DD231320A1 - Nichtbrennbare decke, vorzugsweise fuer schienengebundene fahrzeuge - Google Patents

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DD231320A1
DD231320A1 DD84268904A DD26890484A DD231320A1 DD 231320 A1 DD231320 A1 DD 231320A1 DD 84268904 A DD84268904 A DD 84268904A DD 26890484 A DD26890484 A DD 26890484A DD 231320 A1 DD231320 A1 DD 231320A1
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DD84268904A
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Oskar Plaeschke
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Komb Schienenfahrzeugbau Stamm
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine nichtbrennbare Decke fuer die Innenraeume, vorzugsweise fuer schienengebundene Fahrzeuge mit oder ohne Druckbelueftung bzw. Klimaanlage. Ziel der Erfindung ist eine nichtbrennbare Decke, die den Innenraum des Wagenkastens eines vorzugsweise schienengebundenen Fahrzeuges dekorativ im Deckenbereich begrenzt, ein Minimum an brennbaren Bauteilen aufweist, im Falle des Vorhandenseins einer Druckbelueftung oder Klimaanlage die notwendigen Luftoeffnungen beinhaltet und die, um ggf. vorhandene Bautoleranzen ausgleichen zu koennen, in geringem Masse in ihrer Hoehe einstellbar ist. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass im Wagendach Quer- und/oder Laengstraeger, an denen mittels handelsueblicher Befestigungselemente sowie durch Verwendung von Haltewinkeln und Lochplatten an ihren Raendern in geeigneter Weise abgekantete Blechsegmente befestigt sind und dass zwecks vorteilhafter Befestigung derselben, indem die Befestigungselemente weitgehend verdeckt angeordnet sind, bzw. im Falle der Notwendigkeit von Luftaustrittsoeffnungen, ein Teil dieser Blechsegmente in bekannter Weise tiefer als die benachbarten montiert sind. Fig. 2

Description

liichtbrennbare Decke, vorzugsweise für schienengebuniene lB.hr zeuge
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine nichtbrennbare Decke für die Innenräume, vorzugsweise für schienengebundene Fahrzeuge, die mit oder ohne Druckbelüftung bzw, Klimaanlage aisgestattet sind. Insbesondere in Reisezugwagen ist diese Unterdecke mit bewegbaren Bauelementen verwendbar und dort zweckmäßig, wo verschiedene montierbare Deckeneinstellungen die dekorativen und ausrüstungstechnischen Belange gewährleisten sollen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Im Eeisezugwagenbau werden die einzelnen Teile der Innenverkleidung, vorzugsweise die Innendecken, in bekannter Weise mit Holzschrauben an i*utterhölzern befestigt. Die Trennstellen werden dabei vorwiegend mittels Deckleisten abgedeckt, die ihrerseits zwecks Abdeckung der Schraubenköpfe in geeigneter Weise zur Aufnahme eines Abdeckkeders ausgebildet sind.
Hachteil dieser Ausführung ist der hohe Montageaufwand und der große Anteil an brennbaren Bauteilen, wie z.B· der Putterhölzer einschließlich der überwiegend in Holz oder aus Hartfaserplatten ausgeführten Deckenteile.
Weiterhin ist aus der IPE B 61 D 17/18 eine Decke für Schienenfahrzeuge aus dem DD-WP B 61 D/262 75* und DD-WP B 61 D/ 205 34Q für Reisezugwagen bekannt, die ohne lutterhölzer öffnungsfähig und mit einbaufertigen Segmenten als abgehängte
3110.84-0207307
Unterdecke befestigt ist· Sie ist jedoch unzweckmäßig im Falle notwendigen Brandschutzes und Ausrüstung der Deckenanordnung mit Lüftungs— und Klimaanlagen·
Bei einer anderen bekannten Ausführung in der DD-PS 136 596 wird die Innendecke für Reisezugwagen in Form von einbaufertigen Segmenten mit nur wenigen Handgriffen am Dachgerippe montierbar·
Hachteil dieser Ausführung ist eine hohe Paßgenauigkeit der einzelnen Deckensegmente, der große Anteil an brennbaren Bauteilen, speziell die aus Wabenplatten hergestellten Deckensegmente selbst, sowie die zusätzliche Anordnung von geeigneten Luftklappen bzw. Luftaustrittsöffnungen im Falle der Ausrüstung des Wagens mit einer Klima- oder Druckbelüftung sanlage mit Deckeneinblasen·
Die DB-AS 29 15 385 in. der IPK B 04 B, 5/54- zeigt eine Deckenkassette aus Metallblech, deren ebene Sichtfläche durch hochgekantete Bänder versteift ist und an denen ins Innere der Deckenkassette weisende Bastvorsprünge vorgesehen sind, um beim Schwenkvorgang die Gefahr der ungewollten Entrastung benachbarter Deckenkassetten zu vermeiden. Die Montage der Deckenelemente erfolgt in KLemmschienen. Zugang zu den oberhalb dieser Unterdecke befindlichen "Installationen wird durch Herabschwenken der Deckenkassette praktiziert·
ITachtei1 dieser Ausführung ist die äußerst komplizierte Gestaltung der einzelnen Bauteile und die für den Schienenfahrzeugbau nicht geeignete Befestigung der einzelnen Deckeneegmente, die bei den häufig vorkommenden Längs- und Querstößen keine sichere Halterung derselben gewährleistet. Weiterhin wären im Falle der Ausrüstung des Wagens mit einer Klima- oder Druckbeb lüftungsanlage mit Deckenausblasen zusätzlich geeignete Luftausblaseöffnungen bzw. Luftklappen in den Deckensegsienten notwendig·
Eine weitere bekannte Kassetten-Unterdecke in der OS 28 47 007, IPK E 04 B 5/54 ist aus einzelnen Bauelementen zusammengesetzt und hier sind einzelne, im Abstand zueinander
angeordnete Träger vorgesehen, an denen die Kassetten eingelegt werden. Dafür werden als Träger parallel verlaufende Eauptträger vorgesehen. Zum Verbinden der Träger sind auf den Hauptträgern aufgeklemmte Zwischenstücke angeordnet, in die die Zwischenträger eingehängt.sind. An den Kassetten sind Klemmglieder montierbar, d.h. einsteckbar in die unten offenen Zwischenträger.
Nachteil dieser Ausführung ist, daß diese infolge der Steckverbindungen nur für ruhende Bauwerke geeignet ist, für den Einsatz in Schienenfahrzeugen jedoch unzweckmäßig erscheint. Infolge der Steckverbindungen würden sich im Fährbetrieb Klappergeräusche ergeben. Im Falle der Ausrüstung des Wagens mit einer Klima- oder Druckbelüftungsanlage mit Deckenausblasen, sind zusätzliche Luftausblaseöffnungen bzw. Luftklappen in den Deckenteilen anzubringen.
Bekanntgeworden ist auch die Konstraktion einer feuerhemmenden Decke auf längsgestreckten Trägern, wobei die Verbindung zwischen den Paneelen und den Trägern auch bei Wärmeausdehnung erhalten bleibt (DE-OS 28 15 970, IPK E 04 B 5/54).
Hachteil dieser Konstruktion ist die Vielzahl der längsgestreckten Träger, die praktisch die Sichtfläche der Decke bilden und die die dekorative Wirkung derselben zerstören. Weiterhin sind im Falle der Ausrüstung des Wagens mit Klimabzw. Druckbelüftungsanlage zusätzlich geeignete Luftausblaseöffnungen bzw. Luftklappen in den Deckenteilen anzubringen Der Einbau von Deckenklappen, die für die Wartung von über der Decke liegenden Luftverteilern am Luftzuführungskanal notwendig sind, ist bei dieser Konstruktion äußerst aufwendig. Auf solche Klappen läßt sich aber hier nicht verzichten, da großflächige Deckenteile sich hier nicht mit wenigen Handgriffen abklappen lassen.
In der DE-OS 24 09 555, IPK E 04 B 5/54,'ist für das Bauwesen eine den Brand abschirmende Gebäude-Unterdecke entwickelt worden, die aus feuerhemmenden Elementen zusammengesetzt ist, deren Länge im wesentlichen gleich der Breite des von ihnen zu schützenden Eaumes im Deckenbereich
ist. Die einzelnen selbsttragenden Deckenelemente werden , ohne Verwendung von Abhängern durch Halterungsmittel an den Wänden getragen.
Nachteil dieser Ausführung ist die äußerst kompakte Ausführung, die sehr viel Masse in sich birgt und demzufolge für den Einsatz in Schienenfahrzeugen ungeeignet ist. Im galle der Ausrüstung des Wagens mit einer Klima- oder Druckbelüftungsanlage mit Deckenausblasen sind zusätzlich geeignete Biftaustrittsöffnungen bzw, Luftklappen notwendig. Dazu sind für die Wartung der über der Decke liegenden Luftverteiler am Luftzuführungskanal entsprechende Deckenklappen notwendig, deren Einbau bei dieser Deckenanordnung äußerst kompliziert ist. Auch hier kann man auf solche Klappen nicht verzichten, da sich bei dieser Deckenanordnung großflächige Deckenelemente nicht mit wenigen Handgriffen abklappen lassen.
Schließlich ist noch mit der DE-OS 23 01 831 (E 04 b, 5/5*) eine Verkleidung für Decken dargestellt, die aus einer Anzahl von Eis menten besteht, und zwar im wesentlichen aus von der Decke abzuhängenden Tragprofilen und Platten, wobei die Tragprofile Tragkanten oder -flächen und die Platten Flansche aufweisen, die auf den !ragkanten oder -flächen angeordnet sind, dadurch gekenn7,eichos t, daß die Tragprof ile im Bereich der {Eragkanten oder -flächen gegenüber der Abhängrichtung ein Profil und die Flansche ein oder mehrere Ausnehmungen aufweisen, in denen ein oder mehrere Verriegelungselemente, die dem Flansch in der Verriegelungsstellung übergreifen und deren Betätigungsvorrichtung durch einen Spalt zwis chen Tragprofü und benachbarter Platte in Abhängrichtung geführt ist, auf den Tragkanten oder -flächen an dem Profil gegen Abheben gesichert verschiebbar angeordnet sind.
Nachteilig ist hier, daß die einzelnen Deckenteile nicht fest montiert sind, h.d· beim Einsatz in Schienenfahrzeugen wurden sich im Fahrbetrieb Klappergeräusche ergeben, während beim Auftreten von Längs- und/oder Querstößen eine Verschiebung der einzelnen Elemente nicht ausgeschlossen ist. Auch
bei dieser Art Decke wären im Falle der Ausrüstung des Wagens mit einer Klima- bzw. Druckbelüftungsanlage mit Deckenausblasen zusätzliche Luftaustrittsöffnungen bzw. Luftklappen anzubringen. Auch sind zusätzliche Deckenklappen für die Wartung von über der Decke angeordneten Aggregaten notwendig, da auch bei dieser Decke großflächige Deckenteile nicht mit wenigen Handgriffen abklappbar sind.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine nichtbrennbare Decke, die den Innenraum des Wagenkastens eines vorzugsweise schienengebundenen Fahrzeuges dekorativ im Deckenbereich abgrenzt, ein Minimum an brennbaroi Bauteilen aufweist, im Falle des Vorhandenseins einer Druckbelüftung oder Klimaanlage die notwendigen Luftöffnungen beinhaltet und die, um ggf. vorhandene Bautoleranzen ausgleichen zu können, in geringem Maße in ihrer Höhe einstellbar ist, jedoch die Möglichkeit offen läßt, durch geringfügige Veränderung der Halterungen eine in ihrer Höhe nicht einstellbare Deckenmontage zu ermöglichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nichtbrennbare Decke, vorzugsweise für schienengebundene Fahrzeuge, zu schaffen, die die Vorteile der bekannten Ausführungen beibehält, auf der Anwendung bekannter und bewährter Konstruktionsformen sowie handelsüblicher Befestigungselemente beruht, in dekorativer Art den Innenraum des Wagens im Deckenbereich begrenzt, in geringem Maße in ihrer Höhe einstellbar oder nach geringfügigen Änderungen der Halterun- ^;-;gen selbst fest montierbar ist, ein Minimum an brennbaren Bauteilen, z.B. Abdichtelemente aus Gummi, aufweist und die Uachteile der bekannten Ausführungen vermeidet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Wagendach Quer- und/oder Längsträger, an denen mittels
handelsüblicher Befestigungselemente, wie Schrauben, Scheiben und Muttern, sowie durch Verwendung von speziellen Haltewinkeln und Lochplatten mit Langlöchern an ihren Bändern in geeigneter Weise abgekantete und/oder durch Winkel oder Z-Profile verstärkte Blechsegmente befestigt und daß zwecks vorteilhafter Befestigung derselben, indem die Befestigungselemente weitestgehend verdeckt angeordnet sind, bzw. im Falle der Uotwendigkeit von Luftaustrittsöffnungen, ein Teil dieser lilechsegmente tiefer als die benachbarten montiert sind·
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel, bezogen auf eine in der Höhe in geringem MaBe einstellbare Decke, näher erläutert werden.
Pig· 1: die Ansicht gegen die Decke von unten im verkleinernden Maßstab
Fig. 2: den Schnitt A-A in Pig. 1 im verkleinernden Maßstab
Pig. 3: die Schnitte B-B, C-G und D-D in Pig. 1 im verkleinernden Maßstab
Pig. 4-ί die Einzelheit E in Pig. 2 im Maßstab 1:1 Pig. 5: die Einzelheit in Pig. 2 im Maßstab 1:1 Pig. 6: die Einzelheit G in Pig. 2 im Maßstab 1:1
Die Decke wird, wie aus Pig. 2 zu entnehmen ist, aus den Blechsegmenten 1,2 und 3 gebildet, die sich in Abhängigkeit von der Länge des Innenraumes des Wagens und der vorhandenen Fertigungsmöglichkeit bezüglich langer Blechsegmsnte in Richtung der Längenausdehnung des Innenraumes wiederholen, wobei das abgesenkte und klappbar ausgeführte Blechsegment 2 mit einer Abdeckplatte 4 zwecks besserer Luftführung bei Vorhandensein einer Druckbelüftung bzw. Klimaanlage versehen ist, während unter den Blechsegmenten 1 und 3 teilweise an diesen befestigte Hängeschränke 5 und 6 angeordnet sind·
Fig. 3 zeigt im Schnitt B-B die Ausbildung des Bandes des BlecJasegmentes 1, im'Schnitt' C-O die Ausbildung des Randes des BlecJasegmentes 2 und im Schnitt D-D die Ausbildung des Randes des Blechsegmentes 3 im Pail, daß infolge großer Raumlänge eine Aneinanderreihung solcher Blechsegmente notwendig ist·
Fig. 4 zeigt die Aufhängung eines Eängeschrankes 5» wobei als Haupttrageelemente die im Dach angebrachten Querträger 7 und Längsträger 8 wirken, während die einstellbare Verbindung durch Schrauben 9, Scheiben 10, 11 und Muttern 12, bzw. Schrauben13 und Befestigungswinkel 14 mit Langloch 15 hergestellt ist.
Pig. 5 zeigt die einstellbare Aufgängung der Blechsegmente 1 und 2 auf der festen Seite des klappbaren Blechsegmentes 2,
Fig. 6 zeigt die einstellbare Aufhängung der Blechsegmente und 3 auf der drehbar gelagerten Seite des klappbaren Blechsegmentes 2.
Auaführungabeiapiel 2
Die Decke wird, wie aus Fig. 7 zu entnehmen ist, aus den Blechsegnienten 1, 2 und 3 gebildet, die sich in Abhängigkeit von der Länge des Innenraumes des Wagens und der vorhandenen Fertigungsinöglichkeit bezüglich langer Blechsegniente in Richtung der längenausdehnung des Innenraumes wiederholen, wobei das abgesenkte und klappbar ausgeführte Blechsegment 2 mit einer Abdeckplatte 4 zwecks besserer Luftführung bei Vorhandenensein einer Druckbelüftung -bzw. Klimaanlage versehen ist, während die Blechsegmente 1 und 3 an ihren den abgesenkten Deckensegmenten angewandten Längsseiten an Längsträgern 8 "befestigt sind.

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Nichtbrennbare Decke für Innenräume, vorzugsweise für schienengebundene Fahrzeuge, bei der die Deckenteile tiefer als ihre benachbarten montiert sind, gekennzeichnet dadurch, daß an im Wagendach (23) angeordneten Querträgern (7) und/oder Längsträgern (8) mittels handelsüblicher Befestigungselemente, wie Schrauben (9, 13, 1.8, 21, 22), Scheiben (10, 11) und Muttern (12), sowie durch "Verwendung von speziellen Haltewinkeln (14, 17, 19) und/oder Lochplatten (16) an ihren Rändern in geeigneter Weise abgekantete und/ oder durch Winkel oder Z-Profile verstärkte Blechsegmente (1, 2 und 3) befestigt sind.
  2. 2. Nichtbrennbare Decke nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß diese, bezogen auf die Wagenbreite, nur aus zwei Deckensegmenten besteht, indem nur die Blechsegmente (1 und 2) Anwendung finden.
  3. 3. Nichtbrennbare Decke nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß diese, bezogen auf die Wagenbreite, nur aus einem Deckensegment besteht, indem nur das klappbar ausgeführte Blechsegment (2) Anwendung findet.
  4. 4. Nichtbrennbare Decke nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die für die Höhenverstellung notwendigen Befestigungselemente, d.h. die Schraube_(9) und die Lochplatte (16) sowie die Schraube (9) und der Haltewinkel (14) und im weiteren die Schraube (21) und der Haltewinkel (19), jeweils in vereinfachender Weise zu einem nicht verstellbaren Befestigungselement zusammengefaßt sind.
    Hierzu 6 Seiten Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1772340A2 (de) 2005-10-08 2007-04-11 Maschinenbau und Service GmbH Ammendorf Innendeckenausbaumodul für Deckenbereiche von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeug für den Personenverkehr

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1772340A2 (de) 2005-10-08 2007-04-11 Maschinenbau und Service GmbH Ammendorf Innendeckenausbaumodul für Deckenbereiche von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeug für den Personenverkehr
DE102005048289A1 (de) * 2005-10-08 2007-04-19 Maschinenbau Und Service Gmbh Ammendorf Innendeckenausbaumodul für Deckenbereiche von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeug für den Personenverkehr
DE102005048289B4 (de) * 2005-10-08 2007-07-05 Maschinenbau Und Service Gmbh Ammendorf Innenausbaumodul für Deckenbereiche von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen für den Personenverkehr

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