DD204915B1 - Verfahren zur herstellung von reinem n-(4-(beta- geschweifte klammer auf 2-methoxy-5-chlor-benzamido geschweifte klammer zu -aethyl)-phenylsulfonyl)-n'-cyclohexylharnstoff - Google Patents

Verfahren zur herstellung von reinem n-(4-(beta- geschweifte klammer auf 2-methoxy-5-chlor-benzamido geschweifte klammer zu -aethyl)-phenylsulfonyl)-n'-cyclohexylharnstoff Download PDF

Info

Publication number
DD204915B1
DD204915B1 DD23580781A DD23580781A DD204915B1 DD 204915 B1 DD204915 B1 DD 204915B1 DD 23580781 A DD23580781 A DD 23580781A DD 23580781 A DD23580781 A DD 23580781A DD 204915 B1 DD204915 B1 DD 204915B1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
methoxy
acetone
benzamido
chloro
dimethylformamide
Prior art date
Application number
DD23580781A
Other languages
English (en)
Other versions
DD204915A1 (de
Inventor
Goldner
Sauer
Faust
Guhr
Oestreich
Mueller
Neumann
Original Assignee
Goldner Richard
Sauer
Faust
Guhr
Mueller
Neumann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goldner Richard, Sauer, Faust, Guhr, Mueller, Neumann filed Critical Goldner Richard
Priority to DD23580781A priority Critical patent/DD204915B1/de
Publication of DD204915A1 publication Critical patent/DD204915A1/de
Publication of DD204915B1 publication Critical patent/DD204915B1/de

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von reinem N-[4-(/3-{2-Methoxy-5-chlor-benzamido}-athyl)-phertylsulfonyl]-N'-cyclohexylhamstoff (I), der bei oraler Verabreichung stark blutzuckersenkend wirkt
Charakteristik der bekannten technischen Losungen
I kann ζ B entsprechend der niederländischen Patentanmeldung Nr 6610580 durch längeres Erhitzen des N-[4-(ß-{2-Methoxy-5-ch!orbenzamido}-athyl)-phenylsulfonyl]-harnstoffs mit Cyclohexylamin in Toluol oder durch Umsetzung von 4-[/3-(2-Methoxy-5-chlorbenzamidoi-athylj-phenylsulfonamid (II) mit Cyclohexylisocyanat in Aceton/K2CO3 hergestellt werden (Siehe hierzu auch DE-AS 1301812)
In der DE-AS 1283837 wird die Herstellung von I u a durch Umsetzung von N-[4-(/3-{2-Methoxy-5-chlorbenzamido}-athyl)-phenylsulfonylM 1-pentamethylensemicarbazid mit Cyclohexylamin in Dioxan beschrieben Als weitere Herstellungsmethoden werden die Umsetzungen von Il mitTnchloressigsaurecyclohexylamid (DD-PS 99161, DE-OS 2213602) oder von N-[4-(/}-{2-Methoxy-S-chlorbenzamidoJ-athyO-phenylsulfonylJ-immo-I.S-oxathiolan mit Cyclohexylamin (DD-PS 105215) angeführt Diesen bekannten Herstellungsverfahren haften jedoch noch verschiedene Mangel an, wie längere Reaktionszeiten bei höheren Temperaturen, wodurch wegen der thermischen Instabilität von I Zersetzungsreaktionen begünstigt und dadurch Ausbeute und Reinheit ungunstig beeinflußt werden Bei der Herstellung von I aus dem entsprechenden 1 3-Oxathiolan wird zwar ein sehr reines Produkt erhalten, der Einsatz von Schwefelkohlenstoff erfordert jedoch einen erhöhten technischen Aufwand Auch bei den nach Literaturangaben bevorzugten Verfahren zur Herstellung von I, der Umsetzung von Il mit Cyclohexylisocyanat in Aceton in Gegenwart von Kaliumcarbonat wird ein Rohprodukt erhalten, das mehrere Prozente unumgesetztes Il und Dicyclohexylharnstoff als Verunreinigungen enthalt Wegen der ähnlichen Loslichkeitseigenschaften lassen sich Il und der Dicyclohexylharnstoff nur schwierig aus I entfernen
Bei der Umkristallisation aus Methanol (NL-OS 6610580) treten wegen der Alkoholyse große Verluste auf und der Reinigungseffekt ist unzureichend
Der Dicyclohexylharnstoff kann nach der DD-PS 91647 durch Losen des Rohproduktes in 25 Teilen 0.1 η Kalilauge abgetrennt werden Diese Verfahrensweise ist jedoch sehr arbeits- und volumenaufwendig und fuhrt zu keiner wesentlichen Verringerung des Il-Gehaltes Vor allem lassen sich damit Gehalte von 1-2% Il aus I nicht entfernen, so daß sich noch eine weitere Reinigungsoperation anschließen muß, um diese Verunreinigung zu entfernen Aus der kanadischen Patentschrift Nr 889876 (& DE-AS 2144303) ist ferner bekannt, daß die Reinigung von I sehr schwierig ist und daß selbst mehrfache Umkristallisationen nichtzu einem chromatographisch genügend reinen Produkt fuhren Nach dieser Patentschrift wird eine Reinigung erreicht, wenn I zuerst in ein Alkalisalz überfuhrt wird und aus diesem durch Ansäuern mit überschüssiger Essigsaure in Methanol wiederfreigesetzt wird Fur die Herstellung des Natriumsalzes ist jedoch der Einsatz von Natriummethylat und Äther erforderlich
Wie umfangreiche eigene Versuche hierzu zeigten, ist auch dieses Verfahren zur vollständigen Abtrennung von II, das bei den meisten technischen Verfahren als Ausgangsprodukt eingesetzt wird, nicht optimal Da Il gleichzeitig das Hydrolyseprodukt von I darstellt, müssen beim Reinigen von I über die Salze oder beim Umkristallisieren von I die Möglichkeiten zur Hydrolyse ausgeschlossen werden
In der überwiegenden Zahl der Beispiele wird Methanol als Losungsmittel zur Umkristallisation eingesetzt Methanol und andere Alkohole sind jedoch zum Umkristallisieren ungeeignet, weil I beim Erhitzen gespalten wird und das gebildete 4-[j8-(2-Methoxy-5-chlorbenzamido)-athyl]-phenyl-sulfonylisocyanat mit dem Alkohol zum entsprechenden Urethan reagiert Dadurch treten beträchtliche Ausbeuteverluste auf und das eingesetzte Produkt wird zusätzlich durch das Urethan bzw dessen Cyclohexylaminsalz verunreinigt (vgl DD-PS 91647) Die technische Herstellung eines fur pharmazeutische Verwendungszwecke genügend reinen Produktes nach den bekannten Verfahren stellt deshalb nach wie vor ein besonderes Problem dar
-2- 235 807 0
Ziel der Erfindung
Durch die Erimdung wird es möglich, I in hoher Ausbeute und Reinheit technisch einfach und unter optimalen Bedingungen sowohl bei der Reaktion als auch bei der Reinigung herzustellen
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein technisch einfaches Verfahren zur Herstellung eines reinen I zu finden, das den hohen Anforderungen eines fur pharmazeutische Verwendung bestimmten Wirkstoffes entspricht Erfindungsgernaß wird das dadurch erreicht, daß man Il mit Kaliumcarbonat in einem Gemisch von Aceton und Dimethylformamid ei hitzt, wobei das Kaliumsalz von Il entsteht, das darin teilweise gelost ist, und durch Zugabe von Cyclohexylisocyanat und anschließendes weiteres Erhitzen zum Kaliumsalz von I umsetzt, das als schwerlösliches Salz bereits bei Siedetemperatur vollständig ausfallt Als Nebenprodukte fallen Kaliumbicarbonat und N,N'-Dicyclohexy!harnstoff an Das Kondensationsprodukt wird mit den Nebenprodukten und einer geringen Menge des Ausgangsproduktes Ii abgesaugt und mit einem Alkohol, zweckmaßigerweise mit Methanol oder Äthanol, ausgekocht, wobei der Ν,Ν'-Dicyclohexylharnstoff vollständig und nicht umgesetztes Il zum größten Teil herausgelostwerden Das nach dem Absaugen erhalteneSalzgemisch wird η Wasser suspendiert und mit einer anorganischen oder organischen Saure, vorzugsweise Salzsaure, angesäuert, wobei ein sehr reines I erhalten wird, dessen Gehalt an Il ~0,2% betragt
Erwunschtenfalls kann durch zweimaliges Auskochen des erhaltenen Kaliumsalzes von I mit Alkohol der Gehalt an Il weiter reduziert werden, so daß nach dem Ansäuern reines I ei halten wird Zur abschließenden Umknstallisation wird das erhaltene Produkt entweder in der Siedehitze in Aceton suspendiert, durch Zutropfen von Dimethylformamid gerade in Losung gebracht, mit Aktivkohle behandelt und I durch Zutropfen von Wasser unterhalb 500C wieder ausgefallt oder aus Athylenclorid umkristallisien Durch beide Varianten der Umknstallisation (Endreinigung) wird ein reines, kristallines I erhalten Besonders vorteilhaft ist es, wenn man bei der Umsetzung die Losungsmittel Aceton und Dimethylformamid im Verhältnis 3 1 bis 3·2 einsetzt
Durch die Zugabe von Dimethylformamid zum Aceton wird die Umsetzung von Il mit Cyclohexylisocyanat zu I wesent ich verbessert, so daß I in ca 99%iger Umsetzung erhalten wird Da das Kaliumsalz von Il in diesem Losungsmittelgemisch /.um Teil gelost vorliegt, wird die Umsetzung mit dem Cyclohexylisocyanat gunstig beeinflußt Das Kaliumsalz von I, das bei de·· Umsetzung entsteht, ist dagegen in der erfindungsgemaßen Losungsmittelkombination sehr schwer löslich und fallt vollständig aus, was ebenfalls die quantitative Umsetzung begünstigt Das Kaliumsalz von I fallt nach diesem verbesserten Verfahren mit a 1-2% nicht umgesetztem Il und mehreren Prozenten Dicyclohexylhamstoff, der immer aus dem Cydlohexylisocyanat mit entsteht, an
Durch das Auskochen des Kaliumsalzes von I mit einem Alkohol werden der Dicyclohexylhamstoff vollständig und gleichzeitig auch das nicht umgesetzte Il weitgehend herausgelost Das nach dem anschließenden Ansäuern erhaltene I zeigt neben dem Hauptfleck (I) im Dunnschichtchromatogramm nur noch einen geringen Fleck von Il in der Größenordnung von —0,2% Im Gegensatz dazu ließe sich nach dem in der DD-PS 91647 beschriebenen Arbeitsweise zwar der Dicyclohexylhamstoff vollständig abtrennen, wahrend die Abtrennung von ca 1 % Il jedoch nicht mehr gelingt Auch besteht beim Erwarmen von I mit Kalilauge immei die Gefahr, daß ein Teil von I wieder hydrolysiert
Es war völlig überraschend und unerwartet, daß beim Auskochen des Kaliumsalzes von I mit Alkoholen, wie Methanol oder Äthanol, keine Alkoholyse unter Bildung des Urethane auftritt, die beim Erhitzen von I sofort erfolgt Bei der Umknstallisation von I zum Beispiel aus Athylenchlorid oder beim Losen in Aceton/Dimethylformamid und Ausfallen mit Wasser bei niedrigen Temperaturen ist eine Hydrolyse ausgeschlossen
Der Erfolg des erfindungsgemaßen Verfahrens war nicht zu erwarten und völlig überraschend, da einmal Umsetzungen in reinem Dimethylformamid keine Vorteile bezüglich Ausbeute und Reinheit des Rohproduktes gegenüber der bekannter Verfahrensweise in Aceton brachten und beim Auskochen des Kondensationsproduktes mit Alkoholein eine Alkoholyse unter Bildung des entsprechenden Urethane eintreten sollte Weiterhin war völlig überraschend, daß neben dem N,N'-Dicyclohexylhamstoff auch der größte Teil von Il mit entfernt wird
Ausfuhrungsbeispiel
41 g 4-[j8-(2-Methoxy-5-chlorbenzamido)-athyl]-phenyl-sulfonamid (II) werden mit 31 g Kaliumcarbonat in 80ml Dimethylformamid und 220 ml Aceton 3 Stunden unter Ruhren zum Ruckfluß erhitzt Danach tropft man innerhalb einer Stunde 15,5ml Cyclohexylisocyanat, gelost in 20ml Aceton, zur siedenden Losung und rührt weitere 5 Stunden unter Ruckfluß Mach Erkalten wird abgesaugt, mit 50ml Aceton gewaschen und das Kondensationsprodukt mit 500ml Methanol oder Äthanol 30 Minuten unter Ruhren ausgekocht Nach Abkühlen auf 3O0C wird das Ungelöste abgesaugt, mit 50 ml des Alkohols gewaschen, in 800ml Wasser suspendiert und mit 1 1 verdünnter Salzsaure langsam unter Ruhren auf pH = 1 angesäuert und 3 Stunden nachgeruhrt Der N-[4-(ß-{2-Methoxy-5-chlorbenzamido}-athyl)-phenylsulfonylI-n'-cyclohexylhamstoff (I) wird abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet
Ausbeute 52,5g - 95%, Fp 171-1720C
Dunnschnichtchromatogramm 0,2% Ausgangsprodukt (II)
52,5g I werden in 360ml Aceton suspendier! und zum Sieden erhitzt Durch Zutropfen von ca 66ml Dimethylformamid zur siedenden Mischung wird das Produkt gerade in Losung gebracht Nach Zugabe von 4g Aktivkohle und lOminutigen Erhitzen wird die Losung filtriert und zur klaren Losung unterhalb von 50°C 200 ml Wasser zugetropft Man laßt unter Ruhren erkahen, rührt 3 Stunden bei Raumtemperatur nach und saugt die Kristalle ab, die mit Wasser und Aceton gewaschen werden Nach dem Trocknen erhalt man 46g = 84% I, Fp 173-174°C
Dunnschichtchromatogramm Spuren bis 0,2% Ausgangspiodukt (II)
Beim Umkristallisieren aus Athylenchlorid werden 48g = 87,5% der Theorie erhalten, Fp 173-174°C.

Claims (3)

-ι- 235 807 0 Erfindungsanspruch.
1 Verfahren zur Herstellung von reinem N-[4-(/3{2-Methoxy-5-chlor-benzamido}-athyl)-phenylsulfonyl]-N'-cyclohexylharnstoff (I) aus4-[/3-(2-Methoxy-5-chlor-benzamido)-athyl]phenylsulfonamid (II) und Cyclohexylisocyanat in einem dipolaraprotomschen Losungsmittel in Gegenwart von Kaliumcarbonat, dadurch gekennzeichnet, daß man Il mit Kaliumcarbonat in einem Gemisch mit Aceton und Dimethylformamid erhitzt und das erhaltene Reaktionsgemisch anschließend durch Zugabe von Cyclohexylisocyanat unter weiterem Erhitzen zum Kaliumsalz von I umsetzt, dieses abtrennt, mit Alkohol auskocht, den Ruckstand in Wasser suspendiert und I durch Ansäuern ausfallt und gegebenenfalls zur weiteren Reinigung
a) in Aceton in der Siedehitze suspendiert, durch Zutropfen von Dimethylformamid in Losung bringt, gegebenenfalls mit Aktivkohle behandelt, bei Temperaturen unter 500C durch Wasserzugabe das I ausfallt und gegebenenfalls noch aus Athylenclond umknstallisiert,
b) aus Athylenclorid umkristallisiert
2 Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Losungsmittel Aceton und Dimethylformamid vorzugsweise im Verhältnis 3 1 bis 3.2 einsetzt
3. Verfahren nach den Punkten 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Auskochen mit Alkoholen bevorzugt mit
Methanol oder Äthanol, gegebenenfalls mehrmals, durchfuhrt
4 Verfahren nach den Punkten 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Ansäuern anorganische oder organische Sauren, zweckmaßigerweise Salzsaure, verwendet
DD23580781A 1981-12-16 1981-12-16 Verfahren zur herstellung von reinem n-(4-(beta- geschweifte klammer auf 2-methoxy-5-chlor-benzamido geschweifte klammer zu -aethyl)-phenylsulfonyl)-n'-cyclohexylharnstoff DD204915B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD23580781A DD204915B1 (de) 1981-12-16 1981-12-16 Verfahren zur herstellung von reinem n-(4-(beta- geschweifte klammer auf 2-methoxy-5-chlor-benzamido geschweifte klammer zu -aethyl)-phenylsulfonyl)-n'-cyclohexylharnstoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD23580781A DD204915B1 (de) 1981-12-16 1981-12-16 Verfahren zur herstellung von reinem n-(4-(beta- geschweifte klammer auf 2-methoxy-5-chlor-benzamido geschweifte klammer zu -aethyl)-phenylsulfonyl)-n'-cyclohexylharnstoff

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DD204915A1 DD204915A1 (de) 1983-12-14
DD204915B1 true DD204915B1 (de) 1986-05-07

Family

ID=5535456

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD23580781A DD204915B1 (de) 1981-12-16 1981-12-16 Verfahren zur herstellung von reinem n-(4-(beta- geschweifte klammer auf 2-methoxy-5-chlor-benzamido geschweifte klammer zu -aethyl)-phenylsulfonyl)-n'-cyclohexylharnstoff

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD204915B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3833439A1 (de) * 1988-10-01 1991-09-12 Hoechst Ag Verfahren zur mikronisierung von glibenclamid

Also Published As

Publication number Publication date
DD204915A1 (de) 1983-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3051036C2 (de)
DD204915B1 (de) Verfahren zur herstellung von reinem n-(4-(beta- geschweifte klammer auf 2-methoxy-5-chlor-benzamido geschweifte klammer zu -aethyl)-phenylsulfonyl)-n'-cyclohexylharnstoff
DE2004280C3 (de) Verfahren zur Kristallisation von Vitamin D tief 3
DE3538747C2 (de)
EP0150407B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von hochreinem 1(2-Hydroxiethyl)-2-methyl-5-nitroimidazol
DE3538746C2 (de)
DE2460039C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxymethylpyridinen
EP0428831B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridin-3-sulfonsäure
DE2301358B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxy-L-prolin oder N-Acetyl-hydroxy-L-prolin aus hydrolysierter Gelatine
CH620903A5 (de)
DE1543295C3 (de) N-substituierte Anthranilsäuren, deren Salze, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE1098516B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Sulfanilamido-2, 6-dimethoxypyrimidin
DD202003A5 (de) Verfahren zur herstellung von carnitinamid
DE1620334C (de) Verfahren zur Reinigung von rohem 2,4,7-Triamino-6-phenylpteridin. Ausscheidung aus: 1217388
AT203482B (de) Verfahren zur Darstellung von neuen N-Alkyl-p-toluolsulfonylaminoessigsäuren
AT239243B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Dicyan-1, 4-dithia-anthrahydrochinon und -anthrachinon
EP0247479B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-carbazol-1-carbon-säurenatriumsalz
AT234655B (de) Verfahren zur Herstellung von 6,8-Dithiooctansäureamiden
AT260907B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoesäure
AT257057B (de) Verfahren zur Herstellung von Bis-[4-hydroxymethyl-5-hydroxy-6-methyl-pyridyl-(3)-methyl]-disulfid
DE1643896C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von alpha-Hydroxy-gamma-methylmercaptobutyramid
DE1140198B (de) Verfahren zur Herstellung von threo-ª‰-p-Nitrophenylserin
DD243821A3 (de) Verfahren zur reinigung von n-(4-(ss- 2-methoxy-5-chlor-benzamido -ethyl)-phenylsulfonyl)-n'-cyclohexyl-harnstoff
DD251127A1 (de) Verfahren zur gewinnung von reinem 4-benzyloxy-4'-hydroxy-diphenylsulfon
DE1142872B (de) Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls im Benzoylrest substituierten Mono-(ª‰-benzoylhydrazino)-naphthalinen

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee