DD152075A1 - Verfahren und vorrichtung zur verformung von blechen,insbesondere praegesicken - Google Patents

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DD152075A1 DD22262080A DD22262080A DD152075A1 DD 152075 A1 DD152075 A1 DD 152075A1 DD 22262080 A DD22262080 A DD 22262080A DD 22262080 A DD22262080 A DD 22262080A DD 152075 A1 DD152075 A1 DD 152075A1
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DD22262080A
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Dietrich Kirchhoff
Winfried Petzold
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Dietrich Kirchhoff
Winfried Petzold
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung insbesondere zum Einpraegen relativ tiefer Sicken in Bleche. Ziel der Erfindung ist die Herstellung tiefer Sicken bei voller Ausnutzung der Dehnbarkeit des Bleches mit moeglichst geringem Arbeitszeitaufwand. Es wurde ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen, welche ein allseitiges Einspannen des Bleches waehrend des Praegevorgangs und damit die Verformung ausschliesslich durch Dehnung d.h. ohne seitliches Nachfliessen des materials,ermoeglicht. Ineinem einzigenPraegehub wird zunaechst eine in Abstand zum Blechrand rundumverlaufenden Haltesicke in das Blech eindrueckt, das Blech mit dem am Praegewerkzeugoberteil angeordneten Haltesickenstempel formschluessig auf das Praegewerkzeugunterteil gespannt und anschliessend mit den ebenfalls am Werkzeugteil angeordneten Praegesickenstempeln die eigentlichen Sicken (Praegesicken) gepraegt. Das Anwendungsgebiet der Erfindung erstreckt sich insbesondere auf die Herstellung von im Verhaeltnis zur Blechdicke maximal tiefen Sicken zum Zwecke der Erzielung einer hohen Stabilitaet der Bleche bei relativ geringem Materialeinsatz.

Description

Titel der Erf i ndung
Verfahren und Vorrichtung zur Verformung von Blechen, insbesondere Prägesicken.
Anwendung der Erfindung
Die .tfrfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung, relativ tiefer Sieben in Blechen, wobei das zu . verformende Blech eingespannt ist.
Charakteristik der bekannten - technischen Lösungen
'Es sind bereits Verfahren zur Herstellung von Sicken in Blechen bekannt, wo das zu verf ormende,. Blech mittels Stempel bzw. Festhaltekolben (DE-OS 2522899) einseitig eingespannt ist. Diese Verfahren haben den Nachteil, daß einmal sehr hohe zusätzliche Druckkräfte zum Festspannen der Bleche mittels Festhaltekolben erzeugt werden müssen, andererseits-ein form-' schlüssiges und deshalb schlupfloses Festhalten des Bleches trotzdem nicht zustande kommt. Außerdem wird durch das einseitige Einspannen der Bleche ein schrittweises Einarbeiten mehrerer nebeneinanderliegender Sicken erforderlich, wenn man den angestrebten Effekt, nämlich möglichst tiefe Sicken bei faltenfreier Verformung des Bleches, erreichen will. Die volle Ausnutzung der möglichen Blechverformung zur Erzielung von im Verhältnis zur Blechdicke optimal, tiefen Sicken ist wegen der einseitigen Einspannung des Bleches nicht möglich.
ι η η Λ
Der Zeitaufwand, für das Prägen der Sicken ist. wegen der schrittweisen Einarbeitung derselben in das Blech relativ hoch.
Ziel, der Erfindung. '. ' ,, ' ,
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von im Verhältnis zur Blechdicke optimal tiefen Sicken unter voller Ausnützung der Dehnbarkeit des Materials und ohne Faltenbildung mit luöglichst geringem Arbeitszeitaufwand.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grund, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, wobei das zu verformende Blech· während des Prägens der optimal tiefen Sicken allseitig formschlüssig eingespannt ist und die Verformung ausschließlich durch. Dehnung des Bleches, d.h. ohne spitliches Nachfließen des Materials, erfolgt
Dies wird durch folgende Maßnahmen erreicht:
Durch ein komplexes Werkzeug wird in einem einzigen Prägehub eine in bestimmtem Abstand zum Hand des zu verformenden,Bleches
_d'fe
runduinverlaufende Haltesicke in das Blech geprägt. DiejfHaltesicke erzeugende Baugruppe des Werkzeugober teils spannt das Blech nunmehr allseitig- und formschlüssig auf das Werkzeugunterteil.. Im gleichen Prägehub, und zwar im. auf das formschlüssige Einspannen (ohne Aussetzen oder Verzögerung des Hubs) folgenden.zweiten Hubabschnitt erfolgt das Prägen der eigentlichen Sicken in das Blech. Dabei werden bei entsprechender .Optimierung des Verhältnisses von Sickentiefe und Blechdicke durch volle Nutzung der Dehnungsfähigkeit des Bleches maximale Sickentiefen ohne Faltenbildung und ohne Einreißen des Bleches erreicht. ·
Die Vorrichtung besteht aus dem Werkzeugunterteil mit einer eingearbeiteten rundumverlaufenden Haltesickenmatrize und mehreren eingearbeiteten, relativ tiefen Prägesickenmatrizen und dem Werkstückoberteil, worin ein rundumverlaufender Haltesickenstempel und (vorzugsweise zwei) partielle Niederhalter. mittels vorgespannter Druckfedern begrenzt beweglich sowie ein oder mehrere Prägesickenstempel fest angeordnet sind. An der den Prägematrizenstempeln zugewandten Seite des Niederhalter ist jeweils eine mit Führungsschlitzen für die Prägestempel versehene Druckleiste zum Einspannen des Prägesickenauslaufs angeordnet.
Der Haltesickenstempel sowie die Haltesickenmatrize sind dreiecksförmig ausgebildet..
Die Haltesickenmatrize ist in einer Ausführungsform gegenüber dem Halüesickensteinpel zwecks Gewährleistung eines besseren Materialflusses nicht dreiecksförmig ausgebildet.
In einer Ausführunjsform ist die Kaltesicke am äußersten Rand des Bleches angeordnet.
Die Verformung 'der mit Sicken zu versehenden Bleche wird wie folgt vorgenommen:
Das Blech wird zwischen Werkzeugober- und -unterteil gelegt. Bei dem folgenden Prägehub wird zwischen dem Kaltesickenstempel und der Haltesickenmatrize in bestimmtem Abstand zum Blechrand oder am äußersten Blechrand eine umlaufende relativ flache, dreieckförmige Haltesicke geprägt. Mit Fertigstellung der Haltesicke setzen der Haltesickenstempel und der partielle Niederhalter auf das Blech auf und spannen dieses formschlüssig auf das Werkzeugunterteil. Gleichzeitig läuft dank der Anordnung des Haltesickenstempels sowie des Niederhalters im Werkzeugoberteil mittels vorgespannter Federn der fest im Werkzeugoberteil angeordnete Prägesickenstempel^weitßr'und erzeugt die eigentlichen Sicken, die sog» Prägesicken. Die am Niederhalter angeordnete, mit Führungsschlitzen versehene Druckleiste spannt wahrend der Herstellung der Ppägesicken das Blech an den Stellen der Prägesickenausläufe ein.
Ausführungsbeispielt
Die ,.Erfindung wird an einemä Ausf.ührungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnungen enthalten:
Fig. 1: einen Schnitt durch ein komplettes Werkzeug in geöffneter Stellung
Fig. 2: eine Draufsicht auf das -Werkzeugoberteil mit dem kompletten Stenipelsatz und einem partiellen,. Niederhalter
Fig. 3'· die Einzelheit X nach Fig. 1 - Form der Kai te. sicke·-. -
Die Vorrichtung zum Prägesicken von Blechen besteht im Wesent-. liehen aus dem starren V/erkzeugunterteil 1 und dem gegenüber dem Unterteil 1 beweglichen '.Verkzeugoberteil 2. Zur gegenseitigen Führung der beiden V/erkzeugteile sind Führungsäulen 3 im Werkzeugoberteil 2 fest und im v<erkzeugunterteil 1 verschiebbar angeordnet.
Das Werkzeugunterteil 1 enthält die umlaufend angeordnete Haltesickenmatrize 4 sowie eine oder mehrere Prägesickenmatrizen 5·
Im Werkzeugoberteil 2 sind der praktisch endlose Haltesickenstempel -6, vorzugsweise zwei partielle Niederhalter 7 sowie ein oder mehrere Prägesickenstempel 8 angeordnet.
Der Haltesickenstempel 6 ist im Werkzeugoberteil 2 begrenzt beweglich mit einer vorgespannten Druckfeder 9 angeordnet. Die ' partiellen Niederhalter 7 sind ebenfalls begrenzt beweglich mit einer vorgespannten Druckfeder 9 im Werkzeugoberteil 2 angeordnet. Die Prägesickenstempel 8 sind fest im Gesenkoberteil 2 angeordnet.
An den Niederhaltern 7 sind jeweils an ihren den Prägesickenstempeln 8 zugewandten Seiten mit Führungsschlitzeη für die Pr.ägesicken,stempel 8,versehene Druckleisten 1o angeordnet. Die Druckleisten 1o spannen während, des Eingriffs der Prägesickenstempel 8 das zu verformende Blech 11 an dem Prägesickenauslauf 12 auf das Werkzeugunterteil 1. Die erfindungsgemäße Lösung hat gegenüber dem bekannten Stand der Technik folgende Vorteile:
Die zu verformenden Bleche können in einem einzigen Hub mit Sicken versehen werden^ deren Tiefe unter voller Berücksichtigung der Dehnbarkeit der Bleche durch die allseitige Einspannung maximal ausgelegt werden kann.' Dadurch sind zur Erreichung der erforderlichen Biegesteifigkeit der gesickten Bleche relativ dünne Blech-dicken ausreichend. Gegenüber den nach den bekannten Vorfahren hergestellten .gesickten Blechen wird dadurch eine wesentliche Materialeinsparung erreicht. Die Herstellung der in einem Blech erforderlichen Anzahl Sicken in einem einzigen Prägehub führt außerdem gegenüber den bekannten Verfahren zu einer wesentlichen Arbeitszeiteinsparung. . .* if . „ ' . . 3 * > * ,

Claims (4)

  1. Erf i nd αηρ: s ansprach
    1.. Verfahren zur Verformung von Blechen, insbes. Prägesicken, gekennzeichnet dadurch, daß durch einen einzigen Prägehub des Oberteils eines komplexen Prägewerkzeuges in ein zwischen Unter- und Oberteil des Werkzeugs eingelegtes Blech im ersten Abschnitt des Prägehubs eine in bestimmtem . Abstand zum Rand des Bleches rundumverlaufende Haltesicke gedruckt, das Blech durch begrenzt bewegliche Teile des Werkzeugober teils formschlüssig auf das Werkzeugunterteil gespannt wird und im.zweiten, ohne Unterbrechung bzw. Verzögerung verlaufenden Abschnitt des Prägehubs die eigentlichen Sicken (Prägesicken) in das Blech gedruckt werden.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet' dadurch, daß während des Eindrückens der Prägesicken das Blech an den Stellen der Ausläufe der Prägesicken auf das Werkzeugunterteil gespannt wird.
    Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Haltesicken unmittelbar am Rand des zu verformenden Bleches angeordnet sind.
    " ·*.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 bis 5» bestehend aus einem als Matrize ausgebildeten starren Werkzeugunterteil und einem diesem gegenüber beweglichen Werkzeugoberteil, gekennzeichnet dadurch, daß das Werkzeugunterteil (1) neben den Prägesickenmatrizen (5) eine rundumverlaufende Haltesickenmatrize (4) enthält und in dem Werkzeugoberteil (2) jeweils ein ründumverlaufender Haltesickenstempel (6) sowie vorzugsweise zwei partielle Niederhalter (7) mit vorgespannter Druckfeder (9) begrenzt beweglich und ein oder mehrere Prägesickenstempel (8) fest angeordnet sind.
    Vorrichtung nach- Punkt; 4, gekennzeichnet dadurch, daß an der den, Pragesickens.fcem.peln (8) zugewandten Seiten der . Niederhalter (7) jeweils eine Druckleiste (1o) Inifc Führungs- ' schlitzen für die Prägesickenstempel (8) angeordnet ist.
  3. 6. Vorrichtung nach Punkt A- und 5> gekennzeichnet dadurch, daß der Haltesickenstempel (6) und die Haltesickenmatrize (A-) dreiecksförmig ausgebildet sind.
    7· Vorrichtung nach Punkt A- bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß· die Haltesickenmatrize (A-) gegenüber dem Haltesickenstempel (6) nicht formschlüssig ausgebildet ist.
  4. 8. Vorrichtung nach Punkt A- bis 8,.. gekennzeichnet dadurch, daß der Haltesickenstempel (5) aus Sejmenten besteht.
    SiraüLSeiten Zeidinuoc
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610022A1 (de) * 1986-03-25 1987-10-01 Stade Umformtechnik Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung von sicken in blechen
DE19856950B4 (de) * 1998-12-10 2007-08-30 Umformtechnik Stade Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Sickenblechen mit mehreren geschlossenen Sicken
DE102005012580B4 (de) * 2004-11-08 2018-02-08 Umformtechnik Stade Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blechen hoher Materialstärke oder geringer Bruchdehnung mit geschlossenen Sicken
WO2022223700A1 (de) 2021-04-22 2022-10-27 OBO Bettermann Produktion Deutschland GmbH & Co. KG Verfahren zum herstellen einer kabelrinnenkomponente, sickenpresse zum herstellen einer solchen kabelrinnenkomponente sowie damit hergestellte kabelrinnenkomponente
WO2023237145A1 (de) * 2022-06-09 2023-12-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Prägewerkzeugsatz mit sicke für eine werkzeugvorrichtung zur herstellung einer bipolarplatte, werkzeugvorrichtung und verfahren

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