DD133405B1 - Vorrichtung zur verbesserung der dosiergenauigkeit fuer dosier-und mischgeraete - Google Patents

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DD133405B1
DD133405B1 DD20161577A DD20161577A DD133405B1 DD 133405 B1 DD133405 B1 DD 133405B1 DD 20161577 A DD20161577 A DD 20161577A DD 20161577 A DD20161577 A DD 20161577A DD 133405 B1 DD133405 B1 DD 133405B1
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Description

201 615 -ι-
Ατ/endun ;f,;ebiet dor Erf Die E ."Γ indan j betrifft eine Vorrichtung zur Verbcsserunj der Dosier-Cenaui^keit, insbesondere für Dosier- und Mischgerät^, wie sie von Zahnärzten für das Herstellen von aus mehreren Komponenten besuchenden Zahnfüllungen verwendet werden.
Charakbcrictik bo":nniter tec'm. Lösuriren
Derartijc Gerste ha.bon bekanntlich den ITachteil, daß sich das Lletallpalver in Vorratsbehälter nach mehreren II is change η verdichtet und ?.\xa Verhaken der Lie tall späne - zur sogenannten Brückenbildung führt die das Ilachrutschon des Lletallpulvers verhindert und somit keine Cleichmäßige Dosierung garantiert
Un diesen Nachteil zu behoben, wurde mit den - schweizer Patent 416 936, Kl. A 61 C 5/06 ein Rührwerk иііъег Schubs gestellt, welches aus einen separaten Antrieb, einer uit Bügeln odor Schaufeln versehenen V/eile und einen bei jed?r· Halbbe1;e;;u:ij auf die Dosierwaise und den Dosierraun wirkerdes Schlagwerk besteht.
'игЪѵопа des Betriebea droht sich der axt Schaufeln versehene ./el3 enstun;pf innerha] 0 des Vorratsbehälter und bewegt bzv.r. Ioc3:ert das !.letal Ip ul vor.
Das Schla^v/erk schläft dabei rhytuisch £;e^en V/elle und Dosier^aun· Diese bekannte Lösunc erhöht jedoch den techn.-ökon. Aufwand des Gerät, erhebli C1I, uindcrt dessen Funlrt-Ioncciehurhei с und erhöht den VersclJciß der Ilech-iii1:.
V/eitcre Ilachtcile crjeben. sich durch die erhöhten Pflege- und V/artunjskos Ie ι sowie dJ с Gcf alii.', daß toi erhöhter Verdichtung des tielallpulvors die './eile infolge Sohwer^än^i^keit zu Bruch ^jeht.
2Öl 615 -2-
Ziel d ^r ЗгГі .da .
LI it der Erfindung soll ohne größeren techn.-ökoa. Aufwand eine Brückэп-bildung des iietallpuivors Ьіп zur völligen Entleerung des Vorratsbehälters wirksan vernieder, werden, die Punktion nicht zusätzlich kompliziert und danit die Punktionssicherheit so'vie der Gebrauchswert verbessert v/erden«
y/esen der Erfindung
Das V/es en der Erfindung besteht in der Aufgabe eine Dosiervorrichtung zu schaffen, welche uit- einfachen bewegungslosen Ilitteln eine Brückenbildung des Iletallpulvers verhindert.
Ss wurde gefunden, daß die Aufjabe dadurch gelöst wird, daß die Vorrichtung aus einer Grundplatte besteht, deren Pläche diagonal durch einen oder mehrere senkrecht auf ihr angeordnete Stege in zwei oder mehrere gleiche Plächenabschnitte geteilt ist, daß die Vorrichtung ira Vorratsbehälter lösbar eingesetzt, dessen Innenraun in zwei oder mehrere obere und eine untere Kammer teilt und daß die oberen Kannern mit der unteren Kammer durch Öffnungen, deren Querschnitte vom Abstand der Seiten der Grundplatte zur Innenwand des Vorratsbehälter bestiont sind, miteinander in Verbindung stehen.
Kit dieser Vorrichtung wird die Iletallpulverfüllung des Vorratsbehälters so günstig unterteilt und Deeinflußt, daß es zu keiner Brückenbildung koarat.
Die VibraT-ionswirkung in Betriebssustand, welche bisher die Verdichtung gefördert hat, wirkt nun posiciv auf die Bewegung der Lletallspäne in Richtung der seitlichen öffnungen,du^ch weiche sie in die Dosierkaomer fallen.
Aus.f ühru-i.~;sOe isOi el
Die Erfindung soll nachstehend an eimern Ausführungsbeispiei näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zoigen:
Pig.: 1 Die Drauxsieht des Vorratsbeliält^rs ni ein^es·? bzter Vorrj chTiiii,
203 615 -ь-
Fi,:;.: 2 Die Seitenansicht згл Schnitt А - Λ nach Fig. 1
Im Vorratsbehälter 1 ist die aus der Grundplatte 2 und. dan diagonal auf ihr angeordneten Steg 3 bestehende Vorrichtung zur Verbesserung der Dosiez\jenauigkeit eingesetzt, v/c-lche von I.Tetallpulver 4 ungeben ist und den Innenraun des Vorratsbehälters 1 in z\;e± obere Kannern 5 und eine untere Kanner б teilt.
Durch Öffnungen 7, welche ѵо:л Abstand der Seiten 8 der Grundplatte zur Innenv/and 9 des Vorratsbehälters 1 gebildet v/erden, stehen die Kammern 5 nit der Kammer б und der Dosieröffnung 10 miteinander in Verbindung.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann die Fläche der Grundplatte diagonal durch mehrere senkrecht auf ihr angeordnete Stege 3 in gleich große Flächenabcchiiitte oeteilt sein.
Es ist vorteilhaft, den Querschnitt des Vorratsbehälters 1 rund und die Grundplatte 2 sechseckig auszuführen. Dabei sollte der Absta.nd der Seiten 8 sur Innenv/and 9 2 —:— 3 ш betragen. Die Seiten 9 der unteren Каглтег б können in Richtung Dosieröffnung verjüngt ausgebildet sein, und die Grundplatte 2 nit ihren Ecken in Abstand von 5 ~~r~ 10 Lim zur Dosieröffnung 10 auf den Seiten aufliegen.
Die Höhe des Steges 3 kann gleich oder größer der Schütthöhe in Vorratsbehälter 1 sein, wohin der Steg 3 nit der Grundplatte 2 einen Winkel größer als 90 Grad bilden sollte.
Der besondere Vorteil diesel1 Vorrichtu::^ liegt in der einfachen Fonstraktion und den geringen ökon.-technischen Aufwand für deren Hersteilung begründet.
Weitere Vorteile sind die erhöhte Punktionssicherheit, geringe Wartung und leichte Austauschbarkeit bei vei'besccrtcn Gebrauchswert sov/ie Erhöhimg der Dosiergenauigkeit, auf das Dreifache.

Claims (4)

  1. 201 015-*-
    Erfindun. ,s.'-i-s
    1. Vorrichtung zur Verbesserung der Dosierge.iauigkeit von dentalen Dosier- und Ilicchgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer Grundplatte (2) bestoht deren Fläche diagonal durch einen senkrecht auf ihr angeordneten Steg (3) in zwei gleiche Flächenabschnitte geteilt ist, daß die Vorrichtung in Vorratsbehälter (1) lösbar eingesetzt, dessen Innenraun in zwei obere Kannern (5) und eine urrcerc Kanner (6) teilt and daß die oberen Kauiaorn (5) r.iit der unteren Ka тег (б) durch Öffnungen (7) deren Querschnitte von Abstand der Seiten (8) der Grundplatte (2) zur Innenwand (9) des Vorratsbehälters (1) bestinnt sind, miteinander in Verbindung stehen.
    P. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Grundplatte (2) diagonal durch mehrere senkrecht auf ihr angeordnete Stege (3) in gleichgroßen Flächenabschnitte geteilt ist.
  2. 3. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt de-s Vorratsbehälters (1) rund und die Grundplatte (2) ein Polygon ist, und daß der Abstand der Seiten (8) der Grundplatte (2) zur Innenwand (9) des Vorratsbehälters O) 2 * 3 ш beträgt.
    4» Vorrichtung nach Punkt 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) sechseckig ausgeführt ist.
  3. 5. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten d^r unteren Kanner (6) in Richtung Dosieröffnung (10) verjüngt sind und daß die Grundplatte (2) in Abstand ѵол 5 ~~^~ 10 ran zur Dosieröffnung (10) auf den Seiten der unteren Kammer (C) aufliegt.
    20S 615 -*-
  4. 6. Vo rr ichtun j nach Punkt 1 bis 4, dadurch cokenn-eich'iet, daß die Höhe des G-ue^ec (3) gleich oder jröß'jr der Schütthöhe im Vorratsbehälter xst und mit der Grundplatte (2) einen winkel jrößer als 9o° bildet.
    Hierzu y\ Seiten Zeichnung
DD20161577A 1977-10-20 1977-10-20 Vorrichtung zur verbesserung der dosiergenauigkeit fuer dosier-und mischgeraete DD133405B1 (de)

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DD133405A1 DD133405A1 (de) 1979-01-03
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GB8601359D0 (en) * 1986-01-21 1986-02-26 Shell Int Research Contacting gas & liquid

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