CH98626A - Mehrstufige Zentrifugalpumpe. - Google Patents

Mehrstufige Zentrifugalpumpe.

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CH98626A
CH98626A CH98626DA CH98626A CH 98626 A CH98626 A CH 98626A CH 98626D A CH98626D A CH 98626DA CH 98626 A CH98626 A CH 98626A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
centrifugal pump
guide
guide ring
channels
guide rings
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Application number
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English (en)
Inventor
Schenk Ferdinand
Original Assignee
Schenk Ferdinand
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Publication date
Application filed by Schenk Ferdinand filed Critical Schenk Ferdinand
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D1/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D1/06Multi-stage pumps
    • F04D1/10Multi-stage pumps with means for changing the flow-path through the stages, e.g. series-parallel, e.g. side loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


      (lehrstufige        Zentrifugalpumpe.       Bei mehrstufigen     Zentrifugalpumpen    ist  es bekannt, wenigstens eine Stufe umfassende  Teile parallel .oder hintereinander zu schal  ten und zu diesem Zweck zwischen die ge  nannten Teile einen zur     Laufräderwelle     gleichachsigen Ringschieber anzuordnen,     mit-          telst    welchem mit     .achsialen    Durchgangs  kanälen verschiedene     Leitringe    der     aufeinan-          derfolgen:den    Teile wahlweise miteinander in  Verbindung gesetzt werden können.

   Dem  gegenüber unterscheidet sich die Pumpe ge  mäss Erfindung dadurch,     dass    die Leitringe  der Laufräder zweier     ,aufeinander    folgender  Teile unmittelbar     aneinander    liegen, und einer  derselben     .gegenüber    dem     andern    um die Lauf     -          räderwelle    verstellt werden kann, um die  Schaltung durch Drehen des     Leitringes    be  wirken zu können. Der     Ringschieber    fällt  somit weg, und     !daadurch    wird die Pumpe ein  facher und leichter und um die Breite des  Ringschiebers kürzer.

   Demzufolge bean  sprucht die Pumpe auch weniger Raum und  kann billiger hergestellt werden.  



  Auf :der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.         Fig.    1 zeigt das eine derselben im Längs  schnitt;       Fig.    2 und 3 sind Abwicklungen der Leit  ringe bei einem     Schnitt    nach der Linie     II        II     der     Fig.    1, wobei     Fig.    2 die     Hintereinan_der-          schaltung,        und        Fig.    3 die     Parallelschaltung     ,der zweistufigen Teile der Pumpe-zeigt;

         Fig.    4 veranschaulicht einen     Achsial-          schnitt    durch die eine     Hälfte    .des zweiten       Ausführungsbeispiels.     



  Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    1 sitzen .auf der Welle 1 zwei Paar Lauf  räder 2a und 2b. Jedes     Laufräderp.aar    bildet  einen zweistufigen Teil der Pumpe. Die Lauf  räder der beiden Pumpenteile sind in bekann  ter Weise zur Aufhebung des     Achsialdruckes     umgekehrt zueinander angeordnet. Jedes :der  Laufräder ist von     einem        Leitring    3a     bezw.          3b,   <B>3e,</B> 3d     umgeben.    Diese Leitringe befinden  sich in einem Gehäuse 4 mit einem Saugraum  5 und einem     Druckraum    6.

   Die     mittleren     Leitringe 3b und 3c liegen mit ihren nahe zur       Laufräderwelle    reichenden Stirnwänden     un-          mittelbar    aneinander. Die Leitringe 3a,     3b     und     3d    sitzen im Gehäuse 4 fest,     während     der Leitring<B>3e</B> in einer     Büchse    7, ,die im Ge-           häuse    4 festsitzt, um die     Laufräderwelle     herum drehbar gelagert ist.

   Die Drehung des  Leitringes 3c kann mit Hilfe einer die Wan  dung des Gehäuses radial     durchdringenden     Spindel 8 vorgenommen werden, die zu die  sem Zweck am äusseren Ende ein Handrad 9  trägt, und am     innern    Ende mit einem in eine  Verzahnung 10 des     Leitringes    3e eingreifen  den Zahntrieb 11 versehen ist. Die Leitringe  sind an ihrem     Umfang    mit je drei     achsialen     Durchgangskanälen 12a     bezw.    12b, 12e,     12a     versehen. 13 bezeichnet die Eintrittskanäle  und 14 die Austrittskanäle der Leitringe.

    Bei     Hintereinanderschaltung    der beiden Stu  fengruppen     bezw.    Teile der Pumpe ist der  Leitring 3c so eingestellt, dass die zu beför  dernde Flüssigkeit ;aus den Austrittskanälen  14 des Leitringes     3b    in die Eintrittskanäle  13 des Leitringes 3e gelangt, und so die bei  den Stufengruppen der Pumpe nacheinander  durchströmt.

   Durch entsprechendes Drehen  kann der Leitring 3c so eingestellt werden,  dass, wie     Fig.    3 zeigt, seine     Eintrittskanäle     in der Verlängerung der     Durchgangskauäle     12a, 12b der vordern     Leitringe    3a und 3b  liegen, und die Durchgangskanäle 12c die  Austrittskanäle 14 des Leitrades 3b mit den  Durchgangskanälen     12a        bezw.        .dem    Druck  raum verbinden. Das Fördergut durchströmt  die     .beiden    Stufengruppen getrennt vonein  ander, dieselben sind somit parallel ge  schaltet.  



  Der     vorbeschriebenen    Ausführungsform  gegenüber unterscheidet sich     =die    in     Fig.    1  dargestellte .dadurch, dass die Laufräder 2e  an der Zahl ebenfalls vier, alle in gleicher  Richtung auf .die Welle 1 befestigt sind.  Demzufolge sind auch die     Leitringe    3a     bezw.            3b,   <B>3e,</B> 3d alle gleich zueinander angeordnet  und liegen unmittelbar aneinander. Dieselben  sind     mit        achsialen        Durchgangskanälen    ver  sehen.

   Die     Leitringe        3a,    3b und     311    sind fest       ini    Gehäuse 4 und     cler    Leitring     3e,    ist dreh  bar angeordnet. Die Drehung desselben  zwecks Parallel- oder     Hintereinanderschal-          tung    der beiden je zwei Stufen umfassenden  Teile oder Gruppen geschieht wie beim Bei  spiel nach     Fig.    1, mittelst der Spindel B.  Handhabung und Wirkungsweise der Pumpe  sind ebenfalls     ivie    bei demselben. Statt zwei  Stufen könnte jede Gruppe auch nur eine  Stufe oder mehr als zwei haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mehrstufige Zentrifugalpumpe mit we nigstens eine Stufe umfassenden. parallel und hintereinander schaltbaren Teilen und mit achsiale Durchgangskanäle aufweisenden Leitringen, dadureli gekennzeichnet, da.ss die Leitringe der Laufräder zweier aufeinander folgender Teile unmittelbar aneinander lie gen, und einer derselben gegenüber dem an clern um die Laufr < i,derwelle verstellt werden kann,
    um die Schaltun- durch Drehen des Leitringes bewirken zu können. UNTERANSPRUCH: 1Vlelirstufige Zentrifugalpumpe nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Leitring mit einer Verzahnung versehen ist, mit welcher ein Zahntrieb kämmt, das an einer die Wandung des Pum pengehäuses durchdringenden Handra.dspin- del angeordnet ist.
CH98626D 1922-01-09 1922-01-09 Mehrstufige Zentrifugalpumpe. CH98626A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH98626T 1922-01-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH98626A true CH98626A (de) 1923-04-02

Family

ID=4356483

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH98626D CH98626A (de) 1922-01-09 1922-01-09 Mehrstufige Zentrifugalpumpe.

Country Status (1)

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CH (1) CH98626A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2390603A1 (fr) * 1977-05-11 1978-12-08 Siemens Ag Compresseur a canal lateral en plusieurs etages

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2390603A1 (fr) * 1977-05-11 1978-12-08 Siemens Ag Compresseur a canal lateral en plusieurs etages

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