DD146849A5 - Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der schusslage in einem schiessziel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der schusslage in einem schiessziel Download PDF

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DD146849A5
DD146849A5 DD79216998A DD21699879A DD146849A5 DD 146849 A5 DD146849 A5 DD 146849A5 DD 79216998 A DD79216998 A DD 79216998A DD 21699879 A DD21699879 A DD 21699879A DD 146849 A5 DD146849 A5 DD 146849A5
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Claude Thalmann
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Polytronic Ag
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Abstract

Das Schieszziel umfaszt eine Scheibenanordnung mit einem eine Meszkammer begrenzenden, durch Bespannungen 6 und 10 nach vorn und hinten abgeschlossenen Rahmen 2, welcher innenseitig akustische Sensoren a, b, c und d traegt, sowie eine das Schieszbild 9 tragende Flaechenschicht 8. Um an jeder Stelle der Schieszzielebene wenigstens angenaehert einen gleichen Temperaturgradienten herzustellen, ist zwischen der das Schieszbild 9 tragenden Flaechenschicht 8 und der vorderen Meszkammer-Bespannung 10 ein nach unten 16 und oben 17 offener Luftzirkulationsraum ausgebildet und/oder im oberen Kantenbereich der Scheibenanordnung eine mindestens nach vorn ueber die das Schieszbild 9 tragenden Flaechenschicht 8 hinausragende dachartige Abdeckung 30 vorgesehen. Die Sensoren a, b, c, d weisen gegenueber einem Bezugskoordinatensystem eine definierte Lage auf. Damit doch auftretende Aenderungen der Schallausbreitungsgeschwindigkeit innerhalb des Schieszzieles nicht zu Fehlanzeigen fuehren, weist die Sensoren-Gruppe mindestens einen Sensor mehr auf als notwendig ist, um bei bekannter Schallausbreitungsgeschwindigkeit die Schuszlage errechnen zu koennen.

Description

Berlin, den 14.3.1980 56 487 17
Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Schußlage im Schieiäziel
Anwendungsgebiet der £ rf i ndu!ng
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Schußlage in einem Schießziel, in dessen Ebene eine Gruppe akustischer Sensoren gegenüber einem Bozugskoordinatensysteni eine definierte Lage einnehmen, um eine zeit_ liehe Staffelung deo Eintreffens einer Treffer-Knallwelle bei den verschiedenen Sensoren zu messen und die SchuBlage elektronisch zu errechnen.
Charak tejrljs t ij<_ _d e r be kannten t e cn η i s c h e η L ösun α q_n_
Bei bekannten Verfahren dieser Art (CH-PS 526 763) sind mehrere Sensorenpaaro auf tier Peripherie eines zürn' SchieSzielzentrum konzentrischen Kreises angeordnet, wobei die beiden Sensoren eines Paares sich in bezug auf das Schioßzielzentruin diametral gegenüberliegen. Die Sensoren nehmen in bezug auf ein Polarkoordinatensystem, dessen Nullpunkt mit dem Zielbildzentrum zusammenfällt, eine definierte Lage ein. Ist die im Schießziel herrschende Schallausbreitungsgeschwindigkeit bekannt, kann die Schußlage im Polarkoordinatensystem auf Grund des zeitlich gestaffelten Eintreffens der Knallwelle bei den Sensoren eines Sensorenpaares im Rechner der elektronischen Ausiverteeinrichtung errechnet werden.
Weiter ist es bekannt . (Ci-I-PS 589 835), in dar Ebene des Schießzieles drei akustische Sensoren anzuordnen, urn die
P. —
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zeitliche Staffelung des Eintreffens der Knallwelle bei den Sensoren zu messen und die Schußlage unter Beizug der im Schießziel herrschenden Schallausbreitungsgeschwindigkeit zu errechnen.
Es hat sich nun gezeigt, daS bei solchen Schießzielen, bei denen zur rechnerischen Ermittlung dor Schußlage Schallmeßaufnehmer eingesetzt werden, die Genauigkeit des Resultates von der genauen Kenntnis der Schallausbreitungsgeschwindigkeit abhängt. Die Schallausbreitungsgeschwindigkeit selbst ist dagegen hauptsächlich von der Temperatur der Luft, in der sich der Schall ausbreitet, abhängig. Die-Schallgeschwindigkeit C (in m/s) ist proportional zur Wurzel der absoluten Temperatur T (in K):
C s 20.034 .
wobei T = */ + 273, 14 ist, mit \S - Temperatur der Luft(in 0C).
Es ist nun experimentell nachweisbar, daß in einfach geschlossenen Schießzielen ein nichtlinearer Temperaturverlauf herrscht, der mathematisch schwer erfaßbar ist, da er sich ständig ändert, etwa in Abhängigkeit der Sonneneinstrahlungswinkel sowie der Sonnenstrahlungs-Intensität, des Windes, der Bemalung des Zielbildes usw. Die Nichtberücksichtigung dieser Fakten kann zu Fehlern führen, die außerhalb von der UIT (Union Internationale de tir) vorgeschriebenen Toleranzbereiches für Schießscheiben liegen.
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ki j <t> ^ß — 3 ** der;;^
Ziel der Erfindung ist es, die negative Beeinflussung der genauen Ermittlung der Schußlage zu vermeiden. -
Darlegung des Vie sens der Erfindung
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier wirksame Abhilfe dadurch zu schaffen, daß im Bereich der Schießzielebene ein möglichst unabhängiger, zumindest erfaßbarer Temperaturverlauf aufrecht erhalten wird und/oder daß bei der rechnerischen Auswertung der Schußlage die zur Zeit des Durchschusses im Schießziel zwischen der Durchschußstelle und den akustischen Wandlern auftretende mittlere Schallgeschwindigkeit unberücksichtigt bleiben kann, v;enn sich die im Schießziel herrschenden Lufttemperaturen und Luftfeuchtigkeiten trotz aller Kompensationsmaßnahrnen so stark ändern, daß sich keine definierte Schallausbreitungsgeachvn.ndigkeit ergeben kann.
Dies v.'ird nun erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am Schießzibl durch v< arme ableitung bzv;. wärme ve rte llung bzw. Wärmeabschirmung mittels Kamineffekt und/oder Wärmeleitfolie und/oder dachartiger Abdeckung an jeder Stelle der Schießzielebene ein wenigstens angenähert gleicher Temperaturgradient hergestellt wird und/oder daß ein weiterer, über die bei bekannter Schallgeschwindigkeit für die Schußlagenermittlung notwendige Ssnsorenanzahl hinausgehend er« der Sensorengruppe in der Schießaielebene zugeordneter Sensor zur Ermittlung der Schußlage bei nicht erfaßbarer Schallgeschwindigkeit verwendet wird«,
Als weiterer Sensor kann vorteilhaft ein akustischer
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- 4 ~
Sensor oder eine elektrisch leitende Schicht oder ein Laser-Vorhang verwendet werden.
Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Schießziel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit einer Scheibenanordnung mit einem, eine Meßkammer begrenzenden, durch Bespannungen nach vorn und hinten abgeschlossenen Rahmen, welcher innenseitig akustische Sensoren trägt sowie mit einer das Schießziel tragenden Flächenschicht, wobei den Sensoren, die gegenüber einem Bezugskoordinatensystem eine definierte Lage einnehmen, zur Schußlageermitt~ lung eine elektronische Auswerteeinrichtung mit einem Rechner nachgeschaltet ist, um die zeitliche Staffelung das Eintreffens einer Knallwelle bei den verschiedenen Sensoren zu messen und die Schußlage zu errechnen,,
Dieses Schießziel zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß mindestens zwischen der das Schießbild tragenden Flächenschicht und der vorderen Meßkammer-Bespannung ein nach unten und oben offener LuftZirkulationsraum ausgebildet ist; und/oder daß die Rückseite der das Schießbild tragenden Flächenschicht eine Wärme1extschicht trägt; und/oder daß sich im oberen Kantenbereich der Scheibenanordnung mindestens nach vorn über die das Schießbild tragenden Flächenschicht hinaus eine dachartige Abdeckung erstreckt; und/oder daß die Sensoren in der Schießzielebene einen weiteren, vom die Schießzielebene durchdringenden Geschoß erregbaren Sensor aufweisen, welcher weitere Sensor ein akustischer Sensor oder eine elektrisch leitende Schicht oder ein Laser-Vorhang ist» "
Die Sensorengruppe weist zweckmäßig vier akustische Sensoren
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/S- S p% V9 V-'J Λ -i
auf, die mit Bezug auf ein kartesiaches ICoordinaterxsystem eine definierte Lage einnehmen«. Sie können auch im wesentlichen längs einer Seite des Schießzieles angeordnet sein*
Die Sensorengruppe kann auch drei akustische Sensoren sowie als vierten Sensor eine elektrisch leitende, isolierte Schicht in der Zielebene umfassen, wobei Mittel vorgesehen sind, um dieser Schicht ein gewünschtes elektrisches Potential au vermitteln.
Ausführung;-jbeij3piel
Beispielsweise Ausführungsformen des Krfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert
Es aeigen:
Fig. 1i ein erfindungsgemäßes Schießziel in perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt;
igc 2ϊ eine graphische Darstellung von Meßpunkten am
Pig. 3s eine ersce.Darstellung der Temperaturverläufe in einer ersben Gruppe von Meßpunkten;
Fig. 4': eine zweite Darstellung der Teinperaturverlaufe j η einer zweiten Gruppe von Meßpunkten;
Fig« 5« ein Koordinatensystem zur Erläuterung der Schußlageerrechnung.;
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Pig. 6ί eine s©nematische Darstellung der zum Schußziel gehörenden Auswerteeinrichtung mit dem Rechner;
Fig. 7s eine Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles und
Fig*8-uM 9 s Details zum Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 7 in Seitenansicht.
Das Schießziel gemäß Fig. 1 umfaßt eine Scheibenanordnung mit einer, das in der Regel aufgemalte Schießbild 9 tragenden, auf einem vorderen Holzrahmen 3 aufgezogenen Bespannung 8e In Richtung nach hinten schließt sich an diesem vorderen Holzrahmen 3 der die Meßkammer umschließende Holzrahmen 2 an. Wie im Querschnitt 'angedeutet, ist der Meßkammer-Rahmen 2 innenseitig mit einer Wärmeinsolationsschicht 4 und einer Schallabsorbtionsschicht 5 versehen. Vv'ie erkennbar, ist die Meßkammer nach vorn durch eine Bespannung 10 von beispielsweise einer Die Ice von 4 bis 5 1^ abgeschlossen. Diese Bespannung ist in der Regel mehrschichtig mit einem Kunststoffträger und einer schallabsorbierenden Schicht innenseitig und einer scncillreflektierenden Schicht außenseitig des Trägers versehen«, Weiter ist- die Membrane nach hinten durch eine ähnliche Bespannung 6 wie die vordere Bespannung 10 abgeschlossen.
Innerhalb der Meßkammer, hier auf dem unteren Teil des Meßkammer-Rahmens 2, sind vier akustische Sensoren oder Schallauf nehmer a, b, c und d angeordnet, welche über entsprechende Verbindungsleitungen 12 mit einem Verstärker 13 verbunden sind, der seinerseits über die Leitung 14 an einen Rechner 15 angeschlossen ist«
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Bei den üblichen, sogenannten geschlossenen Scheiben liegt der genannte vordere Rahmen 3 mit der Zielbild-Bespannung ringsum geschlossen am-Meßkammer-Rahmen 2 an, oder die Zeitbild-Bespannung 8 bildet eine Schicht auf der vorderen Meßkammer-Bespannung 10»
Hier nun ist zwischen der Zielbild-Bespannung 8 und der vorderen Ivleßkainmer-Bespannung 10 ein Kamin mit Luftzirkulationsschlitzen 16 und 17 am unteren bzw. oberen Rand der Anordnung gebildet«
Da Scheibenanordnungen dieser Art selten ideal mit genau nördlicher Schußrichtung aufbaubar sind, ist hier diese Kaminausbildung auch auf der Rückseite der Anordnung vorgesehen, vcfür sich am MeßkammerrRahmen 2 ein hinterer Rahmen 1 mit einer rückseitigen, hier weißen Bespannung 7 anschließt* Hierbei begrenzen die hintere Meßkammer-Bespannung 6 und die hinterste Bespannung 7 wieder einen Kamin mit den Luftschiitζen 18 und 19.
Die mit diesem Aufbau der Scheibenanordnung erreichbare Wirkung in der "Verteilung der Wärme über die ganze Schießzielebeno vergleichsweise einer vorbeschriebenen "geschlossenen" Scheibe läßt sich ohne weiteres den graphischen Darstellungen gemäß den Fig» 2, 3 .und 4 entnehmen.
Fig. 2 zeigt hierbei zunächst die Meßpunkte entlang der Horizontalen und der Vertikalen durch das Zentrum einer internationalen 10er-Ringscheibe von 1m Durchmesser, wobei die Messungen jeweils an bz?.>, in "geschlossenen" Scheiben und an bz-vj* in Scheiben der vorliegenden Erfindung durchgeführt vnirden, um Mittelwerte zu erhalten- bezogen auf eine
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Außentemperaturen von 30 C,
Pig. 3 zeigt nun den Temperaturverlauf entlang der Horizontalen» und zwar bezieht sich hier die' Kurve 20 auf die "geschlossenen" Scheiben und die Kurve 21 auf die "Luftkammer"-Scheiben gemäß der Erfindung.
Fig» 4 zeigt hingegen den Temperaturverlauf entlang der Vertikalen mit der Kurve 20' für die "geschlossenen" Scheiben und mit der Kurve 21T für die "Luftkämmer"~ Scheibe,
Anhand dieser vergleichenden Kurven 20 und 21 bzw. 20' und 21' laßt sich nun .ohne weiteres erkennen, daß nunmehr durch die erf Indungsgemäßen Maßnahmen über die ganze Schießzielebene ein praktisch gleicher Temperaturgradient erreicht v^ird, wobei in den erkennbaren bisherigen Extrembereichen nun eine Verbesserung in der Schlußlagemes^ung gegenüber den bisherigen "geschlossenen" Scheiben in der Größenordnung von Faktor 10 erreicht wird.
Zusätzlich aum Kamineffekt oder ohne diesen kann eine ähnliche oder noch verbesserte Wärmeverteilung durch Anordnung einer V»armeleitfolie, beispielsweise Kupferfolie oder Kupferaufdampfung etwa auf der Rückseite der Schießbild-Bespannung 8 (nicht gezeigt) erreicht werden.
Eine ähnliche oder noch weiter verbesserte Wärmeverteilung läßt sich durch eine vorzugsweise zusätzliche, gegebenenfalls auch allein verwendbare Wärmeabschirmung mittels einer dachartigen Abdeckung 30 erreichen. Diese dachartige
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a,-, k & s < >· <~m - 9 -
Abdeckung kann sich» wie dargestellt, von der oberen Rahmenkante des vorderen Holzrahiaens 3 nach vorn erstrecken» Ebenso ist es aber auch denkbar, daß die Abdeckung direkt ouf der oberen Rahmenflache aufliegt oder diese mit Abstand überdeckt oder daß statt einer flachen Abdeckung ein Satteldach verwendet v/ird oder die flache Abdeckung geneigt wird. Zweckmäßig wird de Abdeckung 30 geeignet beschichtet, um deren Wirkung zur Wärmeabschirmung zu erhöhen«
Aus Fig. 5 ist nun entnehmbar, daß die vier akustischen Sensoren a, b, c und d in bezug auf ein kartesisches Koordinatensystem eine definierte Lage einnehmen.
Die durch eine Knallwelle an den akustischen Sensoren a, b, c, d erzeugten Signale werden, wie Fig. 6 zeigt, durch Eingangsverstärker VE verstärkt und dann Toren T zugeleitet, an welchen die Impulse eines Taktgenerators IG anstehen. Die Taktfrequenz des Taktgenerators IG bestimmt die Auf~ lösung, d. ho die Genauigkeit der Schußlageerrechnung. Jedem Sensor a, b, c, d ist ein Tor zugeordnet, Der Impuls des ersten von einer Knallwelle getroffenen Sensors steuert alle übrigen Tore T auf, so daß die Impulse des Taktgenerator^ IG den Ausgangsverstärkern VA zugeleitet werden. Beiui Auftreffen der Knallwelle auf die folgenden Sensoren schließen deren Impulse die nachgeschalteten Tore G, so daß die .Anzahl der von den Toren T durchgelassenen Impulse des Impulsgenerators IG der zeitlichen Staffelung des Eintreffens der Knallwelle bei den Ader Sensoren a, b, cs d entspricht* Die von den Toren T durch« gelassenen Impulse werden in den Ausgangsverstärkern VA
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verstärkt und mittels der Übertragungsleitungen L vom Scheibenstand zum Schießstand zu einer Ausvierteeinrichtung übertragene Diese weist Leitungsverstärker LV auf, welche die Impulse einem Speicher Sp zuführen, wobei jedem Sensor ein Speicher Sp zugeordnet ist«
Aufgrund der gespeicherten Impulse, die der zeitlichen Staffelung entsprechen, mit welcher di e Knallwelle auf die Sensoren a, b, c, d auftrifft, errechnet der Rechner R im kartesischen Koordinatensystem gemäß Fig. 5 die Schußlage. In einem nächsten Schritt führt der Rechner eine Koordinatenverschiebung durch, derart, daß der Koordinatenursprung 0 in den Zielmittelpunkt 9 verschoben wird. In einem weiteren Schritt erfolgt im Rechner eine Transformation der errechneten Koordinaten in Polarkoordinaten. Bas vom Rechner R gelieferte Ergebnis wird durch einen mit einem Speicher versehenen, subtrahierenden Zähler Z zur Anzeige gebracht, derart, daß der Schußwert in Zahlen und die Schußlage in kreisförmig angeordneten Leuchtpunkten dargestellt sind. Die Rückstellung des Zählers Z erfolgt von Hand oder vorzugsweise durch den Beschleunigungsschalter.
Die Leitungsverstärker L? sind vorzugsweise gesperrt und werden durch einen wahlweise am Gewehr, am Schützen oder an
seiner Liegematte befestigten Beschleunigungsschalter BS über ein der Flugzeit des Geschosses entsprechend eingestelltes Zeitrelais aufgetastet. Dadurch werden nur Schüsse desjenigen Schützen vermessen und angezeigt, dem das Schießziel zugeordnet ist.
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Daß beim beschriebenen Beispiel für die Errechnung der Schußlage die im ^chießziel herrschende Schallausbreitungsgeschwindigkeit nicht bekannt sein muß,, ergibt sich aus Fig, 5° In dem dort gezeigten kartesischen Koordinatensystem mit dem Ursprung 0 bezeichnet S den Durchschußpunkt der Koordinatenebene, dem die gesuchten Werte χ und y zugeordnet sind. In diesem Koordinatensystem weisen die in der Koordinatenebene liegenden Sensoren, a, b, c, d eine definierte Lage auf. In der Zeitspanne t nach erfolgtem Durchschuß legt die Knallwelle die Strecke r zurück und erreicht nach einer weiteren Zeitspanne t zuerst den Sensor c. Nach einer zweiten Zeitspanne t^ erreicht die Knallwelle den Sensor b und nach einer dritten Zeitspanne t. den Sensor d* Zuletzt, nach einer vierten Zeitspanne t « trifft sie auf den -Sensor a. Dadurch, daß der Sensor c beim Auftreffen der Knallwellen die Tore T der übrigen Sensoren a, b und d aufsteuert und diese erst geschlossen werden, wenn die Knallwelle die entsprechenden Sensoren erreicht, sind von den vorerwähnten Zeitspannen t = 0 und tr. td und t Bießbar. Diese vier Zeitspannen sind somit, unabhängig davon, welcher der Sensoren 4 zuerst getroffen wird, bekannt. Aufgrund dieser Zeitmessungen errechnet der Rechner H die gesuchten Koordinaten χ und y gemäß den folgenden Gleichungen, wobei ν die Schallgeschwindigkeit darstellts
(tr + ta) . ν = γ X + y
(tr + tb) ev= Y (x-B2 -{- (y-e)2
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.V=Y (C~x)2 + (y-f)2
(tr + te) ... ν = V (C~x)2 + (y~f)
(tr + td) . ν =-V(D-x)2 + y2
Diese vier Gleichungen enthalten vier Unbekannte, nämlich die Schallauabreitungsgeschwindigkeit v, die Zeit tr sowie die Koordinaten i: und y. Sie lassen sich zu zwei Gleichungen mit Unbekannten χ und y umformen, aus denen der Rechner E die gesuchten Koordinaten χ und y aus den bekannten bzw. meßbaren Größen A, B1 C und D some t. . t, , t und ΐΛ
a υ c u.
errechnen kann. Die vorstehenden vier Gleichungen zeigen, daß durch das Anbringen eines vierten Sensors zur Berechnung der Koordinaten.χ und y die Schallausbreitungsgeschwindigkeit eliminiert und somit die Erfindungsaufgabe gelöst wird» Wären nur drei Sensoren vorhanden, vmrde eine der vier Gleichungen entfallen, und es müßte eine der beiden Unbekannten t oder ν durch Messen festgestellt werden. _
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der vierte Sensor eine elektrisch leitende, auf einem definierten Potential gehaltene und sich in der Zielbildebene erstreckende Schicht sein.
Bei einem solchen Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7» 8 und 9 sind vorne, und hinten an einem Holzrahmen 35 Folienkombinationen 39 und 31 befestigt. Die Folienkombinationen
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39 und 31 bestehen je aus zwei Pdyethylenfolien 36 und 37 von ca, 0,1 mm Dicke,.zwischen denen ein elektrisch leitendes Vlies 38 einkaschiert ist. Die Außenmasse der Vliese 38 sind kleiner als jene der Polyethyienfolien 36 und 37» damit bei der Befestigung der Folienkombinationen 39 und 31 am Holzrahmen 35 mittels metallischer Klammern die Isolation des Vlieses 38 erhalten bleibt. Auf der dem Schützen zugewandten Folienkombination 39 ist das Zielbild 30 in Form einer stilisierten Mannsfigur mit den Ivertungskreisen 301 aufgedruckt. Am unteren Teil des Rahmens 35 sind auf der Peripherie eines Kreises mit dem Radius r drei Schallsensoren af, bf und c1 eingebaut, deren Lage in bezug auf ein kartesisches Koordinatensystem mit dem Ursprung 0 definiert ist. Begrenzen das Zielbild 30 und die Wertungskreise 30' Flachen unterschiedlicher Wertigkeit, so kann die rechnerische Erfassung des Viertes eines Treffers relativ aufwendig werden. Zu diesem Zweck weist das Vlies 38 in der rückseitigen Folienkombination 31 einen Durchbruch 30lf in der Form des Zielbildes 3° auf, wobei die Außenabmessungen des Durchbruches um den Durchmesser des Geschosses größer sind als beim Zielbild 30» was der üblichen Auswertungsmethode entspricht.
Beim Durchschießen des Schießziels an der Stelle S ergibt sich ein Impuls beim Durchdringen der Folienkombination und beim Auftreffen der Knallwelle auf die Schallsensoren av, bf c'. Dadurch läßt sich die Zeit messen, die die Knallwelle benötigt, um vom Punkt ^ den V;eg zu den Schallsensoren a{, b', c' zurückzulegen. Im kartesischen Koordinatensystem lassen sich die Werte :·: und y für den Punkt S nach den nachstehenden Gleichungen
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V (y - yc(2 + (ο - x)2 = ν . t
SC
2 2
ζ + - V ^ is V « t
νύ «^a^ as
y2 > (χ - O)2
errechnen. In diesen drei Gleichungen sind die Werte für χ und y sowie für die Schallgeschwindigkeit ν die Unbekannten. Alle übrigen Werte sind bekannt oder werden durch Messen festgestellt» Diese Gleichungen.lassen sich unter Eliminierung der Schallausbreitungsgeschwindigkeit ν zu zwei Gleichung αϊ mit den zwei Unbekannten χ und y umformen. Im Rechner erfolgt anschließend an das Errechnen der Werte χ und y eine Verschiebung der Koordination in den Zielbildmittelpunkt und anschließend eine Koordinatentransformation in Polarkoordinaten. Da im gezeigten Falle die Durchschußsteile S zwischen den beiden Wertungskreisen 30! liegt, muß der Rechner feststellen, ob der Treffer i-a Zielbild 30 liegt oder nicht. Ein Figurentreffer liegt dann vor, wenn dem Rechner kein Signal von der Folienkombination 31 züge- , leitet wird, weil d'as Geschoß die Folienkombination 31 im Bereich der Durchbrechung 30fl durchschlagen hat. Läge der Durchschuß zwischen Bild 30 und dem äußeren Wertungskreis 30!» würde das Geschoß in der Folienkonbination 31 das Leitvlies 38 durchdringen und dadurch ein entsprechendes Signal an den Rechner abgeben, der dem Treffer eine entsprechend tiefere Wertung zuteilen würde,
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Ist das Zielbild ζ.. B. eine schwarze Kreisfläche, au der die Wertungskreise konzentrisch angeordnet sind, kann die hin- tere Folienkombination 31 entfallen.
Ein Vorteil des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels nach den Fig. 7 bis 9 gegenüber der ausschließlich mit akustischen Wandlern arbeitenden Auswertungseinrichtung besteht darin, daß beim Schützen ein Öffnungsschalter, der eine dauernde Fehlanzeigegefahr darstellt, entfallen kann.
Ist das Ziel-bild in wenige Flächen unterschiedlicher Wertung unterteilt, so können entsprechend de'r Wertung mehrere Folienkombinationen 31 angeordnet werden. In diesem · Fall ist die Größe der Durchbrechungen den einzelnen Wertungsflächen angepaßt. Bei diesem AusführungäBispiel wird die Wertermittlung vereinfacht.
Um auf der leitenden Schicht ein definiertes elektrisches Potential zu erhalten, kann der Leiter 26 üher einen hochohmigen Widerstand an eine Gleichspannungsquelle mit einem Ladekondensator angeschlossen sein (nicht gezeigt). Dabei kann die Schicht mit einer negativen Spannung von ca. 1000 Volt aufgeladen werden. Der Widerstand ist dann zweckmäßig galvanisch mit einem Trigger gekoppelt, welcher sehr hochohmig ist. Die Triggerschwelle wird dabei nach den örtlichen Gegebenheiten eingestellt und ist so hoch gewählt , daß mögliche Störfaktoron keine Fehlanzeige auslösen. Um eine ausreichende Isolation der Speisespannung des auf hohem Potential liegenden !'riggers zu gewährleisten, erfolgt seine Speisung durch eine Batterie. Am Triggerausgang steht ein leistungsfähiger Impuls zur Verfügung, welcher über Hochspannungskoppelkondensatoren einem
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14. 3. 1980 56 48? 17
W W If . - 16 Zähler zugeführt wird.
Durch. Messungen wurde festgestellt, daß das Geschoß stets eine positive Ladung mitbringt. Aus der Geschoßkapazität von 0,6 pB1 -wurde errechnet, daß-die Spannung des Geschosses gegenüber der Erde ca. +100 V beträgt. Diese Spannung ist indessen nicht konstant. Sie hängt von der Yi/etterlage und der Geländeform ab, was den Schluß zuläßt, daß ihre Ursache im elektrischen Erdfeld liegen kann. Negative Spannungen wurden nie beobachtet. Deshalb wird das Schießziel über den elektrischen Leiter 26 mit der genannten hohen negativen Spannung von 1Ö00 Volt aufgeladen. Die Kapazität des Schießzieles beträgt ca. 150 pF. Die Ladung des Schießzieles ist somit 1000 V χ 150 pi?. Im ungünstigsten Fall wird die Spannung des Geschosses gegenüber der Srde Null. Durchschlägt das Geschoß das Schießziel, wird es auf die Spannung des Schießzieles aufgeladen, wodurch das Schießziel selbst einen Spannungseinbruch von ca. 3 Volt erfährt. Dieser Spannungseinbruch wird vom Trigger abgetastet und über einen Zähler bei der Anzeige als Treffer signalisiert.
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Claims (5)

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    Erfindung s ansr>r u ch
    Verfahren zur Ermittlung der Sciiußlage in einem Schieß· ziel, in dessen Ebene eine Gruppe akustischer Sensoren gegenüber einem Bezugskoordinatensystem eine definierte Lage einnehmen, um eine zeitliche Staffelung des Eintreffens einer Treffer-Knallwelle hei den verschiedenen Sensoren zu messen und die Schußlage elektronisch zu errechnen, gekennzeichnet dadurch, daß am Schießziel durch Wärmeableitung bzw. Wärmeverteilung bzw. Wärmeabschirmung mittels Kamineffekt und/oder Wärmeleitfolie und/oder dachartiger Abdeckung an jeder Stelle der Schießzielebene ein wenigstens angenähert gleicher Temperaturgradient hergestellt wird und/oder daß ein weiterer, über die bei bekannter Schallgeschwindigkeit für die Schußlageermittlung notwendige Sensorenanzahl hinausgehender, der Sensorengruppe in der Schießaßleoerie zugeordneter Sensor zur Ermittlung der Schußlage bei nicht erfaßbarer Schallgeschwindigkeit verwendet wird*
  2. 2* Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als weiterer Sensor ein akustischer Sensor oder eine elektrisch leitende Schicht oder ein Laser>~Vorhang verwendet werden,,
  3. 3* Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, mit einer Scheibenanordnung mit einem, eine
    14C 3. I98o 56 487 17
    Meßkammer begrenzenden, durch Bespannungen nach vorn und hinten abgeschlossenen Rahmen, welcher innenseitig akustische Sensoren trägt, sowie mit einer das Schießziel tragenden Flächenschicht, wobei den Sensoren, die gegenüber einem Bezugskoordinatensystem eine definierte Lage einnehmen, zur Scbußlageermittlung eine elektronische Auswertungseinrichtung mit einem Rechner nachgeschaltet ist» um die zeitliche Staffelung des Eintreffens einer Knallwelle bei den verschiedenen Sensoren zu messen und die Schußlage zu errechnen, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens zwischen der das Schießbild (9) tragenden Flächenschicht (8) und der vorderen Meßkammer-Bespannung (10) ein nach unten (16) und oben (17) offener Luftzirkulationsraum ausgebildet ist; und/oder daß die Rückseite der das Schießbild (9) tragenden Flächenschicht (8) eine Wärmeleitschicht trägt; und/oder daß sich im oberen Kantenbereich der Scheibenanordnung mindestens nach vorn über die das Schießbild (9) tragenden Flächenschicht (8) hinaus eine dachartige Abdeckung (30) erstreckt; und/oder daß die Sensoren (a; b; c) in der Schießzielebene einen weiteren, vom die Schießzielebene durchdringenden Geschoß erregbaren Sensoren (d) aufweisen, welcher vjeitere Sensor (d) ein akustischer Sensor oder eine elektrisch leitende Schicht oder ein Laser-Yorhang ist,
  4. 4* Vorrichtung nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Sensorengruppe vier akustische Sensoren (a; b; c; d) aufweist, die mit Bezug auf ein kartesisches Koordinatensystem eine definierte. Lage einnehmen.
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    21699Q
    - 19 -
  5. 5« Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die vier Sensoren im wesentlichen längs e'iner Seite des Schießzieles angeordnet sind»
    6e Vorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Sensorengruppe drei akustische Sensoren (a1; bf; c?) sowie als vierten Sensor (38) eine elektrisch leitende, isolierte Schicht in der Zielebene umfaßt, wobei Mittel vorgesehen sind, um dieser Schicht ein gewünschtes elektrisches Potential zu vermitteln»
    Hierzu ^_.$2iien Zeichnungen
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