DD135857B1 - Vorrichtung zur kontaktlosen entfernung von verunreinigungen von warenbahnen - Google Patents

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Description

Vorrichtung zur kontaktlosen Entfernung von Verunreinigungen
von Warenbahnen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontaktlosen trockenen Staubentfernung und zur Entfernung von Waschflüssigkeiten von Warenbahnen, insbesondere zur Reinigung fotografischer Schichtträger vor dem Aufbringen fotografischer Schichten.
Charakteristik der bekannten technischen Losungen
Die in der DE-AS 2 056 571 beschriebene Vorrichtung arbeitet mit einer Waschflüssigkeit, die durch einen Schlitz auf die zu reinigende Warenbahn aufgebracht und in einer nachgeschalteten Einrichtung mittels Druckluft wieder entfernt wird. In dieser Vorrichtung wird die Druckluft Hochdruckkammern zugeführt und durch Schlitze nahe dem Beginn und Ende der Warenbahnumlenkung schräg gegen die Bahnoberfläche geblasen. Die Druckluft strömt dann mit der Waschflüssigkeit in den Raum neben den Schlitzen und wird mit der Dekompressionskammer aus der Vorrichtung entfernt. Die Vorrichtung ist nur zur Entfernung der aufgebrachten Waschflüssigkeit geeignet.
Die dargelegte Luftführung führt nicht zu einer vollständigen Entfernung der gesamten Waschflüssigkeit.
In der DE-OS 1 497 401 wird eine Vorrichtung zur kontaktlosen Staubentfernung mittels eines laminaren Luftstromes beschrieben. Durch einen Schlitz wird ein Luftstrom über die Oberfläche
einer gekrümmten Warenbahn geführt und mit dem abgeblasenen Staub durch einen ebenfalls quer zur Laufrichtung der Warenbahn verlaufenden Schlitz abgeführt. Der Winkel des aus dem ersten Schlitz austretenden Luftstromes gegen die Warenbahn beträgt im günstigsten Pail 20°, die Geschwindigkeit der Warenbahn ist mit 20 cm/sek angegeben.
Nachteilig an diesen Vorrichtungen ist, daß sie nur für einen ganz spezifischen Einsatzzweck geeignet sind, entweder zur trockenen Entfernung von staubförmigen Verunreinigungen oder zur Entfernung von Waschflüssigkeiten von der Oberfläche von Warenbahnen.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, durch eine der zu reinigenden Oberfläche und der nachfolgenden Beschichtung angepaßte intensive Reinigung die Qualität von Warenbahnen zu verbessern. Insbesondere ist die Erfindung zur Herstellung verbesserter fotografischer Filme anwendbar.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die bekannten Vorrichtungen zum Entstauben von Warenbahnen besitzen einen fest fixierten Auftreffwinkel auf deren Oberfläche und damit auch eine Begrenzung der maximalen Entstaubungsleistung auf eine Entstaubungsart. Bei der Abführung der mit Verunreinigungen beladenen Abluft kommt es in den bekannten Dekompressionskammern zu Undefinierten Strömungsverläufen und zu örtlichen GeschwindigkeitsVerminderungen, die ein Ablagern von Reinigungsflüssigkeitströpfchen und anderen Verunreinigungen an den inneren Wandungen begünstigt. Diese Verunreinigungen gelangen bei einer ausreichenden Anreicherung wieder auf die Warenbahn.
Vorrichtungen zum Entfernen staubförmiger Verunreinigungen mit einer vorgeschalteten Wascheinrichtung haben einen höheren Wirkungsgrad als Trockenentstaubungsvorrichtungen. Es ist aber nicht immer möglich, Y/ascheinrichtungen einzusetzen. Beispielsweise sind die zur Herstellung fotografischer Filme übereinander aufgebrachten bzw. aufzubringenden Schichten unterschiedlich empfindlich gegen Reinigungsflüssigkeiten, nicht alle können aus Qualitäts- oder Verarbeitungsgründen mit ihnen benetzt werden. Das bedingt, daß in HochleistungsbeSchichtungsmaschinen bei Ausnutzung der höheren Leistungsfähigkeit der mit Waschteil versehenen Reinigungsvorrichtungen beide Reinigungssysteme je nach Material zur optimalen Entstaubung angebracht sein müssen. Außerdem sind die beschriebenen Reinigungsgeschwindigkeiten der durchlaufenden Warenbahn von ca. 12 m/min infolge der höheren Maschinengeschwindigkeiten nicht anpaßbar.
Das stellt die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die bis zu Warenbahngeschwindigkeiten von 60 m/min bei großer Breite sowohl bei der trockenen Entstaubung, als auch bei der Entfernung von Waschflüssigkeiten einen hohen Entstaubungsgrad erreicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung zur kontaktlosen trockenen Staubentfernung und zur Entfernung von Waschflüssigkeiten von Warenbahnen über die Länge der Umlenkwalze für die Warenbahn die Luftleiteinrichtung um ihre Austrittsöffnung schwenkbar angeordnet ist und daß längs zu beiden Seiten der Luftleiteinrichtung die Ablufteinrichtungen angebracht sind. Diese sind in ihrem Abstand zur Umlenkwalze verstellbar. Die äußeren Lippen der Ablufteinrichtungen haben einen geringeren Abstand als die inneren.
Je eine flexible Abdeckung ist mit einer Kante der Austrittsöffnung der Luftleiteinrichtung und einer inneren Lippe der Ablufteinrichtung verbunden.
Zur trockenen Staubentfernung ist die Luftleiteinrichtung auf einen Auftreffwinkel des Luftstromes auf die Warenbahn von 80° bis 100° eingestellt. Die Abstände der Ablufteinrichtungen zur Umlenkwalze werden auf ein Mengenverhältnis der abzusaugenden Luft von 60 : 40 eingestellt·
Zur Entfernung von Waschflüssigkeit wird die Luftleiteinrichtung in einen Auftreffwinkel des Luftstromes von 40° bis 50° gegen die Laufrichtung der Warenbahn geschwenkt« Die Abstände der Ablufteinrichtungen zur Umlenkwalze werden auf ein Mengenverhältnis der abzusaugenden Luft von 80 : 20 eingestellt.
Die Luftleiteinrichtung besteht aus einer sich über die Länge der Umlenkwalze erstreckenden Schlitzdüse mit einer Weite von 0,2 mm, durch die Luft mit einer Geschwindigkeit von 300 m/s strömt. Die Ablufteinrichtungen v/erden auf einen Abstand von 1 mm bis 3 mm zur Warenbahn eingestellt. Die Einstellung erfolgt so, daß in dem durch die Abdeckungen gebildeten rechteckigen Schlitzkanal in der Hauptrichtung Strömungsgeschwindigkeiten von mehr als 60 m/s herrschen. In den Ablufteinrichtungen wird ein Unterdruck von - 250 daPa eingestellt.
Mit dieser Vorrichtung kann unter Beachtung der verschiedenen Ausgangszustände und Nachbehandlungen der zu entstaubenden Warenbahn durch die erfindungsgenäße Ausgestaltung von Luftleiteinrichtung und von zwei seitlich angeordneten Ablufteinrichtungen die wahlweise optimale Anwendung von mindestens zwei Entstaubungsarten realisiert werden, da der physikalische und der chemische Einfluß der Warenbahnoberflache bei der Entfernung von Verunreinigungen reduziert bzw. ausgeschaltet wird.
Es besteht durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung nicht mehr die Notwendigkeit, in Hochleistungsbeschichtungsmaschinen zur optimalen Entfernung von Verunreinigungen von Warenbahnen mehrere Entstaubungsvorrichtungen mit unterschiedlichen technischen Parametern zu installieren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mehrmals, mindestens zweimal hintereinander an einer Umlenkwalze innerhalb einer Entstaubungseinheit zur Effektivitätserhöhung der Entfernung von Verunreinigungen eingesetzt werden, ohne daß ein wesentlich erhöhter Platzbedarf in der Hochleistungsbeschichtungsmaschine besteht.
Ausführungsbeispiele
Zur näheren Erläuterung dienen die Zeichnungen Fig. 1 und Pig. 2, die Schnittansichten der Vorrichtung darstellen.
Die zu entstaubende Warenbahn 1 wird über eine Umlenkwalze 2 geführt. Über der Umlenkwalze 2 ist eine im Auftreffwinkel von 100° bis 40° gegen die Laufrichtung der Warenbahn 1 schwenkbare Luftleiteinrichtung 4 angeordnet. In der Laufrichtung der Warenbahn 1 gesehen sind vor und hinter der Luftleiteinrichtung 4 Ablufteinrichtungen 3 angebracht. Die Ablufteinrichtungen 3 sind gegen die Umlenkwalze 2 verstellbar. Zwischen der Luftleiteinrichtung 4 und den Ablufteinrichtungen sind flexible Abdichtungen 5 angebracht. An den Stirnseiten der Luftleiteinrichtung 4 und der Ablufteinrichtungen 3 sind seitliche Abdeckungen 6 angebracht.
Beispiel 1:
Eine Filmunterlagenbahn wurde kontinuierlich von einer Rolle abgewickelt und durch eine Vorrichtung geführt, in der die präparierte Seite der laufenden Filmunterlagenbahn mit einer definierten über die Fläche gleichmäßigen Staubdichte beaufschlagt wurde. Mit einem Feinstaubzählgerät wurde die Staubbeladung auf einem 70 mm breiten Streifen der laufenden Filmunterlagenbahn bei hundertprozentiger Flächenabtastung teilchenmäßig ausgezählt. Die Konzentrationsangabe der Staubbeladung erfolgte in Teilchen pro Flächeneinheit.
Die maximale Größe der Staubteilchen betrug 60/um. Nach der Bestaubung wurde die Pilmunterlagenbahn mit einem definierten Zug aufgewickelt, wobei der Staub im Wickel fest auf die Filmunterlage angepreßt wurde, Uach einer Lagerzeit im aufgewickelten Zustand von mehreren Stunden wurde die bestaubte Pilmunterlagenbahn abgewickelt, durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung entstaubt und die Meßfläche nach der Entstaubung bei hundertprozentiger Abtastung ausgezählt. Vor dem Peinstaubzählgerät wurde mit einer zweiten Vorrichtung gemäß Erfindung die Rückseite zusätzlich entstaubt, um die durch den Aufwickelvorgang entstandene Rückseitenverschmutzung bei der Ermittlung der Entstaubungsleistung als verfälschende Einflußgröße auszuschalten.
Bei der Durchführung der Versuche wurden Filmunterlagengeschwindigkeit, Luftaustrittsgeschwindigkeit, Anstellwinkel der Luftleiteinrichtung und andere Parameter variiert. Die gemessenen Entstaubungswirkungsgrade zeigen, daß der Luftstrahl möglichst senkrecht auf der Tangente im Auftreffpunkt auf die zu entstaubende Unterlage gerichtet sein soll, da bei dieser Stellung die Reinigungswirkung am größten ist. Die auftreffende Reinigungsluft strömt in gerichteter Strömung in gleichem Mengenverhältnis nach beiden Ablufteinrichtungen ab und wird mit den Verunreinigungen durch die Ablufteinrichtung sofort entfernt, ohne daß ein erneutes Absetzen der Verunreinigungen auf der Unterlagenoberfläche erfolgen kann. Eine leichte Schrägstellung der Luftleiteinrichtung in der Unterlagenlaufrichtung von ca. 10° (Anstellwinkel 80°) ergibt eine vorzugsweise Reflektion des auftreffenden Luftstrahles in der in Unterlagenlaufrichtung vor der Luftleiteinrichtung (4) angeordneten Ablufteinrichtung und damit eine vorzugsweise Abführung der Verunreinigungen entgegen der Unterlagenlaufrichtung (Figur 2).
Bei einem Anstellwinkel der Luftleiteinrichtung von 80°, einer Luftaustrittsgeschwindigkeit aus der Luftleiteinrichtung von 300 m/s, einer Schlitzweite der Luftleiteinrichtung von 0,2mm,
einem Unterdruck in den Abluft einrichtungen (3) von -250 daPa und einer Filmunteriagengeschwindigkeit von 60 m/min wurde ein Entstaubungswirkungsgrad von ca. 80 % erreicht Ъеі einer Bestaubungsdichte von 500 - 800 T/m Unterlagenfläche. Hingegen verringert sich der Entstaubungswirkungsgrad auf ca. 60 %, wenn der Anstellwinkel 30° beträgt (Figur 3).
Bei einer Verwendung von zwei hintereinandergeschalteten Vorrichtungen gemäß der Erfindung wurde bei einer Filmunterlagengeschv/indigkeit von 60 m/min ein Entstaubungswirkungsgrad von 90 % erreicht.
Beispiel 2:
Eine Erhöhung des Entstaubungswirkungsgrades dieser Vorrichtung gemäß Erfindung wird möglich, wenn die auf der Filmunterlage sich befindenden Verunreinigungen durch eine Reinigungsflüssigkeit bzw. durch Dampf oder konditionierter Luft benetzt werden, da dadurch bekannterweise die physikalisch-mechanischen und elektrostatischen Haftkräfte verringert werden. Bei der Durchführung dieses Verfahrens unter Verwendung der Vorrichtung entsprechend Erfindung wird der zur Absenkung der elektrostatischen und chemischen Haftkräfte notwendige Antrag der Reinigungsflüssigkeit in einer der Vorrichtung in Richtung des Filmunterlagenlaufes vorgeschalteten Einrichtung vorgenommen.
Die aufgebrachte Reinigungsflüssigkeit wird mit der Filmunterlage in die erfindungsgemäße Vorrichtung transportiert und dort mit der auf einen Anstellwinkel <* von 45° umgeschalteten Luftleiteinrichtung zusammen mit den Verunreinigungen von der Oberfläche der Filmunterlage entfernt (Figur 1).
Zur Verbesserung des Entfemungseffektes der Reinigungsflüssigkeit wurden in diesem Fall an einer Umlenkwalze (2) zwei Vorrichtungen entsprechend der Erfindung angeordnet und bei gleichen technischen Parametern und gleicher Versuchsdurchführung
wie im Beispiel 1 bei einer Filmunterlagengeschwindigkeit von 60 m/min ein Entstaubungswirkungsgrad von 95 % bis 100 % erreicht.
Mit der oben beschriebenen Anordnung von zwei Vorrichtungen entsprechend Erfindung konnte bei einem Anstellwinkel der Luftleiteinrichtungen von 45° die auf die Filmunterlagenoberfläche aufgebrachte Reinigungsflüssigkeit ausreichend wirksam entfernt werden.

Claims (6)

Erfindungsanspruch.
1. Vorrichtung zur kontaktlosen trockenen Staubentfernung und zur Entfernung von Waschflüssigkeiten von Warenbahnen, bestehend aus einer Umlenkwalze für die Warenbahn, Luft-Ieit- und Ablufteinrichtungen, gekennzeichnet dadurch, daß über die Länge der Umlenkwalze die Luftleiteinrichtung um ihre Austrittsöffnung schwenkbar angeordnet ist und daß längs zu beiden Seiten der Luftleiteinrichtung die Ablufteinrichtungen angebracht sind, die in ihrem Abstand zur Umlenkwalze verstellbar sind.
2. Vorrichtung zur kontaktlosen trockenen Staubentfernung und zur Entfernung von Waschflüssigkeiten von Warenbahnen nach.Punkt 1,gekennzeichnet dadurch, daß die äußeren Lippen der Ablufteinrichtungen einen geringeren Abstand haben als die inneren·
3. Vorrichtung zur kontaktlosen trockenen Staubentfernung und zur Entfernung von Waschflüssigkeiten von Warenbahnen nach Punkt 1 und 2,gekennzeichnet dadurch, daß je eine flexible Abdeckung mit einer Kante der Austrittsöffnung der Luftleiteinrichtung und einer inneren Lippe der Ablufteinrichtung verbunden sind.
4· Vorrichtung zur kontaktlosen trockenen Staubentfernung und zur Entfernung von Waschflüssigkeiten von Warenbahnen nach den Punkten 1 bis 3,gekennzeichnet dadurch, daß zur trockenen Staubentfernung die Luftleiteinrichtung auf einen Auftreffwinkel des Luftstromes von 80° bis 100° und die Abstände der Ablufteinrichtungen zur Umlenkwalze auf ein Mengenverhältnis der abgesaugten Luft von 60 : 40 eingestellt sind.
-ιοί.
Vorrichtung zur Lontaktlosen trockenen Staubentfernung oder zur Entfernung von Waschflüssigkeiten von Warenbahnen nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß zur Entfernung von Waschflüssigkeiten die Luftleiteinrichtung auf einen Auftreffwinkel von 40° bis 50° gegen die Laufrichtung der Warenbahn und die Abstände der Ablufteinrichtungen zur Umlenkwalze auf ein Mengenverhältnis der abgesaugten Luft von 80 : 20 eingestellt sind.
6. Vorrichtung zur kontaktlosen trockenen Staubentfernung und zur Entfernung von Waschflüssigkeiten von Warenbahnen nach den Punkten 1 bis 5» gekennze ichnet dadurch, daß die Luftleiteinrichtung aus einer sich über die Länge der Umlenkwalze erstreckenden Schlitzdüse mit einer Weite von 0,2 mm besteht und die Ablufteinrichtungen in einem Abstand von 1 mm bis 3 mm zur Warenbahn eingestellt sind.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen !
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