DD243668B1 - Hydraulische schaltungsanordnung mit einer regelpumpenkombination fuer spritzgiessmaschinen - Google Patents

Hydraulische schaltungsanordnung mit einer regelpumpenkombination fuer spritzgiessmaschinen Download PDF

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DD243668B1
DD243668B1 DD28348585A DD28348585A DD243668B1 DD 243668 B1 DD243668 B1 DD 243668B1 DD 28348585 A DD28348585 A DD 28348585A DD 28348585 A DD28348585 A DD 28348585A DD 243668 B1 DD243668 B1 DD 243668B1
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Matthias Brandt
Udo Baarck
Wolfgang Ackermann
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Schwerin Plastmaschinen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C45/82Hydraulic or pneumatic circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine hydraulischeSchaltungsanordnung miteinerRegelpumpenkombination ohne Fluidrichtungsumkehr zurSteuerung von Spritzgießmaschinen, wobei die Schaltungsanordnung einen geschlossenen Kreislauf darstellt und mit der Anordnung Verbraucher mit translatorischen und rotatorischen Bewegungsabläufen gesteuert werden können.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik Für die Steuerung der Funktionen von Verbrauchernan Spritzgießmaschinen, wtez. B. Schließzylinder,. Eilgangszylinder, AuswerferrSpritzzylinder, werden bekannte Schaltungsanordnungen gewählt, bei denen große Fluidvorratsbehälter notwendig sind. Diese Vorratsbehälter sorgen für eine geringe Alterung des Fluids und für eine gute Wärmeentsorgung.
Eine solche Schaltungsanordnung ist in der DE-OS 2.T18.514 dargestellt worden. Nachteil dieser Lösung ist der voluminöse Fluidvorratsbehälter. Dadurch geht viel Aufstellfläche verloren. Außerdem wird das Fluid bei Havarien und Undichtheiten in vollerMengean die Umwert abgegeben, bis der Schwimmerschalterdas System abschaltet. Das führt zu hohen Aufwandskosten bei der Abdichtung des Fundamentes unter einer Spritzgießmaschine bzw. Herstellung von geeigneten Auffangbehältem, um die Umweltbelastung so gering wie möglich zu halten. ln der DE-OS 3.313.473 wird ein Hydraulikkreisfauf für Spindelpressen beschrieben, bei dem für die Ölkühlung des Systems ein zweiter Elektromotor mit Druckmittelquelle verwendet wird, der nurdasFluid im Vorratsbehälter kühltund deshalb nicht optimal wirksam werden kann. Bei hoher Belastung des Fluids durch kurze Zykluszeiten der Spindelpresse tritt eine schnelle Alterung durch eine nicht beeinflußbare Erwärmung des Fluids im Hauptkreis auf, da der Kühlernur das Fluid des Niederdruckkreises der VorfüIIpumpenkombination kühlt. Ein weiterer Nachteil der Schaltungsanordnung besteht darin, daß nur rotierende Druckmittel verbraucher angesteuert werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine hydraulische Steuerung einer Spritzgießmaschine zu schaffen, die sich durch einen geringen Fluidbedarf und niedrigen Kosten auszeichnet sowie sehr umweltfreundlich und platzsparend ist
Ausführungsbeispiel
Im Ausführungsbeispiel soll die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1: hydraulische Schaltungsanordnung
Die Regelpumpenkombination 9 und die Konstantpumpenkombination 10fördern das Fluid in eine bestimmte Richtung, ohne diese umkehren zu können. Über die Leitungen 11,18 und 19 gelangt das Fluid zum Pumpensteuerblock 20. Von dort fließt es Überleitung 21 zur Steuereinrichtung 23, die die Druckmittelverbraucher mit translatorischen Bewegungsabläufen wie Eilgangszylinder 24, Schließzylinder 25, hydraulische Ausdrücker 26, Verriegelungszylinder 27, Kernzugszylinder 28, Düsenanfahrzylinder 29 und Spritzzylinder 30 sowie die Verbraucher mit rotatorischen Bewegungsabläufen wie Plastizierantrieb 31, Werkzeughöhenverstellmotor 32 und Werkzeugraumschutztürantriebsmotor 33 in ihrer Bewegungsrichtung und Kraft steuert. Über die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung können auch andere Verbraucher z. B. Entnahmevorrichtungen u. ä., die mit der Spritzgießmaschine koppelbar sind, gesteuert werden.
Das von den Verbrauchern zurückfließende Fluid gelangt über den Steuerblock 23, Leitung 22, Pumpensteuerblock 20 und die Leitungen 34,15 und 16 zum Kühler 12. Vom Kühler 12 gelangt das zurückfließende Fluid wieder zur Regelpumpenkombination 9 und Konstantpumpenkombination 10. Somit ist für die Kühlung keine separate Pumpenkombination notwendig, und das Fluid wird direkt im Primärkreis gekühlt. Der Kühler 12 ist so angelegt, daß er den gesamten Fluidstrom der Regelpumpenkombination 9 und der Konstantpumpenkombination 10 aufnehmen kann. Bei hohen Durchflußwiderständen wird der Kühler 12 über Leitung 17 durch das Rückschlagventil 13 geschützt, so daß eine Überlastung des Kühlers 12 verhindert wird. Bei unzulässigen Druckspitzen gibt zudem der Druckaufnehmer 14, der über Leitung 8 und Leitung 16 mit dem Kühler 12 verbunden ist, ein elektrisches Signal ab. Das Signal schaltet den Hydraulikantrieb ab, und verhindert somit eine Zerstörung des Kühlers 12.
Die Druckmittelverbraucher verursachen durch die translatorischen Bewegungen der Kolbenstangen Volumendifferenzen. Außerdem treten an den Druckmittelverbrauchern Leckagen auf, die ausgeglichen werden müssen.
Kommt von den Verbrauchern mehr Fluid zurück, als von der Regelpumpenkombination 9 benötigt wird, dann wird das überschüssige Fluid über Leitung 5, Vorspannventil 3, Leitung 7 und Filter 4 dem Vorratsbehälter 1 zugeführt. Das Fluid wird dann von der Vorfüllpumpenkombination 2 Überleitung 6, Leitung 7, Vorspannventil 3, Filter 4 und Vorratsbehälter 1 umgewälzt. Wird von den Verbrauchern mehr Fluid benötigt, als von der Regelpumpenkombination 9 geliefert werden kann, kompensiert die Vorfüllpumpenkombination 2 über die Leitung 6, Leitung 15, Leitung 16, Kühler 12 und Leitung 18 die Fluiddifferenz, indem sie zusätzlich Fluid zur Regelpumpenkombination 9pumpt. Dieses Fluid hat einen bestimmten definierten Druck, der vom Vorspannventil 3 bestimmt wird.

Claims (1)

  1. Hydraulische Schaltungsanordnung mit einer Regelpumpenkombination für Spritzgießmaschinen, bestehend aus einer Regelpumpe ohne Fluidrichtungsumkehr und einer parallel dazu angeordneten Konstantpumpenkombination ohne Fluidrichtungsumkehr, wobei diese Druckmittelquelle über eine Ausgangsleitung mit einem Pumpensteuerblock und dieser über eine Leitung mit einer Steuereinheit für die Verbraucher mit translatorischen Bewegungsabläufen wie Eilgangzylinder, Schließzylinder, hydraulische Ausdrücker, Verriegelungszylinder, Düsenanfahrzylinder, Kernzugzylinder, Spritzzylinder und für Verbraucher mit rotatorischen Bewegungsabläufen wie Piastizierantrieb, Werkzeughöhenversteilmotor und Werkzeugraumschutztürantriebsmotor Zu- und Rücklauf leitungen verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, daß
    — die Rücklauf leitung des Steuerblocks (23) über einen Kühler (12) mit der Saugseite der Pumpenkombination (9,10) verbunden ist, so daß sich ein geschlossener Kreislauf ergibt,
    — parallel zum Kühler (12) ein Rückschlagventil (13) und vordem Kühler(12) ein Druckaufnehmer (14) angeordnet sind,
    — zwischen dem Steuerblock (23) und dem Kühler (12) ein an sich bekannter Vorfüllkreis, bestehend aus derVorfüllpumpenkombination (2), dem Vorspannventil (3) sowiedem Filter(4), angeschlossen ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
    Anwendungsgebiet
    Die Erfindung betrifft eine hydraulischeSchaltungsanordnung mit einer Regetpumpenkombination ohne Fluidrichtungsumkehr zurSteuerung von Spritzgießmaschinen, wobei die Schaltungsanordnung einen geschlossenen Kreislauf darstellt und mit der Anordnung Verbraucher mit translatorischen und rotatorischen Bewegungsabläufen gesteuert werden können.
    Charakteristik des bekannten Standes der Technik
    Für die Steuerung der Funktionen von Verbrauchern an Spritzgießmaschinen, wie z. B. Schließzylinder, Eilgangszylinder, AuswerferrSpritzzylinder, werden bekannte Schaltungsanordnungen gewählt, bei denen große Fluidvorratsbehälter notwendig sind. Diese Vorratsbehälter sorgen für eine geringe Alterung des Fluids und für eine gute Wärmeentsorgung. Eine solche Schaltungsanordnung ist in der DE-OS 2.118.514dargestellt worden. Nachteil dieser Lösung ist der voluminöse Fluidvorratsbehälter. Dadurch geht viel Aufstellfläche verloren. Außerdem wird das Fluid bei Havarien und Undichtheiten in voller Menge an die Umweft abgegeben, bis der Schwimmerschalterdas System abschaltet. Das führt zu hohen Aufwandskosten bei der Abdichtung des Fundamentes unter einer Spritzgießmaschine bzw. Herstellung von geeigneten Auffangbehältern, um die Umweltbelastung so gering wie möglich zu halten.
    In der DE-OS 3.313.473 wird ein Hydraulikkreislauf für Spindelpressen beschrieben, bei dem für die Ölkühlung des Systems ein zweiter Elektromotor mit Druckmittelquelle verwendet wird, der nurdasFluid im Vorratsbehälter kühltund deshalb nicht optimal wirksam werden kann. Bei hoher Belastung des Fluids durch kurze Zykluszeiten der Spindelpresse tritt eine schnelle Alterung durch eine nicht beeinflußbare Erwärmung des Fluids im Hauptkreis auf, da derKühler nur das Fluid des Niederdruckkreises der VorfüIIpumpenkombination kühlt. Ein weiterer Nachteil der Schaltungsanordnung besteht darin, daß nur rotierende Druckmittel verbraucher angesteuert werden.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist es, eine hydraulische Steuerung einer Spritzgießmaschine zu schaffen, die sich durch einen geringen Fluidbedarf und niedrigen Kosten auszeichnet sowie sehrumweltfreundlich und platzsparend ist.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Hydraulikkreislauf mit einer Regelpumpenkombination ohne Fluidrichtungsumkehrfür eine Spritzgießmaschine zu entwickeln, der Verbraucher mit translatorischer und rotatorischer Bewegungsrichtung steuert, mit einer geringen Fluidmenge arbeitet und direkt den Primärkreis kühlt.
    Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rücklaufleitung des Steuerblocks über einen Kühler mit der Saugseite der Pumpenkombination verbunden ist, so daß sich ein geschlossener Kreislauf ergibt. Parallel zum Kühler ist ein Rückschlagventil und vor dem Kühler ein Druckaufnehmer angeordnet. Zwischen dem Steuerblock und dem Kühler ist ein an sich bekannter Vorfüllkreis angeschlossen, der aus einer Vorfüllpumpenkombination, einem Vorspannventil sowie einem Filter besteht.
    Ausführungsbeispiel
    Im Ausführungsbeispiel soll die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung näher erläutert werden. Dabei zeigt: Fig. 1: hydraulische Schaltungsanordnung
    Die Regelpumpenkombination 9 und die Konstantpumpenkombination 10 fördern das Fluid in eine bestimmte Richtung, ohne diese umkehren zu können. Über die Leitungen 11,18 und 19 gelangt das Fluid zum Pumpensteuerblock 20. Von dort fließt es über Leitung 21 zur Steuereinrichtung 23, die die Druckmittelverbraucher mit translatorischen Bewegungsabläufen wie Eilgangszylinder 24, Schließzylinder 25, hydraulische Ausdrücker 26, Verriegelungszylinder 27, Kernzugszylinder 28, Düsenanfahrzylinder 29 und Spritzzylinder 30 sowie die Verbraucher mit rotatorischen Bewegungsabläufen wie Piastizierantrieb 31, Werkzeughöhenverstellmotor 32 und Werkzeugraumschutztürantriebsmotor 33 in ihrer Bewegungsrichtung und Kraft steuert. Über die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung können auch andere Verbraucherz. B. Entnahmevorrichtungen u. ä., die mit der Spritzgießmaschine koppelbar sind, gesteuert werden. Das von den Verbrauchern zurückfließende Fluid gelangt über den Steuerblock 23, Leitung 22, Pumpensteuerblock 20 und die Leitungen 34,15 und 16 zum Kühler 12. Vom Kühler 12 gelangt das zurückfließende Fluid wieder zur Regelpumpenkombination 9 und Konstantpumpenkombination 10. Somit ist für die Kühlung keine separate Pumpenkombination notwendig, und das Fluid wird direkt im Primärkreis gekühlt. Der Kühler 12 ist so angelegt, daß er den gesamten Fluidstrom der Regelpumpenkombination 9 und der Konstantpumpenkombination 10 aufnehmen kann. Bei hohen Durchflußwiderständen wird der Kühler 12 über Leitung 17 durch das Rückschlagventil 13 geschützt, so daß eine Überlastung des Kühlers 12 verhindert wird. Bei unzulässigen Druckspitzen gibt zudem der Druckaufnehmer 14, der über Leitung 8 und Leitung 16 mit dem Kühler 12 verbunden ist, ein elektrisches Signal ab. Das Signal schaltet den Hydraulikantrieb ab, und verhindert somit eine Zerstörung des Kühlers 12.
    Die Druckmittelverbraucher verursachen durch die translatorischen Bewegungen der Kolbenstangen Volumendifferenzen. Außerdem treten an den Druckmittelverbrauchern Leckagen auf, die ausgeglichen werden müssen. Kommt von den Verbrauchern mehr Fluid zurück, als von der Regelpumpenkombination 9 benötigt wird, dann wird das überschüssige Fluid über Leitung 5, Vorspannventil 3, Leitung 7 und Filter 4 dem Vorratsbehälter 1 zugeführt. Das Fluid wird dann von der Vorfüllpumpenkombination 2 über Leitung 6, Leitung 7, Vorspannventil 3, Filter 4 und Vorratsbehälter 1 umgewälzt. Wird von den Verbrauchern mehr Fluid benötigt, als von der Regelpumpenkombination 9 geliefert werden kann, kompensiert die Vorfüllpumpenkombination 2 über die Leitung 6, Leitung 15, Leitung 16, Kühler 12 und Leitung 18 die Fluiddifferenz, indem sie zusätzlich Fluid zur Regelpumpenkombination 9pumpt. Dieses Fluid hat einen bestimmten definierten Druck, der vom Vorspannventil 3 bestimmt wird.
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