DD143699A3 - DEVICE FOR ALIGNING ROTATION SYMMETRIC WORKPIECES ON TURNING MACHINES - Google Patents

Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Ausrichten von rotationssymmetrischen Werkstücken an Drehmaschinen zum Spannfutter zu schaffen, um das mechanische Ein- und Ausspannen des Werkstückes, insbesondere in Verbindung mit einer Werkstückwechseleinrichtung, wesentlich zu vereinfachen. Das Wesen der Erfindung besteht, unter Verwendung eines Trägers mit prismatischer Auflage und der an der Pinole befestigten Reitstockspitze, erfindungsgemäß darin, daß an der Pinole ein Gegenhalter mit Rollen befestigt istThe object of the invention is a device for aligning rotationally symmetrical Workpieces on lathes to create the chuck to mechanical clamping and unclamping of the workpiece, especially in connection with a workpiece changing device, essential to simplify. The essence of the invention consists in using a carrier with prismatic support and the tailstock tip attached to the quill, according to the invention in that at the quill a counter-holder attached with rollers

Description

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Einrichtung zum Ausrichten von rotationssymmetrischen Werkstücken an DrehmaschinenDevice for aligning rotationally symmetrical workpieces on lathes

Anwendungsgebiet der Erfindung Field of application of the invention

-Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ausrichten von rotationssymmetrischen Werkstücken an Drehmaschinen, wobei das Werkstück, insbesondere zum Einstechen von Hüten, einerseits von einem Spannfutter aufgenommen und andererseits durch eine Reitstockspitze zentriert wird. Die Handhabung der Werkstücke erfolgt dabei vorzugsweise durch ein bekanntes Werkstückwechselsystem.The invention relates to a device for aligning rotationally symmetrical workpieces on lathes, wherein the workpiece, in particular for piercing hats, on the one hand taken up by a chuck and on the other hand centered by a tailstock tip. The handling of the workpieces is preferably carried out by a known workpiece change system.

Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Characteristic of the known technical solutions

-Nach der DL-PS 38 453 ist es an Längenfräs- und Zentriermaschinen sowie Kopierdrehmaschinen mit Futterspannung und Spannung zwischen den Spitzen bekannt, für das Zu- und Abführen sowie das Ausrichten des Werkstückes zum Spannen ein Werkstückgreif er syst era au verwenden. Hierbei wird von einemAccording to DL-PS 38 453, it is known at Längenfräs- and centering machines and copy lathes with feed tension and tension between the tips, for the supply and removal and the alignment of the workpiece for clamping a Werkstückgreif syst era au use. This is from a

Greifer das zu bearbeitende Werkstück zwischen das geöffnete Spannfutter und die zurückgezogene Pinole des Reitstockes gebracht, wobei das Werkstück zur Drehachse axial genau ausgerichtet sein muß. In Verbindung mit bekannten Steuermitteln wird hierauf ein in Achsrichtung der Welle beweglicher Greiferwägen, mit dem das Greifersystem verbunden ist, in Richtung zum Spannfutter bewegt und die Pinole ausgefahren. Durch einen Anschlag und entsprechende Schaltelemente erfolgt das Spannen des Futters, das Stillsetzen des Pinolenantriebes sowie Öffnen und Zurückziehen des Greifers. Das Abführen des bearbeiteten Werkstückes geschieht in umgekehrter Reihenfolge.Gripper brought the workpiece to be machined between the open chuck and the quill of the tailstock withdrawn, the workpiece must be axially aligned exactly to the axis of rotation. In conjunction with known control means is then moved in the axial direction of the shaft movable gripper carriages, with which the gripper system is connected, moved in the direction of the chuck and extended the quill. By a stop and corresponding switching elements, the clamping of the chuck, the quiescing of the quill drive and opening and retracting the gripper takes place. The removal of the machined workpiece is done in reverse order.

Diese Ausführung hat den Nachteil, daß für das Ein- und Ausführen des Werkstückes zwischen die Backen des Spannfutters das Greifersystem mit einem Greiferwagen verbunden sein muß, der genau parallel zur Achse des eingespannten Werkstückes auf Führungsmitteln verschieb- und positionierbar ist. Dies bedingt sowohl mechanisch als auch steuerungstechnisch einen besonderen Aufwand.This embodiment has the disadvantage that for the insertion and removal of the workpiece between the jaws of the chuck, the gripper system must be connected to a gripper carriage, which is displaced and positioned exactly parallel to the axis of the clamped workpiece on guide means. This requires both mechanical and control technology a special effort.

Ziel der ErfindungObject of the invention

Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, den Aufwand zum Ausrichten des Werkstückes zur Bearbeitung zu verringern, um damit auch das Zu- und Abführen des Werkstückes zu vereinfachen.The invention is based on the objective to reduce the effort for aligning the workpiece for processing, so as to simplify the supply and removal of the workpiece.

Darlegung des Wesens der Erfindung -- -Presentation of the essence of the invention - -

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Ausrichten von rotationssymmetrischen Y/erkstücken an Drehmaschinen zum Spannfutter zu schaffen, um das mechanische Ein- und Ausspannen des Werkstückes, insbesondere in Verbindung mit einer Werkstückwechseleinrichtung, wesentlich zu vereinfachen. Darüber hinaus soll dem Werkstück während der Bearbeitung eine lünettenartige Unterstützung gegeben werden.The object of the invention is to provide a device for aligning rotationally symmetrical Y / erkstückeen on lathes to the chuck, to simplify the mechanical clamping and unclamping of the workpiece, especially in connection with a workpiece changing device substantially. In addition, the workpiece during the processing a lunette-like support to be given.

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Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der Pinole des Reitstockes ein Gegenhalter mit Rollen für das Werkstück befestigt ist.This is inventively achieved in that on the sleeve of the tailstock an anvil with rollers for the workpiece is attached.

Die Punktion der Einrichtung erfolgt in Verbindung mit einem bekannten Greifersystem während des programmierten Arbeitsablaufes der Maschine. Das zu bearbeitende Werkstück wird von einem Greifer zwischen den Rollen des Gegenhalters und auf der prismatischen Auflage des Trägers abgelegt und damit ausgerichtet. Nach dem Einschalten des Pinolenantriebes im Reitstock wird das Werkstück von der Reitstockspitze zwischen die geöffneten Spannbacken des Spannfutters geschoben, wobei der Ausstoßerbolzen mitgenommen und dadurch die Ausstoßerfeder gespannt wird. Über eine Stellungskontrolle für die Pinole im Reitstock wird das Werkstück im Spannfutter eingespannt und die Vorschubbewegung der Pinole beendet. Nach der Bearbeitung des Werkstückes, bei der die Rollen des Gegenhalters als Lünette wirken, wird der Werkzeugträger wieder zurückgefahren, das Spannfutter geöffnet und die Pinole zurückgezogen. Vom Ausstoßerbolzen wird das Werkstück aus dem Bereich der Spannbacken geschoben. Das Werkstück befindet sich somit wieder in der Werkstückwechselstellung und kann vom Greifersystem ausgetauscht werden.The puncturing of the device takes place in conjunction with a known gripper system during the programmed work cycle of the machine. The workpiece to be machined is placed by a gripper between the rollers of the counter-holder and on the prismatic support of the carrier and aligned with it. After switching on the sleeve drive in the tailstock, the workpiece is pushed by the tailstock tip between the open jaws of the chuck, whereby the ejector pin is taken and thereby the ejector spring is tensioned. The work piece is clamped in the chuck via a position check for the quill in the tailstock and the feed movement of the quill is completed. After machining the workpiece, in which the rollers of the counter-holder act as a steady rest, the tool carrier is moved back again, the chuck opened and the quill withdrawn. From the ejector pin, the workpiece is pushed out of the area of the clamping jaws. The workpiece is thus again in the workpiece change position and can be replaced by the gripper system.

Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß bei geringem mechanischen und steuerungstechnischen Aufwand, die Aufnahme.des Werkstückes durch die Rollen des Gegenhalters während des Werkstückwechsels und eine lünettenartige Unterstützung des Werkstückes während der Bearbeitung erzielt wird. Darüber hinaus wird durch die gesteuerte Rücknahme der Pinole mit Gegenhalter aus der Arbeitsstellung Raum für das Greifersystera, unter Beibehaltung der Werkstückaufnahme durch die Rollen des Gegenhalters, freigemacht. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn relativ kurze Werkstücke zur Bearbeitung vorgesehen sind.The advantage of the device according to the invention is that with little mechanical and control engineering effort, the Aufnahme.des workpiece is achieved by the rollers of the counter-holder during the workpiece change and a lunette-like support of the workpiece during processing. In addition, by the controlled withdrawal of the quill with counter-holder from the working position room for the Greifersystera, while maintaining the workpiece holder by the rollers of the counter-holder, cleared. This is of particular importance when relatively short workpieces are intended for machining.

Ausführungsbeispielembodiment

Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:The invention will be explained in more detail below using an exemplary embodiment. In the accompanying drawings show:

Pig.1: eine Seitenansicht nach Schnitt A-A der Fig.2, Fig.2: die Draufsicht mit eingespanntem Werkstück während der Bearbeitung,Pig.1: a side view according to section A-A of Figure 2, Figure 2: the top view with clamped workpiece during processing,

Fig.3: die Draufsicht mit Werkstück nach dem Ausstoßen, Fig.4: eine Seitenansicht des Werkstückes mit Gegenhalter, Auflageprisma und Werkstückgreifer.3: the plan view with workpiece after ejection, FIG. 4: a side view of the workpiece with counter holder, support prism and workpiece gripper.

Auf dem nicht dargestellten Bett einer Drehmaschine ist in bekannter Weise das Reitstockgehäuse 1 mit Pinole 2 und Reitstockspitze 3 angeordnet. An der Pinole 2 ist ein Gegenhalter 4 mittels eines aufgeschlitzten Gegenhalterringes 5 mit einer Klemmschraube 6 und einer Druckscheibe 7 mit Anzugsschrauben 8 befestigt. Im anderen Endteil des Gegenhalters sind als Auflage und Lünette für das Werkstück 12 zwei Rollen 9 drehbar gelagert. Auf dem nicht dargestellten Querschlitten ist ein Werkzeugträger 10 mit den Nutstechmeißeln 11 rechtwinklig zur Werkstückachse verschiebbar gelagert. Die Nutstechmeißel 11 sind dabei über Kopf angeordnet, so daß der Schnittdruck bei der Bearbeitung des Werkstückes 12 von den Rollen 9 des Gegenhalters 4 aufgenommen wird. An dem ebenfalls nicht dargestellten Bettschlitten ist ein Prismenträger 14 mit Auflageprisma 13 sowie ein Schaltelement 15, vorzugsweise ein Näherungsinitiator, befestigt. Der Spindelkopf der Arbeitsspindel der Drehmaschine ist in bekannter WeiseOn the bed of a lathe, not shown, the tailstock housing 1 with quill 2 and tailstock tip 3 is arranged in a known manner. At the quill 2, a counter-holder 4 by means of a slotted Gegenhalterringes 5 with a clamping screw 6 and a thrust washer 7 with tightening screws 8 is attached. In the other end part of the counter-holder two rollers 9 are rotatably mounted as a support and bezel for the workpiece 12. On the cross slide, not shown, a tool carrier 10 is mounted with the Nutstechmeißeln 11 perpendicular to the workpiece axis slidably. The Nutstechmeißel 11 are arranged above the head, so that the cutting pressure in the processing of the workpiece 12 is received by the rollers 9 of the counter-holder 4. At the bed carriage, also not shown, a prism support 14 with support prism 13 and a switching element 15, preferably a proximity switch attached. The spindle head of the work spindle of the lathe is in a known manner

mit einem Spannfutter 16 mit Spannbacken 17 versehen. Im Spannfutter 16 ist zentrisch eine·Ausstoßerbuchse 19 mit Ausstoßerbolzen 18 und Ausstoßerfeder .20 angeordnet, wobei der unter Federspannung stehende Ausstoßerbolzen 18 gegenüber der Ausstoßerbuchse 19 mit einem Anschlagring versehen ist. Für das Zu- und Abführen des Werkstückes 12 ist ein bekanntes Werkstückgreifersystem 21 vorzusehen.provided with a chuck 16 with clamping jaws 17. In the chuck 16 is centrally arranged a ejector bushing 19 with ejector pin 18 and ejector spring 20, wherein the spring-loaded ejector pin 18 is provided opposite the ejector bushing 19 with a stopper ring. For the supply and removal of the workpiece 12, a known workpiece gripper system 21 is provided.

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Die Wirkungsweise der Einrichtung wird nachstehend beschrieben.The operation of the device will be described below.

Zur Aufnahme des Werkstückes 12 in der Bearbeitungsstelle ist der Werkzeugträger 10 zurückgenommen, das Spannfutter 16 geöffnet und die Pinole 2 mit C-egenhalter 4 um einen Betrag im Reitstock zurückgezogen. Von einem Werkstückgreifer 21 wird das zu bearbeitende Werkstück 12 zugeführt und auf dem Prismenträger 14 sowie den Rollen 9 des Gegenhalters 4 abgelegt und damit zur Drehachse ausgerichtet. Der Werkzeuggreifer 21 wird sofort wieder zurückgezogen und durch die Ablage des Werkstückes 12 auf dem Prismenträger 14 wird von dem Schaltelement 15 der Pinolenantrieb eingeschaltet, wodurch die Pinole 2 mit Reitstockspitze 3 und Gegenhalter 4 nach links bewegt wird. Mit dem Eingriff der Reitstockspitze 3 in die Zentrierung des Werkstückes 12 erfolgt dessen axiale Mtηahme, lach dem Auftreffen des Werkstückes 12 auf den Ausstoßerbolzen 18 wird dieser ebenfalls nach links verschoben und damit die Ausstoßerfeder gespannt. Mit dem Anlauf des Werkstückes 12 auf die im Spannfutter 16 befestigte Ausstoßerbuchse 19 wird in der nicht dargestellten Stellungskontrolle für die Pinole 2 im Reitstock ein Endschalter betätigt, der das Spannen des Spannfutters 16 bewirkt und die Vorschubbewegung der Pinole 3 beendet.To accommodate the workpiece 12 in the processing point of the tool carrier 10 is withdrawn, the chuck 16 is opened and the sleeve 2 with C-gen holder 4 withdrawn by an amount in the tailstock. From a workpiece gripper 21, the workpiece 12 to be processed is supplied and deposited on the prism holder 14 and the rollers 9 of the counter-holder 4 and thus aligned with the axis of rotation. The tool gripper 21 is immediately withdrawn and by the storage of the workpiece 12 on the prism holder 14 of the switching element 15 of the quill drive is turned on, causing the quill 2 with tailstock tip 3 and counterholder 4 is moved to the left. With the engagement of the tailstock tip 3 in the centering of the workpiece 12, the axial Mtηahme takes place, laugh the impact of the workpiece 12 on the ejector pin 18, this is also moved to the left and thus stretched the ejector. With the start of the workpiece 12 to the ejector bushing 19 fixed in the chuck 16, a limit switch is actuated in the position control for the sleeve 2 in the tailstock, which causes the clamping of the chuck 16 and ends the feed movement of the sleeve 3.

Die Bearbeitung des Werkstückes 12 wird nunmehr programmgemäß durchgeführt. Nach dem Einstechen der vorgesehenen Hüten in das Werkstück 12 mit den Hutstechmeißeln 11 wird der Werkzeugträger 10 zurückgefahren, das Spannfutter 16 geöffnet und die Pinole 2 zurückgesogen. Durch den Druck der Ausstoßerfeder 20 verschiebt der Ausstoßerbolzen 18 das Werkstück 12 nach rechts aus dem Bereich der Spannbacken 17 heraus. Von dem Werkstückgreifersystem 21 wird das bearbeitete Werkstück der Auflagestelle entnommen und ein zu bearbeitendes Werkstück zugeführt.The machining of the workpiece 12 is now carried out according to the program. After piercing the provided hats in the workpiece 12 with the Hutstechmeißeln 11 of the tool carrier 10 is moved back, opened the chuck 16 and the sleeve 2 sucked back. Due to the pressure of the ejector spring 20, the ejector pin 18 displaces the workpiece 12 to the right out of the region of the clamping jaws 17. From the workpiece gripper system 21, the machined workpiece is removed from the support point and fed to a workpiece to be machined.

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Um eine Reibung zwischen dem Auflageprisma 13 und dem Werkstück 12 während der Bearbeitung zu vermeiden, kann das Auflageprisma 13 entweder geringfügig unter der zentrischen Spannstellung des Werkstückes 12 angeordnet oder absenkbar sein. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, an Stelle des Auflageprismas 13 eine Rollenlünette vorzusehen.In order to avoid friction between the support prism 13 and the workpiece 12 during processing, the support prism 13 can either be arranged slightly lower than the central clamping position of the workpiece 12 or lowered. In addition, it is possible to provide a roller bezel instead of the support prism 13.

Zur Gewährleistung des Einsatzes der Einrichtung für Werkstückserien mit unterschiedlichen Durchmesser- und/oder Längenmaßen können die Rollen 9 des Gegenhalters und das Auflageprisma 13 mit Schaltelement 15 radial zur Werkstückachse und auch die Länge des Gegenhalters 4 ein- und feststellbar ausgebildet sein.To ensure the use of the device for workpiece series with different diameter and / or length dimensions, the rollers 9 of the counter-holder and the support prism 13 with switching element 15 radially to the workpiece axis and the length of the counter-holder 4 and be formed lockable.

Claims (1)

Erfindungsanspruch:Invention claim: Einrichtung zum Ausrichten von rotationssymmetrischen Werkstücken an Drehmaschinen, insbesondere in Verbindung mit einer Werkstückwechseleinrichtung, wobei das Werkstück durch einen Träger mit prismatischer Auflage gehalten und eine an der Pinole des Reitstockes befestigte Reitstockspitze zentriert wird, gekennzeichnet dadurch, daß an der Pinole (2) ein Gegenhalter (4) mit Rollen (9) befestigt ist.Device for aligning rotationally symmetrical workpieces on lathes, in particular in conjunction with a workpiece changing device, wherein the workpiece is held by a support with prismatic support and centered on the sleeve of the tailstock tailstock center, characterized in that on the quill (2) has a counter-holder (4) is fixed with rollers (9). Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this 2 sheets of drawings