DD219476B1 - Verfahren zur herstellung von alkoholen - Google Patents

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Klaus Wehner
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Hans-Christoph Deckert
Manfred Prag
Horst Meye
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Leuna Werke Veb
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Description

-2- 216 476
Die Katalysatoren werden hergestellt, indem man den Zeolith mit einer wäßrigen Lösung der Salze, insbesondere der Nitrate der Hauptmetallbestandteile behandelt. Nach Zusatz einer mehrbasischen organischen Säure, vorzugsweise Citronensäure, wird das Gemisch zur Trockne eingedampft. Die Trocknung erfolgt bei 423 bis 523 K, vorzugsweise bei 433 bis 473 K. Die erhaltenen Produkte werden bei 623 bis 673 K, vorzugsweise bei 653 bis 693 K calciniert. Die Alkalisierung erfolgt durch Tränken mit einer Lösung einer Kaliumverbindung, erneutem Trocknen und Calcinieren.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Synthesegas eingesetzt, das 15 bis 25Vol.-%, vorzugsweise 16 bis 22Vol.-% Co; 5 bis 20 Vol.-%, vorzugsweise 10 bis 15Vol.-% CO2 und 60 bis 75 VoL-%, vorzugsweise 62 bis 66Vol.-% H2 enthält. Daneben können 2 bis 3 Vol.-% Inerte (Methan, Stickstoff) anwesend sein.
Dieses Synthesegas wird bei einer Temperatur von 493 bis 623 K, vorzugsweise 513 bis 593 K, einem Druck von 5 bis 15MPa, vorzugsweise 8 bis 12 MPa und einer Gasbelastung ν von 4000 bis 10 000 v/vh, vorzugsweise 4000 bis 8000 v/vh, zu dem Alkohol-Gemisch umgesetzt.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen, daß bei erfindungsgemäßer Anwendung der vorgeschlagenen Katalysatoren eine beträchtliche Steigerung des Umsatzes an Kohlenoxiden im Vergleich zu den nach Stand der Technik verwendeten Katalysatoren eintritt (s. DE-OS 3012900).
Nach Kurzzeittests in Autoklaven wurde eine Langzeitprüfung im Strömungsreaktor vorgenommen, wobei die in den Autoklav-Versuchen erhaltenen Ergebnisse bestätigt wurden
Versuchsanordnung
In einem Rohrreaktor (Länge 1,5m; Innendurchmesser 25mm) mit Mantelbeheizung wurden 25ml Katalysator in Zylinderform (4 χ 4mm), ggf. mit Inertmaterial verdünnt, eingebaut.
Nach einer Aktivierungsperiode wurde der Katalysator unter Synthesegasdruck (jeweiliger Versuchsdruck) gebracht und mit 100 bis 250 Nl/h auf die jeweilige Reaktionstemperatur aufgeheizt
Das verwendete Synthesegas setzte sich zusammen aus 18bis20Vol.-%CO 10bis14Vol.-%CO2 62 bis 66Vol.-% H2 2 bis 3Vol.-% Inerte (CH4; N2),
das Molverhältnis Σ CO + CO2/H2 hatte den Wert von 0,5.
Die anfallenden Flüssigprodukte und Abgasmengen wurden bestimmt und gaschromatographisch bzw. gasanalytisch untersucht. Als Nebenprodukte bildeten sich geringe Mengen C,- bis Cs-Kohlenwasserstoffe und sauerstoffhaltige Produkte. Katalysatoren
Für die Beispiele wurden Katalysatoren nachfolgender Zusammensetzung verwendet: Katalysator 1 (Vergleichskatalysator analog Kat.BI nach DE-OS 2748097) 36Ma.-% CuO; 34Ma.-% CoO; 27,5Ma.-% Cr2O3; 2,5Ma.-% K2O Katalysator 2
18Ma.-%CuO; 17Ma.-%CoO; 13,75Ma.-%Cr2O3; 1,25Ma.-% K2O; 50Ma.-%Zeoltih (Modul 32) Katalysator 3
18,3Ma.-%CuO; 17,3Ma.-%CoO; 13,1 Ma.-% MnO; 1,3Ma.-% K2O; 50Ma.-%Zeolith (Modul 48) Katalysator 4
17,8Ma.-%CuO; 16,7Ma.-%CoO; 14,2Ma.-%Fe2O3; 1,3Ma.%K2O; 50Ma.-%Zeolith (Modul40) Katalysator 5
27Ma.-% CuO; 25,5 Ma.-% CoO; 20,6Ma.-% Cr2O3; 1,9Ma.-% K2O; 25Ma.-% Zeolith (Modul 48) Katalysator 6
9Ma.-% CuO; 8,5Ma.-% CoO; 6,9Ma.-% Cr2O3; 0,6Ma.-% K2O; 75Ma.-% Zeolith (Modul 48) Die erhaltenen Ergebnisse mit Beispielcharakter sind in der nachfolgenden Tabelle enthalten.
Tabelle 1: Synthesegasumsetzung zu Alkoholen im Strömungsreaktor — Versuchsbedingungen und Umsatz —
Beispiel Katalysator Temperatur Druck Gasbelastung Umsatz CO +CO2 %
Nr. K MPa v/vh 13,3
1 1 Vergl. Kat. 593 10 8000 22,8
2 2 553 8 8000 22,4
3 3 553 6 8000 26,9
4 4 553 10 4000 12,2
5 5 513 10 8000 25,6
6 6 553 10 8000
Tabelle 2: Synthesegasumsetzung zu Alkoholen im Strömungsreaktor — Selektivität der Alkoholbildung und Alkoholzusammensetzung —
Beispiel Selektivität in % für Raum-Zeit-Ausbeute
C1-C5-OH C2-C5-OH g/g Kat. h
1 58,4 27,8 0,242
2 61,4 32,5 0,391
3 50,6 29,0 0,357
4 58,2 31,6 0,428
5 52,0 36,4 0,214
6 63,1 34,7 0,405
-з- 216 476
* Se I эк t i ν i te t für C1-C5-OM (%)
iol
CO + CO9 I
-C5-OH
umciesstzte MoI 3». CO + CO,
χ 10(
Selektivität für C2-C5-OH (%)
Mol
CO + CO0 in C2-C5-OH
umgesetzte MoI Sl CO + CO,
χ
Tabelle 3: Synthesegasumsetzung zu Alkoholen im Strömungsreaktor — Selektivität der Alkoholbildung und Alkoholzusammensetzung
Beispiel Alkoholzusammensetzung (%) EtOH n-PrOH n-BuOH n-AmOH
Nr. MeOH 22,3 10,2 3,6 Spur
1 61,5 29,0 7,0 5,1 0,9
2 54,8 25,9 12,1 4,9 0,7
3 52,8 30,8 6,0 5,5 1,0
4 55,3 35,2 14,4 6,0 1,6
5 39,6 23,2 11,4 6,3 0,6
6 56,0
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erreichte Ausbeuteverbesserung wird im Vergleich zum Stand der Technik nachfolgender Tabelle ersichtlich:
Tabelle 4: Vergleich der erreichten Bestwerte mit dem Stand der Technik
Stand der Technik DE-OS 3012900 Beispiel 1
Beispiel 3
Katalysator
Temperatur
Druck
Gasbelastung
UmsatzCO + CO2
Raum-Zeit-Ausbeute
Selektivität zu Alkoholen
Cu/Co/Cr/Mn/K
553 K
7,5 Mpa
4 000 v/v. h
18,3%
0,231 g/g Kat. h
Cu/Co/Cr/K/Zeolith
553 K
10MPa
4 000 v/v. h
26,9%
0,428 g/g Kat. h
58,2%

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Alkoholen, insbesondere eines Gemisches von C2- bis C5-Alkoholen durch Umsetzung von Synthesegas unterschiedlicher Zusammensetzung bei Temperaturen von 493 bis 623 K, einem Druck von 5 bis 15 MPa und einer Gasbelastung von 4000 bis 10000 v/v. h. an alkalisierten, kupfer-und cobalthaltigen Katalysatoren auf Zeolithbasis, die 5 bis 30 Ma.-% Kupferoxid, 5 bis 30 Ma.-% Cobaltoxid und 0,5 bis 2 Ma.-% Kalium (berechnet als K2O) und außerdem noch 5 bis 25Ma.-% Chromoxid, Manganoxid oder Eisenoxid enthalten, gekennzeichnet dadurch, daß die Katalysatoren zwischen 20 und 80Ma.-% eines Zeoliths mit einem Si02/AI203-Modul von 30 bis 50 enthalten.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alkoholen, insbesondere eines Gemisches von C2- bis C5-Alkoholen aus Synthesegas.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Es ist bekannt, ein Gemisch von vorwiegend C2- bis C5-Alkoholen aus Synthesegas unterschiedlicher Zusammensetzung herzustellen. Dazu wird das Synthesegas bei erhöhten Temperaturen und unter Druck an Katalysatoren umgesetzt. Aus dem Reaktionsprodukt wird anschließend das gewünschte Alkohol-Gemisch nach verschiedenen Methoden isoliert. Großtechnisch wurden die beiden Verfahrensprinzipien Fischer-Tropsch- und Isobutylölsynthese realisiert. Diese Verfahren haben den Nachteil, daß sie wenig selektiv sind und außerdem nur mit relativ geringer Ausbeute ablaufen. Aus den genannten Gründen werden weltweit alternative Möglichkeiten zur Herstellung dieser Alkohol-Gemische aus Synthesegas forschungsseitig bearbeitet. So sind Verfahren bekannt, die unter Verwendung von Katalysatoren auf Basis Cobalt (z.B. DE-OS 2925571), Rhodium (z.B. US-PS 4136104), Ruthenium (z.B. US-PS 4332915) und Kupfer (z.B. DE-OS 2748097, DE-OS 3012900) ablaufen. Die cobalthaltigen Katalysatoren haben den Nachteil, daß neben den gewünschten Alkoholen beträchtliche Mengen an Kohlenwasserstoffen entstehen und damit eine relativ niedrige Selektivität zu Alkoholen resultiert. Bei Katalysatoren auf Basis Rhodium bzw. Ruthenium erweist sich die Bildung von vorzugsweise C2-Bausteinen im Sinne des Erfindungszieles als nachteilig. Des weiteren entstehen beträchtliche Mengen an Kohlenwasserstoffen, insbesondere Methan. Die in der Patentschrift DE-OS 3005551 beschriebenen Katalysatoren auf Basis Kupfer (Oxide von Cu, Zn und Al mit verschiedenen Metallzusätzen) führen zu einer Alkohol-Ausbeute von ca. 70%, davon ca. 60% Methanol bei einem CO-Umsatz von ca. 20% Katalysatoren nach DE-OS 2748097 enthalten neben Kupfer und Cobalt wahlweise Chrom, Eisen, Vanadin und Mangan bzw. Zink. Weitere Zusätze betreffen seltene Erden und Metalle der VIII. Gruppe der Periodischen Systems (DE-OS 2949952). In DE-OS 3012900 wird unter Verwendung der in DE-OS 2748097 bzw. DE-OS 2949952 angegebenen Katalysatorsysteme in einer ersten Synthesezone ein Gemisch aus Methanol und höheren Alkoholen hergestellt, während mit dem Restgas in einer zweiten Zone an einem anderen Katalysator Methanol synthetisiert wird. Bei Alkohol-Selektivitäten bis zu 95% in den zuletzt angeführten drei Patentschriften, sind bisher nur relativ geringe Ausbeuten erzielt worden (Umsatz an Kohlenoxiden 10 bis 20%). Damit ist als weiterer Nachteil aller bisher bekannten Lösungen eine relativ geringe Aktivität der Katalysatoren anzusehen. Dies bedeutet, daß der größte Teil des eingesetzten Synthesegases im Kreislauf gefahren werden müßte, was einen hohen ökonomischen Aufwand erfordert. Außerdem entstehen damit Probleme bei einer möglichst vollständigen Abtrennung der flüssigen Reaktionsprodukte von der Gasphase.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von C2- bis Cs-Alkoholen aus Synthesegas zu entwickeln, das eine bessere Ökonomie als die bisher vorgeschlagenen Lösungen aufweist.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Es entstand somit die Aufgabe, solche Verfahrensbedingungen aufzufinden, die es gestatten, eine verbesserte Ausbeute an C2-bis Cs-Alkoholen im Vergleich zu den bisher bekannten Lösungen zu erreichen. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung von Alkoholen, insbesondere eines Gemisches von C2- bis Cs-Alkoholen durch Umsetzung von Synthesegas unterschiedlicher Zusammensetzung bei Temperaturen von 493 bis 623 K, einem Druck von 5 bis 15MPa und einer Gasbelastung von 4000 bis ЮОООѵ/ѵ. h. an alkalisierten, kupfer- und cobalthaltigen Katalysatoren auf Zeolithbasis, die 5 bis 30Ma.-% Kupferoxid, 5 bis 30Ma.-% Cobaltoxid und 0,5 bis 2Ma.-% Kalium (berechnet als K2O) und außerdem noch 5 bis 25 Ma:-% Chromoxid, Manganoxid oder Eisenoxid enthalten, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Katalysatoren zwischen 20 und 80Ma.-% eines mit einem Si02/Al203-Modul von 30 bis 50 enthalten. Überraschenderweise wurde gefunden, daß an sich bekannte kupfer- und cobalthaltige Katalysatorkombinationen eine beträchtliche Aktivitätserhöhung bei der Herstellung von C2- bis Cs-Alkoholen aus Synthesegas erfahren, wenrwsie auf Zeolithe in der Wasserstoff-Form (H+-Form) mit einem Modul von 30 bis 50 bekannter Herstellungsweise aufgebracht werden. Dieser Effekt ist insofern überraschend, da aus der Literatur bekannt ist, daß beim Einsatz solcher Zeolithe hauptsächlich Kohlenwasserstoffe gebildet werden.
    Diese Katalysatoren enthalten 20 bis 80 Ma.-%, vorzugsweise 40 bis 60 Ma.-% Zeolith, 5 bis 30 Ma.-%, vorzugsweise 16 bis 20 Ma.-% Kupferoxid; 5 bis 30 Ma.-%, vorzugsweise 16 bis 20 Ma.-% Cobaltoxid und 0,5 bis 2 Ma.-%, vorzugsweise 1 bis 1,5Ma.-% Kalium (berechnet als K2O). Die Katalysatoren enthalten außerdem 5 bis 25Ma.-%, vorzugsweise 12 bis 16Ma.-% Chromoxid, Manganoxid oder Eisenoxid.
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