DD213909A1 - Verfahren und vorrichtung zur fluessigkeitsbehandlung in magnetischen feldern - Google Patents

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Erhard Loeffel
Volker Hinke
Guenter Rost
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Hermsdorf Keramik Veb
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von Fluessigkeiten in magnetischen Feldern. Ziel der Erfindung ist es, die erforderlichen Groessen der magnetischen Feldstaerke,der Verweilzeit der Fluessigkeit im Magnetfeld und der Durchflussmenge zu gewaehrleisten. Es steht daher die Aufgabe, eine Verfahrenswirksame Aenderung des Fliessvorganges zu erreichen, Erfindungsgemaess wird deshalb die durchfliessende Fluessigkeit in einen isotrop-turbulenten und mit Gasblaeschen angereicherten Zustand gebracht und gleichzeitig einemMagnetfeld ausgesetzt.Das laesst sich z.B.mit einer Vorrichtung verwirklichen, bei der in einem nichtferromagnetischen Hohlkoerper(1)hintereinander scheibenfoermige Magnete(2) angeordnet sind, die von Distanzstuecken(3)auf einen die Feldstaerke bestimmende Abstand gehalten und wechselseitig gegen die Wand des Hohlkoerpers(1) oder im Zentrum gedichtet bzw.mit einem Durchgang versehen sind. Derartig behandelte Fluessigkeiten werden z.B. zu Beregnung landwirtschaftlicher Kulturen eingesetzt.

Description

71) VEB KERAMISCHE WERKE HERMSDORF;DD;
72 LOEFFEL, ERHARD,DR.;HINKE, VOLKER,DR.,-ROST, GUENTER,DIFL-PHYS.;DD;
(54) VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR FLUESSIGKEITSBEHANDLUNG IN MAGNETISCHEN FELDERN
(57) Die Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von Flüssigkeiten in magnetischen Feldern. Ziel der Erfindung ist es, die erforderlichen Größen der magnetischen Feldstärke, der Verweilzeit der Flüssigkeit im Magnetfeld und der Durchflußmenge zu gewährleisten. Es steht daher die Aufgabe, eine Verfahrenswirksame Änderung des Fließvorganges zu erreichen, Erfindungsgemäß wird deshalb die durchfließende Flüssigkeit in einen isotrop-turbulenten und mit Gasbläschen angereicherten Zustand gebracht und gleichzeitig einem Magnetfeld ausgesetzt. Das läßt sich z. B. mit einer Vorrichtung verwirklichen, bei der in einem nichtferromagnetischen Hohlkörper (1) hintereinander scheibenförmige Magnete (2) angeordnet sind, die von Distanzstücken (3) auf einen die Feldstärke bestimmende Abstand gehalten und wechselseitig gegen die Wand des Hohlkörpers (1) oder im Zentrum gedichtet bzw. mit einem Durchgang versehen sind. Derartig behandelte Flüssigkeiten werden z.B. zur Beregnung landwirtschaftlicher Kulturen eingesetzt. Fig.1
Zur PS Nr.
ist eine Zweitschrift erschienen.
(Teilweise bestätigt gem. § 18 Abs.
1 d. And.Ges.z.Pat.Ges.)
8 Seiten
geleitet wird, die von jeweils einem Permanentmagneten und einem paramagnetischen Teil gebildet werden (FR-PS 1.145 070). Bei einem derartigen Verfahren und bei einer derartigen Vorrichtung besteht aer Nachteil, daß wegen der erforderlichen großen Feldstärken eine wesentliche Begrenzung des Wasserdurchflusses eintritt und dadurch die Möglichkeit eingeschränkt wird, solche Behandlungsverfahren und -vorrichtungen in der Beregnung landwirtschaftlicher Kulturen einzusetzen, weil dort, z.B. beim Anbau von Gurken in Gewächshäusern» innerhalb kurzer Zeit größere Wassermengen ausgebracht werden müssen .
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen, um ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung für Zwecke, die größere Durchsatzmengen erforderlich machen, z.B. die Beregnung landwirtschaftlicher Kulturen, einsetzen zu können.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und sine Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere passer oder Düngerlösungen, zu schaffen, die die Feldstärke in erforderlicher Größe und die erforderliche Verweilzeit der Flüssigkeit im Magnetfeld mit großer Durchflußmenge durch eine verfahrenswirksame Änderung des Fließvörganges gewährleisten.
Es wurde nun gefunden, daß die bekannten Effekte der Eigenschaftsänderung von Wasser bzw. wässrigen Lösungen oder anderen Flüssigkeiten auch bei großen Durchflußmengen erreicht werden, wenn das die m§gnetischen Felder durchfließende Wasser einen isotrop-turbulenten Zustand aufweist. Von dem Begriff "Wasser" werden auch alle Flüssigkeiten umfaßt, die zur Beregnung landwirtschaftlicher Kulturen geeignet sind. Dieses wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem nicht ferromagnetischen Hohlkörper, vorzugsweise einem Rohr, hintereinander scheibenförmige Magnete angeordnet sind, die von Di-
-3-
stanzstücken auf einen die Feldstärke bestimmenden Abstand gehalten und wechselseitig gegen die Wand des Hohlkörpers oder im Zentrum gedichtet bzw. mit einem Durchgang versehen sind. Von Vorteil ist die Anwendung von keramischen Permanentmagneten» die resistent gegen den Angriff von Wasser und dessen gelösten Bestandteilen sind« Zur Förderung des erfindungsgeraäß erforderlichen Fließvorganges sind diese Magnete mit scharfen Kanten auszuführen. Die Magnete werden durch Distanzstücke, z.B. aus Plastwerkstoffen, im Rohr axial und radial fixiert.
Die erfindungsgernäSe Vorrichtung wurde bei der Beregnung von Gurken in Gewächshäusern angewendet. Der Durchsatz von mit Nährlösung angereichertem Beregnungswasser wurde mit 120 m /h ermittelt. Er stellt damit für Gewächshauskulturen einen guten beregnungstechnologischen Wert dar.
Innerhalb einer Vegetationsperiode von April bis CJuIi konnten im Vergleich mit Gurkenkulturen, die ohne die erfindungsgemäSe Vorrichtung beregnet wurden, Mehrerträge von 9 bis 10% nachgewiesen werden. Die Vergleichsflächen betrugen dabei
2 etwa 1000 m .
Es konnte beobachtet werden, daß die Blüte der Pflanzen und die Ernte von Früchten etwa 8 bis 14 Tage zeitiger einsetzen als bei den Vergleichsflachen, bei denen die erfindungsgemä-Se Vorrichtung nicht eingesetzt wurde. Ähnliche Effekte gelten durchaus als bekannt, wie sich z.B. auch aus der FR-PS 1.206.631 ergibt, die in allgemeiner Form ein Verfahren zur Magnetbehandlung von Bewässerungswasser beschreibt. Dabei ist zu bemerken, daß durch die Möglichkeit der Erzeugung von isotrop-turbulentem Verhalten im Magnetfeld für Bewässerung von Feldkulturen notwendige Mengen Wassers behandelt werden können. Damit ist es möglich, die eigentlich bekannten Effekte großtechnisch zu nutzen.
Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Behandlung von Flüssigkeiten in magnetischen Feldern mit isotrop-turbulentem Strömungszustand konnte beobachtet werden, daß die oben genannten positiven Effekte in bezug auf das Pflanzenwachstum in Verbindung mit nach der Behandlung auftretenden feinverteilten Gasbläschen stehen.
-4-
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen Fig.l - Prinzipdarstellung einer Vorrichtung zur
Behandlung von Flüssigkeiten in magnetischen Feldern;
Fig.2 - Schnitt AA in den Ebenen jeweils um 120° gedreht; wobei die dargestellten Pfeile die Fließrichtung andeuten.
Zur Erzeugung eines verfahrenstechnisch erforderlichen Strömungszustandes in Magnetfeldern wird in einem nichtferromagnetischen Hohlkörper (1), z.B. einem Rohr aus PVC, das im Beregnungsnetz eingebaut -ist, eine sich wiederholende Kombination von Magneten (2) aus keramischen Permanentmagneten und Distanzstücken (3) eingebracht. Die Anordnung ist sS getroffen, daS die durchtretende Beregnungsflüssigkeit, wie Düngerlösung, Gülle oder ähnliches durch nnehrere Felder tritt. Dabei ändert sich die FlieSrichtung mehrfach in bezug zur axialen Richtung des Hohlkörpers (1). Die Magnete (2), die im gezeichneten Seispiel von Kreisscheiben und Ringen gebildet werden, können auch als Platten ausgeführt sein. In? ausgeführten Seispiel beträgt die Feldstärke zwischen den Magneten 2k- Oerstedt, der von den Distanzstücken bestimmte Abstand 12 mm.,Die in Abhängigkeit vom Durchsatz bestimmte Verweilzeit der Flüssigkeit wurde mit 0,8 bis 1,2 s ausgeführt.
Die dargestellte Vorrichtung ist zur Durchführung des Verfahrens im Beregnungsnetz in Batterieform aufstellbar oder in Schlauchleitungen einzufügen oder unmittelbar vor den Regnern in Beregnungseinrichtungen oder Maschinen anzubringen. Die Laufzeit vom Aast ritt aus der Vorrichtung bis zum Ort des Flüssigkeitsaustrittes bzw. bis zur Pflanze sollte zwei Minuten nicht überschreiten.

Claims (6)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten mit magnetischen Feldern in Hohlkörpern., gekennzeichnet dadurch, daß die durchfließende Flüssigkeit in einen isotrop-turbulentsn und mit Gasbläschen angereicherten Zustand gebracht und gleichzeitig einem Magnetfeld ausgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten nach Pkt.l, gekennzeichnet dadurch, daß als Flüssigkeit mit Düngemitteln angereichertes Wasser verwendet wird,
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Pkt.l, gekennzeichnet dadurch, daß in einem nichtferromagnetischen Hohlkörper (1), vorzugsweise in einem Rohr, hintereinander scheibenförmige Magnete (2) angeordnet sind, die von Distanzstücken (3) auf einen die Feldstärke bestimmenden Abstand gehalten und wechselseitig gegen die Wand des Hohlkörpers (1) oder im Zentrum gedichtet bzw. mit einem Durchgang versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Pkt.3, gekennzeichnet dadurch, daß die Magnete (2) keramische Permanentmagnete sind.
  5. 5. Vorrichtung gemäß Pkt.4, gekennzeichnet dadurch, daß die Magnete scharfe Kanten aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung gemäß Pkt.3, gekennzeichnet dadurch, daß die Distanzstücke (3) die scheibenförmigen Magnete im Rohr axial und radial fixieren.
    - Hierzu 2 Seiten Zeichnungen -
    -6-
DD24839483A 1983-03-02 1983-03-02 Vorrichtung zur behandlung von fluessigkeiten mit magnetischen feldern DD213909B1 (de)

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