DD230139A3 - Handhebezeug - Google Patents

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DD230139A3
DD230139A3 DD25578083A DD25578083A DD230139A3 DD 230139 A3 DD230139 A3 DD 230139A3 DD 25578083 A DD25578083 A DD 25578083A DD 25578083 A DD25578083 A DD 25578083A DD 230139 A3 DD230139 A3 DD 230139A3
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hand
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hand hoist
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DD25578083A
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Klaus Jaksztat
Gerhard Hoffmann
Reinhard Mutschler
Original Assignee
Klaus Jaksztat
Gerhard Hoffmann
Reinhard Mutschler
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Handhebezeug, dem die Handkraft ueber eine Getriebeanordnung auf das Lastkettenrad uebertragen wird und dessen Einsatz fuer das Heben bzw. Senken kleiner bis mittlerer Lasten vorgesehen ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem derartigen Handhebezeug die Gesamtuebersetzung zwischen An- und Abtrieb durch eine einzige Getriebestufe zu realisieren und darueber hinaus eine zwangslaeufig wirkende Ruecklaufsperre vorzusehen. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch geloest, dass innerhalb des Handhebezeuges ein an sich bekanntes Taumelradgetriebe eingesetzt wird, bei dem das Orthogonalrad als tragender Bestandteil des Gehaeuses ausgebildet ist. Nach einer ersten Ausfuehrungsform der Erfindung wird die Antriebswelle vom Handkettenrad durch die gesamte Abtriebswelle hindurch zum Antriebsflansch des Getriebes gefuehrt. Eine zweite Ausfuehrungsmoeglichkeit der Erfindung besteht darin, dass der Antriebsflansch sich innerhalb einer Antriebstrommel befindet. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft ein Handhebezeug, bei dem die Handkraft über eine im Hebezeug befindliche Getriebeanordnung auf das Lastkettenrad übertragen wird und dessen Einsatz an ortsfesten oder ortsveränderlichen Aufhängepunkten für das Heben bzw. Senken kleiner bis mittlerer Lasten vorgesehen ist,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Nach dem beispielsweise durch die DE-PS 2422959 vermittelten Stand der Technik sind derartige Handhebezeuge nach dem Prinzip des Kettenflaschenzuges aufgebaut und verfügen über zwei mittlere, im oberen Bereich eine Aufhängung aufnehmende Tragplatten, zwischen denen das Lastkettenrad auf einer durchgesteckten Ritzelwelle drehbeweglich gelagert ist. Auf dem einen Ende der Ritzelwelle ist fliegend das Handkettenrad mit zwischengelagerter Bremsvorrichtung, z.B. als Klinkrad mit Sperrklinke ausgebildet, aufgenommen.
Am anderen Ende der Ritzelwelle ist das Ritzel selbst eingearbeitet, das mit zwei zur Ritzelwelle symmetrisch angeordneten Zwischenzahnrädern größeren Durchmessers in Eingriff steht. Diese sind jeweils auf einer Achse zusammen mit je einem Zwischenzahnrad kleineren Durchmessers:verbunden, die ihrerseits mit einem Lastzahnrad in Eingriff stehen. Dieses Lastzahnrad treibt über eine, achsartige Zvvischenhülse das Lastkettenrad, so daß jede Verdrehung
30: des Handkettenrades durch diese Getriebeanordnung, in untersetzendem Sinne auf das Lastkettenrad übertragen wird.
Es hat sich als prinzipieller Nachteil derartig aufgebauter Handhebezeuge zunächst herausgestellt, daß eine Vielzahl statisch beanspruchter sowie bewegungsübertragender Einzelteile' erforderlich sind, die eine kostenaufwendige
Fertigung und einen verschleißbehafteten bzw. störanfälligen Betrieb bewirken. Hierzu gehört auch die Notwendigkeit, für ungewollte Lastbewegungen im Senksinne eine besondere Bremsvorrichtung anordnen zu müssen. Entscheidende Mängel sind jedoch vor allem darin zu sehen, daß die räumliche Getriebeumgrenzung eine weitere handkraftsenkende Getriebeübersetzung ausschließt und die doppelte Anordnung der Zwischenradstufen eine gleichmäßige Belastungsverteilung im Getriebe aus Gründen der erreichbaren Fertigungsgenauigkeit ausschließt. Notwendigerweise höhere Getriebeübersetzungen müssen zwingend über mehrsträngige Lastkettenanordnungen realisiert werden.
Es wurde auch bereits eine Handwinde mit einer veränder-
15. ten Getriebeausbildung vorgeschlagen, bei der nach dem SU-US 370162 ein exzentrisch schräg gelagertes Abtriebsrad größerer Zähnezahl mit einem nur wenig kleineren Festrad taumelradähnlich in Eingriff steht. Es hat sich dabei als nachteilig erwiesen, daß die direkt mit dem Abtriebsrad verbundene Seiltrommel beim Auf- bzw. Abwickeln einer fortwährenden Taumelbewegung unterworfen ist bzw. das ständige Pendeln des Lasttragelementes keine geordnete Seilspeicherung ermöglicht. Der laufende Wechsel der geometrischen und kinematischen Verhältnisse inner- und
außerhalb des Getriebes gewährleistet kein gleichbleibendes Übersetzungsverhältnis und damit keine gleichbleibende Handkraft. Eine Lastbremse ist nicht vorgesehen, so daß dieses Gerät als Hebezeug nicht eingesetzt werden kann.
Ziel der Erfindung:
Das Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines handbetriebenen Hebezeuges, dessen einfacher Gesamtaufbau eine kostengünstige Herstellung ermöglicht und bei dem sich verbesserte Bedieneigenschaften durch einen hohen Wirkungsgrad und geringere Handkräfte ergeben.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem derartigen Handhebezeug die Gesamtübersetzung zwischen An- und Abtrieb durch eine einzige Getriebestufe zu realisieren und darüber hinaus eine zwangsläufig wirkende Rücklaufsperre1 vorzusehen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß innerhalb des Handhebezeuges ein an sich bekanntes Taumelradgetriebe eingesetzt wird, bei dem in Besonderheit das Orthogonalrad als tragender Bestandteil des Gehäuses ausgebildet ist. Das getriebeseitige Lager der Abtriebswelle wird von diesem Orthogonalrad aufgenommen, und die durchgesteckte Verlängerung der Abtriebswelle trägt das homokinetische Gelenk, das von einem ebenfalls an sich bekannten Antriebsflansch teilweise umschlossen wird. Der Antriebsflansch des Taumelrades seinerseits ist mit dem Antrieb verbunden.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung befindet sich das Lastkettenrad des Handhebezeuges in nahezu mittiger Anordnung unterhalb des Aufhängepunktes zwischen dem Handkettenrad und dem Taumelradgetriebe. Dabei wird die
Antriebswelle vom Handkettenrad durch die gesamte Abtriebswelle hindurch zum Antriebsflansch des. Getriebes.geführt..
Eine zwei te Ausführungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, daß der Antriebsflansch sich innerhalb einer Antriebstrommel befindet, die das Taumelradgetriebe umschließt. Die drehbewegliche Lagerung der Antriebstrommel kann auf der Abtriebswelle und/oder am Orthogonalrad bzw. Gehäuse des Handhebezeuges erfolgen.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung des Handhebezeuges wird : innerhalb de.s Getriebes, das Täumelrad in an sich
-A-
bekannter Weise als Planrad ausgebildet. Dabei ist dieses Planrad innerhalb der Getriebeanordnung derart gelagert und zwangsgeführt, daß sich der Mittelpunkt der Teilkreisebene, der Planradverzahnung ständig im prinzipimmanenten Schnittpunkt befindet, der vom Antrieb, von der Abtriebswelle, der Wälzkegelspitze des Orthogonalrades und dem Mittelpunkt des homokinetischen Gelenks gebildet wird.
Bei Einleitung eines Drehmomentes von der Handkette aus über die Antriebsachse bzw. Antriebstrommel wird das Taumelrad durch den Antriebsflansch in eine Taumelbewegung versetzt und wälzt im Bereich des gemeinsamen Teilkreises am Orthogonalrad ab. Bei einer Antriebsumdrehung bewegt sich das Taumelrad um den Differenzbetrag der beiden Teilkreisumfänge um die gemeinsame Rotationsachse von Antrieb und Abtrieb weiter. Diese Bewegung des Taumelrades wird von dem homokinetischen Gelenk auf die Abtriebswelle übertragen, an der mittels des Lastkettenrades die Einleitung des Lastmomentes in das Handhebezeug erfolgt. 20
Ausführungsbeispiel:
Die Erfindung wird nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: .
Fig. 1:. einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Handhebszeuges mit Handkettenrad und durchgesteckter Antriebswelle,
Fig. 2: den Längsschnitt eines:weiteren Handhebezeuges mit umlaufender Antriebstrommel.
Entsprechend Fig. 1 ist das Handhebezeug von einem Gehäuse 1 umgeben, dessen Gehäusesteg 2 das getriebeabgewendete Lager 3 der Abtriebswelle 4 aufnimmt. Das innere Lager 5 der Abtriebswelle 4 wird von dem Orthogonalrad 6 des erfindungsgemäß eingesetzten Taumelradgstriebes aufgenommen, wobei dieses Orthogonalrad 5 zum Gehäusesteg 2 auf
Abstand angeordnet und als unmittelbar tragendes Funktionselement mit dem Gehäuse 1 fest verbunden ist. Zwischen den Lagern 3 und 5 sitzt das Lastkettenrad 7 in vorzugsweise fluchtender Anordnung exakt unterhalb der Aufhängung·; 3- auf der Abtriebswelle 4, wobei die Aufhängung 8 am Orthogonalrad 6 und an den Gehäusestegen 2 sowie 9 befestigt ist:.
Die Antriebswelle 4 weist getriebeseitig eine über das innere Lager S reichende Verlängerung 10 auf, die das homokinetische Gelenk 11 trägt, auf dem wiederum das Taumelrad 12 angeordnet ist. Auf der Rückseite des Taumelrades 12 befindet sich ein Flanschlager 13, dessen Außenring von einem Antriebsflansch 14 umgeben ist, der das Taumelrad 12 gegenüber dem Orthogonalrad 6 winkel- und abstandsfixiert aufnimmt. Der Antriebsflansch 14 ist mit der Antriebswelle 15 drehfest verbunden, die ihrerseits innerhalb der Abtriebswelle 4 drehbar über die Lager 16 geführt ist. Ein über den Gehäusesteg 2 hervorstehender Zapfen 17 der Antriebswelle 15 trägt das fliegend aufgesteckte Handkettenrad 18, wobei dessen Anordnung auch auf der anderen Gehäuseseite möglich ist.
Mach der in Fig. 2 gezeigten Ausführung des Handhebezeuges ist die Abtriebswelle 4 ebenfalls im Orthogonalrad 6 mittels Lager. 5. aufgenommen und,, trägt auf ihrer Verlängerung IO das·; homokinetische Gelenk 11. .Orthogonalrad 6 und Gehäusesteg 9 sind ähnlich Fig., 1 ebenfalls unmittelbar miteinander"verbunden. Der Antrieb des auf dem homokine-3CP tische.n Gelenk 11 sitzenden Taumelrades 12 erfolgt jedoch von einer Antriebstrommel 19, die am Gehäusesteg 9 bzw. Orthogonalrad 6 durch das Lager 20 drehbeweglich geführt und in Achsrichtung fixiert wird. Der Antriebsflansch 14 ist im Innern der Antriebstrommel 19 befestigt und führt bzw. orientiert das Taumelrad 12 in der bereits beschriebenen Weise. Die. Einleitung der Handkraft erfolgt über den
auf der Antriebstrommel 19 befestigten Kettenkranz 21, die Einleitung des Lastmomentes geschieht unterhalb der Aufhängung 8 über das zwischen den Gehäusestegen 9 auf der Abtriebswelle 4 über eine Paßfeder 22 gehaltene Last-. kettenrad 7.
Beide Ausführungen des Handhebezeuges verfügen bevorzugt über die gleiche innere Getriebegeometrie, wonach das ~ Taumelrad 12 als Planrad ausgebildet ist, dessen Teilkreisebene E im Schnittpunkt M der übrigen Elemente des Taumelradgetriebes liegt. Dieser gemeinsame Schnittpunkt M wird in bekannter Weise von der Wälzkegelspitze des Orthogonalrades 6, dem Mittelpunkt des homokinetischen Gelenkes 11 sowie der Antriebswelle 15 bzw. Abtriebswel-Ie 4 gebildet.
Gegenüber Handhebezeugen herkömmlicher Bauart ergeben sich wesentliche Vorteile in fertigungs- und gebrauchswertseitiger Hinsicht. Das Gerät umfaßt ca. 50 % weniger Bauteile, was sich neben den technologischen Einsparungen direkt eigenmassesenkend auswirkt. Der optimale Wirkungsgrad führt zu vergleichsweise geringeren Handkräften, und die erreichbar inneren Getriebeübersetzungen ermöglichen auch für höhere Tragkraftklassen einsträngige Lastkettenführungen. Die gegebene Selbsthemmung der Getriebeanordnung erübrigt gesonderte Gesperre bzw. Lastbremseinrichtungen.

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Handhebezeug mit einer die Handkraft gegenüber dem lastaufnehmenden Abtrieb untersetzenden Getriebean-Ordnung, gekennzeichnet dadurch, daß die Getriebeanordnung als an sich bekanntes Taumelradgetriebe ausgebildet ist, bei der das Orthogonalrad (6) ein tragendes Gehäuseteil bildet und das getriebeseitige Lager (5) der Abtriebswelle (4) aufnimmt und daß ein an sich bekannter, mit dem Antrieb verbundener Antriebsflansch (14) das auf der verlängerten Abtriebswelle (4) angeordnete homokinetische Gelenk (11) teilweise umschließt.
  2. 2. Handhebezeug nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Lastkettenrad (7) unterhalb der ,Aufhängung (8) auf der Abtriebswelle (4) zwischen dem Handkettenrad (18) und dem Taumelradgetriebe befindet, wobei die Antriebswelle (15) vom Handkettenrad (18) innerhalb der Abtriebswelle (4) hindurch zum Antriebsflansch (14) geführt ist.
  3. 3. Handhebezeug nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsflansch (14) sich innerhalb einer das Taumelradgetriebe umschließenden Antriebstrommel (19) befindet, wobei die Antriebstrommel (19) auf der Abtriebswelle (4) vorzugsweise am Orthogonalrad (6) gelagert is t. .
  4. 4. Handhebezeug nach den Punkten 1 bis-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Taumelrad (12) als Planrad ausgebildet und derart angeordnet ist, daß sich der Mittelpunkt der Teilkreisebene (EQ) des Planrades im an sich bekannten, gemeinsamen Schnittpunkt (M) des Antriebes, der Abtriebswelle (4), der Wälzkegelspitze des Orthogonalrades (6) und des Mittelpunktes des homokinetischen Gelenkes (11) befindet.
DD25578083A 1982-12-06 1983-10-19 Handhebezeug DD230139A3 (de)

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GB08331521A GB2134208B (en) 1982-12-06 1983-11-25 Nutating gear transmission
FI834433A FI834433A (fi) 1982-12-06 1983-12-02 Svaenghjulskraftoeverfoering.
SE8306659A SE8306659L (sv) 1982-12-06 1983-12-02 Momentomvandlare
FR8319335A FR2541405A1 (fr) 1982-12-06 1983-12-02 Transmission a roue conique plate en nutation
IT68266/83A IT1193435B (it) 1982-12-06 1983-12-05 Trasmissione a ruota dentata piano conica rotante fuori piano
YU02370/83A YU237083A (en) 1982-12-06 1983-12-05 Gearbox with nutational cone gear
NL8304197A NL8304197A (nl) 1982-12-06 1983-12-06 Drijfwerk voorzien van een vlak tuimelrad.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008130063A1 (en) * 2007-04-23 2008-10-30 Nung Jun Tae Bevel gear-type non-step controllable speed reducer

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