DD144222B1 - Vorrichtung zum bereitstellen und positionieren von schraubelementen - Google Patents

Vorrichtung zum bereitstellen und positionieren von schraubelementen Download PDF

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DD144222B1 DD21368079A DD21368079A DD144222B1 DD 144222 B1 DD144222 B1 DD 144222B1 DD 21368079 A DD21368079 A DD 21368079A DD 21368079 A DD21368079 A DD 21368079A DD 144222 B1 DD144222 B1 DD 144222B1
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Rudolf Grellmann
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Rudolf Grellmann
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Description

213
Titel der 5rfindung
Vorrichtung zum Bereitstellen and Positionieren von Schraube le me nt en
Anwendungsgebiet der 5rfindang
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bereitstellen und Positionieren von miteinander zu verbindenden Teilen für die Durchführung automatischer Ucntageoperationen, insbesondere Schrauboperationen mit Uuttern. Besonders vorteilhaft ist der 3insai;z der Vorrichtung bei automatischen Schraubern mit IJe hrspindelanOrdnung·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Gegenwärtig is"D es bei Uontageprozessen, in deren Verlad ."lüstern verschraubu τ/erden, üblich, die LIu~t;ern von Hand auf den Gewindebolzen miü wenigen Gewindegangen anzuschrauben und dann entweder mit dem Schraubenschlüssel oder auch mit einem Зіек-иг handschrauber auf den Bolzen aufzuschrauben. Das beschriebene Anfädeln von Hand süehü einer Automatisierung der Prozesse im Jeg
s sind Lösungen bekannt, durch die au^omajisehe Operationen auj diesem Gebiet möglich werden. So werden dabei mechanisch betätigte Zangen benutzt, um die lüuutern durch eine Schwenkbewegung einzeln der Schraubst lie zuzuführen. Bei dieser Lösung mach/n sich ein hoher mechanischer Aufwand für Zangenspannung, Schwenkbewegung und Zangenöffnung erforderlich. Die Vielzahl der Bewegungen erschwert die Anordnung mehrerer Schraubspindeln auf kleinem Haum.
Desweireren ist eine Lösung bekannt, bei denen die !',lutuern in .ι JLX nähme "kämme ri vor der Schraub so indel sehal"cen werden. Diase, die Aufnahmekainmer bildenden Schwenkhebel, werden beim Schraubvorgang zwangsläufig nach außen gedrück", so daß die laitter
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von der Schraubspindel ergriffen werden kann. Diese Lösung beinhaltet; wegen der Anordnung der Зсітлепкагае um die Schraubspindel die Unmöglichkeit des unmittelbar benachbarten Anordnens weiterer Schraubspindeln.
Sine weitere bekannte Lösung bringt das aufzuscnraubende bz'v. zu haltende Element direkt in eine Halterung in der Zuführeinrichtung. Dazu ist es erforderlich, die zu montierenden Elemente gegen eine Federkraft in die Halterung zu drücken. Bedingung dafür isr, da2 die 3inführÖffnung dazu immer an einer definierte η Stelle halten mu3.
Ziel der .Erfindung
Ziel der Erfindung is^ ein lageorientiertes Zuführan von zu montierenden Teilen zu einer IJo nt age einrichtung zur .-iutoriati— sierung von Schrauboperaüionen und einer damit verbundenen 3rhönung der Arbeiusproduktrivirat; bei gleichzeitiger Aroeitserieioh~3rung.
Darlegung des .'β sens der Erfindung
aufgäbe der Erfindung ist; es eine 7orrich~ung zu schaffen, di-з еіпэ Bereitstellung und genaue Positionierung der zu verbinde naa η 2eiie unabhängig von der manuellen лгЬеі-csfert;igk3i~ зг-möjlichc und dar.it; eine Automatisierung des Schraubprczessas
Die Aufgabe *.vird dadurch gelosi;, dai ein als Schieber ausgebildeter geschürzter Srundkörper nit seitlichem 21inlaßkanal auf einer Führungsstarige gelagert ist; und eine Abstufung hat;, die seitlich durch federnde Haitelamellen begrenzt; ist;. Diese federnden Plalöe lame Ilen sind an ihren freien 3nden nach innen abg3*.vinlielr und überragen die bereitzustellende lluttrer. Dabei LSu es erfindUiigsgemai möglich, mehrere 3erei~st;sllungSx<:ammern auf einem Schieoer anzuordnen.
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Im Gegensatz zu bekannten bösungen erfolgt die Bereitstellung unabhängig vom Llontageorgan wie z.B. Schraubspindel. Damit kann das zu montierende Teil ohne Rücksicht auf Stellung und Lage des eigentlichen Llontagemechanismus und ohne besondere kraftbetätigte Zuführmechanismen bereitgestellt werden. Durch die unabhängige Anordnung lassen sich bei Gruppenanordnung kleine Abstände verwirklichen.
Ausführungsbe1spiel
Die !Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
in der dazugehörigen Zeichnung zeigen Pig. 1 ein Schnitt in der Seitenansicht der srfindungsgemäßeη Vorrichtung in Verbindung mit einem Schrauber
j?ig. 2 die Draufsicht auf den Schieber.
Die Vorrichtung besteht aus einem als Schieber 1 ausgebildeten geschlitzteη Grundkörper mit einem seitlichen üünlaßkanai 2, der auf einer Führungsstange 3 gelagert ist. Auf den Schieber 1 befindet sich eine Abstufung 4 аіз seitlich durch fädernde abgewinkelte Haltelamellen 5 umgeben ist; und die bereitzustellende Liutter б überragen«
Die Vorrichtung funkticniert folgendermaßen:
Die bereitzustellende Liutter б wird mit Hilfe eines Druckluftstoßes durch den seitlichen üinlaßkanal 2 zugeführt und durch die Abstufung 4 und den federnden Haltelanellen 3 i-"i der gewünschten Lage fixiert. ITach der Zuführung des Schiebers 1 zum Schrauber kann die Schraubspindel 7 nit dem Haltestift 8 herabfahren. ITach den Durchcritt des Haltest iftes 8 durch die Gewindebohrung der liutter б und dem Aufsetzen auf den Gewindestift 9 wird der auf der ]?ührungsstange 3 gelagerte Schieoer 1 zurückgezogen,
Liutter б kann von der Schraubspindel 7 erfaßt und aufgeschraubt werden.

Claims (1)

  1. 21 3 680
    Erfindung sanspruch.
    Vorrichtung zum Bereitstellen und Positionieren von Muttern an Sehraubautomaten mit seitlichem Einlaßkanal zum Zuführen der Verbindungsteile dadurch gekennzeichnet, daß ein als
    Freigäbeschlitten (1) ausgebildeter geschlitzter Grundkörper auf einer Eührungsstange (3) gelagert ist und eine Abstufung (4·) besitzt, die seitlich durch federnde Haltelamellen (5) die an ihren freien Enden nach innen abgewinkelt und die bereitzustellende Mutter (6) überragen, begrenzt ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD21368079A 1979-06-18 1979-06-18 Vorrichtung zum bereitstellen und positionieren von schraubelementen DD144222B1 (de)

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