DD149615A1 - Gefaesstraeger fuer laborzentrifugen zur aufnahme von probengefaessen - Google Patents

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DD149615A1
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Roland Lippold
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Roland Lippold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • B04B7/12Inserts, e.g. armouring plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/04Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
    • B04B5/0407Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
    • B04B5/0414Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes

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  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gefaesztraeger,wie er bei Laborzentrifugen zum Einsetzen von mit Untersuchungsgut gefuellten Probengefaeszen verwendet wird. Mit dieser Erfindung wird erreicht, in einem Gefaesztraeger Probengefaesze mit verschiedenen Abmessungen einzusetzen. Dabei ist es im Gegensatz zu den bekannten Gefaesztraegern nicht erforderlich, besondere auf den jeweiligen Probengefaeszdurchmesser zugeschnittene Gefaeszeinsaetze in den Gefaesztraeger einzusetzen.

Description

Gefäßträger für Laborzentrifugen zur Aufnahme von Probengefällen
Anwendungsgebiet; der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Gefäßträger für Laborzentrifugen, in den mit Untersuchungsgut gefüllte Probengefäße eingesetzt v/erden,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist ein Gefäßträger (Prospekt liegt vor) bekannt, der für die Aufnahme von Probengefäßen mit mehreren Bohrungen gleichen Durchmessers versehen ist· Dieser
Träger besitzt den Nachteil, daß er nur die Probengefäße der vorbestimmten Größe aufnehmen kann· Das bedeutet, daß für jede Größe eines Probengefäßes ein dafür ausgelegter Träger vorhanden sein muß. Es wurde versucht, diesen Nachteil durch Becher (Prospekt liegt vor) zu beseitigen, zu denen austauschbare, den verschiedenen Probengefäßdurchmesser angepaßte Einsätze geliefert v/erden·
Diese Lösung erfordert ein zusätzliches Bauteil und beim Wechsel des Gefäßdurchmessers einen Austausch der Einsätze·
Außerdem sind beide Träger in bezug auf die· Variierbarkeit der Probengefäße relativ groß»
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Gefäßträgers der in der Lage ist, bei minimaler Größe und ohne die Verwendung von Zusatzteilen Probengefäße mit verschiedenen Durchmessern aufzunehmen·
des tfesens der Erfindung
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Gefäßträger zu entwiekeln, der ohne materiellen Mehraufwand einen höheren Gebrauchswert als die im Stand der Technik geschilderten Träger aufweist·
Erfindungsgemäß sind in der Richtung der Längsachse des Gefäßträgers sich miteinander schneidende Aufnahmebohrungen mit unterschiedlichen Durchmessern angeordnet, wobei die Längsachsen der sich mit den größeren Bohrungen schneidenden kleineren Bohrungen in einem Abstand angeordnet sind, der kleiner als ihr Radius ist und außerhalb des
Umfangs der größeren Bohrung (en) liegen· Diese Aufnahmebohrungen sind entweder in mindestens zwei Reihen konzentrisch zur Längsachse des Gefäßträgers oder in mindestens einer Reihe konzentrisch um eine auf der Längsachse des Mehrfachträgers liegenden Bohrung angeordnete
Anhand einer Zeichnung soll mit zwei Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert werden:
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Gefäßträger mit zwei Reihen Aufnahmebohrungen in konzentrischer Anordnung
Fig. 2 den Gefäßträger mit einer Zentralbohrung und einer Reihe konzentrisch dazu angeordneten Aufnahmebohrungen·
Konzentrisch zur Längsachse 1 des Gefäßträgers 2 sind auf Kreisbahnen 3$ 4 zwei Reihen Bohrungen 5; б zur Aufnahme der Probengefäße 7{ 8 angeordnet· Die Bohrungen 5; б auf jeder Kreisbahn 3; 4- haben dabei gleiche Abstände zueinander· Die Bohrungen 5 und die Bohrungen 6 schneiden sich jeweils miteinander, wobei die Längsachsen 9 der auf der Außenkreisbahn 3 befindlichen Bohrungen 5 außerhalb des Umfanges 10 der Bohrungen б liegen·
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Aufnahmebohrung 6 als die größere der Aufnahmebohrungen auf die Längsachse 1 des Gefäßträgers 2 gelegt· Die kleineren Aufnahmebohrungen sind in gleichen Abständen zueinander auf der Kreisbahn 3 angeordnet und schneiden die von ihnen konzentrisch umgebene Aufnahmebohrung 6, wobei die Längsachsen 9 der Bohrungen 5 wie im ersten Ausführungsbeispiel außerhalb des Umfangs 10 der größeren Bohrung 6 liegen·

Claims (3)

Erfindunpjsansprüche
1. Gefäßträger für Laborzentrifugen mit Bohrungen zur Aufnahme von Probengefäßen, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Längsachse (1) des Gefäßträgers (2) sich miteinander schneidende Aufnahmebohrungen (5; 6) mit unterschiedlichem Durchmesser angeordnet sind und die Längsachsen (9) der sich mit den größeren Bohrungen (6) schneidenden kleineren Bohrungen (5) in einem Abstand (a) der kleiner als ihr Radius ist, außerhalb des Umfangs der größeren Bohrung(en) (6) angeordnet sind·
2· Gefäßträgei* nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Reihen (3; 4·) Aufnahmebohrun^en (5; 6) konzentrisch zur Längsachse (1) des Gefäßträgers (2) angeordnet sind.
3· Gefäßträger nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dor Längsachse (1) des Gefäßträgers (2) eine Zentralbohrung (6) für ein Probengefäß (8) und um diese mindestens eine v/eitere Reihe (3) Aufnalimebohruncen (5) konzentrisch zu ihr liegend angeordnet sind.
Hierzu !Seite Zeichnungen
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DE102017125306A1 (de) * 2017-10-27 2019-05-02 Eppendorf Ag Zentrifugeneinsatz

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