l:esteinsbohret# mit Widerständen bei Anssparnn"en der Schneide. Gegenstand der Erfindung ist ein Gesteins bohrer, mit dein Gestein aller Art, auch Be ton und Kohle bearbeitet -erden kann.
Die bekannten Gesteinsbohrer mit Wider ständen zwischen den vorgestreckten "Zähnen besitzen mehr oder weniger den Nachteil, dass die Widerstände das zwischen den Nutenein- schnitten als nachgiebige Ringe stehen blei bende Material in zufälliger, regelloser Weise durch Druck gegen die Ringstirnseite oder gar von aussen nach innen zerdrücken, wo durch die Bohrwirkung in ungünstiger Weise beeinflusst wird.
Die Erfindung bezweckt nun, die Material ringe zwischen den Niften durch Drtlck von innen nach auflest zu beseitigen. Zur Errei chung dieses Zweckes sind beim Erfindttngs- gegenstande in den Zahnlücken der Bohrer schneide oder in bezug auf die Drehrichtung des Bohrers beim Arbeiten hinter diesen Zahnlücken schräg zur ssohrerachse liegende Flächen vorgesehen,
die in der Vorschubrich- tung des Bohrers einen keilartig nach aussen wirkenden Druck auf das in Ringform stehen gebliebene Gestein ausüben. Infolge der hier durch erzielten Brechwirkung kann der Boh- rer gegeniiber den bekannten Bohrern bei ge- ringerem Kraftverbrauch schnelleren Vor trieb erbalten.
,Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfiilir;ingsform des neuen Bohrers veran- Schaultc'lit, tlnd zwar ist Fig. 1 eine Ansicht, und Fig. ? eine Draufsicht.
Die Bohrerklinge ist mit Zahnen 1 und Auss>>arungen 2 versehen, deren Grund die nach aussen geneigten Schrägflächen 3 bilden. Dringt der Bohrer unter gleichzeitiger Dre hung in das Gestein ein, so schneiden die Gähne 1 ein zentrales Loch und zentrisch dazu lie- "ende Nuten, während in den Zahnlücken das Gestein in Gestalt von Ringen stehen bleibt. i@eir@t -eitoren Eindrim,:
en des Bohrers würden diese Ringe durch die Kanten der in zweckmässiger Winkelstellung zur Bohrer längsachse verlaufenden Schrägflächen 3 mit [email protected] Wirkung von innen nach aussen beseitigt.
Das Abbrechen der Ringe geschieht, solange der Bohrer itn Material eindringt und sobald die Nuten jeweils .genügend tief vorge schnitten sind. Bei Bohrern grösseren Durchmessers (100-500 mm) empfiehlt es sich, die in den Zahnlücken befindlichen Schrägflächen durch drehbare Brechkörper zu ersetzen, die mit schräg zur Bohrerachse liegenden Mantel flächenteilen in der Vorschubrichtung des Bohrers keilartig nach aussen auf das in Ring form stehen gebliebene. Gestein wirken.
Diese in bezug auf die Drehrichtung des Bohrers beim Arbeiten. hinter den Zahnlücken ange ordneten, zweckmässig kegelförmigen Brech körper können glatt, längs- und quergerippt sein.
1: Stone drills # with resistances when the cutting edge is cut. The subject of the invention is a stone drill with which you can process all types of stone, including concrete and coal.
The known rock drills with resistors between the pre-stretched teeth have more or less the disadvantage that the resistances the material remaining between the grooves as flexible rings in a random, random manner by pressure against the ring face or even from the outside inwards crush where it is adversely affected by the drilling action.
The invention now aims to remove the material rings between the pins by pressing from the inside inwards. To achieve this purpose, the objects of the invention cut into the gaps between the teeth of the drill or, with regard to the direction of rotation of the drill, when working behind these gaps in the teeth, surfaces at an angle to the axis of the drill are provided,
which in the advancing direction of the drill exert a wedge-like outward pressure on the rock that has remained in the form of a ring. As a result of the breaking effect achieved here, the drill can advance faster than the known drills with less power consumption.
The drawing shows an example of an embodiment of the new drill bit, although FIG. 1 is a view and FIG. a top view.
The drill blade is provided with teeth 1 and recesses 2, the base of which is formed by the outwardly inclined surfaces 3. If the drill penetrates the rock while rotating at the same time, the yawns 1 cut a central hole and grooves centered on it, while the rock remains in the form of rings in the gaps between the teeth. I @ eir @ t -eitoren Eindrim ,:
In the drill, these rings would be eliminated from the inside to the outside by the edges of the inclined surfaces 3 running in an appropriate angular position to the drill's longitudinal axis with an effective effect.
The rings break off as long as the drill penetrates the material and as soon as the grooves have been pre-cut sufficiently deep. In the case of drills with a larger diameter (100-500 mm), it is recommended to replace the inclined surfaces in the tooth gaps with rotatable breaking bodies, the surface parts of which are inclined to the drill axis and wedge-like outwards in the feed direction of the drill onto the ring-shaped ones. Act rock.
This in relation to the direction of rotation of the drill when working. Conveniently conical crushing bodies arranged behind the tooth gaps can be smooth, longitudinally and transversely ribbed.