DD202416A5 - Verfahren zur kontinuierlichen einstufigen herstellung von magnesiumchlorid-granulaten - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen einstufigen herstellung von magnesiumchlorid-granulaten Download PDF

Info

Publication number
DD202416A5
DD202416A5 DD82239994A DD23999482A DD202416A5 DD 202416 A5 DD202416 A5 DD 202416A5 DD 82239994 A DD82239994 A DD 82239994A DD 23999482 A DD23999482 A DD 23999482A DD 202416 A5 DD202416 A5 DD 202416A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
fluidized bed
magnesium chloride
granules
product
leads
Prior art date
Application number
DD82239994A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Wintermantel
Dieter Stockburger
Axel Hollstein
Dietmar Kunze
Frithjof Werdelmann
Original Assignee
Kali & Salz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kali & Salz Ag filed Critical Kali & Salz Ag
Publication of DD202416A5 publication Critical patent/DD202416A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J21/00Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium
    • B01J21/16Clays or other mineral silicates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/16Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by suspending the powder material in a gas, e.g. in fluidised beds or as a falling curtain
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F5/00Compounds of magnesium
    • C01F5/26Magnesium halides
    • C01F5/30Chlorides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen einstufigen Herstellung von Magnesiumchloridgranulaten sowie eine Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens. Ziel der Erfindung ist es, ohne grossen apparativen Aufwand und ohne Nachbehandlung direkt weitgehend kompakte Magnesiumchloridgranulate mit hohem Schuettgewicht, guter mechanischer Stabilitaet u. niedrigem MgO-Gehalt herzustellen. Erfindungsgemaess werden Magnesiumchlorid-Granulate mit einem einstellbaren mittleren Korndurchmesser von 0,8 bis 2,0 mm und einem Magnesiumchloridgehalt von 60 bis 72 Gew.-% aus Magnesiumchlorid-Loesungen bzw. -Schmelzen durch Einfuehren der Loesungen bzw. Schmelzen in eine durch ein Heissgas aufrechterhaltene Wirbelschicht aus Magnesiumchloridgranula und Verdampfung von Wasser bei erhoehten Temperaturen und Abziehen der Granula in der Weise hergestellt, dass die Magnesiumchlorid-Loesung bzw. -Schmelze mit einer Temperatur von 15 is 130 Grad C in die Wirbelschicht eingefuehrt und dort bei einer Temperatur von 120 bis 140 Grad C in ihrem Wassergehalt auf 40 bis 28 Gew.-% erniedrigt wird.

Description

239994 6
Berlin, den 3.12.1982 60 859/12/37
Verfahren zur kontinuierlichen einstufigen Herstellung von Magnesiumchlorid-Granulaten
Anwendungsgebiet der-Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen einstufigen Herstellung von Magnesiumchloridgranulaten sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Magnesiummetall kann·bekanntlich durch Schmelzfluß-Elektrolyse von wasserfreiem Magnesiumchlorid hergestellt werden, das seinerseits durch Wasserentzug aus Magnesiumchlorid-Lösungen bzw. wasserhaltigen Magnesiumchlorid-Schmelzen gewonnen werden kann.
Beim Eindampfen solcher Lösungen bzw. Schmelzen bilden sich mit fortschreitender Dehydratisierung durch Hydrolyse und Chlorwasserstoff-Abspaltung Magnesiumoxide baw. Magnesiumhydroxychloride, deren Anwesenheit jedoch unerwünscht ist. Die Dehydratisierung der Magnesiumchlorid-Lösungen bietet bis zu einem Wassergehalt von etwa 4 Molekülen Hydratwasser pro Molekül Magnesiumchlorid in dieser Hinsicht keine wesentlichen Schwierigkeiten, während bei weiterer Dehydratisierung diese unerwünschten Hebenreaktionen stark zunehmen.
Es ist daher schon eine große Zahl von Verfahren bekannt geworden, die sich mit der Vermeidung dieser unerwünschten Mebenraktionen bei der Dehydratisierung von wäßrigen Magnesiumchlorid-Lösungen bzw. -Schmelzen befassen.
Hier sind zunächst die Verfahren zu nennen, bei denen die
23 999 4 6
O W W <J t V _2_ 3.12.1982
60 859/12
Lösungen bzw. Schmelzen durch Zerstäubung dehydratisiert werden (vgl· die Veröffentlichung von Schubert in Preiberger Forschungshefte, A 123 (1958), Seiten 464-470, die DE-PS 1 125 893, die DE-AS 1 -102 122 und die US-PS 3 336 und. 3 338 668). Wenn es auch möglich ist, durch diese Verfahren ein weitgehend dehydratisiertes Magnesiumchlorid zu erhalten, ao haben diese den Nachteil, daß man ein Produkt mit einer sehr fejran Teilchengröße von etwa 20 bis 100 Mikron erhält. Dieses Produkt läßt sich nur schwierig und unter großem apparativem Aufwand durch weitere Trocknung in HCl-Atmosphäre in ein wasserfreies Produkt überführen, ganz abgesehen davon, daß sieh ein solch feines Produkt bei seiner Weiterverarbeitung sehr schlecht manipulieren läßt.
Um zu größeren Magnesiumchloridteilchen zu gelangen, die sich leichter handhaben lassen, ist es auch bekannt, wasserhaltiges festes Magnesiumchlorid in einer Wirbelschicht unter gleichzeitiger Bindung von rückgeführtem Staub zu trocknen (DE-AS 1 113 666). Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß man einerseits ein stark mit oxldischen Magnesium-Verbindungen verunreinigtes Produkt erhält, andererseits die entwässerten Teilchen eine hohe Porosität aufweisen und somit mechanisch nicht stabil sind und diese beim Transport und bei Handhabung zerfallen·
Ss sind auch Verfahren zur Dehydratisierung von Magnesiumchlorid-Lösungen bekannt geworden, die sich der sogenannten Sprühwirbeltechnik bedienen, d. h., bei denen das wasserhaltige Magnesiumchloridin gelöster oder schmelzflüssiger Form in eine Wirbelschicht aus mehr oder minder bereits dehydratisiertem Magnesiumchlorid eingesprüht wird. Ein solches Verfahren ist in der DE-OS 1 592 095 beschrieben, wobei man durch
23 9 99 4 6
-3- . 3.12.1982
60 859/12
Einführen von flüssigem wasserhaltigem Magnesiumchlorid in eine Wirbelschicht aus wasserfreien MagnesiumchloridteHchen die Trocknung bei Temperaturen von 260 bis 371 C in einer Chlorwasserstoff-Atmosphäre mit einem HCl-Partialdruck von 0,3 bis 4 at bewirkt.
In der DE-OS 1 592 097 wird die Dehydratisierung von Magnesiumchlorid-Lösungen in 3 Stufen durchgeführt. In einer ersten Stufe wird ein Teil des Hydratwassers durch Verdampfung aus der Schmelze entfernt und die aufkonzentrierte Schmelze in einer zweiten Stufe in einer Wirbelschicht unter weiterer Dehydratisierung bei Temperaturen von 510 bis 649 0G verfestigt; Hierbei entsteht ein noch wasserhaltiges Magnesiumchlorid mit 0,5 bis 2,0 Molekülen. Hydratwasser, das in einer dritten und ,letzten stufe wiederum im geschmolzenen Zustand von seinem restlichen Hydratwasser befreit wird. Hierbei entsteht ein stark magnesiumoxidhaltiges Produkt, das beispielsweise in einer Chlorierungszone wieder mit Chlor zwecks entfernung des MgO behandelt werden muß·
In der US-Patentschrift 3 395 971 ist schließlich ein Verfahren beschrieben, das darin besteht, daß man festes oder schmelzflüssiges MgCl2 · 6 H2O in einer ersten Stufe bei Temperaturen von 114 bis 120 0G in einer Sprühwirbelschicht zu MgGl2 · 4 H2O entwässert, in einer zweiten Wirbelschicht bei Temperaturen von 175 bis 185 0C zu MgGl2 · 2 H3O und schließlich in einer dritten Stufe bei Temperaturen von 320 bis 335 °C vollständig zu wasserfreiem MgCl? dehydratisiert. Abgesehen davon, daß dieses Produkt porös und mechanisch wenig stabil ist, weist bereits das in der zweiten Stufe erhaltene MgCl2 · 2 H3O einen MgO-Gehalt von etwa 2 bis 4 Gew.-% auf, so daß sich an die erwähnten 3 Trocken-
239994 6
-4- 3.12.1982
60 859/12
stufen zwei weitere Stufen anschließen, in denen der MgO-Gehalt des wieder aufzuschmelzenden getrockneten Produktes durch Behandlung mit Chlorwasserstoff beseitigt werden muß.
Da die bisherigen Verfahren zur Entwässerung von Magnesiumchlorid-Lösungen durch Sprühwirbeltrocknung, wie oben ausgeführt, in verschiedener Hinsicht nicht befriedigt haben, ist in neuerer Zeit ein Verfahren bekannt geworden (DE-OS 2 052 4 70), bei dem man zunächst eine Magnesiumchloridlösung mit einem Wassergehalt von 3>8 bis 6,2 Mol HpO/Mol MgGl2 nach dem sogenannten Prüfverfahren in feste Granalien überführt und die Prills danach in wasserarmes, gegebenenfalls wasserfreies Magnesiumchlorid überführt, Nachteilig bei diesem Verfahren ist es, daß für die Überführung der Magnesiumchloridlösung i^festes Magnesiumchlorid zumindest zwei Stufen durchlaufen werden müssen, wobei in der ersten Stufe, der Prillstufe, die einzuhaltenden Bedingungen bezüglich Temperatur und Konzentration der Magnesiumchlorid-Lösung sowie Temperatur und Menge des Kühlgases genau aufeinander _.ahgastimmt sein müssen, um eine Verfestigung zu erzielen. Die Trocknung der Prills kann z. B. in einer Wirbelschicht erfolgen, wobei MgO-Öehalte von 0,9 bis 1,1 erhalten werden bei einem Wassergehalt von etwa 2 Molen. Analog wie bei der oben beschriebenen Sprühwirbeltrocknung weist aber auch dieses Produkt den Hachteil auf, daß es porös ist und bei der Weiterverarbeitung leicht zerfällt·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einee verbesserten Verfahrens zur Herstellung von Magnesiumchloridgranulaten, bei dem ohne großen apparativen Aufwand und ohne Nachbehandlung
23 9 99 4 6 -5- 3.12.1982
βθ 859/12
direkt weitgehend kompakte Magnesiumchlorid-Granulate mit hohem Schüttgewicht, guter mechanischer Stabilität und niedrigem MgO-Gehalt erhalten werden.
Darlegung dea Wesens der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Magnesiumchlorid-Granulaten mit einem einstellbaren mittleren Korndurchmesser von 0,8 bis 2,0 mm und einem Magnesiumchloridgehalt von βθ bis 67 Gew.-% zur Verfügung zu stellen, bei dem die Nachteile der bekannten Verfahren nicht auftreten, durvch Einführen der Lösungen bzw. Schmelzen in eine durch eine Heißgas aufrechterhaltene Wirbelschicht aus Magnesiumchloridgranulat, Verdampfung von Wasser bei erhöhten Temperaturen und Abziehen der Granula. .
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß die Magnesiumchlorid-Lösung bzw, -Schmelze mit einer Temperatur von 15 bis 130 0C in die Wirbelschicht eingeführt und dort bei einer Temperatur von 120 bis 140 0C in ihrem Wassergehalt auf 40 bis 28 Gew.-% erniedrigt wird.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß die mechanische Stabilität der Magnesiumchlorid-Granulate ganz entscheidend davon abhängt, daß die Formgebung bzw. Verfestigung der Flüssigkeit und die Verdampfung des Wassers bei durchschnittlichen Wassergehalten von erheblich unter 4 Mol H20/Mol MgCl2 (43 Gew.-% H2O) erfolgen, da nur dann eine kompakte und wenig poröse Struktur, die somit mechanisch auch stabil ist, erzielt werden kann. Dem gegenüber erfolgt die Verfestigung der Teilchen gemäß dem Verfahren der US-PS 3 395 977 bei Wassergehalten von etwa 4 Mol H20/Mol MgGl2,
239994 6
-6- 3.12.1982
60 859/12
und es werden erst in einer weiteren Stufe durch weiteres Dehydratisieren der in der ersten Stufe gewonnenen 'Teilchen Magnesiumchlorid-Granula erhalten mit einem MgGl2 : H2Q-Molverhältnis von. 1:2, die aber neben einer porösen Struktur darüber hinaus auch einen relativ hohen MgO-Gehalt aufweisen. Der MgO-Gehalt der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Granula liegt dagegen überraschenderweise bei 0,8 Gew.-% und darunter. Wegen ihrer mechanischen Stabilität lassen sich die erfindungsgemäß hergestellten Magnesiumchlorid-Granulate in einfacher Weise durch weiteres Trocknen bei erhöhten Temperaturen in HGl-Atmosphäre in wasserfreie Magnesiumchlorid-Granulate überführen, deren mechanische Stabilität dabei erhalten bleibt.
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung können technische Magnesiumchloridlösungen eingesetzt werden, vorzugsweise solche mit einem Gehalt von 32 bis 39 Gew,-% an Magnesiumchlorid. 'Herrn das Verfahren der Erfindung auch mit Magnesiumchloridlösungen durchführbar ist, deren Temperatur 15 bis 90 0G beträgt, ist es vorteilhaft, die Magnesiumchloridlösungen bzw. wasserhaltigen Magnesiumchloridschmelzen auf eine Temperatur von 90 bis 130 0G vorzuheizen. Diese Magnesiumchloridlösungen bzw. -Schmelzen werden dann in eine Wirbelschicht aus trockenen Magnesiumgranula eingetragen, deren Temperatur auf 120 bis 140 0G gehalten wird, wobei zur Erzeugung eines Produkts mit einem höheren Wassergehalt diese Temperatur mehr nach der unteren Grenze dieses Bereichs einzustellen ist, während für die Erzeugung von Produkten mit niedrigem Wassergehalt eine Temperatur mehr nach der oberen Grenze dieses Bereichs eingehalten werden muß.
In dieser Wirbelschicht wird als Wirbelgas ein Heißgasstrom mit einer Temperatur, von über 120 0G, vorzugsweise von
239994 6
-7- 3.12.1982
60 859/12
400 bis 600 0G, und einer Geschwindigkeit von 2,0 bis 3»O m/sec ständig eingeblasen·
Die Menge der der Wirbelschicht zuzuführenden Schmelze bzw. Lösung, die Menge des Wirbelgutes und die der Wirbelschicht zu entziehende Produktmenge sollten vorteilhaft so aufeinander abgestimmt werden, daß einerseits die mittlere Verweilzeit der Masse der Granula in der Wirbelschicht 20 bis 40, vorzugsweise 25 bis 35 aia beträgt und andererseits die Menge des in die Wirbelschicht rückgeführten Weingutes das 0,2- bis 2fache der Menge der zuzuführenden Schmelze entspricht.
Der Austrag ist konstruktiv so auszubilden, daß in der Hauptmenge ein möglichst grobes Granulat z. B· mit einem mittleren Korndurchmesser von 0,8 bis 2,0 mm aus der Wirbelschicht abgezogen wird· Davon werden in einer nachgeschalteten Klassierzone der ^einanteil mit einer Korngröße von unter 0,8 mm und das Grobgut mit einer Korngröße von über 2,0 mm abgesiebt oder durch Sichtung getrennt. Es hat sich bewährt, den anfallenden Peinanteil und das Grobgut nach Vermahlung auf eine mittlere Korngröße von unter 0,8 mm als Granulatkeime in die Wirbelschicht zurückzuführen. Das Grobgut kann jedoch auch in der als Ausgangsmaterial einzusetzenden Magnesiumohloridlösung gelöst in die Wirbelschicht zurückgeführt werden. Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung hat sich eine Vorrichtung bewährt, die aus einer Wirbelschicht einrichtung mit Zuführungen für Heißgas und Magnesiumchloridlösung bzw. - schmelze, einem Produktaustrag und einer Abgasentstaubung besteht.
23 9 99 4 6-3- ' 3.i2.
60 859/12 Ausführangabeiaρiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel näher erläutert» In der beiliegenden Zeichnung zeigen:
Ig. 1: eine Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgeaäßen Verfahrens in schematischer Darstellung;
Pig. 2: eine andere Ausbildung der Vorrichtung nach Pig· 1 in schematischer Darstellung;
Fig» 3: eine alternative Möglichkeit der konstruktiven Ausgestaltung für den Produktaustrag in schematischer Darstellung;
Fig» 4'· eine weitere Möglichkeit für die konstruktive Gestaltung für den Produktaustrag in schematischer Darstellung.
Bin Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 1 schesiatisch dargestellt. Die Wirbelschichteinrichtung ist mit der Heißgaszuführung 2 und der Zuführung 3 für Magnesiumchloridlösung bzw, -schmelze versehen und weist neben eines Produktaustrag 4 auch eine Abgasstau ^.bung 5 auf.
In die ffirbeIschichteinrichtung 1 mit dem zum Austrag 4 hin geneigten Wirbelboden 6 und der als Zweistoffdüse ausgebildeten Sinsprüheinrichtung 7, der die Magnesiumchloridlösung bzw, -schmelze durch die Zuführung 3 und vorgewärmte Preßluft durch Leitung 8 zugeführt werden, wird das als Wirbelgas dienende Heißgas aus einer Aufheizeinrichtung (nicht dargestellt) durch die Heißgaszuführung 2 eingeblasen und durchströmt den perforierten Wirbelboden 6. Der Produktaus-
239994 6
-9- 3.12.1982
60 859/12
trag 4 weist eine durch einen.Motor 9 angetriebene Sehnecke auf* Ber Einfallschacht 11 des Austrags 4 ist an der seitlichen Begrenzung und unterhalb des Wirbelbodens 6 angeordnet und nach oben gegen die Wirbelschicht mit einer schrägen Pläche 17 abgedeckt, deren freier und tiefer liegender Rand mit dem ürbelboden 6 eine schmale Öffnung begrenzt. Die Neigung der schrägen Pläche 12 bestimmt im Zusammenwirken mit der regelbaren Drehzahl der Schnecke die ausgetragene Produktmenge und hierüber die Verweilzeit ; der Granula in der Wirbelschicht. Die als Zweistoffdüse ausgebildete ^^sprüheinrichtung 7 ist vorteilhaft nur wenig oberhalb des Wirbelbodens 6 angeordnet· Sie kann jedoch in dem Wirbelboden 6 mittig angeordnet sein, wobei der Düsenmund jedoch über den ^irbelboden 6 hinatisstehen müßte.
Die Austrageinrichtung 4 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorteilhaft eine Transportschnecke, deren .Ausfall über eine Zellenschleuse 10 mit einem Zick-Zack-Windsichter 14 verbunden ist, dessen Abluftleitung 16 in die Wirbelschicht führt, während sein Produktaustrag 17 über eine Siebeinrichtung 18 mit dem Produktsilo 20 und mit einer Mühle 22 verbunden ist, von deren Austrag eine Förderleitung 23 zur Wirbelschicht führt. Das in den Einfallsehacht 11 der Austrageinrichtung 4 fallende Produkt wird von der Transportschnecke zum Ausfall gefördert und über die Zellenschleuse und Leitung 13 über Kopf dem Zickzackwindsichter 14 zugeführt, in dessen unteres Ende durch Leitung 15 Preßluft eingeblasen wird. Das in dem Zick-Zack-Windsichter 14 aus dem granulierten Produkt ausgesonderte Feinstgut wird mit der Abluft über Kopf des Zick-Zack-Windsichters 14 abgezogen und durch die Abluftleitung 16 dem Wirbelbett zugeführt. Das Gutkorn mit der gewünschten mittleren Korngröße wird zusammen
239994 6
-10- 3.12.1982
60 859/12
mit dem Grobgut am Fuß des Zick-Zack-Windsichters 14 abgezogen und durch. Leitung 17 der Siebanlage 18 zugeführt, in der das Gatkorn abgetrennt und durch Leitung 19 in den Produktailo 20 eingespeist wird. Das abgetrennte Grobgut mit einer durchschnittlichem Teilchengröße, die über der gewünschten mittleren Korngröße liegt, wird aus der Siebanlage 18 entnommen und durch Leitung 21 in die Hammermühle eingegeben, in der es auf eine durchschnittliche Teilchengröße von unterhalb der gewünschten mittleren Korngröße vermählen wird, Das aus der Hammermühle 22 abgezogene Mahlprodukt wird durch Leitung 23 dem Wirbelbett zugeführt. Das aus der Wirbeleinrichtung 1 durch Leitung 24 abströmende Wirbelgas wird in einem Zyklon 25 von der Hauptmenge des mitgerissenen Produktataubes befreit, der durch Leitung 26 in das Wirbelbett zurückkehrt. Anstelle eines Zyklons 25 können auch mehrere gasseitig hintereinandergeschaltete Zyklone eingesetzt sein.
Das aus dem Zyklon 25 abziehende Gas wird durch Leitung 27 einer Naßwäsche 28 zugeführt, aus der es über Kopf durch Leitung 29 1& die Atmosphäre entlassen wird. Das als Waschmittel verwendete Wasser erhält die laßwäsche 28 durch Leitung 30, während am -^uß der Naßwäsche 28 eine Magnesiumchioridlösung abgezogen wird, die an den Anfang des Verfahrens zurückkehrt und von da aus die Vorrichtung der Erfindung zusammen mit Prischlösung abermals durchläuft.
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung hat sich auch eine Vorrichtung der Art bewährt, von der in Fig. 2 ein Beispiel scheraatisch dargestellt ist. In Fig. 2 sind die in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 ebenfalls enthaltenen Einrichtungen mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Bei der in
23 999 4 6 -n- 3.12.1962
- ' 60 859/12
Fig. 2 dargestellten Vorrichtung ist der Produktaustrag aus der V/irbelschichteinrichtung an der seitlichen Begrenzung des Wirbelbod.ens 6 angeordnet und über eine Leitung 51 mit der Festatoffzuführung des Zick-Zack-Windsichters 14 verbunden· Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Wirbelschichtmasse, und- damit auch die Menge des ausgetragenen Produkts, direkt mit dem Luftstrom des Zick-Zack-Windsiehters 14 zu regeln.
Ferner führt bei der in Fig. 2 dargestellten Torrichtung die aus der Wirbelschichteinrichtung 1 kommende Abgasleitung 24 direkt au der Naßwäsche 28, der über die mit der Zuführung 3 für Magnesiumchloridlb'sung verbundenen Leitung 50 Magnesiumchloridlösung als Waschflüssigkeit zugeführt wird. Diese Magnesiumchloridlösung wird durch Auflösen des aus den Abgasen der ft'irbelschiehteinrichtung 1 herausgewaschenen Magnesiumchloridstaubs aufkonzentriert und nimmt die in den Abgasen enthaltene Wärme zumindest zum Seil auf. Hierdurch wird der Wärmewirkungsgrad des Gesamtverfahrens verbessert. Der Flüssigkeitsablauf 56 der Saßwäsche 28 ist seinerseits mit der Zuführung 3 der Magnesiumchloridlösung verbunden, so daß die in der Naßwäsche 28 entstehende Magnesiumchloridlösung in den Verfahrensablauf zurückkehrt, Ss kann hierbei vorteilhaft sein, vor dem Produktaustrag ein Wehr anzuordnen. In den Fig. 3 und 4 sind, alternative Möglichkeiten der konstruktiven Ausgestaltung der Einrichtungen für den Produktaustrag aus der Wirbelschicht als Beispiele schematisch dargestellt. In diesen Fig. sind die in Fig. 1 bereits enthaltenen Vorrichtungsteile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Gemäß Fig. 3 ist der an der seitlichen Begrenzung des Wirbelbodens 6 angeordnete Produktaustrag 34 als Fallschacht mit einer Zellenradschleuse 30 ausgebildet, deren Austrag mit dem Eintrag des Zick-Zack-Wind-
9-4 6 -12- 3.12.1932
60 359/12
gichters 14 verbanden ist·
Pig» 4 zeigt eine andere Anordnung eines solchen PaIlschachts 40 und dessen Anlauf 'öffnung, über der im Abstand ein kegelförmiges Dach 41 vorgesehen ist, in der Mitte des Wirbelbodens 6 angeordnet und über eine Zellenradschleuse 43 mit dein Zick-Zack-Windsichter 14 verbunden ist. Das kegelförmige Dach 41 erfüllt hierbei im wesentlichen die Punktionen der schrägen Pläche 12 der Ausführungsformen gemäß Pig. 1 und 2. Im übrigen entsprechen die Vorrichtungen gemäß Pig. 3 und 4 in ihrem konstruktiven Aufbau den Torrichtungen der Pig. I oder 2.
Nach dem Verfahren der Erfindung können Magnesiumchloridgranulate mit einem Wassergehalt von 40 bis 28 Gew.-% und einem Magnesiumoxid-Gehalt von weniger als 0,8 Gew.-% in einer einzigen Verfahrensstufe in einem technisch einfach zu realisierenden Verfahrensablauf hergestellt werden, wobei nur eine dem geringen Magnesiumoxid-Gehalt des Produkts entsprechend. geringe Menge an Chlorwasserstoffgas freigesetzt wird, die in der Maßwäsche aus den Abgasen ausgewaschen wird und. deshalb die Umwelt nicht belastet. lach dem Verfahren „der Erfindung ist im Gegensatz zu vorbekannten Verfahren die zusätzliche Einführung von Chlorwasserstoff in den Verfahrensablauf nicht notwendig, woraus sich für das Verfahren der Erfindung der Vorteil ergibt, daß an die Korrosionsfestigkeit der für das Verfahren der Erfindung eingesetzten Apparaturen nicht so hohe Anforderungen gestellt werden müssen.

Claims (11)

1. Verfahren zur kontinuierlichen einstufigen Herstellung von Magnesiumchlorid-Granulaten mit einem einstellbaren.mittleren Korndurchmesser von 0,8 bis 2,0 mm und eines Magnesiumchloridgehalt von 60 bis 72 Gew,-% aus Magnesiumchlorid-Lösungeii bzw. -Schmelzen durch Einführen der Lösungen bzw» Schmelzern in eine durch ein Heißgas aufrechterhaltene Wirbelschicht aus Magnesiumchloridgranula und Verdampfung von Wasser bei erhöhten Temperaturen und Abziehen d§r Granula, gekennzeichnet dadurch, daß die Magnesiumchlorid-Lösung bzw, -Schmelze mit einer Temperatur von 15 bis 130 0G in die Wirbelschicht eingeführt und dort bei einer Temperatur von 120 bis 140 0G in ihrem Wassergehalt auf 40 bis 28 Gew.-% erniedrigt wird.
2..Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Magnesiumehloridlösung mit einem Gehalt von 32 bis 39 Gew.-% MgCIg eingesetzt wird,
3. Verfahren nach den Punkten Ί bis 2, gekennzeichnet dadurch, daß in die Wirbelschicht Heißgase mit einer Temperatur von 400 bis 600 0G und einer Geschwindigkeit von 2,0 bis 3,0 m/sec· eingeblasen wird.
4. Verfahren nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Granula im Mittel für die Dauer von 25 bis 35 min in der Wirbelschicht gehalten werden.
5. Verfahren nach den Punkten 1 gis 4» gekennzeichnet dadurch, daß der im Produkt enthaltene Feinanteil mit einer Korngröße von unterhalb der angestrebten mittleren Korngröße
239994 6
-14- 3.12.1982
60 359/12
von dem Produkt abgetrennt und zusammen mit dem veraahlenen. Grobgut in die Wirbelschicht zurückgeführt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Punkten 1 bis 5» bestehend aus einer Wirbelschichteinrichtung mit Zuführungen für Heizgas und Magnesiuiachloridlösung bzw. -schmelze, einem Produktaustrag und einer Abgasentstaubung, gekennzeichnet dadurch, daß der Sinfallschaeht (11) des Produktaustrags (4) an der seitlichen Begrenzung und unterhalb des Wirbelbodens (6) angeordnet und nach oben gegen die Wirbelschicht mit einer schrägen Fläche (12) abgedeckt ist, deren' freier und tiefer liegender Rand mit des Wirbelboden (6) eine schmale Öffnung begrenzt.
7. Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Austragseinrichtung (4) eine Transportschnecke ist, deren Ausfall über eine Zellenschleuse (10) mit einem Zick-Zack-Windsichter (14) verbunden ist, dessen Abluftleitung (16) in die Wirbelschicht führt, während sein Produktsilo (20) und mit einer Mühle (22) verbunden ist, von deren Aastrag eine förderleitung (23) zur Wirbelschicht führt.
8. Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Produktaustrag (4) an der seitlichen Begrenzung des Wirbelbodens (β) angeordnet ist und über eine Leitung (51) mit der Peststoffzuführung des Zick-Zaok-Windsichters (14) verbunden ist, während die Abgasleitung (24) der Wirbelschichteinrichtung (1) zu der Naßwäsche (28) führt, deren Flüssigkeitszulauf über Leitung (50) mit der Zuführung (3) für Magnesiumchloridlösung verbunden ist, zu der auch der Flüssigkeitsablauf (56)
239994 6 -15- 3.12.1982
60 859/12 aus der Naßwäsche (28) führt·
9. Vorrichtung, nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß vor dem Produktaustrag (4) der Wirbelschichteinrichtung (1) ein Wehr angeordnet ist.
9 99 4 6 -i> 3.12.
60 359/12 Erfindungaanspruch
10, Vorrichtung nach den Punkten 6 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß der an der seitlichen Begrenzung des Wirbelbodens (6) angeordnete Produktaustrag (34) als EaIlschacht "mit einer Zellenradschleuse (33) ausgebildet ist, deren i-ustrag mit dem Eintrag des Zick-Zack-Windsichters (14) verbunden ist.
11· Vorrichtung nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß die iiinlauföffnung des Pallschachts (40), über der im Abstand ein kegelförmiges Dach (41) vorgesehen ist f in der Mitte des Wirbelbodens (6) angeordnet ist und der Fallschacht (40) über eine Zellenradschleuse (43) zum Zick-Zack-Windsichter (14) führt.
Hierzu jLSeiten Zeichnungen
DD82239994A 1981-05-20 1982-05-19 Verfahren zur kontinuierlichen einstufigen herstellung von magnesiumchlorid-granulaten DD202416A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3119968A DE3119968C2 (de) 1981-05-20 1981-05-20 "Verfahren zur kontinuierlichen einstufigen Herstellung von Magnesiumchlorid-Granulaten"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD202416A5 true DD202416A5 (de) 1983-09-14

Family

ID=6132729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD82239994A DD202416A5 (de) 1981-05-20 1982-05-19 Verfahren zur kontinuierlichen einstufigen herstellung von magnesiumchlorid-granulaten

Country Status (6)

Country Link
BR (1) BR8202908A (de)
DD (1) DD202416A5 (de)
DE (1) DE3119968C2 (de)
ES (1) ES512344A0 (de)
IL (1) IL65828A (de)
SU (1) SU1192609A3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432327C2 (de) * 1984-09-03 1986-10-02 Kali Und Salz Ag, 3500 Kassel Verwendung von kompakten Magnesiumchlorid-Granulaten zur Düngung von Ölpalmen
DE19639579C1 (de) * 1996-09-26 1998-01-08 Degussa Verfahren zur Herstellung von Granulat mit periodisch oszillierender Korngrößenverteilung und Vorrichtung zu seiner Durchführung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3369864A (en) * 1965-07-28 1968-02-20 Exxon Research Engineering Co Production of anhydrous magnesium chloride

Also Published As

Publication number Publication date
IL65828A (en) 1985-05-31
DE3119968A1 (de) 1982-12-16
DE3119968C2 (de) 1983-12-01
ES8307665A1 (es) 1983-07-01
IL65828A0 (en) 1982-08-31
SU1192609A3 (ru) 1985-11-15
ES512344A0 (es) 1983-07-01
BR8202908A (pt) 1983-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69325595T2 (de) Verfahren und sprühtrocknungsgerät zum erzeugen von agglomeriertem pulver
DE69712226T2 (de) Methode und vorrichtung zur sprühtrocknung sowie reinigungsmethode für eine solche vorrichtung
DE1542314A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Feststoff-in-Gas-Suspension
DE19927523A1 (de) Verfahren zur Trennung von polyolefinischen Kunststoffgemischen
DE2650225C2 (de) Verfahren zur Herstellung von granulatförmigem Natriumperborat-monohydrat
DE69316089T2 (de) Verfahren zur Behandlung von Aspartam
CH647689A5 (de) Verfahren zur herstellung von kugeligem sinterkorn aus bauxit.
DE69706822T2 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von porösem Ammoniumnitrat
DE1284410B (de) Verfahren zum Herstellen von feinteiligem, hochprozentigem Calciumchlorid
DD202416A5 (de) Verfahren zur kontinuierlichen einstufigen herstellung von magnesiumchlorid-granulaten
EP0112521B1 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Alkalipolyphosphaten
DE2753092C3 (de) Verfahren zur Trennung einer geschmolzenen Mischung von oxydiertem Ferrophosphor und raffiniertem Ferrophosphor
DE69220017T2 (de) Materialzerkleinerungsverfahren
CH645034A5 (de) Verfahren zum kontinuierlichen herstellen von aus dem trockensubstanzgehalt einer loesung oder suspension gebildetem granulat.
DE2725991C2 (de) Verfahren zur Kristallisation einer Aluminiumsulfatlösung zur Bildung von Kristallagglomeraten mit einheitlicher Korngröße
DE1077646B (de) Verfahren zur Trocknung von feinteiligen gefaellten Kieselsaeurefuellstoffen
DE2527290A1 (de) Granulen aus salzen von poly-alpha- hydroxyacrylsaeuren und verfahren zu ihrer herstellung
DD212947A1 (de) Verfahren zur herstellung von granulierten natriumkarbonat-perhydrat
DE2603401C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumhypochlorid-Granulat mit einer glatten abgerundeten Oberfläche
DE3222865A1 (de) Verfahren zum granulieren von chemiegips und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1695639C3 (de) Kugelchen von 2 Morphohnothio benzothiazol
EP0139121B1 (de) Verfahren zur Herstelllung von Schwefeldioxid
DD213417A1 (de) Verfahren zur herstellung von natriumkarbonat-perhydrat
DE1943606A1 (de) Herstellung von Diazocylopropanderivaten und Hydrazin
DE2643439A1 (de) Alkalimetallsalze von dihalogenisocyanursaeuren in granulatform und verfahren zu ihrer herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee