DD232387A5 - Farbbildroehre mit einem inline-elektronenstrahlerzeugungssystem, das bauteile zur komakorrektur enthaelt - Google Patents

Farbbildroehre mit einem inline-elektronenstrahlerzeugungssystem, das bauteile zur komakorrektur enthaelt Download PDF

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DD232387A5
DD232387A5 DD84270607A DD27060784A DD232387A5 DD 232387 A5 DD232387 A5 DD 232387A5 DD 84270607 A DD84270607 A DD 84270607A DD 27060784 A DD27060784 A DD 27060784A DD 232387 A5 DD232387 A5 DD 232387A5
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Hsing-Yao Chen
Richard H Hughes
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Farbbildroehre mit Inline-Elektronenstrahlerzeugungssystem, bei der die Komakorrektur verbessert wird. In der Ablenkzone fuer die Elektronenstrahlen werden zwei orthogonale Ablenkfelder erzeugt. Das erste bewirkt eine Ablenkung senkrecht zur Inline-Richtung der Strahlen und das zweite eine Ablenkung parallel hierzu. Das Elektronenstrahlerzeugungssystem enthaelt vier magnetisch permeable Bauteile, die in der Naehe des Austrittsendes des Elektronenstrahlerzeugungssystems in einem Randteil der Ablenkzone angeordnet sind. Ein erstes und ein zweites der Bauteile sind zwischen dem Mittelstrahlweg und einem ersten bzw. einem zweiten Aussenstrahlweg angeordnet. Ein drittes und ein viertes dieser Bauteile sind im Abstand vom ersten bzw. zweiten Bauteil auf der Aussenseite der jeweiligen Aussenstrahlwege angeordnet. Das erste und das dritte Bauteil sowie das zweite und das vierte Bauteil leiten einen Teil des Randteils der beiden orthogonalen Ablenkfelder um die jeweiligen Aussenstrahlwege herum, waehrend sie es einem anderen Teil gestatten, durch die jeweiligen Aussenstrahlwege hindurchzugehen. Fig. 3

Description

-2- /UOU/
Ziel der Erfindung
Durch die vorliegende Erfindung sollen daher Komakorrekturbauteile neuer Konstruktion angegeben werden, die sich für die Korrektur der bei den oben erwähnten neueren Elektronenstrahlerzeugungssystemen auftretenden kleineren Komafehler eignen und eine ausreichende Materialstärke aufweisen, so daß sie sich leicht handhaben lassen und beim Verschweißen nicht verformen. -
Darlegung des Wesens der Erfindung
Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gelöst.
Durch die vorliegende Erfindung wird also eine verbesserte Farbbildröhre geschaffen, die ein Inline-Elektronenstrahlerzeugungssystem enthält, das drei gerichtete Inline-Elektronenstrahlen, einschließlich eines Mittelstrahls und zweier Außenstrahlen, liefert, die längs anfänglich coplanarerWegezu einem Schirm der Röhre verlaufen. Die Strahlen gehen durch eine Ablenkzone, in der zwei orthogonale magnetische Ablenkfelder erzeugbar sind. Ein erstes dieser Felder bewirkt eine Ablenkung der Strahlen senkrecht zur Inline-Richtung der Strahlen und ein zweites der Felder bewirkt eine Ablenkung parallel zur Inline-Richtung der Strahlen. Gemäß der Erfindung enthält das Elektronenstrahlerzeugungssystem vier magnetisch permeable Elemente oder Bauteile, die in der Nähe des Auslaßendes des Elektronenstrahlerzeugungssystems in einem Streufeld- oder Randbereich der Ablenkzone angeordnet sind.
Ein erstes und ein zweites dieser Bauteile sind zwischen dem Weg des Mittelstrahls und dem Weg eines ersten bzw. eines zweiten Außenstrahls angeordnet. Ein drittes und ein viertes dieser Bauteile sind im Abstand vom ersten bzw. zweiten Bauteil auf der Außenseite der jeweiligen Außenstrahlwege angeordnet. Das erste und das dritte Bauteil sowie das zweite und das vierte Bauteil weisen Anordnungen auf, die einen Teil des Randbereichs mindestens eines der beiden orthogonalen magnetischen Ablenkfelder an den Bauteilen um die jeweiligen Außenstrahlwege herumleiten während sie es einem anderen Teil desselben Randbereichs an den Bauteilen erlauben, durch die jeweiligen Außenstrahlwege hindurchzugehen. Das erste und das zweite Bauteil weisen Anordnungen auf, um einen Teil des Randteils des einen der beiden orthogonalen Ablenkfelder an den Bauteilen um den Mittelstrahl herumzuleiten während sie es einem anderen Teil desselben Randteils bei den Bauteilen erlauben, durch den Mittelstrahlweg hindurchzugehen.
Ausführungsbeispiele'
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise im Axialschnitt dargestellte Draufsicht einer Schattenmasken-Farbbildröhre gemäß der Erfindung; Figur 2 eine teilweise axial geschnittene Ansicht eines in Figur 1 durch gestrichelte Linien dargestellten Elektronenstrahlerzeugungssystems;
Figur 3 eine Stirnansicht des Elektronenstrahlerzeugungssystems gemäß Figur 2 in einer Ebene 3-3 der Figur 2; Figur 4 und 5 Draufsichten neuer Komakorrektur-Bauteile des Elektronenstrahlerzeugungssystems gemäß Figur 2 mit der
Darstellung von Flußlinien des magnetischen Vertikalablenkfeldes bzw. des magnetischen Horizontalablenkfeldes. Figur 1 ist eine Draufsicht einer Rechteck-Farbbildröhre 10 mit einem Glaskolben, der eine rechteckige Frontglaswanne 12 und einen rohrförmigen Hals 14 enthält, die durch einen im wesentlichen rechteckigen trichterförmigen Teil 16 verbunden sind. Die Frontglaswanne 12 enthält eine Frontplatte 18 und einen Umfangflansch und eine Seitenwand 20, die mit dem trichterförmigen Teil 16 verschmolzen ist. Auf der Innenseite der Frontplatte 18 ist ein Dreifarben-Lumineszenzschirm 22 angeordnet. Der Lumineszenz- oder Bildschirm 22 ist vorzugsweise ein Streifenrasterschirm, bei dem die Leuchtstoffstreifen im wesentlichen senkrecht zur Richtung der höherfrequenten Zeilenabtastung des Rasters der Röhre verlaufen (senkrecht zur Zeichenebene der Figur 1). In einem vorgegebenen Abstand vom Bildschirm 22 ist eine Farbwahlelektrode oder Schattenmaske 24, die eine Vielzahl von Löchern aufweist, lösbar montiert. Zentrisch im Hals 14 ist ein in Figur 1 schematisch durch gestrichelte Linien angedeutetes verbessertes Inline-Elektronenstrahlerzeugungssystem 26 angeordnet, welches drei Elektronenstrahlen 28 zu erzeugen gestattet, die anfänglich in einer Ebene längs konvergierender Wege durch die Maske 24 auf dem Lumineszenzschirm 22 gerichtet sind.
Die Röhre der Figur 1 ist für die Verwendung mit einer externen magnetischen Ablenkeinheit 30 ausgelegt, wie einer selbstkonvergierenden Ablenkeinheit, die, wie dargestellt, den Hals 14 und den trichterförmigen Teil 12 in der Nähe ihrer Verbindung umgibt.
Im Betrieb erzeugt die Ablenkeinheit 30 einen vertikalen und einen horizontalen magnetischen Fluß, der die drei Strahlen 28 horizontal bzw. vertikal in einem rechteckigen Raster über den Bildschirm 22 ablenkt. Die anfängliche Ablenkebene (beim Ablenkwinkel Null) ist durch eine Linie P-P in Figur 1 etwa in der Mitte der Ablenkeinheit 30 dargestellt. Infolge von Streu-oder Randfeldern erstreckt sich die Ablenkzone der Röhre in Axialrichtung von der Ablenkeinheit 30 in den Bereich des Elektronenstrahlerzeugungssystems 26. Der Einfachheit halber ist die tatsächliche Krümmung der abgelenkten Elektronenstrahlen in der Ablenkzone in Figur 1 nicht dargestellt.
Die Einzelheiten des Elektronenstrahlerzeugungssystems 26tsind in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Das Elektronenstrahlerzeugungssystem 26 enthält zwei Halterungsstäbe 32 aus Glas, an denen die verschiedenen Elektroden angebracht sind. Zu diesen Elektroden gehören drei gleich beabstandetecoplanare Kathoden 34 (eine für jeden Strahl), eine "~ Steuergitterelektrode 36 (G1), eine Schirmgitterelektrode 38 (G2), eine erste Beschleunigungs-und Fokussierelektrode 40 (G3) und eine zweite Beschleünigungs- und Fokussierelektrode 42 (G4), die in der angegebenen Reihenfolge mit Abständen längs der Halterungsstäbe 32 angeordnet sind. Die G1- bis G4-Elektroden weisen jeweils drei Inline-Öffnungen für den Durchtritt der drei coplanaren Elektronenstrahlen auf. Die elektrostatische Hauptfokussierungslinse des Elektronenstratilerzeugungssystems 26 -wird zwischen der G3-Elektrode 40 und der G4-Elektrode 42 gebildet. Die G3-Elektrode 40 ist aus vier becherförmigen Bauteilen 44,46,48 und 50 gebildet. Die offenen Enden der Bauteile 44 und 46 sind aneinander befestigt, das gleiche gilt für die offenen Enden der anderen beiden Bauteile 48 und 50. Das geschlossene Ende des dritten Bauteils 48 ist am geschlossenen Ende des zweiten Bauteils 46 angebracht. Die G3-E!ektrode ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwar eine vierteilige Struktur, sie kann selbstverständlich jedoch aus einer beliebigen Anzahl von Bauteilen bestehen, z. B. einem einzigen Bauteil der betreffenden Länge. Die G4-Elektrode 42 ist ebenfalls becherförmig, ihr offenes Ende ist jedoch durch eine durchbrochene Platte 52 geschlossen. An der Platte 52 ist am Austrittsende des Elektronenstrahlerzeugungssystems 26 ein Abschirmbecher 53 angebracht.
Die einander gegenüberliegenden, im wesentlichen geschlossenen Enden der G3-Elektrode 40 und der G4-E!ektrode 42 weisen jeweils eine große, einspringende Vertiefung 54 bzw. 56 auf. Durch die Vertiefungen 54 und 56 wird der Teil des geschlossenen Endes der G3-Elektrode 40, der drei Öffnungen 58, 60 und 62 enthält, von denjenigem Teil des geschlossenen Endes der G4-Elektrode 42, der drei Öffnungen 64,66 und 68 enthält, zurückversetzt. Die verbleibenden Teile der geschlossenen Enden der G3-Elektrode 40 und der G4-Elektrode 42 bilden Ränder 70 bzw. 72, die die Vertiefungen 54 und 56 in Umfangsrichtung umgeben. Die Ränder 70 und 72 sind die am nächsten benachbarten Teile der beiden Elektroden 40 und 42.
Auf dem Boden des Abschirmbechers 53 sind vier magnetisch permeable Komakorrektur-Bauteile 74,76,78 und 80 angeordnet. Der Boden des Abschirmbechers 53 weist drei Öffnungen 82,84 und 86 auf, durch die die Elektronenstrahlen gehen. Die Mitten der Wege der unabgelenkten Elektronenstrahlen sind mit R, G und B bezeichnet. Die Strahlwege R und B sind die Außenstrahlwege während der Strahlweg G der Mittelstrahlweg ist. Das Bauteil 76 ist zwischen dem Mittelstrahlweg G und dem Außenstrahlweg R angeordnet während sich das Bauteil 78 zwischen dem Mittelstrahlweg G und dem Außenstrahl weg B befindet. Das Bauteil 74 ist außerhalb des Außenstrahlwegs R angeordnet während das Bauteil 80 außerhalb des Außenstrahlwegs B angeordnet ist.
Die äußeren Seiten der Bauteile 76 und 78, die den Außenstrahlwegen R und B zugewandt sind, enthalten nach innen gekrümmte, bogenförmige Teile 88 und 90, die sich an die Öffnungen 82 bzw. 86 formmäßig anpassen und die Außenstrahlwege teilweise umgeben. Die verbleibenden Teile 92 und 94 sowie 96 und 98 der äußeren Seiten der Bauteile 76 bzw. 78 erstrecken sich nach außen zu den Bauteilen 74 bzw. 80. Die inneren Seiten der Bauteile 76 und 78, die dem Mittelstrahlweg G zugewandt sind, enthalten gerade Mittelteile 100 bzw. 102 und an deren entgegengesetzten Enden nach innen reichende Schenkel 104,106 bzw. 108,110.
Die inneren Seiten der Bauteile 74 und 80, die den Außenstrahlwegen R und B zugewandt sind, enthalten nach außen gekrümmte Teile 112 und 114, die sich den Öffnungen 82 bzw. 86 formmäßig anpassen, so daß sie die Außenstrahlwege teilweise umgeben. Die übrigen Teile 116,118 bzw. 120,122 der Innenseiten der Bauteile 74 bzw. 80 reichen nach innen in Richtung auf die Bauteile
Die vier Komakorrektur-Bauteile 74,76,78 und 80 sind in einem Streu- oder Randteil der Ablenkzone der Farbbildröhre 110 angeordnet. Im Betrieb erzeugt die Ablenkeinheit 30 zwei orthogonale magnetische Ablenkfelder in der Ablenkzone der Röhre. Diese Felder werden im allgemeinen als Vertikal- und Horizontalablenkfeld bezeichnet, auch wenn die Frontplatte der Röhre nicht vertikal angeordnet ist. Das Vertikalablenkfeld enthält horizontal verlaufende Flußlinien und lenkt die Elektronenstrahlen senkrecht zu den Flußlinien ab. Im Elektronenstrahlerzeugungssystem 26 verläuft die Vertikalrichtung senkrecht zur Inline-Richtung der Inline-EIektronenstrahlen und die Flußlinien, die die Vertikalablenkung bewirken, verlaufen im wesentlichen parallel zur Inline-Richtung oder Ebene der Inline-EIektronenstrahlen. Das Horizontalablenkfeld hat vertikal verlaufende Flußlinien und bewirkt eine Ablenkung der Elektronenstrahlen senkrecht zu diesen Flußlinien. Im Elektronenstrahlerzeugungssystem 26 verläuft die Horizontalablenkung parallel zur Inline-Richtung der Inline-EIektronenstrahlen und die Fiußlinien, die die Horizontalablenkung bewirken, verlaufen im wesentlichen senkrecht zur Inline-Richtung der Inline-EIektronenstrahlen.
Die Wirkung, die die Komakorrektur-Bauelemente 74,76,78 und 80 auf die magnetischen Flußlinien 124 eines Randteils des Vertikalablenkfeldes, an den Bauteilen, ausübt, sind aus Figur 4 ersichtlich. Das Bauteil 74 wirkt mit dem Bauteil 76 zusammen und das Bauteil 80 wirkt mit dem Bauteil 78 zusammen, um einen Teil des Vertikalablenkfeldes um die beiden äußeren Strahlwege R und B vorbei- bzw. herumzuleiten, während sie einem anderen Teil desselben Randteils des Feldes gestatten, durch die beiden Außenstrahlwege hindurchzugehen. Der Betrag des Randteils des Feldes, der um die beiden Außenstrahlwege vorbei- und herumgeleitet wird, kann dadurch verändert werden, daß man die Komakorrektur-Bauteile dahingehend modifiziert, daß der Zwischenraum zwischen den inneren und den äußeren Bauteilen vergrößert oder verkleinert wird. Die Bauteile 76 und 78 wirken ebenfalls zusammen, indem sie einen Teil des Randteils des Vertikalablenkfeldes um den ' Mittelstrahiweg G herumleiten während sie es einem anderen Teil desselben Randteils gestatten, durch den Mittelstrahlweg hindurchzugehen. Der Anteil des Randteils, der um den Mittelstrahlweg herumgeleitet wird, kann dadurch modifiziert werden, daß man die Längen der Schenkel 104,106 bzw. 108,110 an den Bauteilen 76 bzw. 78 ändert. Eine Vergrößerung der Längen der Schenkel verringert den kleinsten Zwischenraum zwischen den Bauteilen 76 und 78 und erhöht dadurch den Anteil des Randteils, der um den Mittelstrahlweg herumgeleitet wird. In entsprechender Weise erhöht eine Verringerung der Länge des Schenkels den engsten Zwischenraum zwischen den Schenkeln und verringert dadurch den Betrag des vorbeigeleiteten Feldrandteils. Die Wirkungen, die die Komakorrektur-Bauelemente 74,76,78 und 80 auf die magnetischen Flußlinien 126 eines Randteils des Horizontalablenkfeldes bei den Bauteilen haben, sind aus Figur 5 zu ersehen. Die Bauteile 74 und 76 sowie die Bauteile 75 und 80 leiten einen Teil des Randteils des Horizontalablenkfeldes um die Außenstrahlwege R bzw. B herum. Wegen des Zwischenraums zwischen den Bauteilen geht jedoch ein anderer Teil des Feldrandteils durch die Außenstrahlwege. Auch hier ist es wieder möglich durch Änderung der Formgebung der jeweiligen Bauteile und durch Änderung des Abstandes zwischen den Bauteilen den Betrag der durch diese Bauteile bewirkten Komakorrektur fein einzustellen.
Die Bauteile 76 und 78 leiten einen Teil des Randteils des Horizontalablenkfeldes an den Bauteilen um den Mittelstrahlweg G herum, während sie es wegen ihres Abstand js einem anderen Teil des Randteils des Feldes gestatten, durch den Mittelstrahlweg hindurchzugehen. Auch hier läßt sich wieder der Anteil des Randteils des Feldes,-der vorbei- oder abgeleitet wird, dadurch ändern, daß man die Längen der Schenkel 104,106,108 und 110 ändert, so daß sie mehr oder weniger Flußlinien 126 abfangen. In den Figuren 4 und 5 sind die Randteile der Ablenkfelder nur zweidimensional dargestellt, selbstverständlich ist der Feldverlauf in Wirklichkeit dreidimensional und die Komakorrektur-Bauelemente wirken auf das dreidimensionale Feld in praktisch der gleichen Weise wie es in den zweidimensionalen Darstellungen gezeigt wurde.
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Durch Verwendung der neuen Komakorrektur-Bauelemente ist es möglich, die verschiedensten Komafehler zu korrigieren. Die jeweils erforderliche Korrektur läßt sich durch geeignete Formgebung und Abstände der Bauteile erreichen, ohne daß die Dicke des Materials der Bauteile geändert werden muß. Wenn es beispielsweise erwünscht ist, die Horizontalablenkung der Außenstrahlen bezüglich des Mittelstrahls zu vergrößern, können die Zwischenräume zwischen den Bauteilen 74 und 76 und zwischen den Bauteilen 78 und 80 erweitert werden. Die Erweiterung dieser Zwischenräume wird jedoch auch die Vertikalablenkung der Außenstrahlen bezüglich des Mittelstrahls vergrößern. Man wird daher die Abstände der Bauteile 76 und 78 vergrößern müssen, um diese Änderung zu kompensieren. Diese Abstandsvergrößerung hat wiederum einen Einfluß auf das Horizontalablenkfeld beim Mittelstrahl. Wegen dieser gegenseitigen Beeinflussung wird man bei der Bemessung der Komakorrektur-Bauteile für ein spezielles Koma-Problem die verschiedenen Konstruktionsparameter der Bauelemente aufeinander abstimmen und gegebenenfalls Kompromisse eingehen müssen. Es dürfte auch ersichtlich sein, daß es wegen des nur teilweisen Vorbeileitens der Randteile der Ablenkfelder an den Komakorrektur-Bauteilen möglich ist, relativ geringe Komafehler mit dickeren Komakorrektur-Bauteilen zu korrigieren, als sie bei vielen der früheren Ausführungsformen von Komakorrektur-Baueiementen verwendet werden konnten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Farbbildröhre mit einem Inline-Elektronenstrahlerzeugungssystem zum Erzeugen dreier gerichteter Elektronenstrahl, einschließlich eines Mittelstrahles und zweier Außenstrahlen, die zu Beginn in einer Ebene in Richtung auf einen Bildschirm der Röhre verlaufen und durch eine Ablenkzone gehen, in der zwei orthogonale Ablenkfelder erzeugbar sind, von denen das eine, erste, die Strahlen senkrecht zur Inline-Richtung und das andere, zweite, die Strahlen parallel zur Inline-Richtung ablenkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronenstrahlerzeugungssystem (26) vier magnetisch permeable Bauteile (74,76,78, 80) enthält, die in der Nähe des Austrittsendes des Elektronenstrahlerzeugungssystems in einem Randteil der Ablenkzone angeordnet sind, wobei ein erstes (76) und ein zweites (78) dieser Bauteile zwischen dem Weg (G) des Mittelstrahls und dem Weg (R) eines ersten Außenstrahls bzw. dem Weg (B) eines zweiten Außenstrahls angeordnet sind, und ein drittes (74) sowie ein viertes (80) dieser Bauteile im Abstand vom ersten (76), bzw. zweiten (78) Bauteil an der Außenseite der jeweiligen Außenstrahlwege angeordnet sind; daß das erste und das dritte Bauteil (76 bzw. 74) sowie das zweite und das vierte Bauteil (78 bzw. 80) Anordnungen (88-98,112-122) aufweisen, welche einen Teil des Randteils mindestens eines der orthogonalen magnetischen Ablenkfelder an den Bauteilen um die jeweiligen Außenstrahlwege herumleiten während sie es einem anderen Teil desselben Randteils bei den Bauteilen gestatten, durch die jeweiligen Außenstrahlwege hindurchzugehen, und daß das erste und das zweite Bauteil (76,78) Anordnungen (100-110) aufweisen, die einen Teil des Randteils des erwähnten einen der orthogonalen Ablenkfelder an den Bauteilen um den Mittelstrahlweg herumleiten während sie es einem Teil desselben Randteils bei den Bauteilen gestatten, durch den Mittelstrahlweg hindurchzugehen.
2. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile der beiden orthogonalen magnetischen Ablenkfelder in der angegebenen Weise an den Strahlwegen (R, G, B) vorbeigeleitet bzw. durch diese hindurchgeleitet werden.
3. Farbbildröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des ersten und des zweiten Bauteils (76 bzw. 78) die jeweils einem Außenstrahlweg (R, B) zugewandt ist, einen nach innen gekrümmten, gebogenen Teil (88,90), der den jeweiligen Außenstrahlweg umgibt, und zwei andere Teile (92-98) auf entgegengesetzten Seiten des äußeren Strahlweges, die sich zum benachbarten dritten (74) bzw. vierten (80) Bauteil erstrecken, aufweisen, daß die Innenseite des ersten und des zweiten Bauteils (76 bzw. 80) jeweils einen geraden Mittelteil (100,102) und an dessen entgegengesetzten Enden zwei sich nach innen erstreckende Schenkel (104-110) aufweist, und daß die Innenseite des dritten und des vierten Bauteils (74 bzw. 80) jeweils einen nach außen gekrümmten, gebogenen Teil (112,114), der den jeweiligen Außenstrahlweg teilweise umgibt, und zwei weitere Teile (116-122), die sich nach innen in Richtung auf das benachbarte erste bzw. zweite Bauteil (76 bzw. 78) erstrecken, aufweist.
Hierzu
4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Farbbildröhre mit einem verbesserten Inline-Elektronenstrahlerzeugungssystem und insbesondere eine Verbesserung des Systems im Hinblick auf die Erzeugung gleich großer Raster in der Röhre (was auch als Komakorrektur bezeichnet wird).
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ein Inline-Elektronenstrahlerzeugungssystem ist so konstruiert, daß es vorzugsweise drei in einer gemeinsamen Ebene verlaufende Elektronenstrahlen erzeugt und diese längs konvergierender Wege auf einen Punkt oder einen kleinen Konvergenzbereich in der Nähe des Röhrenbildschirms richtet.
Ein bei Farbbildröhren mit Inline-Strahlerzeugungssystem bestehendes Problem ist der Komafehler, der bewirkt, daß die Größen der Raster, die durch die Elektronenstrahlen mittels einer äußeren magnetischen Ablenkeinheit auf dem Bildschirm geschrieben werden, wegen der Exzentrizität der beiden Außenstrahlen bezüglich der Mitte der Ablenkeinheit verschieden sind. Aus der US-PS 3,164,737 (Messineoet al) ist es bekannt, daß ein ähnlicher Komafehler, der seine Ursache in unterschiedlichen Strahlgeschwindigkeiten hat, durch die Verwendung einer magnetischen Abschirmung korrigiert werden kann, die den Weg eines oder mehrerer Strahlen eines Dreistrahlsystems umgibt. Aus der US-PS 3,196,305 (Barkow) ist es zum selben Zwecke bekannt, in einem Delta-Strahlerzeugungssystem magnetische Verstärkungselemente neben dem Weg eines oder mehrerer Strahlen anzuordnen. Aus der US-PS 3,534,208 (Krackhardt et al) ist es bekannt, den mittleren von drei Inline-Strahlen zur Komakorrektur mit einer magnetischen Abschirmung zu umgeben. Aus der US-PS 3,548,249 (Yoshida et al) ist es bekannt, C-förmige Bauteile zwischen dem Mittelstrahl und den Außenstrahlen anzuordnen, um die Wirkung des Vertikalablenkfeldes auf den Mittelstrahl zu verstärken. Aus der US-PS 3,594,600 (Murata et al) ist es bekannt, die Außenstrahlen mit C-förmigen Abschirmungen zu umgeben, deren offene Seiten einander zugewandt sind. Diese Abschirmungen leiten anscheinend das Vertikalablenkfeld an allen drei Strahlen vorbei. Aus der US-PS 3,860,850 (Takenaka et al) ist es bekannt, V-förmige Verstärkungselemente oberhalb und unterhalb von drei Inline-Strahlen anzuordnen und die beiden Außenstrahlen mit C-förmigen Abschirmungen zu umgeben. Aus der US-PS 3,873,879 (Hughes) ist es bekannt, kleine, scheibenförmige Verstärkungselemente oberhalb und unterhalb des Mittelstrahls anzuordnen und die beiden Außenstrahlen mit ringförmigen Überbrückungselementen zu umgeben.
Die in den oben erwähnten Patentschriften beschriebenen Anordnungen bewirken alle irgendeine Rastergrößenkorrektur. In jüngerer Zeit ist es aus der US-PS 4,396,862 (Hughes) außerdem noch bekannt geworden, Korrekturelemente zu verwenden, welche den Einfluß des magnetischen Horizontalablenkfeldes auf den Mittelstrahl schwächen und den Einfluß sowohl des Horizontalablenkfeldes als auch des Vertikalablenkfeldes auf die beiden Außenstrahlen schwächen. Diese Bauteile zur Komakorrektur haben sich bei den bisherigen Inline-Elektronenstrahlerzeugungssystemen gut bewährt. Bei neueren Inline-Elektronenstrahlerzeugungssystemen, wie sie z. B. in der US-PS 4,370,592 (Hughes et al) und der US-PS 4,388,552 (Greninger) beschrieben sind, treten jedoch Komakorrekturprobleme auf, die zwar ähnlich aber von viel geringerer Größe sind. Diese Probleme lassen sich zwar mit den in der US-PS 4,396,862 (Hughes) beschriebenen Bauteilen zur Komakorrektur lösen, diese Bauteile müssen dann jedoch so dünn gemacht werden, daß sie sich nur noch schwer handhaben lassen und sich beim Anschweißen verformen.
DD84270607A 1983-12-13 1984-12-11 Farbbildroehre mit einem inline-elektronenstrahlerzeugungssystem, das bauteile zur komakorrektur enthaelt DD232387A5 (de)

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