DD136462B1 - TOOL HOLDER FOR UPPER WRENCHES - Google Patents
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- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/26—Securing milling cutters to the driving spindle
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Description
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Werkzeugbefestigung für AufsteckfräserTool attachment for plug-in milling cutter
Anwendungsgebiet der ErfindungField of application of the invention
Sie Erfindung betrifft eine 7/erkζeugbefestigung für Aufsteckfräser für die Metallbearbeitung auf einem Aufsteckfräserdorn.The invention relates to a 7 / erkζeugbefestigung for Aufsteckfräser for metalworking on a Aufsteckfräserdorn.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Aufsteokfräserdorne sind freitragende umlaufende Jerkzeughalter und dienen hauptsächlich zur Aufnahme und Befestigung von V/alsenstirn- und "Jinkelstirnfräsern sov^ie von Geviindefräsern. Біе Art der Aufnahme und befestigung von Aufsteckfräsern ist in mehreren konstruktiven Ausführungen "bekannt und von II. Schreyer im j'acnbuch ' ,/erkzeugspanner' (Springer-Verlag 1951, S. 256 - 253) beschrieben und dargestellt worden. Бег als Jerkzeu^halter dienende Aufsteckfräserdorn besteht bei den bekannten Ausführungen aus einem in die Arbeitsspindel der Fräsmaschine einsetzbaren Fräsdorn, der тзегк-zeugseitig bundartig verstärkt ist und einen zylindrischen Aufnahmezapfen aufweist, auf den der Aufsteckfräser mit einer entsprechenden Aufnahmebohrung aufgesetzt vjird. Zum Zwecke der drehsicheren Verbindung zwischen Aufsteckfräserdorn und Aufsteckfräser sind Längs- uno Querkeilmitnehmer bekannt. Die Spannung des Aufsteckfräsers erfolgt durch eine axial im Aufsteckfräserdorn vorgesehene Spannschraube, v.'omit der Aufsteckfräser gegen die bundartige Verstärkung des Präs-Characteristics of the known technical solutions Aufsteokfräserdorne are cantilevered rotary Jerkzeughalter and serve mainly for receiving and mounting of V / asstirn- and "Jinkelstirnfräsern as well as Geviindefräsern.Bie way of receiving and attaching Aufsteckfräsern is known in several constructive designs" of II. Schreyer in j'acnbuch ', / spanners' (Springer-Verlag 1951, pp. 256-253) described and illustrated. In the known designs, the milling cutter mandrel serving as a jaw holder consists of a milling mandrel which can be inserted into the work spindle of the milling machine and is reinforced in the manner of a collar and has a cylindrical receiving journal onto which the drill-on milling cutter is mounted with a corresponding receiving bore. For the purpose of the rotationally secure connection between the milling cutter arbor and the face milling cutter, longitudinal and transverse wedge drivers are known. The clamping of the slip-on milling cutter takes place by means of a clamping screw provided axially in the plug-on milling cutter mandrel, v.'omit the plug-in milling cutter against the collar-like reinforcement of the present
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dornechaftes gespannt wird, Oiese Aufnahme- und Spannelemente können auf Grund der von der vorgegebenen Abmessung des Aufsteckfräsers bestimmten Große der Aufnahme- und tjbertragunj.selemente Zerspanungskräfte in dem festigkeitsmäßig in Betracht kommenden Bereich aufnehmen. Bei der Aufnahme von Zerspanungskräften die in Achsrichtung liegen, ergeben sich keine Schwierigkeiten, weil die stirnseitige Anlagefläche am Halterschaft dem V/erkzeugdurchmesser angepaßt werden kann. Schwierigkeiten ergeben sich, wenn größere Ilrafteinwirkungen in seitlicher Hichtung einwirken, wie es beispielsweise dann der Pail ist, wenn der Aufsteckfräser zu Stirnfräsarbeiten eingesetzt wird und die Schneidenbestückung mit hochverschleißfesten werkstoffen große Zerspanungsleistungen ermöglicht, was mit großen Seimittiefen und verhältnismäßig großen seitlichen Vorschubkräiten verbunden ist. Bei den bekannten Aufsteckfräserdornen sind die Aufnahmezapfen nicht geeignet größere Seitenkräfte ohne Verformung aufzunehmen. Das hat den liachteil, daß das seitliche Abdrängen des '.,"erkzeuges entgegen der Vorscxiubrichtung zur Verschlechterung der Besrbeitungsflache führt. Außerdem wird hierdurch auch das Auftreten von ,/erkzeugschviingungen begünstigt. Um diesen L'achteil zu vermeiden, müssen Schnittiefe und Vorschubgeschwindigkeit verkleinert werden, so daß der Arbeitsvorgang in mehreren Arbeitsstufen ausgeführt werden muß. Auf Grund der beschriebenen L'achteile sind die bekannten Aufsteckfräserdorne nicht geeignet größeren Seitenkraften standzuhalten und ermöglichen deshalb nicht den Einsatz von hochleistungsfähigen Aufsteckfräsern unter den werkzeugseitig erreichbaren wirtschaftlichen Zerspanungsbedingungen.Tornneck is tense, Oiese receiving and clamping elements can take on the basis of the given dimension of the Aufsteckfräsers certain size of the receiving and tjbertragunj.selemente cutting forces in the strength of eligible area. In the recording of cutting forces in the axial direction, there are no difficulties, because the frontal contact surface on the holder shaft can be adapted to the V / erkzeugdurchmesser. Difficulties arise when greater Ilrafteinwirkungen in lateral Hichtung act, as it is, for example, the Pail when the Aufsteckfräser is used for Stirnfräsarbeiten and the cutting tooling with highly wear-resistant materials enables large cutting performance, which is associated with large Seimittiefen and relatively large lateral Vorschubkräiten. In the known Aufsteckfräserdornen the spigot are not suitable to take larger lateral forces without deformation. This has the disadvantage that the lateral displacement of the tool against the feeding direction leads to a worsening of the working surface and, moreover, it also favors the occurrence of vibrations and, in order to avoid this axial stress, the cutting depth and feeding speed must be reduced Due to the described Lach shares the known Aufsteckfräserdorne are not suitable to withstand larger lateral forces and therefore do not allow the use of high performance Aufsteckfräsern under the tool-side achievable economic machining conditions.
Ziel der ErfindungObject of the invention
Es ist das Ziel der Erfindung Aufsteckfräserdorne und Aufsteckfräser so auszubilden, daß sie bei einfacher Ausbildung der Aufnahme- und Befestigungselemente in der lage sind, auchIt is the object of the invention Aufsteckfräserdorne and Aufsteckfräser form so that they are in a simple design of the receiving and fastening elements in the situation, also
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große radiale iCrafteinwirkungen aufzunehmen und Aufsteckfräser mit hochverschleißfesten 7,-erkzeugschneiden unter wirtschaftlichen Zerspanungsbedingungen, insbesondere bei großen seitlichen Vorschubgeschwindigkeiten einzusetzen.to absorb large radial forces and to use face mills with highly wear-resistant 7-tool cutting edges under economical machining conditions, in particular at high lateral feed speeds.
Darlegung des V/esens der ErfindungStatement of the invention
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Werkzeugbefestigung von Aufsteckfräsern an Aufsteckfräserdornen zu verbessern. Diese Aufgabe v;ird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Stirnseite des Aufsteckfräserdornes eine zylindrische Ausnehmung und an der !Rückseite des Aufsteckfräserdornes ein sich in der Ausnehmung radial und axial abstützender zylindrischer Ansatz angeordnet sind.The invention has for its object to improve the tool attachment of Aufsteckfräsern on Aufsteckfräserdornen. This object is attained according to the invention in that a cylindrical recess is arranged on the end face of the plug-on milling cutter mandrel and a cylindrical projection radially and axially supporting on the back side of the plug-on milling cutter mandrel is arranged.
Für die axiale Abstützung des am Aufsteckfräser vorgesehenen zylindrischen Ansatzes soll die Ausnehmung an der Stirnseite des Aufsteckfräserdornes mit einer kreisringförmigen Anlagefläche versehen sein.For the axial support of the cylindrical neck provided on the Aufsteckfräser the recess should be provided on the front side of the Aufsteckfräserdornes with an annular contact surface.
lie formschlüssige Llitnahme zur Übertragung des Drehmomentes der i'räsmaschinenspindel auf den Aufsteckfräser kann dadurch bewirkt werden, daß am Umfang des Auf steckfräserdornes s'-irnseitig überstehende L'itnehnersteine und am Umfang des Aufsteckfrasers rückseitig Llitnehmernuten angeordnet sein.lie formschlüssige Llitnahme for transmitting the torque of the i'räsmaschinenspindel on the Aufsteckfräser can be effected by the fact that on the periphery of the Steckfräserdornes s'-irnseitig protruding L 'itnehnersteine and be arranged on the periphery of the Aufsteckfrasers back Llitnehmernuten.
Bei der erfindungsgenaß ausgeführten ",Terkzeugbefestigung muß der AufsteekfrJ,ser einen zylindrischen Ansatz aufweisen, der passungsmäßig in die zylindrische Ausnehmung der bundartigen Verstärkung einsetzbar ist. Bei herausgenommener Spannschraube kann der Aufsteckfräser mit seinem zylindrischen Ansatz in die Ausnehmung der bundartigen Verstärkung des KaI-terschaftes eingeschoben v;erden, wobei die richtige Stellung der Ausnehmungen zu den am ',/erkzeugschaft befestigten L'itnehmersteinen zu beachten ist. Anschließend -gird die Spannschraube eingeschraubt und festgespannt. Dabei kommt die in der zylindrischen Ausnehmung des Halterschaftes liegende Stirnfläche des Aufsteckfräsers an der kreisringförmigen Anlagefläche zur Anlage, so daß die ",/erkzeugachse durch die zylindrische Passung der Ausnehmung am Präsdornschaft und des Ansatzes am Aufsteckfräser so-wie аигсл die plane ^Creicrin^flache der Ausnehmung und die plane Stirnfläche des Aufsteckiräsers bestimmt ist.When the "Terkzeugbefestigung erfindungsgenaß", the AufsteekfrJ must have a cylindrical neck, which is fit to insert into the cylindrical recess of the collar-like reinforcement The correct position of the recesses must then be taken into account in order to ensure the correct positioning of the recesses in relation to the lifting lugs fixed to the tool body Bearing surface to the plant, so that the "/zeugzeugachse determined by the cylindrical fit of the recess on the presbytery and the approach on Aufsteckfräser as well as аiгсл the plane ^ Creicrin ^ flat of the recess and the flat face of the Aufsteckiräsers is determined t.
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Ausführungsbeispielembodiment
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.The invention will be explained in more detail using an exemplary embodiment.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:The accompanying drawings show:
Pig. 1: eine teilweise Seitenansicht eines Aufsteckfräserdornes mit aufgenommenem und befestigtem Aufsteckfräser teilweise im SchnittPig. 1: a partial side view of a Aufsteckfräservornes with recorded and fixed Aufsteckfräser partially in section
Fig. 2: eine weitere Seitenansicht des Aufsteckfräserdornes mit Aufsteckfräser im Schnitt in der Ebene der blitnehmersteineFig. 2: another side view of the Aufsteckfräserdornes with Aufsteckfräser in section in the plane of the blitnehmersteine
Pig. 3: eine Draufsicht zu Fig. 2, im Schnitt A-APig. 3: a plan view of FIG. 2, in section A-A
Der Aufsteckfräserdorn besteht aus einem dem Aufnahmekörper der Präsnaschinenspindel entsprechenden Kegelschaft 1 und einer bundartigen Verstärkung 2, deren Stirnseite eine zentrisch angebrachte zyl. Ausnehmung 3 mit kreisringförmiger Anlagefläche 4 aufweist. Im Zentrum der zyl. Ausnehmung 3 ice eine Gevjindebohrung 5 vorgesehen. Zum Zwecke der zentrischen Aufnahme des Aufsteckfräsers in der zyl· Ausnehmung des Aufsteckfräserdornes ist der Aufsteckfräser 6 mit einem zyl. Ansatz 7 versehen, wobei Ausnehmung 3 und Ansatz 7 einen engen Schiebesitz hoher Paßgenauigkeit aufweisen. Der in die zyl. Ausnehmung des Aufsteckfräserdornes eingeschobene zyl. Ansatz des Aufsteckfräsers 6 kommt mit seiner Stirnfläche 8 an der kreisringförmigen Anlagefläche 4 zur Anlage und vjird in dieser Stellung durch eine in einer Längsbohrung 9 des Aufsteckfräsers 6 angeordnete in die Gewindebohrung 5 eingreifende Spannschraube 10 festgespannt. Die zyl. Ausnehmung 3 im Aufsteckfräserdorn und der zyl. Ansatz am Aufsteckfräser 6 gewährleisten in Verbindung mit der kreisringförmigen Anlagefläche 4 als axiale Begrenzung der zyl. Ausnehmung 3 und durch die Stirnfläche 8 des zyl. Ansatzes die Sundlaufgenauigkeit und die axiale Lagegenauigkeit des Aufsteckfräsers, so daß diese Aufnahmeelemente mit großer Genauigkeit gefertigt werden müssen.The Aufsteckfräservorn consists of a receiving body of the Prairie spindle corresponding conical shank 1 and a collar-like reinforcement 2, the front side of a centrally mounted cyl. Having recess 3 with annular contact surface 4. In the center of the cyl. Recess 3 ice a Gevjindebohrung 5 is provided. For the purpose of the centric recording of Aufsteckfräsers in the cyl · recess of the Aufsteckfräserdornes the Aufsteckfräser 6 with a cyl. Provided approach 7, wherein recess 3 and approach 7 have a tight sliding fit high accuracy. The in the cyl. Recess of the Aufsteckfräserdorn inserted cyl. Approach of Aufsteckfräsers 6 comes with its end face 8 on the annular contact surface 4 to the system and vjird clamped in this position by a arranged in a longitudinal bore 9 of the Aufsteckfräsers 6 in the threaded bore 5 engaging clamping screw 10. The cyl. Recess 3 in Aufsteckfräservorn and the cyl. Approach on Aufsteckfräser 6 ensure in conjunction with the annular contact surface 4 as an axial boundary of the cyl. Recess 3 and through the end face 8 of the cyl. Approach the sound accuracy and the axial positional accuracy of the Aufsteckfräsers, so that these receiving elements must be made with great accuracy.
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Für die drehsichere Llitnahme des Aufsteckfräsers б sind an der Umfangsflache der bundartigen Verstärkung 2 des Aufsteck· fräserdornes in axial verlaufenden fluten 11 I.Iitnehmersteine 12 angebracht, άίε durch Schrauben 13 befestigt sind. Diese Mitnehmer st eine 12 greifen in LIitnehniernuten 14 des Auf steck fräsers 6 ein und gewährleisten dessen drehsichere I.Iitnahme bei der Ausführung von entsprechenden Bearbeitungsvorgängen.For the non-rotatable attachment of the slip-on milling cutter 12, I.Imulator blocks 12 are attached to the peripheral surface of the collar-like reinforcement 2 of the mounting cutter mandrel in axially extending flutes 11, which are fastened by screws 13. This driver st 12 engage in LIitnehniernuten 14 of the plug-on milling cutter 6 and ensure its rotationally secure I.Iitnahme in the execution of appropriate processing operations.
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