DD244501B1 - Vorrichtung zur pruefung gasdosierender mikroliterspritzen auf volumengenauigkeit und dichtheit - Google Patents

Vorrichtung zur pruefung gasdosierender mikroliterspritzen auf volumengenauigkeit und dichtheit Download PDF

Info

Publication number
DD244501B1
DD244501B1 DD28479285A DD28479285A DD244501B1 DD 244501 B1 DD244501 B1 DD 244501B1 DD 28479285 A DD28479285 A DD 28479285A DD 28479285 A DD28479285 A DD 28479285A DD 244501 B1 DD244501 B1 DD 244501B1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
test
volume
tightness
gas
microliter
Prior art date
Application number
DD28479285A
Other languages
English (en)
Other versions
DD244501A1 (de
Inventor
Juergen Schumm
Lothar Hertzsch
Original Assignee
Technisches Glas Veb K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Technisches Glas Veb K filed Critical Technisches Glas Veb K
Priority to DD28479285A priority Critical patent/DD244501B1/de
Publication of DD244501A1 publication Critical patent/DD244501A1/de
Publication of DD244501B1 publication Critical patent/DD244501B1/de

Links

Landscapes

  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

Ausgleichsbehälter hineinragenden und mit ihrem unteren Ende in einer Aufnahme mit einem Dichtungshalter mit elastischer Dichtung abgedichteten und befestigten Meßkapillare besteht und eine rechtwinklig zur Aufnahme angeordnete, mit der
die Prüfspritze sich in einem Druckkammerrohr mit angeschlossener Druckerzeugeranlage, bestehend aus einer an sich bekannten Druckflasche, einem Druckminderer, Magnetventilen und einem Manometer, befindet und die Druckerzeugeranlage über eine Druckkammerbodendichtung luftdicht mit dem Druckkammerrohr verbunden ist. Die zu prüfende gasdosierende Mikroliterspritze wird zur Messung ihres Volumens mit der Kanüle in die mit geeigneter Prüfflüssigkeit gefüllte und geeichte Meßkapillare über den Dichtungshalter mit der elastischen Dichtung eingeführt und in diese Meßkapillare das in der Mikroliterspritze enthaltene Gasvolumen hineindosiert.
Beim Einstechen der Kanüle über die elastische Dichtung kontaminierte Außenluft in die Meßkapillare kann zur Vermeidung von fehlerhaften Messungen über die Entlüftungsspritze aus der Meßkapillare herausgedrückt oder in diese eingezogen werden.
Durch das Hineindosieren des Gasvolumens der zu prüfenden Mikroliterspitze in die Meßkapillare wird die in ihr befindliche Prüfflüssigkeit in den Ausgleichsbehälter verdrängt. Auf einer auf der Meßkapillare in geeigneter Weise angebrachten Skala wird die Menge des dosierten Gasvolumens direkt abgelesen. Ein zusätzliches optisches System zum genauen Ablesen ist nicht erforderlich, da die Meßkapillaren so gewählt sind, daß das die Prüfflüssigkeit verdrängende Gasvolumen eine solche Länge ergibt, die genügend genau auf der Meßkapillare abgelesen werden kann.
Die Erfindung ist vorteilhafterweise in einem Winkel von annähernd 45° zur Waagerechten angeordnet.
Dadurch ergeben die resultierenden Kräfte aus der Kapillarwirkung und dem hydrostatischen Druck in der Meßkapillare in ihrer Summe nahezu den Wert Null, wobei bei einem Winkel von 45° diese resultierenden Kräfte ein Optimum erreichen.
Neigungswinkel und Kapillarwirkung ergeben also bei 45° druckfreie Verhältnisse in der Meßkapillare, so daß beim Messen nicht schon gegen den hydrostatischen Druck gearbeitet werden muß. Dadurch ist ein störungsfreier Blasenaustritt gegeben.
Bei der Dichteprüfung wird über die Prüfspitze ein Druckkammerrohr geschoben, das durch eine zweite elastische Dichtung, die von der Kanüle der Prüfspitze durchstochen wird, abgedichtet ist. In das Druckkammerrohr wird ein Prüfgas mit einem definierten Prüfdruck eingeführt. Im Falle der Undichtheit der Prüfspritze durchströmt das Prüfgas die Prüfspitze und die Kanüle und gelangt so in die Meßkapillare, wo es zur Anzeige kommt. Die Leckgasmenge wird auf der an der Meßkapillare angebrachten Skala abgelesen. Die Leckrate ist aus der Dauer der Prüfzeit, aus dem Prüfdruck und der Leckgasmenge zu ermitteln.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1: stellt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Prüfanordnung,
Fig. 2: eine Meßkapillare zur kombinierten Messung von Volumen und Dichte,
Fig. 3: eine Meßkapillare zur Messung der Leckgasmenge dar.
Die erfindungsgemäße Prüfanordnung besteht aus der Meßkapillare 1, die mit ihrem oberen Ende in den Ausgleichsbehälter 2 ragt. Der Ausgleichsbehälter 2 ist mit Prüfflüssigkeit 3, vorzugsweise destilliertem Wasser, gefüllt und gegenüber der Meßkapillare 1 durch die Dichtung 4 abgedichtet. Das untere Ende der Meßkapillare 1 ist in der Aufnahme 5 befestigt und mit dem Dichtungshalter 8, der eine elastische Dichtung enthält, abgedichtet. Die Entlüftungsspritze 6, die über die Bohrung 7 mit der Meßkapillare 1 verbunden ist, ist seitlich zur Aufnahme 5 angeordnet. Gegenüber der Aufnahme 5 ist der Druckkammerboden 9, der zur Aufnahme des Druckkammerrohres 10 dient, angeordnet.
Mit der Kanüle 12 der zur Dichteprüfung im Druckkammerrohr 10 befindlichen Prüfspritze 11 wird die Druckkammerbodendichtung 13 und die Dichtung des Dichtungshalters 8 durchstochen. Die Kanülenspitze ragt so in den unteren Teil der Meßkapillare 1. Die Leitung 14 verbindet das Druckkammerrohr 10 mit einer Druckerzeugeranlage, die aus der Druckflasche 15, dem Druckminderer 16, dem Magnetventil 17 zur Einschaltung des Druckes und dem Magnetventil 18 zum Entlüftendes Druckkammerrohres 10 besteht. Das Manometer 19 dient der Messung des Druckes im Druckkammerrohr 10. Mit der Zeitschaltuhr 20 wird die Zeitdauer der Druckeinwirkung auf die im Druckkammerrohr 10 befindlichen Prüfspritze 11 gesteuert.
Die erfindungsgemäße Prüfanordnung ist in einem Winkel von 45° zur Vorrichtungsebene so angeordnet, daß eine optimale Ausbildung der Gasblase beim Dosieren in der Meßkapillare 1 erreicht wird.
Fig. 2 zeigt die spezifische Gestaltung der Meßkapillare 1 zur kombinierten Messung von Volumen und Dichtheit. Diese Meßkapillare besteht aus einem Meßteil 1.1., der mit einer Skala versehen ist, der Erweiterung 1.2., die das von der Spritze dosierte Gas aufnimmt, der Kanülenkammer 1.3., die die Spritze der Prüfspritzenkanüle 12 aufnimmt, und dem Austrittsteil 1.4., der mit einer Strichmarke 1.5. versehen ist.
Kommt die erfindungsgemäße Prüfanordnung zur Bestimmung der Leckrate einer Prüfspritze zum Einsatz, so wird vorzugsweise die Meßkapillarenach Fig. 3 verwendet. Diese Meßkapillare besteht aus einem Kapillarrohr ohne Erweiterung. Zum Messendes Leckgasvolumens dient die auf dem Kapillarrohr angebrachte Skala.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Anordnung erfolgt, indem das Gasvolumen aus der Prüfspritze 11 in die Meßkapillare 1 dosiert wird. Damit wird die Prüfflüssigkeit 3 durch den Austrittsteil 1.4. der Meßkapillare gedrängt und die Erweiterung 1.2. füllt sich mit Gas. Mit der Entlüftungsspritze 6 wird die Gasblase in der Meßkapillare 1 so weit nach oben geschoben, daß ihre obere Begrenzung mit der Strichmarke 1.5 auf dem Austrittsteil 1.4. übereinstimmt. Die Menge des dosierten Gasvolumens wird auf der Skala abgelesen.
Zur Messung der Leckrate wird das Druckkammerrohr 10 über die Prüfspritze 11 geschoben und mit Prüfgaseines bestimmten Druckes gefüllt. Das infolge von Undichtheiten an der Kanülenspitze der Prüfspritze 11 austretende Prüfgas sammelt sich im Meßteil 1.1. der Meßkapillare 1 und wird nach Abschluß des Abdrückvorganges auf der Skala des Meßteils 1.1. abgelesen. Aus der Leckgasmenge und der Zeitdauer der Prüfdruckeinwirkung wird die Leckrate berechnet.
Die Messung der Dichtheit mit der Meßkapillare zur Messung der Leckgasmenge nach Fig. 3 erfolgt in oben beschriebener Weise.
Rg. 2 Fig.3

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur Prüfung gasdosierender Mikroliterspritzen auf Volumengenauigkeit und Dichtheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung in einem Winkel von 45° zur Horizontalen angeordnet ist und aus einer Meßkapillare (1), die mit ihrem oberen Ende in einen mit Prüfflüssigkeit (3) gefüllten und mit einer Dichtung (4) versehenen Ausgleichsbehälter (2) hineinragt und mit ihrem unteren Ende in einer Aufnahme (5) mit einem Dichtungshalter (8) mit elastischer Dichtung abgedichtet und befestigt ist, sowie einer rechtwinklig oder seitlich zur Aufnahme (5) angeordneten, mit der Prüfflüssigkeit (3) gefüllten Entlüftungsspritze (6) besteht, die über eine Bohrung (7) in dem Dichtungshalter (8) mit der Meßkapillare (1) verbunden ist, und die Prüfspritze (11) sich in einem Druckkammerrohr (10) mit angeschlossener Druckerzeugeranlage befindet, wobei die Druckerzeugeranlage über eine Druckkammerbodendichtung (13) luftdicht mit dem Druckkammerrohr (10) verbunden ist.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung für hauptsächlich in der chromatographischen Analysentechnik als Probedosierer eingesetzte gasdosierende Mikroliterspritzen auf Volumengenauigkeit und Dichtheit, die sowohl zur Fertigungsüberwachung im Herstellungsprozeß als auch in Servicewerkstätten nach Reparaturen solcher Mikroliterspritzen eingesetzt werden kann.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Bekannte Verfahren, die nach gravimetrischen und optischen Methoden arbeiten, sind nicht zur Messung von ausgestoßenen Gasvolumina geeignet. Dichtheitsprüfungen sind mit diesen Verfahren nicht durchführbar. Mit dem bekannten radiometrischen Verfahren ist zwar eine Prüfung auf Dichtheit und Volumengenauigkeit von Mikroliterspritzen durchführbar, wobei diese Methode jedoch für eine Fertigungskontrolle wegen des großen Aufwandes an Sicherheitsvorkehrungen und an hochqualifiziertem Prüfpersonal ungeeignet ist. Weitere Methoden zur Dichtheitsprüfung sind aus der Vakuum- oder Hochdrucktechnik bekannt. Nachteilig ist bei diesen Methoden, daß eine Prüfung des Volumens nicht möglich ist. Ihr Einsatz in der Fertigungsüberwachung ist mit einem unvertretbar hohen gerätetechnischen Aufwand verbunden.
    Die Prüfung von Volumen und Dichtheit erfolgt häufig auch nach der gaschromatografischen Methode. Diese Methode beruht darauf, daß ein Gas bekannter Zusammensetzung mittels der Prüfspitze in einen Gaschromatografen injiziert wird und durch Auswertung des Chromatogrammes das ausgestoßene Volumen ermittelt wird. Nachteile dieser Methode sind der relativ große Verfahrensfehler, der große Zeitaufwand sowie die aufwendige gerätetechnische Anordnung zur Durchführung dieser Methode. Eine definitive Trennung zwischen Volumen- und Dichtheitsfehler der geprüften Mikroliterspritzen ist auch nicht möglich. Der Einsatz der gaschromatografischen Methode ist aus diesen Gründen zur Fertigungsüberwachung unrationell. Nach dem DD-WP 228182 ist weiterhin eine Prüfvorrichtung fürflüssigkeitsdosierende Mikroliterspritzen auf deren Volumengenauigkeit und Dichtheit bekannt, bei der durch ein volumetrisches Meßprinzip Flüssigkeit in eine leere Meßkapillare, die sich in einer Druckkammer befindet, dosiert und mit Hilfe eines optischen Systems die Länge des ausgestoßenen Dosiervolumens gemessen wird. Bei diesem System ist eine sehr genaue Längenmessung vorzunehmen, wobei das optische System dazu dient, die Auflösung der Füllänge zu vergrößern, weil die ausgestoßene Flüssigkeitssäule in der Meßkapillare nicht genügend genau auf dieser abgelesen werden kann. Das optische System mißt dabei die Längenabweichung vom jeweiligen Mikroliterteilungsstück des Nennvolumens, wobei an der Teilung der Meßkapillare bereits eine Meniskuskorrektur vorgenommen wurde. Das zu messende Volumen in der Meßkapillare beginnt dabei direkt vom Anfang der Meßkapillare an. Eine Prüfung gasdosierender Mikroliterspritzen ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich, da zwischen dem zu prüfenden Medium und dem in der Meßkapillare vorhandenen Medium kein Trennmittel vorhanden ist, dessen Trenngrenze als Meßbezug verwendet werden könnte.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Prüfvorrichtung für gasdosierende Mikroliterspritzen zur genauen Messung deren Dichtheit und Volumengenauigkeit, wobei diese beiden Prüfungen rationell in einem hintereinanderliegenden Arbeitsgang bei der Fertigungsüberwachung durchführbar sein sollen und die zum mobilen Gebrauch in Reparaturwerkstätten geeignet ist.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Prüfung gasdosierender Mikroliterspritzen auf Volumengenauigkeit und Dichtheit unter Anwendung der volumetrischen Verdrängung zu entwickeln. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Prüfvorrichtung in einem Winkel von 45° zur Horizontalen angeordnet ist und aus einer, mit ihrem oberen Ende in in einen mit Prüfflüssigkeit gefüllten und mit einer Dichtung versehenen
    17 19 18 %
    -V-
    1.1
  2. 1.3-
    -1.5
    о α
    to
    α χ. co
DD28479285A 1985-12-20 1985-12-20 Vorrichtung zur pruefung gasdosierender mikroliterspritzen auf volumengenauigkeit und dichtheit DD244501B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD28479285A DD244501B1 (de) 1985-12-20 1985-12-20 Vorrichtung zur pruefung gasdosierender mikroliterspritzen auf volumengenauigkeit und dichtheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD28479285A DD244501B1 (de) 1985-12-20 1985-12-20 Vorrichtung zur pruefung gasdosierender mikroliterspritzen auf volumengenauigkeit und dichtheit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DD244501A1 DD244501A1 (de) 1987-04-08
DD244501B1 true DD244501B1 (de) 1990-02-28

Family

ID=5574676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD28479285A DD244501B1 (de) 1985-12-20 1985-12-20 Vorrichtung zur pruefung gasdosierender mikroliterspritzen auf volumengenauigkeit und dichtheit

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD244501B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012008274A1 (de) * 2011-11-28 2013-05-29 Dräger Safety AG & Co. KGaA Gasbeaufschlagungs-Vorrichtung für Gasmessgeräte, Verfahren zum Prüfen von Gas-Messgeräten sowie Kalibrierungsmessgerät zum Prüfen und Kalibrieren von Gasmessgeräten

Also Published As

Publication number Publication date
DD244501A1 (de) 1987-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3830356A1 (de) Vorrichtung zum pruefen der dichtigkeit von gasleitungen
DE4205453C2 (de) Einrichtung zum Messen von hydraulischen Durchflußmengen und Leckagen an einem Prüfling
DE4002255A1 (de) Vorrichtung zum dosieren von fluessigkeiten
DE4402075C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung eines Volumens auf Dichtheit und zur Feststellung der Größe einer Leckagemenge
DD244501B1 (de) Vorrichtung zur pruefung gasdosierender mikroliterspritzen auf volumengenauigkeit und dichtheit
DE19852855C2 (de) Verfahren zur Erfassung der plastischen Dehnung bei der Innendruckprüfung von Behältern
DE1927551B2 (de) Vorrichtung zur Prüfung eines Behälters oder einer Anschlußeinrichtung auf Gasdichtheit
DE3725052C2 (de)
EP0638792B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Dichtheitsprüfung an rohrschuhnahen Zementationsintervallen
DE2744737C2 (de)
DE8601833U1 (de) Triaxial-Zelle zur Scherwiderstandsmessung an Bodenproben
DE3612645C2 (de)
DE4419412C2 (de) Meßverfahren und Gasverlustmeßgerät zur Prüfung sowie Messung der Dichtheit von Gasrohrleitungen und Gasverbraucheranlagen
EP0922209B1 (de) Vorrichtung zur messung von hydraulischen durchflussmengen und leckagen an einem prüfling
DD228182A1 (de) Vorrichtung zum pruefen der funktionssicherheit von ul-spritzen
DE2511268A1 (de) Verfahren zum feststellen von undichtheiten an einem behaelter und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3143341C2 (de) Prüfgefäß zur Anzeige eines definierten Flüssigkeitsvolumens, insbesondere zur Überprüfung von Flüssigkeits-Dosiergeräten im μ1-Bereich
DE2257289A1 (de) Messvorrichtung zum pruefen und einstellen von vergasern oder anderen kraftstoff verbrauchenden organen
EP0889305B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Druckgasflaschen
DE2256923C3 (de) Volumenometer
DE2734491C2 (de) Meßvorrichtung
DD286752A5 (de) Vorrichtung zum messen des volumens und der leckrate von mikroliterdosierspritzen, insbesondere von on column-spritzen
DE2408562C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Leckmenge in geschlossenen Räumen, insbesondere in Niederdruckgasanlagen
DE29909879U1 (de) Vorrichtung zum Prüfen der Ausgabe eines Schaltimpulses eines elektronischen Strömungswächters
DD208220B1 (de) Vorrichtung fuer dichtheitspruefungen an niederdruckgasinstallationsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
UW Conversion of economic patent into exclusive patent