DD236143A1 - Kasette zum aufbringen und wechseln von schlaeuchen fuer schlauchpumpen - Google Patents

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DD236143A1
DD236143A1 DD27501785A DD27501785A DD236143A1 DD 236143 A1 DD236143 A1 DD 236143A1 DD 27501785 A DD27501785 A DD 27501785A DD 27501785 A DD27501785 A DD 27501785A DD 236143 A1 DD236143 A1 DD 236143A1
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DD
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cassette
tube
pump
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rotor
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DD27501785A
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Inventor
Achim Nitsche
Original Assignee
Pumpen & Verdichter Veb K
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Abstract

Die Kassette ist zum Aufbringen und Wechseln von Schlaeuchen fuer Schlauchpumpen mit frei beweglichem Rotor geeignet. Die Aufgabe besteht darin, eine Kassette zu schaffen, in welcher der Schlauch vorgefertigt sowie unabhaengig von der Pumpe und dem Bedienpersonal eingelegt ist und mittels dieser eine hoechste Genauigkeit der Foerderdaten erzielt werden kann. Dies wird erfindungsgemaess dadurch erreicht, dass die Kassette aus einem aeusseren mit einer Bohrung versehenen Kassettenteil sowie einem weiteren in der genannten Bohrung angeordneten Kassettenteil besteht, wobei der Schlauch zwischen beiden Kassettenteilen eingebettet und die Konturen der beiden Kassettenteile so gestaltet sind, dass beim Befestigen der Kassette auf der Pumpe das aeussere Kassettenteil mit dem Gehaeuse der Pumpe und das innere Kassettenteil mit dem Rotor verbunden ist. Fig. 3

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Kassette zum Aufbringen und Wechseln von Schläuchen für Schlauchpumpen.mit frei beweglichem Rotor, welche insbesondere in der Medizintechnik zur Anwendung kommen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei den bekannten technischen Ausführungen von Schlauchpumpen mit frei beweglichem Rotor gemäß DD-PS 156386 wird der Schlauch von Hand eingelegt udn durch entsprechende Klemmverbindungen gegen Verschiebung gesichert. Der Nachteil besteht darin, daß die Handhabung aufwendig ist, und zumeist ein geschultes Personal verlangt. Darüber hinaus erfordert diese Methode einen Zusatzwerkstoff, der ein Gleiten des Schlauches bewirkt und ein Verdrehen ausschließt. Unsachgemäßes Einlegen des Schlauches führt zu Abweichungen der konzipierten Förderdaten und zu vorzeitigem Verschleiß. Des weiteren sind Lösungen aus Prospekten bekannt, welche das Einlegen von Schläuchen bei Schlauchpumpen vereinfachen sollen. So wurde eine Schlauchpumpe entwickelt, deren Schläuche vorgeformt werden und sich so nur in einer Stellung in die Negativform des Gehäuses einsetzen lassen.
Weiterhin ist bekannt, den Schlauch mittels sogenannten Snap-in Tubing Cartridges aufzubringen.
In der DD-PS 157620 ist eine Schlauchpumpe bekannt gemacht, bei welcher der Schlauch mittels einem Formstück an den Pumpkopf angelegt wird.
Alle genannten Lösungen besitzen den Nachteil, daß das Einlegen des Schlauches durch das Bedienpersonal erfolgt. Weiterhin gestatten diese Lösungen nur eine begrenzte Variantenbreite der schlauchabhängigen Förderdaten. In vielen Anwendungsfällen ist es jedoch erwünscht, daß der Pumpschlauch schnell und ohne weiteres ersetzt werden kann und flüssige oder gasförmige Medien in einem weiten Bereich von verschiedenen Durchflußgeschwindigkeiten gefördert werden. Für Pumpen mit frei beweglichem Rotor ist es darüber hinaus erforderlich, den Umschließungswinkel des Förderschlauches um den Rotor zu variieren.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine problemlose Bedienung von Schlauchpumpen mit frei beweglichem Rotor zu erreichen, bei welcher Fehler beim Schlaucheinlegen vermieden werden und die Zuverlässigkeit sowie der flexible Einsatz derartiger Pumpen erhöht wird.
-2- 750 17
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kassette zu schaffen, in welcher der Schlauch vorgefertigt sowie unabhängig von der Pumpe und dem Bedienpersonal eingelegt ist und mittels dieser eine höchste Genauigkeit der Förderdaten erzielt werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kassette aus einem äußererynit einer Bohrung versehenen Kassettenteil sowie einem weiterenjn der gesamten Bohrung angeordneten Kassettenteil besteht, wobei der Schlauch zwischen beiden Kassettenteilen eingebettet ist und die Konturen der beiden Kassettenteile so gestaltet sind, daß beim Befestigen der Kassette auf der Pumpe das äußere Kassettenteil mit dem Gehäuse der Pumpe und das innere Kassettenteil mit dem Rotor verbunden
Weitere Merkmale der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, d aß das äußere Kassettenteil mit einer Zentrierbohrung und einem Zentrierrand sowie Führungsstiften versehen ist. Weiterhin weist das äußere Kassettenteil Abschrägungen auf.
Ein Ausführungsbeispiel sieht das Einlegen des Schlauches in mehreren Lagen vor.
Weiterhin kann durch die Gestaltung der Kassette der Schlauch im Schlauch bett eingeklebt oder einvulkanisiert werden.
Bei konischem Formschluß zwischen Rotor und innerem Kassettenteil ist an diesem ein Abzugsbolzen angeordnet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: eine Schnittdarstellung der Kassette;
Fig. 2: die Draufsicht gemäß Fig. 1;
Fig.3: die Anordnung der Kassette auf der Pumpe;
Fig.4: die Draufsicht gemäß Fig. 3;
Fig. 5: eine weitere Kassettenausführung;
Fig. 6: die Anordnung mehrerer Kassetten auf der Pumpe;
Fig.7: eine weitere Anordnungsmöglichkeit;
Fig.8: eine Kassette mit Abzugsvorrichtung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die Kassette im wesentlichen aus einem äußeren Kassettenteil 2, welches mit einer Bohrung versehen ist und einem in diese Bohrung angeordneten,beispielsweise als Buchse ausgebildete^Kassettenteil 1. Dieses ist in seiner Form so gestaltet, daß beim Aufstecken der Kassette auf die Pumpe zwischen dem Rotor 11 und dem Kassettenteil 1 eine formschlüssige Verbindung hergestellt ist. Das äußere Kassettenteil 2 ist mit einem Zentrierrand 5 und einer Zentrierbohrung 6 sowie Abschrägungen 10 versehen, welche eine verdrehsichere Zentrierung auf dem Gehäuse 12 der Pumpe gewährleisten. Der Schlauch 3 ist zwischen den Kassettenteilen 1 und 2 im Schlauchbett 9 eingebettet. Der Anschluß endet mit freiem Schlaucheride 4. Der Umschließungswinkel des Schlauches 3 um den Rotor 11 der Pumpe kann entsprechend dem in Fig.2 angegebenen Winkelbereich α von Schlauchein- und Schlauchaustritt 4 variiert werden. Fig.3 veranschaulicht an einem Beispiel die Anordnung sowie die Befestigung einer Kassette auf der Pumpe. Beim Aufstecken der Kassette auf die Pumpe wird das Kassettenteil 1 über den Rotor 11 geschoben uns das Kassettenteil 2 in der Zentrierbohrung 20 des Gehäuses 12 zentriert und durch die Halterung 13 verdrehsicher aufgenommen. Danach wird das Befestigungsteil 14 nach unten geklappt und drückt in der Zentrierbohrung 6 das Kassettenteil 2 auf das Gehäuse 12 der Pumpe. Zur Unterstützung des Festsitzes wird das verschiebbare Befestigungselement 15 auf das Befestigungsteil 14 geschoben, derart, daß in der Endstellung eine Verriegelung durch das Befestigungselement 15 eintritt.
Bei Betrieb der Pumpe werden die Bewegungen des frei beweglichen Rotors 11, infolge der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Kassettenteil 1 und dem Rotor 11, über das Kassettenteil 1 auf den Schlauch 3 übertragen. In Fig. 5 ist eine weitere Ausführung einer Kassette dargestellt. Der Schlauch 3 ist hierbei mehrmals zwischen den Kassettenteilen 1 und 2 eingebettet und endet in einem Formstück 21, welches als Schnellverschluß wirkt. Am Kassettenteil 2 sind Führungsstifte 7 sowie Bohrungen 8 angeordnet, die ein verdrehungssicheres Zusammenstecken mehrerer Kassetten bzw. Befestigen auf der Pumpe gewährleisten.
Die Gestaltung der Kassette ermöglicht es in einfacher Weise, mehrere übereinander angeordnete Kassetten auf die Pumpe zu stecken. Bei der in Fig. 6 aufgezeigten Möglichkeit wird der Formschuß der Kassettenteile 1 untereinander und mit dem Rotor 11 durch zylindrische Bohrungen 23 bzw. Zapfen 24 erreicht. Die Zentrierung der Kassettenteile 2 erfolgt mittels den Zentrierrändern 5 und Zentrierbohrungen 6.
Fig. 7 zeigt die Möglichkeit des Einschiebens zweier Kassetten in das Pumpengehäuse. Der Einschub erfolgt bei entferntem Rotor 11, der nach durchgeführter Einlegung in seine Funktionslage zurückgebracht wird. Die axiale und Verdrehsicherung der Kassette wird durch die Paßform von Kassette und Gehäuse erreicht. Der Schlauch endet in einem Gewindeanschlußstück 22. Gemäß Fig. 8 erfolgt die Verbindung zwischen Rotor 11 und Kassettenteil 1 mittels einem am Rotor 11 ausgebildeten Innenkonus 16 und dem am Kassettenteil 1 befindlichen Außenkonus 17. Bei festem Sitz kann die Trennung der Kassette vom Rotor 11 durch den Abzugsbolzen 18 erreicht werden. Dazu befindet sich am Kassettenteil 1 eine dem Abzugsbolzen 18 angepaßte Gewindebohrung 19. Der Abzugsbolzen 18 stützt sich beim Eindrehen auf den Rotor 11 ab und löst den Sitz. Die Anordnung des Schlauches 3 zwischen beiden Kassettenteilen 1 und 2 ermöglicht es, daß dieser im Schlauchbett 9 einvulkanisiert oder eingeklebt werden kann. Die Ausbildung des Schlauchbettes erfolgt in einem der Kassettenteile oder in beiden Kassettenteilen zugleich.

Claims (8)

  1. - 1 - /DU I /
    Patentansprüche:
    1. Kassette zum Aufbringen und Wechseln von Schläuchen für Schlauchpumpen mit frei beweglichem Rotor, welche insbesondere in der Medizintechnik zur Anwendung kommen, gekennzeichnet dadurch, daß die Kassette aus einem äußeren, mit einer Bohrung versehenen Kassettenteil (2) und einem in der genannten Bohrung angeordneten Kassettenteil (1) besteht, wobei der Schlauch (3) zwischen den Kassettenteilen (1; 2) in einem Schlauchbett (9) eingebettet und die Konturen der beiden Kassettenteile (1; 2) so gestaltet sind, daß beim Befestigen der Kassette auf der Pumpe das Kassettenteil (2) mit dem Gehäuse (12) der Pumpe und das Kassettenteil (1) mit dem Rotor (11) verbunden ist.
  2. 2. Kassette nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Kassettenteil (2) mit einer Zentrierbohrung (6) und einem Zentrierrand (5) versehen ist.
  3. 3. Kassette nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß am Kassettenteil (2) Führungsstifte (7) sowie Bohrungen (8) angebracht sind.
  4. 4. Kassette nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Kassettenteil (2) Abschrägungen (10) aufweist.
  5. 5. Kassette nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Schlauch (3) in mehreren Lagen zwischen den Kassettenteilen (1; 2) eingebettet ist.
  6. 6. Kassette nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Schlauch (3) im Schlauchbett (9) eingeklebt ist.
  7. 7. Kassette nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Schlauch (3) im Schlauchbett (9) einvulkanisiert ist.
  8. 8. Kassette nach Punkt 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß am Kassettenteil (1) eine Gewindebohrung (19) mit einem Abzugsbolzen (18) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006008325A1 (de) * 2006-02-20 2007-08-23 W.O.M. World Of Medicine Ag Schlauchkassette für eine peristaltische Pumpe
EP2679255A1 (de) 2012-06-26 2014-01-01 Karl Storz GmbH & Co. KG Pumpsystem, Schlauchpumpe und Schlauchkassette sowie Verfahren zum Konfigurieren eines Pumpsystems

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DE102012012525A1 (de) * 2012-06-26 2014-01-02 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Pumpsystem, Schlauchpumpe und Schlauchkassette sowie Verfahren zum Konfigurieren eines Pumpsystems

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