-y, g-y und b-yund Matrixverstärker zur Zusammenfassung dieser letzgenannten Signale mit den verarbeiteten Leuchtdichtesignalen zu ein Farbbild darstellenden Signalen r, g und b niedrigen Pegels. Diese Signale werden durch Schaltungen innerhalb der Videoausgangssignalverarbeitungsschaltungen 14a, 14b bzw. 14c verstärkt und anderweitig verarbeitet zu verstärkten Farb.signalen R, G und B hohen Pegels, die den jeweiligen Kathoden als Intensitätssteuerelektroden 16a, 16b und 16c einer Farbbildröhre 15 zugeführt werden. Die Schaltungen 14a, 14b und 14c üben auch die Funktion aus, die mit der Überwachung und Regelung der automatischen Bildröhrenvorspannung zusammenhängen, wie noch erläutert werden wird. Die Bildröhre 15 ist eine selbstkonvergierende Bildröhre mit Inline-Strahlsystem, dessen Gitter 18 den Elektronenstrahlsytemen mit den Kathoden 16a, 16b und 16c gemeinsam zugeordnet ist und angesteuert wird. Die Bildröhre 15 ist ferner eine planare Röhre mit asphärischer Frontplattenkontur, etwa die rechteckig planare 110°-RCA-27V-Farbbildröhre COTY-SP, Modell Nr.A68ACC10X. Da die Ausgangssignalverarbeitungsschaltungen 14a, 14b und 14c bei diesem Beispiel gleich sind, bezieht sich die nachfolgende Erläuterung der Betriebsweise der Schaltung 14a auch auf die Schaltungen 14b und 14c.
Die Signalverarbeitungsschaltung 14a enthält eine Bildröhrentreiberstufe mit einem Eingangstransistor 20 in Emittergrundschaltung, dem das Videosignal r von der Signalverarbeitungsschaltung 12 über einen Eingangswiderstand 21 zugeführt wird und einen Hochspannungsausgangstransistor 22 in Basisgrundschaltung, der zusammen mit dem Transistor 20 einen Videokaskodetreiberverstärker bildet. Das zur Ansteuerung der Bildröhrenkathode 16a geeignete Videotreibersignal R hohen Pegels entsteht über einem Lastwiderstand 24 im Kollektorausgangskreis des Transistors 22. Die Versorgungsbetriebsspannung für den Verstärker 20,22 wird von einer Quelle hoher Gleichspannung (beispielsweise+230 Volt) geliefert. Ein Widerstand 25 bildet eine Gleichstromgegenkopplung für den Treiberverstärker 20, 22. Zwischen den Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren 20 und 22 liegt gleichspannungsmäßig in Reihe mit diesen ein Fühlwiderstand 30, an dem eine Spannung entsteht, die an einem Niederspannungsabfühlpunkt A zur Verfügung steht und den Pegel der Bildröhrenvorspannung und des Kathodenstroms während der Bildröhrenaustastintervalle darstellt. Der Widerstand 30 wirkt mit dem Vorspannungsregelsystem des Empfängers zusammen, was nunmehr erläutert werden soll. Ein Zeitsteuersignalgenerator 40 mit aufeinanderfolgend und kombinierend arbeitenden logischen Steuerschaltungen enthält Binärzähler und Torschaltungen und reagiert auf periodische horizontalsynchronfrequente Signale H sowie periodische vertikalsynchronfrequente Signale V, die beide von den nicht dargestellten Ablenkschaltungen des Empfängers geliefert werden und erzeugt Zeitsteuersignale VB, VS, VC, VP und VG, welche den Betrieb des Vorspannungsregelsystems während periodischer Regelintervalle steuern. Gemäß der Erfindung hat das Signal VG eine solche Kurvenform, daß keine störenden Horizontalzeilenabtastmuster auf dem Bildschirm während der Tätigkeitsintervalle der Vorspannungsregelschaltung erscheinen. Jedes solche Intervall beginnt kurz nach dem Ende des Vertikalrücklaufintervalls innerhalb des Vertikalaustastintervalls und umfaßt einige Horizontalzeilenintervalle ebenfalls innerhalb des Vertikalaustastintervalls. Während des Vertikalaustastintervalls ist keine Bildsignalinformation vorhanden. Die Zeitsteuersignale werden durch die in Fig. 2 dargestellten Signalformen veranschaulicht.
Es sei daher zunächst auf Fig. 2 eingegangen, wonach das Zeitsteuersignal VB, ein Videoaustastsignal, einen positiven Impuls aufweist, der kurz nach dem Ende des Vertikalrücklaufintervalls erzeugt wird, wie durch die Signalform V veranschaulicht wird. Das Austastsignal VB ist während der Dauer des Tätigkeitsintervalls der Vorspannungsregelschaltung vorhanden und wird dem Austaststeuereingang der Leuchtdichte-Farbsignalverarbeitungsschaltung 12 zugeführt, damit die Ausgangssignale r, g und b der Schaltung 12 einen Bezugsgleichspannungspegel für ein schwarzes Bild haben, entsprechend dem Fehlen von Videosignalen. Dies läßt sich erreichen durch Verringerung der Signalverstärkung der Schaltung 12 auf praktisch Null mit Hilfe der Verstärkungsregelschaltungen der Signalverarbeitungsschaltung 12 aufgrund des Signals VB und durch Veränderung des Gleichspannungspegels im Videosignalverarbeitungsweg mit Hilfe der Gleichspannungspegelregelschaltungen der Signalverarbeitungsschaltung 12, so daß ein ein schwarzes Bild darstellender Bezugspegel an den Signalausgängen der Schaltung 12 erscheint.
Das Zeitsteuersignal VG ist ein Signalgemisch mit mehreren positiven Impulsen , die während der Horizontalhinlauf-(Bild)-Intervalle gemäß der Erfindung auftreten, und dieses Signalgemisch wird dem Bildröhrengitter während des Tätigkeitsintervalls der Vorspannungsregelschaltung zugeführt. Das Signal VG ist gegenüber dem Signal VC geringfügig (um etwa 200 ns) verzögert, was hier jedoch nicht veranschaulicht ist.
Das Zeitsteuersignal VC steuert den Betrieb einer Klemmschaltung, die der Signalabtastfunktion der Vorspannungsregelschaltung zugeordnet ist. Das Zeitsteuersignal VS ist ein Abtaststeuersignal und tritt kurz nach dem Signal VC auf und dient der zeitlichen Steuerung einer Abtast-und Halteschaltung, welche ein Gleichvorspannungsregelsignal zur Steuerung der Kathodenvorspannung der Bildröhre und des Schwarzstrompegels erzeugt. Das Signal VS umfaßt ein Abtastintervall, dessen Beginn gegenüber dem Ende des vom Signal VC umfaßten Klemmintervalls leicht verzögert ist (um etwa 200 ns, was jedoch nicht dargestellt ist) und dessen Beginn praktisch mit dem Ende des aktiven Intervalls der Vorspannungsregelschaltung zusammenfällt. Mit dem Abtastintervall fällt ein negativ gerichteter Im puls VP zusammen, auf den noch eingegangen wird.
Während des aktiven Intervalls der Vorspannungsregelschaltung wird gemäß Fig. 1 das Signal VG dem Gitter 18 einer planaren Bildröhre 15 zugeführt, so daß das Elektronenstrahlsystem mit der Kathode 16a und dem Gitter 18 aufgrund der positiven Hinlaufintervallimpulskomponente des Signals VG stärker leitet. Während der anderen Zeiten ergibt das Signal VG die normale, weniger positive Vorspannung für das Gitter 18.
Auf die positiven Impulskomponenten des Signals VG hin führt die Kathode 16a einen in Weißrichtung verlaufenden Strom gleicher Phase. Die Amplitude dieses induzierten Kathodenstroms steht in Beziehung zum Wert der Kathodenschwarzstromleitung (typischerweise wenige Mikroampere). Die Form des Gitteransteuersignals VG verhindert unerwünschte sichtbare Erscheinungen auf dem Bildschirm, wenn der Kathodenausgangsstrom aufgrund des Signals VG während des Regelintervalls zum Fließen gebracht wird. Hierzu sei auf die Fig.3a und 3b verwiesen.
Fig.3a zeigt den Bildschirm einer planaren Bildröhre mit einem Abtastmuster mit unkorrigiertem, sich nach unten wölbenden Horizontalhin- und -rücklauf an der Oberseite des Bildschirms, wie die gestrichelte Linie zeigt. Fig.3 b zeigt ferner einen Bildschirm einer planaren Bildröhre, bei der jedoch das horizontale Abtastmuster teilweise durch die Ablenkschaltungen des Empfängers korrigiert ist. Gemäß Fig. 3 b ist der Horizontalhinlaufteil für das Bild durch die Ablenkschaltungen korrigiert, so daß man ein praktisch lineares Horizontal-(Bild-)Hinlaufmuster erhält, während jedoch derverbleibendeRücklaufteilunkorrigiert ist. Üblicherweise ist eine Korrektur des Rücklaufmusters nicht notwendig, weil die Bildröhre während des Rücklaufs normalerweise dunkelgetastet ist, so daß störende Rücklauferscheinungen nicht sichtbar sind.
Beider Ausbildung eines korrigierten Horizontalhinlaufmusters hat es sich jedoch gezeigt, daß bei manchen Ablenksystemen das nach unten gewölbte Rücklauf muster antikorrigiert sein kann, so daß man ein stärker betontes, sich tiefer wölbendes Rücklaufmuster erhält, wie es Fig. 3 b darstellt. Eine Art von Ablenksystem, welches hierzu führt, ist in einer gleichlaufenden US-Patentanmeldung (RCA Nr.80958) mit dem Titel „North-South Pincushion Corrected Deflection Circuit" vom 2. April 1985 für den Erfinder Peter E. Haferl eingereicht, beschrieben. Wenn dies auftritt, dann besteht eine Wahrscheinlichkeit, daß das Rücklaufmuster der anfänglichen wenigen Horizontalzeilen, welche normalerweise im überabgetasteten Bereich liegen und nicht sichtbar sind, in den sichtbaren Teil des Bildschirms hineinragen. Bei einem Empfänger der ein automatisches Regelsystem für die Bildröhrenvorspannung und eine planare Bildröhre verwendet, führt dies zu störenden sichtbaren Erscheinungen auf dem Bildschirm in Form einiger horizontaler Rücklauflinien, die ganz oder als Teile während der Tätigkeitsintervalle der Regelschaltung sichtbar werden, wenn die Bildröhre nicht dunkelgetastet ist, um einen eingeprägten Kathodenausgangsstrom zu führen.
Das Problem der störenden sichtbaren Erscheinungen läßt sich gemäß der Erfindung dadurch vermeiden, daß man ein Gitteransteuersignal VG in Form eines Signalgemisches vorsieht, in welchem positive weißgerichtete Impulskomponenten nur während der vom Signal VG umfaßten Horizontalzeilenintervalle auftreten, während das Signal VG während der Horizontalrücklaufintervalle ausgetastet ist. Damit induziert das Gitteransteuersignal VG einen Kathodenausgangsstrom in Weißrichtung nurwährend der (korrigierten) Hinlaufintervalle (siehe Fig.3B), die innerhalb des Überabtastungsbereich der Bildröhre liegen und vom Betrachter nicht gesehen werden.
Die Signalverarbeitungsschaltung 14a nach Fig. 1 enthält auch eine Klemm- und Abtastschaltung, die durch das Abtastsignal VS und das Klemmsignal VC gesteuert wird. Die Schaltung 50 erhält über einen Wechselspannungskoppelkondensator 51 ein Eingangssignal, weichesein Maß für die Größe der Kathodenvorspannung und des in der Bildröhre 15 fließenden Schwarzstromes ist, und sie liefert am Ausgang eine Vorspannungsregelschaltung an die Basis des Transistors 20, welche eine Maß für die Abweichung der Bildröhrenvorspannung und des Schwarzstroms von einem gewünschten Pegel ist und der Aufrechterhaltung der gewünschten Biidröhrenvorspannung und des Schwarzstrompegels durch Rückkopplungswirkung dient.
Die Schaltung 50 enthält einen Eingangs-Klemm- und Abtast-Operationsverstärker, dessen Klemmfunktion mit dem Eingangskondensator 51 bewirkt wird. Das Signal VC aktiviert den Klemmteil der Schaltung 50, und das Signal VS aktiviert den Abtastteil dieser Schaltung. Die Regelspannung für die Vorspannung wird mit Hilfe eines Speicherkondensators erzeugt, der an den Ausgang des Abtastverstärkers in der Schaltung 50 angeschlossen ist. Einzelheiten der Schaltung 50 finden sich in der US-Patentschrift 4,484,228 (Erfinder Parker), auf die hier verwiesen sei. In dieser Patentschrift findet sich auch eine detaillierte Beschreibung der Betriebsweise der Vorspannungsregelschaltung, auf die nachfolgend kurz eingegangen sei. Während des aktiven Intervalls der Vorspannungsregelschaltung, wenn das Signal VG dem Gitter der Bildröhre zugeführt wird, verursacht das Signal VG einen in Weißrichtung verlaufenden Kathodenstrom, dessen Größe in Beziehung zur Größe des Schwarzstroms steht, den das Elektronenstrahlsystem der Bildröhre führt, und dieser Strom hat eine Spannung am Fühlpunkt A zur Folge. Wie in der obengenannten US-Patentschrift 4,484,228 erläutert wird, wird während des Abtastintervalls ein Impuls VP fester Amplitude am Schaltungspunkt B mit einem Signal kombiniert, das in Beziehung zu dem den Schwarzstrom darstellenden Signal veränderlicher Größe steht, das am Schaltungspunkt A entsteht. Das am Punkt B während des Abtastintervalls resultierende kombinierte Signal hat eine positive Amplitude gegenüber dem Signalzustand während des vorangehenden Klemmintervalls, falls der Schwarzstrom der Bildröhre zu hoch ist. Dagegen hat das resultierende Signal gegenüber seinem Zustand im vorangehenden Klemmintervall eine negative Amplitude, wenn der Schwarzstrom zu niedrig ist. Ist die Schwarzstromvorspannung richtig, dann ist die Amplitude des resultierenden Signals während des Abtastintervalls die gleiche wie während des Klemmintervalls (es tritt also keine Änderung der Gesamtamplitude auf).
Die Schaltung 50 fühlt eine positive oder negative Gesamtamplitude des resultierenden Signals ab und erzeugt eine Vorspannungsregelspannung mit solcher Größe, daß die insgesamt positive oder negative Amplitude des resultierenden Signals im wesentlichen Null wird, entsprechend einem Zustand bei richtiger Bildröhrenvorspannung. Die Regelspannung für die Vorspannung von der Schaltung 50 und damit die Vorspannung der Treiberstufe 20,22 und der Kathode 16a der Bildröhre bleibt unverändert, wenn das resultierende Signal am Schaltungspunkt B insgesamt keine Amplitudenänderung gegenüber seinem Zustand vor dem Abtastintervall aufweist.
Die Form des am Punkt A entstehenden Signals und die Form des resultierenden Kombinationssignals am Punkt B hängen mit der Form des'Gitteransteuersignals VG zusammen. Daher hat das von der Schaltung 50 verarbeitete Signal keine gleichförmige Amplitude sondern zeigt viel mehr „Eruptionen" oder Amplitudenänderungen, etwa zwischen seinen Horizontalhinlauf- und -rücklaufkomponenten. Es ist daher wichtig, daß das Signal VG einen solchen zeitlichen Verlauf hat, daß am Ende des Klemmintervalls keine solchen Amplitudenänderungen auftreten, um am Eingangskoppelkondensator 51, der ja als Klemmkondensator wirkt, keine falschen Ladungen entstehen zu lassen. Die hier beschriebene Schaltung berücksichtigt dies, wie bei den Signalformen der Fig. 2 durch einen Vergleich der Signale VG und VC ersichtlich ist. Insbesondere sieht man, daß die im Signal VG im negativ verlaufenden Rücklaufintervall auftretenden Amplitudensprünge in der Mitte des Klemmintervalls und nicht am Ende vorliegen. Am Ende des Klemmintervalls steht die Ladung auf dem Kondensator 51 in richtiger Beziehung hauptsächlich zur positiven Hinlaufintervall-Amplitudenkomponente des Gitteransteuersignals VG.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    1. Videosignalverarbeitungs- und Wiedergabesystem mit einer Bildwiedergabeeinrichtung (15), die eine Intensitätssteueranordnung (16,18) mit einer Intensitätssteuerelektrode (16) hat, mit einer Videosignalquelle (10,12), deren Videosignale Bildhinlauf- und rücklaufintervalle haben und die mit der Intensitätssteuerelektrode über einen Videosignalweg (20—24) gekoppelt ist,, und mit einer Schaltung zur automatischen Regelung eines Betriebsparameters der Bildwiedergabeeinrichtung mit einer Einrichtung (40), welche an die Intensitätssteuerelektrode während eines Bildhinlaufund rücklaufintervalle enthaltenden Überwachungsintervalls für einen Betriebsparameter der Bildwiedergabeeinrichtung ein Hilfssignal (VG) liefert, aufgrund dessen eine Stromleitung der Intensitätssteuereinrichtung verursacht wird, deren Stärke in Beziehung zu dem Zustand des Betriebsparameters der Bildwiedergabeeinrichtung steht, und mit einer an den Videosignalweg angeschlossenen Einrichtung (30-35,50) zur Lieferung eines in Beziehung zur Größe des verursachten Stroms stehenden Signals, durch welches die Vorspannung der Bildwiedergabeeinrichtung in einer solchen Richtung verändert wird, daß ein gewünschter Zustand des Betriebsparameters der Bildwiedergabeeinrichtung beibehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfssignal (VG) während der Bildhinlaufintervalle eine erste Amplitude zur Erzeugung des verursachten Stroms und während der Rücklaufintervalle eine zweite Amplitude zur Verhinderung der Entstehung des verursachten Stroms aufweist.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwiedergabeeinrichtung eine planare Bildröhre mit im wesentlichen planaren Umfangskanten ist.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwiedergabeeinrichtung eine Bildröhre mit asphärischer Frontplatte ist.
  4. 4. System nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensitätssteuereinrichtung in einem . Elektronenstrahlerzeugungssystem eine Kathode als Intensitätssteuerelektrode (16) und eine Gitterelektrode (18) aufweist, welcher das Hilfssignal zugeführt wird.
  5. 5. System nach Anspruch 1,2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfssignal Impulse der ersten Amplitude aufweist.
  6. 6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsintervall ein Vertikalaustastintervall ist, daß das Bildhinlaufintervall ein Horizontalhinlaufintervall innerhalb des Vertikalaustastintervalls ist und daß das Bildrücklaufintervall ein Horizontalrücklaufintervall innerhalb des Vertikalaustastintervalls ist.
  7. 7. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfssignal eine ungleichförmige Amplitudencharakteristik mit Amplitudenänderungen hat, die durch Übergänge zwischen der ersten und der zweiten Amplitude dargestellt werden, und daß das Hilfssignal zeitlich so liegt, daß am Ende des vom Hilfssignal umfaßten Intervalls keine solchen Amplitudenänderungen auftreten.
  8. 8. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung die Vorspannung der Bildröhre automatisch regelt und daß der verursachte Strom in Beziehung zur Amplitude der Schwarz(Bild)stromvorspannung der Bildwiedergabeeinrichtung steht.
DD86289538A 1985-04-23 1986-04-23 Schaltungsanordnung zur automatischen regelung der vorspannung einer sichtvorrichtung DD244872A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/726,331 US4633321A (en) 1985-04-23 1985-04-23 Automatic kinescope bias control system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD244872A5 true DD244872A5 (de) 1987-04-15

Family

ID=24918165

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD86289538A DD244872A5 (de) 1985-04-23 1986-04-23 Schaltungsanordnung zur automatischen regelung der vorspannung einer sichtvorrichtung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4633321A (de)
EP (1) EP0199541B1 (de)
JP (1) JPH071929B2 (de)
KR (1) KR940011701B1 (de)
CA (1) CA1241108A (de)
DD (1) DD244872A5 (de)
DE (1) DE3688602T2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8524198D0 (en) * 1985-10-01 1985-11-06 Rca Corp Brightness controlled akb system
US4723158A (en) * 1986-05-14 1988-02-02 Zenith Electronics Corporation Method and apparatus for performing scan line diagnostic testing in a video monitor during a last-line overscan of a normal display raster
DE3732866A1 (de) * 1987-09-30 1989-04-20 Thomson Brandt Gmbh Verfahren zur einblendung von pruefzeilen
US5475424A (en) * 1989-11-03 1995-12-12 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh Circuit for the cut off regulation in a television receiver rendered momentarily operative in response to a predetermined operating condition
GB9124071D0 (en) * 1991-11-13 1992-01-02 Thomson Consumer Electronics Crt bias compensation
US5488417A (en) * 1994-05-19 1996-01-30 Thomson Consumer Electronics, Inc. Automatic kinescope bias control system
US6706670B2 (en) 1996-08-30 2004-03-16 Solutia, Inc. Water soluble metal working fluids
KR101222681B1 (ko) * 2010-12-08 2013-01-17 한국생산기술연구원 초음파 진동을 이용한 세탁기

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4263622A (en) * 1979-01-30 1981-04-21 Rca Corporation Automatic kinescope biasing system
GB2091978B (en) * 1981-01-26 1984-08-22 Rca Corp Bias control for an image display device
US4484228A (en) * 1982-10-14 1984-11-20 Rca Corporation Signal processing network for an automatic kinescope bias control system
US4502079A (en) * 1982-10-29 1985-02-26 Rca Corporation Signal sampling network with reduced offset error

Also Published As

Publication number Publication date
EP0199541A3 (en) 1988-03-16
EP0199541B1 (de) 1993-06-23
US4633321A (en) 1986-12-30
EP0199541A2 (de) 1986-10-29
CA1241108A (en) 1988-08-23
DE3688602D1 (de) 1993-07-29
KR940011701B1 (ko) 1994-12-23
KR860008674A (ko) 1986-11-17
JPH071929B2 (ja) 1995-01-11
JPS61247179A (ja) 1986-11-04
DE3688602T2 (de) 1994-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69325939T2 (de) Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines Bildes mit einem anderen Seitenverhältnis
DE69800055T2 (de) Videosignalumsetzung zur Steuerung einer Flüssigkristallanzeige
DE3419282C2 (de) Strahlstromregelschaltung
DE2753196C2 (de) Vorrichtung zum Wiedergeben von Videosignalen
DE3138226C2 (de)
DE2941429C2 (de) Schaltungsanordnung zur Einstellung des Schwarzpegelstromes einer Bildröhre
DE3038144C2 (de) Bildwiedergabeanordnung zum Wiedergeben eines Bildsignalgemisches als Fernsehbild im Zeilensprungverfahren
DE69321438T2 (de) Anzeigevorrichtung mit Modulation der Abtastgeschwindigkeit
DE2622829B2 (de) Serviceschaltung für ein Farbfernsehgerät
DE3686467T2 (de) Schaltung zur automatischen regelung der vorspannung einer bildwiedergabeeinrichtung in einem videomonitor.
DD244872A5 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen regelung der vorspannung einer sichtvorrichtung
DE2835545C2 (de) Farbfernsehwiedergabeanordnung mit einer Strahlstrombezugspegelregelschaltung
DE2716129C2 (de) Steuerschaltung als Farbtonregler für einen Farbfernsehempfänger
DE3801510C2 (de)
DE3146966C2 (de) Steueranordnung für die Darstellung alphanumerischer Informationen
DE69420085T2 (de) Fernsehempfänger
DE2819773A1 (de) Schaltungsanordnung zur begrenzung des mittleren strahlstroms
DE3721326A1 (de) Ansteuerverfahren fuer eine bildroehre mit unterschiedlich dicker frontscheibe und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3339289A1 (de) Einrichtung zur automatischen einstellung der vorspannung einer bildroehre mit selektiv gesperrter signalverarbeitungsschaltung
DE68920661T2 (de) Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Wölbungsphänomens in einem Fernsehempfänger und ein Verhinderungsverfahren dafür.
DE3011726A1 (de) Stabilisierte automatische helligkeitsregelschaltung in einem videosignalverarbeitungssystem mit automatischem strahlstrombegrenzer
DE3306518C2 (de) Anordnung zur Verarbeitung bildinformationshaltiger Videosignale
AT390537B (de) Schaltung zur erzeugung von treibersignalen fuer eine bildroehre und zur regelung des schwarzpegelstromes
DE2820999C2 (de) Helligkeitseinstellschaltung für ein Farbbildwiedergabegerät
DE69521941T2 (de) System zur automatischen Vorspannungsregelung einer Bildröhre

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee