DD153042A5 - Ernte-maehdrescher - Google Patents

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DD153042A5
DD153042A5 DD22391280A DD22391280A DD153042A5 DD 153042 A5 DD153042 A5 DD 153042A5 DD 22391280 A DD22391280 A DD 22391280A DD 22391280 A DD22391280 A DD 22391280A DD 153042 A5 DD153042 A5 DD 153042A5
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DD
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combine harvester
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DD22391280A
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Dest Jean C Van
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Massey Ferguson Services Nv
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/1208Tanks for grain or chaff
    • A01D41/1217Unloading mechanisms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Maehdrescher mit einem Getreidebehaelter, der ein Austrittsrohr aufweist. Es ist Ziel der Erfindung, die Entleerungseinrichtung der Groesse des Beladefahrzeuges anzupassen und dass relativ viel Getreide bis zur Entleerung des Maehdreschers aufgenommen werden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Maehdrescher zu schaffen, der ein derartiges Austrittsrohr besitzt, das eine erhoehte Seitenentleerung des zu entleerenden Getreides ermoeglicht, ohne eine unerwuenschte Schwerpunktverlagerung zu erhalten. Geloest wird die Aufgabe dadurch, dass das Teil des Austrittsrohres angepasst ist, so dass es von d. Rueckseite des Maehdreschers nach vorn reicht, wenn es in Transportposition ist, wobei sich das Teil ueber das Oberteil des Maehdreschers in d. Transportstellung erstreckt und das Teil zwischen der Entleerungsposition und Transportposition durch Drehen um eine senkrechte Achse beweglich ist, die sch in Richtung der Rueckseite des Teiles befindet und dadurch, dass das Teil nach vorn und oben geneigt ist. Der Maehdrescher mit der erfindungsgemaessen Einrchtung wird zum Ernten von Getreide u. dgl. eingesetzt.

Description

-A-
Berlin, den 5.2.1981 AP. A .01 D/223 912 58 036 /24
KKhdrescher '
.Anwendungsgebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft Mähdrescher mit Getreidebehalterf der ein Austrittsrohr aufweistβ
Ein Ziel beim Entwurf der Mähdrescher bestand in der Erhöhung ihrer Getreideverarbeitungskapazität, wobei.die Gesamtabmessungen auf Grund der Herstellungskosten und Sransportfahigkeit in akzeptablen Frenzen liegen müssen» Die erhöhte Getreideverarbeitungskapazität brachte die Hot-· wendigkeit mit sich, größere Getreidebehalter ωι^ größere Fahrzeuge einzubeziehen, in die das Getreide während der Bewegung periodisch entleert vd.rde Sieser Arbeitsgang v?ird durch ein Austrittsrohr auf dem Mähdrescher realisiert, das von einer gekrümmten Transportstellung in eine Entleerungsstellung gebogen ist, in der es nach oben führt, weg von dem Mähdrescher und nach unten das Getreide in das fahrzeug transportiert· Im allgemeinen war das Austrittsrohr mit. dem uetreidebehälter in der Mitte des Mähdreschers verbunden und hat nach hinten obenliegend oder an der Seite des Mähdreschers vorgestanden» Diese Anordnung wurde gewählt, da dea? ^etreidebehälter nach vorn angeordnet war, so daß der Masseschwerpunkt des Mähdreschers in Richtung der Vorderantriebsräder verlagert ist, das Austrittsrohr wurde mit der Mitte des Getreidebehälters verbunden, v/o der Boden
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zu einer seitlich angeordneten förderschnecke oder einem wendelförderer abfällt. Obwohl diese Anordnung günstig ist, begrenzt sie die Länge des Austrittsröhres, wenn es nicht über die Malidrescherrückseite in der Transportstellung reicht.
Ziel der Erfindung;
Es ist Ziel der Erfindung, einen Mähdrescher zweckentsprechend so zu gestalten, daß die ^ntleerungseinrichtung der Größe des Beladefahrzeuges anpaßbar ist und relativ viel Getreide bis zui* Entleerung des Mähdreschers aufgenommen werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindun
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher zu schaffen, der ein derartiges Austrittsrohr besitzt, das eine erhökte Seitenentleerung des zu entleerenden Getreides ermöglicht, ohne eine unerwünschte Schwerpunktverlagerung zu erhalten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Mhdresclier einen Getreidebehälter mit einem Austritt srohr hat, das auf der Rückseite oder neben der Rückseite mit dem Behälter verbunden ist und über ein *'eil verfügt, das zwischen einer -^usladeposition, in die es seitlich von einer Seite des Mähdreschers reicht, -und einer Sransportstellung, in die es nach vorn von der Mähdrescherrückseite reicht, beweglich ist» •Ä-uf diese Weise kann die Horizontallänge des Austrittsrohres so sein, daß sie der des Mähdreschers gleicht, ohne über die Mähdreschervorder- oder Rückseite vorzustehen.
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Vorzugsweise ist das Austrittsrohr in Richtung einer Seite des Mähdreschers angeordnet und reicht in der Transportstellung nach vorn über das Mähdrescheroberteile
^as horizontale Element des Austrittsrohres schwenkt seitlich von der Transportstellung in die Entleerungsstellung über eine aufrechte Achse ein* die vorzugsweise nach vorn in Richtung des Oberteiles geneigt ist und die Achse des aufrechten Seiles des Austrittsrohres sein kann» l^iese geneigte Achse bewirkt, daß sich das Austrittsende des Austrittsrohres hebt, wenn es in die Austrittsstellung einschwenkt und dadurch den vertikalen Raum für größere fahrzeuge erhöht.
Der Getreidebehälter hat vorzugsweise einen geneigten Boden, der nach unten in Richtung der Vorderseite abfällt s damit seine Kapazität vergrößert wird und der Masseschwerpunkt nach vorn verlagert wird* Das erfordert, Pörderelemente, wie beispielsweise Wendelförderer, auf dem Behälterboden bereitzustellen, um Getreide nach oben und rückwärts zum Austrittsrohr zu befördern»
Der Getreidebehälxer ist vorzugsweise sattelförmig und hat sich nach unten erstreckende Seitenbehälter, jeder dieser Seitenbehälter hat einen geneigten Boden, der mit einem nach hinten gerichteten Wendelförderer versehen ist« Ein seitlich gerichteter Wendelförderer verbindet die beiden Seitenbehälter auf der Rückseite, das Aüstrittsrohr ist mit dem seitlichen '«'endelförderer- verbunden, um Getreide von beiden Seitenteilen aufzunehmen,,
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Desweiteren wird der Mähdrescher durch einen Motor angetrieben, der sich in Richtung der einen Mähdrescherseite befindet, die sich entgegengesetzt zu der öeite befindet, von der das Austrittsrohr in die Entleerungsposition reicht,
Ausf ührungs "bei spi el
^ie Erfindung soll nachfolgend an Hand eines Beispiels näher erläutert werden» In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
J1Ig. 1: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Mähdreschers; Fig* 2: eine Rüclransicht des Mähdreschers nach i'ig. 1,
Der in Fig» 1 dargestellte Mähdrescher verfügt über ein fahrgestell mit zwei angetriebenen Vorderrädern 1 und zwei gelenkten Hinterrädern 2. Ein Dreschzylinder 3 ist zwischen den angetriebenen Vorderrädern 1 angeordnet» Der Auffangtisch 4 ist auf der Mähdreschervorderseite befestigt und leitet das geschnittene Getreide dem Dreschzylinder 3 zu, Das Getrexäe v/±rd zwischen dem Dreschzylinder 3 und dem offenen Dreschkorb 5 gedroschen» Das stroh gelangt auf die Strohläufer 6, die es nach hinten befördern. Ein Förderwerk 7 in iOrm einer endlosen Fördervorrichtung sammelt die Körners die durch den offenen Dreschkorb 5 fallen,und transportiert sie zu einem Schütteleinsatz 8, der ebenfalls Körner von den Strohläufern g aufnimmt. Saubere Körner werden vom Schütteleinsatz 8 mittels einer Fördervorrichtung 10 auf jeder Seite des Mähdreschers zum Getreidebehälter 9 transportiert. Der Getreidebehälter 9 befindet sich hinter dem Führerhaus 11 und Motor 12 und ist sattelförmig, wodurch die strohläuf er 6 gespreizt werden.
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Der Getreidesammei- und ^resehmechanismus und der Getreidereinigungsmechanismus sind nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung und werden somit nicht ausführlicher beschrieben. Der Getreidebehälter 9 besitzt ein zentrales Überbrückungsteil 13 über den Strohläufern 6, die einen Boden 14 haben, der nach unten und außen auf jeder üeite der Mittellinie in Richtung eines entsprechenden Seitenbehälters 15 (Pig« 2) abfällt«, Wie in Pige 1 durch die Strichlinie dargestellt, hat jeder Seitenbehälter· 15 einen geneigten Boden, der nach unten in Richtung Rückseite abfällt, und eine Vorderwand 17, die nach vorn und unten in Richtung Boden abfällt, damit der verfügbare Raum maximal für die Getreidespeicherung aus~ genutzt werden kann«
Das Getreide wird durch ein Austrittsrohr 18 aus dem Getreidebehälter 9 entleert, das untere Ende des Austrittsrohres ist mit den unteren hinteren Enden der Seitenbehälter 15 über einen sich seitlich erstreckenden Wendelförderer 19 verbundens der die Körner aus beiden ^eitenbehältern 15 (Pig. 2) befördert. Der Wendelförderer 20 ist in Längsrichtung des Bodens jedes ^eitenbehälters 15 in einer im Boden 16 gebildeten V-Profilsenke angeordnet und dient zum transport des Getreides nach unten und hinten zum seitlichen Wendelförderer 19» '
Das Austrittsi-ohr 18 befindet sich zwischen den hinteren Enden der Seitenbehälter 15 längsseits des Seitenbehälters auf der linken Seite in IUg0 2 und verfügt über ein aufrechtes '.Peil 21, das sich nach oben und vorn des Getreidebehälters 9 erstreckt, über einen Winkel 2'd und ein im. we-
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sentlichen horizontales Teil 23, das an seinem freien Ende einen Austrittskanal 24 hat« Das Austrittsrohr 18 oder mindestens das horizontale Teil 23 ist so befestigt, daß es sich um die Achse des aufrechten Teiles 21 dreht, so daß es zwischen einer Transportposition, in die es nach vorn über das PUhrerlais 11 reicht - wie aus Pig, 1 ersichtlich ist - und einer Entleerungsposition, in die es lateral weg von der linken Deite des Mähdreschers reicht - wie in ^ig· 2 dargestellt - geschwenkt werden kann» In der Entleerungsstellung ist das horizontale Teil 23 des Austrittsrohres nach hinten in Richtung seines freien Endes auf Grund der neigung seiner drehachse geneigt, wobei der Neigungswinkel der Drehachse gleich dem Neigungswinkel des horizontalen Teiles 23 ist·
Der Aufbau der ^endelförderer 19» 20 und die Wendelförderer in den Teilen 21; 23 des Austrittsrohres 18 können mit bekannten Konstruktionen übereinstimmen,
V/
Der seitliche endelförderer 19 hat schneckenförmige Stege 25; 26 auf beiden ^eiten des aufrechten Teiles 21 des Austrittsrohres 18, so daß Getreide von beiden Seiten in eine Öffnung 27 transportiert wird, die sich auf dem Boden.des Austrittsrohres 18 befindet· Der Antriebsmechanismus für die Wendelförderer 19; 20 und der des Austrittsrohres 18 ist nicht dargestellt, kann aber konventionell sein.
Zusätzliche ^endelförderer 28 befinden sich in den Seitenbehältern 15 unter den Kraftabgabeseiten der fördervorrichtung, so daß Getreide longitudinal in jedem Seitenbehälter 15
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verteilt wird, wobei das Getreide entlang eines Kanals 29 transportiert wird und aus den Enden fließt.
Der Motor 12 des Mähdreschers befindet sich auf der rechten Seite des Mähdreschers (Pig* 2) auf der ^eite der zentralen Längsfläche des Mähdreschers in entgegengesetzter Richtung zum Austrittsrohr 18* Der Motor 12 gleicht das Gewicht des Austrittsrohres 18 und seines Inhaltes aus, wenn Getreide entleert wird»

Claims (10)

223 91.2' : : ^ : : '
1· Mähdrescher, der über einen ^etreidebehälter mit einem Austrittsröhr verfügt, das auf der Rückseite des Behälters oder angrenzend an die Bückseite mit dem Behälter verbunden ist und ein ^eil hat, das zwisehen einer Entleerungsposition, in die es lateral von einer Mähdrescherseite reicht, und einer Transportposition beweglich ist, gekennzeichnet dadurch, daß das xeil (23) des Austrittsrohres (18) angepaßt ist, so das es von der Rückseite des Mähdreschers nach vorn reicht, wenn es in Transportposition ist.
2. Mähdrescher nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,'daß sich der Teil(23)über.das Oberteil des Mhdreschers in die transportstellung erstreckt·
3· Mähdrescher nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß das ^eil^23)zwischen der Entleerungsposition und ' ' 'ransportposition durch Brehen um eine senkrechte Achse beweglich ist, die sich in Richtung der Rückseite des T eil es [23 J be find et, und dadurch, daß das Teil(23Jnach vorn und oben geneigt ist,
4, Mähdrescher nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß das 'i'eil [23 j auf seiner Rückseite mit einem aufrechten ' '•'eil (21) des -^ustrittsrohres (18) verbunden ist, das an seinem unteren Ende mit dem Getreidebehälter (9) verbunden ist.
5» Mähdrescher nach Punkt 1 bis 4» gekennzeichnet dadurch, daß das ^eili23jin transportstellung in Richtung der einen Mähdrescherseite liegte ·
6« Mähdrescher nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß" der Getreidebehälter (9) einen geneigten. Boden (16) hat, der nach unten und vorn abfällt und über einen Wendelförderer (20) verfügt, der sich in dem'Getreide- behälter (9) befindet, damit das Getreide nach oben und hinten zum Austrittsrohr (18) transportierbar ist.
7« Mähdrescher nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Getreidebehälter (9) sattelförmig ist und auf jeder Mähdrescherseite einen seitenbehälter (15) hat, jeder ^eitenbehälter (15) eine geneigte Vor-dervrand (17) besitzt und mit dem entsprechenden Wendelförderer (20) versehen ist, der mit dem lateralen Yiendelförderer (19) auf oder neben der Behälterrückseite verbunden ist.
8c Mähdrescher nach Punkt 1 bis 7» gekennzeichnet dadurch, daß der Getreidebehälter (9) sattelförmig ist und auf. jeder Seite des Mähdrescherseiim Seitenbehälter (15) hat, die seitenbehälter (15) durch laterale Wendelförde-· rer (19) auf oder neben der Behälterrückseite verbunden sind und das -^ustrittsrohr (18) zwischen den $eitenbehältern (15) mit den lateralen vV'endelf örderern (19) verbunden ist.
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Erfindungsanspruch '
9« Mähdrescher nach Punkt 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Mähdrescher durch einen.Motor (12) antreibbar ist, der sich in dichtung der einen Mähdrescherseite
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"befindet, die sich'entgegengesetzt zu der Seite befindet, von der das Austrittsrohr (18) in die Entleerungsposition reicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DD22391280A 1979-08-14 1980-09-15 Ernte-maehdrescher DD153042A5 (de)

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