DD142802A3 - Verfahren zur herstellung einer naehrstoffreichen bodenverbessernden organischen substanz - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer naehrstoffreichen bodenverbessernden organischen substanz Download PDF

Info

Publication number
DD142802A3
DD142802A3 DD77197736A DD19773677A DD142802A3 DD 142802 A3 DD142802 A3 DD 142802A3 DD 77197736 A DD77197736 A DD 77197736A DD 19773677 A DD19773677 A DD 19773677A DD 142802 A3 DD142802 A3 DD 142802A3
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
secondary products
organic substance
dry matter
sio
concentration
Prior art date
Application number
DD77197736A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Kullmann
Juergen Lehfeldt
Henning Zobel
Original Assignee
Anton Kullmann
Juergen Lehfeldt
Henning Zobel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anton Kullmann, Juergen Lehfeldt, Henning Zobel filed Critical Anton Kullmann
Priority to DD77197736A priority Critical patent/DD142802A3/de
Publication of DD142802A3 publication Critical patent/DD142802A3/de

Links

Classifications

    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses

Landscapes

  • Fertilizers (AREA)

Abstract

Verfahren zur Herstellung einer streufähigen, bodenverbessernden, nährstoffreichen organischen Substanz auf der Grundlage von Sekundärprodukten der industriemäßigen Groß- und Kleihtierhaltung mit einem Gehalt an anorganischen Gelen. Ziel der Erfindung ist eine Vermeidung der Phosphatfestlegung, eine Verbesserung der Technologie der Aufarbeitung der obengenannten Sekundärprodukte und eine Erhöhung der bodenverbessernden Wirkung der organischen Substanz. Die obengenannten Sekundärprodukte werden mit einer Flockungsmittellösung, bereitet aus einem Alkalisilikat in Form der Natron- und/oder Kaliwassergläser und Natriumaluminat mit einer SiO2-Konzentration von 0,1 bis 10% und einer NaAl(OH)4-Konzentration von 0,05 bis 5% bei SiO2 : Al(OH)3-MolVerhältnissen von 1 : 1 bis 15 : 1, in Aufwandmengen von 0,05 bis 5%, bezogen auf Trockenmasse, in einem einstufigen Vorgang vermischt, der Feststoffanteil abgetrennt, weiter entwässert und getrocknet. Es ist möglich, den Sekundärprodukten vor ihrer Ausflockung offenzeilige Schaurakunststoffe zuzusetzen. Als weiteres Anwendungsgebiet wird die Verbesserung von KulturSubstraten und Komposten gesehen.

Description

1977 36 -π-
a)v Verfahren zur Herstellung einer bodenverbessernden, ' nährstoffreichen organischen Substanz
bj Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung . einer streufähigen, bodenverbessernden, nährstoffreichen organischen Substanz mit einem Gehalt an anorganischen Gelen. Als ein weiteres Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Mittels wird die Verbesserung von KuItürsubstraten und Komposterden gesehen, sowie die Klärung kommunaler und industrieller Abwässer.
g) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, die stark wasserenthaltenden Sekundärprodukte der industriellen Groß- und Kleintier-
, haltung in unveränderter Form bzw. nach Abtrennen des flüssigen Anteils in eingedickter Form als Düngestoffe zu verwenden. Da der Peststoffgehalt der obigen Sekundärprodukte einen sehr hohen Feinstoffanteil mit hohem Peptisationsgrad besitzt, erfolgt bei den physikalischen Trennverfahren zur Eindickung nur eine unzureichende Abtrennung des Feststoffes aus der flüssigen Phase. Deshalb werden vielfach Flockungsmittel auf der Basis von Linearkolloiden bzw. Aluminium- oder Eisen-
; ... (Ill)-Salzen zugesetzt, .um die Feststoffanteile äuszuflocken und abzutrennen. Der durch die physikalischen Trennverfahren eingedickte Feststoff wird anschließend
197 736 -*-
einem weiteren Entwässerungsprozeß unterworfen, in dem er auf einen Trockensubstanzgehalt von 25 bis 28 % zu einem mit der Stallmisttechnik streufähigen organischen Dünger entwässert wird, oder in einem Trockenverfahren zu einem streufähigen, mehlartigen Düngestoff getrocknet wird.< Dieses Trocknungsverfahren verlangt infolge des hohen Wasseranteils der obigen Sekundärprodukte einen großen Energieaufwand.
Zur Abwasserreinigung ist bekannt, daß man den Feststoff anteil kommunaler und industrieller Abwasser durch Zusatz von löslichen Kieselsolen oder Alkalisilikaten und Aluminiumverbindungen, wie Al-Salze bzw. Natriumaluminat, ausflockt und in bekannten physikalischen Abtrennverfahren beseitigt (US-PS 2241 64 Τ, US-PS 2310 009, US-PS 3928 1.95, DT-OS 2o63 939). Diesen Verfahren ist gemeinsam, daß die Abwasser und Abfallschlämme in einer mehrstufigen Behandlung zunächst mit den löslichen Silikaten und anschließend mit den Aluminiumsalzlösungen bzw. zuerst mit dem -^atriumaluminat und darauffolgend mit dem Alkalisilikat und Zusätzen von Erdalkalisalzen oder Ammoniumsalzen behandelt werden, wodurch die Feststoffe ausgeflockt werden und abgetrennt werden können. Dabei wurde auch eine Retention löslicher anorganischer Verbindungen im Peststoff beobachtet". Durch den unmittelbaren Kontakt des ITatriumaluminats : mit den Sekundärprodukten der industriellen Groß- : und Kleintierhaltung kommt es zu einer Festlegung des Phosphatanteils in Form des unlöslichen, nicht pflanzenverfügbaren Aluminiumphosphates, so daß auf diese Weise der größte Teil dieses wertvollen Düngebestandteiles verloren geht. Dies tritt auch ein, wenn die Sekundärprodukte mit Al- und Fe-CCII)-Salzen ge- ' flockt werden, wobei neben dem Aluminiumphosphat unlösliches Eisen-(III!-Phosphat gebildet wird.
If7 736-3-
Di'e mit den eingedickten Sekundärprodukten der industriellen Groß- und Kleintierhaltung auf den Boden ausgebrachte Substanz wird in diesem sehr schnell mikrobiologisch abgebaut und trägt nur wenig und indirekt zu einer Verbesserung der bodenphysikalischen Eigenschaften bei. .
Es ist weiterhin bekannt, daß zur Verbesserung der Eigenschaften biologischer Düngemittel aus Abfall- _ schlämmen kommunaler Abwässer diesen Sulfitablauge zugesetzt wird (DL-AP 1$0 854)!. v
d) Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, durch die Anwendung eines geeigneten Flockungsmittels dewEindickungs- und Trocknungsprozeß der Sekundärprodukte der industriellen Groß- und Kleintierhaltung unter Vermeidung der ··'; . , Festlegung des Phosphataaiteiles technologisch: zu ver- : bessern. Gleichzeitig soll dadurch die bodenverbesiern^ de wirkung der organischen Substanz .erhöht werden. :';;; ;
e) Darlegung des Wesens der Erfindung .. Y -
-Technische Aufgabe * ν
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf der ' Grundlage anorganischer Gele ein Flockungsmittel zum Koagulieren und Eindicken der Sekundärprodukte , der industriellen Groß- und Kleintierhaltung anzu- : wenden,'das eine Retention wertvoller löslicher Be- standteile, aber nicht ihre Festlegung in nicht:.: \
:' ' pflanzenverfügbarer Form' bewirkt, um eine streufähige, nährstoffreiche, bodenverbessernde organische Substanz zw. erhalten. : . j
-Merkmale der Erfindung ·.
Erfindungsgemäß wird die. Aufgabe dadurch gelöst", r daß eine Flockungsmittellösung, bereitet aus einem Alkalisilikat in Form der Natron- und/oder Kali-Wassergläser und Natriumaluminat mit einer SiOp-
.'Konzentration von 0,1 bis 10.%, vorzugsweise 0,1 bis 3 %, und einer KaAl(OH) .-Konzentration von . ,.· 0,05 bis 5 %'l vorzugsweise 0,05 bis 2 %, bei SiO2 ; Al(OH)V-Molverhältnissen von 1 : 1 bis 15 : 1, mit Aufwandmengen von 0,05 bis 5 % bezo- · gen auf Trockenmasse in die Sekundärprodukte der industriellen Groß- und Kleintierhaltung eingemischt und dadurch der Fest stoff anteil ausgeflockt wird, wobei den Sekundärprodukten offenzellige Schaumstoffe auf der Basis von Hochpolymeren und/' oder Polykondensaten in Aufwandmengen von 0 bis
. 20. % und/oder Sulfitablauge der Zellstoff- und Papierindustrie in einer Aüfwandmenge von 0 bis ' 20 %, jeweils bezogen auf Trockensubstanz, zügesetzt sein können.
Die Flockungsmittellö'sung wird dabei so eingestellt, daß aus dem Alkalisilikat und dem Natri'umaluminat nicht spontan ein Gel entsteh};, sondern beide Kornponenten zunächst zu einem niedrigmolekularen, wasserlöslichen Alumosilikat reagieren, das danach in einem einstufigen Vorgang in die Sekundärpro- dukte eingemischt wird. Durch die Alumosilikatbildung vor dem Einmischen in die Sekundärprodukte wird eine Verminderung der Festlegung der Phos- l phate in nicht pflanzenverfügbarer Form erwartet.'
Der ausgeflockte Feststoffanteil wird dann nach ' bekannten physikalischen Trennverfahren abgetrennt -,und direkt einer weiteren Entwässerung bzw. einer Trocknung zugeführt. ·
Es wurde gefunden, daß durch die erfindungsgemäße Behandlung der Sekundärprodukte der" industriellen· Groß- und Kleintierhaltung eine verbesserte Abtrennung des Peststoffanteils, insbesondere des : Peinstoffanteils, zu verzeichnen ist und das Pugat mit einem niedrigeren Peinstoffgehalt für eine Verregnung besser geeignet ist, als ohne diese Behandlung. Der abgetrennte Peststoff fällt dabei mit einem höheren Trockenmassegehalt an. Durch den Trocknungsprozeß, gegebenenfalls schon durch Lufttrocknung, wird dieser in ein streufähiges Material "umgewandelt, das mit Hilfe der Düngerstreutechnik, auf.den Peldern ausgebracht werden kann. Da der: Peststoff bereits- mit höherem T'rockenmassegehalt und leichter von dem Pugat abtrennbar ist, bei;
, Trocknung infolge des Gelanteils ein streufähiges Produkt bereits bei niedrigeren Trockensubstanzgehalten als ohne die erfindungsmäßige Behandlung; erhalten wird und sich gegebenenfalls sogar schon durch Lufttrocknung entwässern läßt, wird neben der Einsparung an Energie bzw. Brennstoffen für den Trocknungsprozeß eine Verbesserung der Technologie der Aufarbeitung der Sekundärprodukte der industriemäßigen Groß·*· und Kleintierhaltung erzielt und eine bessere Lagerung dieser organischen Substanz möglich. ' : ' -.'...' Auf Grund der chemischen Eigenschaften und der gefügestabilisierenden Wirkung des im erfindungsge-
.mäßen Produkt enthaltenen Alumosilikats wird- eine Verbesserung der physikalischen und. physikalischchemischen Eigenschaften der Böden direkt und durch die organische Substanz indirekt erwartet, so daß das erfindungsgemäße Mittel auch als Bodenverbesserungsmittel, insbesondere zur Verbesserung von Wasserhaushalt ,und Sorption, eingesetzt werden kann.
Durch den Zusatz an Sulfitablauge wird eine Ver- /, besserung des Flockungseffektes der Peststoffe durch das Alumosilikat erreicht, wobei festgestellt wurde, daß die ligninsulfonsäuren zu einem großen
Teil mit ausgefällt werden. " ·
Das erfindungsgemäße Mittel kann mit Düngemitteln : . und Mikronährstoffen so ergänzt v/erden, daß mit seiner Ausbringung der Boden entsprechend den EDV-Düngungsempfehlungen optimal gedüngt wird. Es ist weiterhin möglich, Pflanzenschutzmittel, wie Fungizide, Herbizide, Nematozide u. a. im erforderlichen
v. Umfang zuzusetzen. Dadurch v/erden zusätzliche Arbeitsgänge der Ausbringung dieser Mittel eingespart.
Die für das Verhalten der organischen Substanz der : ' Sekundärprodukte im Boden wichtige Eigenschaft der Hydrophilie wird durch den Gehalt an Alumosilikatgel im erfindungsgemäßen Produkt günstig beeinflußt.
Durch die Eigenschaft der AlumoSilikate, Ionen auszutauschen, werden möglicherweise etwaige Überdün- ;. gungseffekte gemindert, die bei der Ausbringung von Sekundärprodukten'der industriemäßigen Groß- und Kleintierproduktion ±n hoher Aufwandmenge auf " den Feldern auftreten können.
f)'; Anwendungsbeispiele
Beispiel 1: ·
g Gülle 10%ig werden mit 17,8 g einer Alumosilikatlösung der folgenden Zusammensetzung, unter Rühren vermischt: .
3,6 SiO2 2,14 %
)s 4 ' 0,66%
Wasser 97,20 % ' Trockenmassegehalt des abgetrennten Feststoffes: ; 31 %

Claims (1)

  1. Patentanspruch: . _ .
    1. Verfahren zur Herstellung einer bodenverbessernden, nährstoffreichen organischen Substanz mit einem Gehalt an anorganischen Gelen, dadurch gekennzeich- , · . 'net,'daß eine Flockungsmittellösung, bereitet aus einem Alkalisilikat in Form der Natron- und/oder Kaliwassergläser und Natriumaluminat'mit einer SiO2-Konzentration von 0,1. bis 10 %, vorzugsweise. 0,1 bis 3 %, und einer NaAl(OH)),-Konzentration von 0,05 bis 5 %, vorzugsweise 0,05 bis 2%, bei SiO2 : Al(OH) .j- Molverhältnissen von T. ·. T bis 15 :· T, mit Aufwandmengen von 0,05 bis 5 %', bezogen auf Trockenmasse,. in die Sekundärprodukte der industriellen Groß- und Kleintierhaltung eingemischt wird, der Feststoffanteil ausgeflockt, abgetrennt und weiter entwässert bzw. getrocknet wird. · . .
    .2. Verfahren zur Herstellung einer bodenverbessernden, nährstoffreichen organischen Substanz.nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärprodukte der .'.industriellen Groß- und Kleintierhältung einen Zusatz
    an offenzelligen Schaumstoffen'auf der Basis von Hoch- : polymeren und/oder Polykondensaten in Mengen von 0. bis 20 % und/oder Sulfitablauge der Zellstoff- und Papier-. Industrie in einer Menge von 0 bis 20 %, jeweils bezogen auf Trockenmasse, enthalten können.
    Beispiel 2:
    100 g Gülle 10^ig mit einem Zusatz 5 %', bezogen auf Trockenmasse, an Sulfitablauge v/erden mit 17,8 g ' einer Alumosilikatlösung der folgenden Zusammensetzung unter Rühren vermischt: ;
    , . Na2O . 3,6 SiO2 ^2,14 % NaAl(OH);^ . 0,33 %..
    : ; Wasser . '-^; ' 97,53 %
    Trockenmassegehält. des abgetrennten . . Feststoffes: ; 29,5- %
DD77197736A 1977-03-10 1977-03-10 Verfahren zur herstellung einer naehrstoffreichen bodenverbessernden organischen substanz DD142802A3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD77197736A DD142802A3 (de) 1977-03-10 1977-03-10 Verfahren zur herstellung einer naehrstoffreichen bodenverbessernden organischen substanz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD77197736A DD142802A3 (de) 1977-03-10 1977-03-10 Verfahren zur herstellung einer naehrstoffreichen bodenverbessernden organischen substanz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD142802A3 true DD142802A3 (de) 1980-07-16

Family

ID=5507602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD77197736A DD142802A3 (de) 1977-03-10 1977-03-10 Verfahren zur herstellung einer naehrstoffreichen bodenverbessernden organischen substanz

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD142802A3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991003440A2 (de) * 1989-09-04 1991-03-21 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verfahren zum homogenisieren oder separieren von gülle
WO2014182693A1 (en) * 2013-05-06 2014-11-13 Massachusetts Institute Of Technology Alkali metal ion source with moderate rate of ion relaease and methods of forming

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991003440A2 (de) * 1989-09-04 1991-03-21 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verfahren zum homogenisieren oder separieren von gülle
WO1991003440A3 (de) * 1989-09-04 1991-05-02 Henkel Kgaa Verfahren zum homogenisieren oder separieren von gülle
WO2014182693A1 (en) * 2013-05-06 2014-11-13 Massachusetts Institute Of Technology Alkali metal ion source with moderate rate of ion relaease and methods of forming
US9340465B2 (en) 2013-05-06 2016-05-17 Massachusetts Institute Of Technology, Inc. Alkali metal ion source with moderate rate of ion release and methods of forming
RU2668655C2 (ru) * 2013-05-06 2018-10-02 Массачусетс Инститьют Оф Текнолоджи Источник ионов щелочных металлов со средней скоростью высвобождения ионов и способы получения
US10196317B2 (en) 2013-05-06 2019-02-05 Massachusetts Institute Of Technology Alkali metal ion source with moderate rate of ion release and methods of forming

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1866263B1 (de) Verfahren zur gewinnung von stickstoffdünger und zur phosphatentfernung aus organischen abfallprodukten sowie zur begrenzung des kaliumgehaltes
DE2719701C3 (de) Verfahren zur Überführung von Naßphosphorsäure in eine nicht zu Ausfällungen neigende konzentrierte Phosphorsäure
DE1904239A1 (de) Verfahren zur Gewinnung eiweissartiger Produkte aus Abfallstoffen
EP3681851A1 (de) Verfahren zur produktion von huminstoffen aus biomasse wie holz, rinde, getreidestroh, blättern, krautigen pflanzen sowie baumpilzen, klärschlamm und anderen organischen abfällen
US20130023417A1 (en) Urea formaldehyde polymer additive for odor control of unmanipulated manure
DE102016112300A1 (de) Verfahren zur Behandlung von phosphathaltigem Klärschlamm
DE3023968A1 (de) Verfahren fuer die chemische ausscheidung von phosphorverbindungen aus abwasser und verfahren fuer die reinigung von abwasser
EP0396043B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliummagnesiumphosphat
DD142802A3 (de) Verfahren zur herstellung einer naehrstoffreichen bodenverbessernden organischen substanz
EP0530826B1 (de) Verfahren zum Entwässern von Flüssigschlamm und Verwendung des entwässerten Schlammkonzentrats als Bodenverbesserer und Düngemittel
DE19629723C1 (de) Verfahren zur Klärschlammkonditionierung
DE2712774A1 (de) Verfahren zum einengen und trocknen
DD148758A5 (de) Verfahren zur chemischen behandlung von abwaessern
DE2921329A1 (de) Sensibilisiertes flockungsmittel zur ausflockung hydrophiler kolloidaler partikel und verwendung desselben
DE583577C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeureduengemitteln aus Hochofenschlacke oder aehnlich zusammengesetzten Silikatschlacken
Kaila et al. Accumulation of fertilizer phosphorus in peat soils
DE3015243C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Abwasserschlämmen aus Kläranlagen für die anschließende Entwässerung
DE1667798A1 (de) Hochprozentige fluessige Vollduenger
WO1991003440A2 (de) Verfahren zum homogenisieren oder separieren von gülle
DE2132846C3 (de) Bodenbehandlungsmittel
DE4141639C1 (en) Prodn. of humus-like substrate from purified sewage - comprises using solid sewage residue to condition sewage and reduce incandescence
WO1999057078A1 (de) Verfahren zur herstellung von festem düngemittel aus organischem abwasserniederschlag
DE867999C (de) Verfahren zur Herstellung granulierter, humushaltiger Duengemittel
DD141389A3 (de) Verfahren zur herstellung eines bodenverbesserungsmittels
DE2030234A1 (en) Waste water sludge or slick flocculation - with potassium metaphosphate colloidal solutions