CH87133A - Air sliding bodies for aircraft, in particular airfoils. - Google Patents

Air sliding bodies for aircraft, in particular airfoils.

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CH87133A
CH87133A CH87133DA CH87133A CH 87133 A CH87133 A CH 87133A CH 87133D A CH87133D A CH 87133DA CH 87133 A CH87133 A CH 87133A
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sliding body
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air sliding
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Junkers Dr Ing Hugo
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Junkers Dr Ing Hugo
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Description

  

  Luftgleitkörper für Flugzeuge, insbesondere Tragflügel.    Luftgleitkörper, insbesondere Tragflügel  von Flugzeugen, werden gewöhnlich in der  Weise ausgeführt, sslass über ein in der Regel  aus zwei Längsträgern (Holmen) und vielen  Querstangen (Spanten oder Rippen) beste  hendes Gerüst eine Bespannung aus Stoff  oder dergleichen gelegt wird.  



  Wesentliche Nachteile dieser belkannten  Bauarten liegen in der allgemein     üblichen     Verwendung nachgiebigen,     höchstens    zur  Übertragung von Zugkräften geeigneten Be  spannungsmaterials begründet. Die Nach  giebigkeit der Bespannung macht es bei  spielsweise nötig, zur Festlegung und     Er-          lhaltung    der richtigen Flügelfornm, sowie zur  Aufnahme von Torsionskräften viele Quer  träger anzuordnen, wodurch die Herstel  lung des     Flügels    erschwert und sein Ge  wicht erhöht wird. Ferner muss zur Weiter  leitung der auf den Flügel einwirkenden  Luftwiderstandskräfte in der Regel noch ein  besonderer Windverband zwischen den Hol  men und Spanten angebracht werden.  



  Nach der vorliegenden Erfindung be  steht, der als Hohlkörper ausgebildete Luft-    gleitkörper aus in der Längsrichtungn des  Gleitkör pers verlaufenden Holmen, die vor  zugsweise als Fachwerkträger ausgebildet  sind, und aus einer diese Träger allseitig  umnsclhliessenden, aus Blech hergestellten  Abdeckung, welche mit in der Flugrichtung  verlaufenden, die Decke versteifenden Pro  filierungen. wie z. B. Wellen, versehen und  mit den Trägern an vielen über die Gleit  flächen des Körpers verteilten Stellen fest  verbunden ist.  



  Diese Hauart bietet eine neue Reihe wert  voller Vorteile:  Infulge dler Profilierung des Deckbleches  ist es möglich, auch schon mit Blech von  geringer Stärke, wie es zur Vermeidung zu  grossen Gewichtes nötig ist, eine Abdeckung  zu schaffenl, die selbst genügende Steifigkeit  besitzt min sowohl senkrecht auf sie     ein-          wirkendle    Kräfte, die die Querschnittsformn  des Gleitkörpers ztu verändern bestrebt sind  (Luftdr uckkräi fte, örtliche Belastungen, z. B.  beint Darauftreten), als auch in Richtung       der    Profilierung     wirkende    Kräfte ohne über  mässige     Formänderung    auf     verhältnismässig         grosse Strecken übertragen zu können.

   Dieser  Unmsand, dass die neue Abdeckung einen in  sich steifen Körper darstellt, macht es mög  lich, ihr auch diejenigen Aufgaben minde  stens zum Teil zu übertragen, für welche  bisher besorndere Elemente im Gerüste vor  gesehen werden mussten. Es können deshalb  die sonst zur Festlegung der genauen     Quer-          schnittsforrm    zur gegenseitigen Verbindung  der Holme und zur Aufnahme der Torsions  kräfte dienendlen Querträger (Spanten,  Rilppen@ wenigstens zum Teil fortfallen; die  Abdceckung kann ferner selbst den Wind  verband zwischen den einzelnen Holmen  bilden. Hieraus ergibt sich eine ganz erheb  liche Vereinfachung des Aufbaues.  



  Bei Beschädigung eines Gerüstteils kön  nen die sonst auf diesen Gerüstteil entfal  lenden Kräfte     durch    die Decke hindurch  über die beschädigte Stelle hinweg oder  nach benachlbarten Gerüstteilen übertragen  werden, so dlass die Sicherheit des     Gleit-          körpers    hei örilichen Verletzungen erhöht  wird.  



  Die in der Längsrichtung des     Gleitkör-          pers    verlaufend kn Gerüsthauptträger (Holme)  werden v orteilhaft als aus Rohren zusam  mengesetzte Slabfachwerke ausgebildet.  Entslpreclhendl der nach den Flügelenden hin  abnehmenden Belastung werden die     Ober-          und    Untergurle dieser Träger vorteilhaft so  ausgefiilhrt, dass sie aus Stücken verschie  denen Durchmessers oder verschiedener  Wandltärke zusammengesetzt sind.  



  Die profilierte Abdeckung wird     nveck-          mässig    so aufgelegt. dass sie mit einem Teil  ihrer Erhöhungen unmittelbar auf den  Ober- und Untergurten der     Gerüsthaupt-          tiräger    atufliegt. Wird die Decke dann in je  dem Berülhrungspunkt, etwa durch Vernie  ten. mit den Gerüstträgern fest verbunden.  so entsteht eine sehr grosse Anzahl     gleich-          mäss    ig über die Gleitflächen des Körpers  verteilfer Befestigungspunkte. wodurch die  Erfüllung der oben genannten Aufgaben  der Decke weserntlich begünstigt wird.  



  An Stelle einer Nietverbindung an den  Berührungsstellen der Abdeckung mit den    Gerüstteilen können natürlich auch andere  Verbindungsarten, z. B. Klemmverbindun  gen, treten.  



  Bei Gleiskörpern der im     Vorstellenden     beschriebenen Bauart werden auch die in  ihnen auftretenden Verdrehungs- (Torsions  kräfte in der Hauptsache durch die     Abdek-          kung    übertragen, die hierbei sogenannte  Schubbeanspruchungen erfährt. Narnentlich  bei Gleitkörpern Von grossen Abmessungen.  also mit verhältnismässig grossen Holm  abständen. hat sich gezeigt, dass die zwi  schen zwei Holmen liegenden Teile der     Al-          deckung    bei starken Beanspruchungen da  zu neigen, ihre ursprüngliche Gestaltung  immer mehr zu verlieren, was dann weiter  hin zurr Ausknicken und Zerknittern der  Decke, führt.

   Dieser Mangel kann hier da  durch behoben werden, dass zwischen den  Holmen. besondere Versteifungsglieder, wel  che die Wellen der Abdeckung schräg oder  senkrecht kreuzen, auf das Wellblech auf  belegt und mit, diesem fest verbunden wer  den. Diese Versteifungsgliecler wirken der  art, dass sie sowohl bei örtlich begrenzten.  als auch bei ausgedelnten Beanspruchungen  der Decke verhindern, dass die normale  Wellform und damit die Widerstandsfähig  keit der Decke vorzeitig verloren geht.  



  Durch die Anordnung derartiger Ver  steifungselemente ist die Abdeckung in der  Labe, erhöhten Schubbeanspruchungen  standzuhalten. Um diese Möglichkeit weit  gehend     auszunutzen    und     demgemäss    auch  erlhöhte Schubkräfte von der Decke nach  den Befestigungsstellen (sogz. Wurzeln oder  Stielanschlussstellen) des L uftgleitkörpers.  bezw. an Teilungsstellen von einem     Luft-          gleitkörperteil    zum andern ohne Gefahr  iibertragzen zu können, wird die Decke an  diesen Anschluss-, bezw.

   Teilungsstelleni       zweckmässlig    durch     weitere    kraftübertra  gende Elemente     vei stiiiht,    die in der     Tei-          lungsebene    des     Luft;,leit.l-#örpei s,        bezw.    in  der Ebene der     Stielanschlüsse,    von     Holm    zu  Holm, also etwa senkrecht. zu den Holmen.  verlaufen.      Die Vorderseite eines als Tragflügel aus  gebildeten Luftgleitkörpers, der sog. Kopf,  wird in der Regel nicht, als scharfe Kante  ausgeführt, sondern mit einer Abrundung  versehen.

   Da diese Abrundung im Verhält  nisse zum übrigen Flügelprofil einen ziem  lich kleinen Radius besitzt, so ist es schwie  rig, das profilierte Blech in diese Form zu  biegen. Zweckmässig wird der Flügelkopf  deshalb als besonderer Teil hergestellt und  mit der ebenfalls besonders hergestellten  Ober- und Unterdecke verbunden. Hierbei  sind wieder verschiedene Ausführungsfor  men denkbar. Beispielsweise kann der Kopf  zunächst nach Art einer Rinne ausgebildet  werden, deren innerer, stark gekrümmter  Teil glatt ist, während die beiden seitlichen,  schwächere Krümmung aufweisenden Teile  mit nach aussen hin allmählich immer  höher werdenden, dem Profil der     Abdek-          kung    entsprechenden Einpressungen ver  sehen sind.

   Das Kopfstück kann auch mit  durchlaufender, zum Beispiel in beson  vieren Pressen oder durch Hämmern erzeug  ter Profilierung ausgestattet sein. Endlich  kann auch die Profilierung der Abdeckung  nach der     Anschlussstelle    des im ganzen glatt,  verlaufenden Kopfstückes hin allmählich in  eine glatte Fläche übergehen.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der bei  liegenden Zeichnung in einigen, einen Flug  zeugtragflügel betreffenden Ausführungs  beispielen schematisch dargestellt.  



  Fig. 1 bis 3 zeigen einen Tragflügel in  einem Quer- und einem Längsschnitte, so  wie im Grundriss, in letzterem mit nur teil  weise aufgebrachter Decke;  Fig. 4 zeigt ebenfalls einen Tragflügel  in einem Querschnitt, und  Fig. 5 eine Seitenansicht eines Längsträ  gers dieses Flügels,  Fig. 6 eine besondere Ausführungsform  der Profilierung der Flügeldecke im Quer  schnitte;

    Fig. 7r bis 12 zeigen Einzelheiten der Be  festigung eines profilierten Deckbleches an  den Gerüsthauptträgern; die    Fig. 13 bis 15 zeigen eine Ausbildungs  form einer Flügelhinterkante, die  Fig. 16 und 717 ein Ausführungsbeispiel  eines Flüigelkopfes; die  Fig. 18 his 20 zeigen einen Tragflügel,  dessen aus Wellblech     bestehende    Abdeckung  mit besonderen Versteifungen versehen ist,  um die Decke gegen Verdrehungs- (Schub-)  beanspruchungen widerstandsfähigr zu ma  chen. Dabei ist  Fig. 18 ein (in der Flugrichtung) nach  der Linie 1-1 der Fig. 19 und 20 geführter  Schnitt,  Fig. 19 ein Horizontalchnitt nach der  Linie II--II der Fig. 18, und  Fig. 20 ein Vertikalschnitt nach der Linie  III-III der Fig. 18, in der Längrichtung des  Flügels.  



  Nach Fig. 1 bis 3 besteht das im Innern  des als Hohlkörper ausgebildeten Trag  flügels befindliche Gerüst aus einer verhält  nismässig grossen Anzahl von Fachwerk  längsträgern, welche je aus einem Obergurte  1, einem Untergurte 2. den Vertikalstreben 3  und den Diagonalen 4 bestehen. Über das  Gerüst ist die aus gewelltem Bleche beste  hende Decke 6 gelegt und an den     Be-          riihrungsstellen    7 der Wellen mit den  Hauptträgern 1 und 2 fest verbunden; sie  bildet auf diese Weise den Ersatz des zur  Aufnahme von Horizontalkräften sonst nö  tigen Windverbandes zwischen den einzel  nen Gerüsthauptträgern.

   Vom Untergurte  des einen zum Obergurte des benachbarten       1,ängstrl'i,-ers    laufen     Diagonalstäbe    5, welche  in Verbindung mit. der Decke 6 den Flügel  in     die    Lage versetzen,     Torsionsbeanspru-          chungen        aufzunehmen.    Eine äussere     Ver-          spannung    ist bei     diesem        Tragflügel    nicht       erforderlich;    er ist selbsttragend.  



       Fig.    4 zeigt einen ähnlichen Flügelquer  schnitt, wie     Fig.    1,     jedoch    sind die Ober- und  Untergurte der Hauptträger     gegeneinander          versetzt,    so     class    sich der Gerüstquerschnitt  aus annähernd     gleichseitigen    Dreiecken zu  sammensetzt. Die     durch    Streben 3' unter  sich     verbundenen    Ober- und Untergurte 1.  und 2 sind gemäss     Fig.    5 aus     Rohrstücken         zusammengeselzt, welche nach dem Flügel  ende hin immer geringeren Durchmesser  besitzen.  



  Nach Fig. 6 ist die Profilierung der     Ab-          declung    an einzelnen, über die Flügellänge  sieh verteilenden Stellen     verstärkt,    um die  Abdeckung noch wiclerstancdsfähiger gegen  Fermänderungen, den ganzen Flügel also  noch steifer zu machen, ohne das Flügel  getwicht wesentlich zu erhöhen. Die auf dem  Gerüistteil 1 befestigte, in beliebiger Weise  profilierte Decke 6 besitzt, in gewissen Ab  ständen entweder aussen über die ganze  Flügellbreite sich erstreckende, oder im In  nern des Flügels zwischen je zwei Längs  trägern angeordnete, zweckmässig der übri  gen Profilform ähnliche, aber grössere Aus  ladung besitzende Vorsprünge 9, bezw. 10,  die entweder, tw ie bei 9, aus dem Deckbleche  selbst gebildet sind oder, wie bei 10, beson  ders aufgesetzt sind.

   Die Vorsprünge kön  nen ihrerseits wiecder durch Profilierungen  il versteift sein.  



  Fig. 7 zeigt eine einfache Art der     Befesti-          rrng    des wellenartig profilierten Deck  bleches 6 an     einem    als Rohr ausgebildeten  Gerüistteil 1- mittelst die Rohrwand     clurch-          dringender    Niefen 13.  



  Eine andere Befestigungsart des     Deck-          bleclhres    zeigen die Fig. 8 und 9. Hier ist in  Richtung des rohrförmigen Gerüstträgers 1  unter das, gewellte Deckblech 6 ein flacher  Verstäirkungsstreifen 16 genietet. In den  Wellentälern bei 1'7 ist der Streifen 16 mit  einer Rohrschelle 18 fest verbunden, die am  Träger 1 festgeklemmt werden kann.

       Hier-          durc-lh    wird die Schwächung des Trägers  durch Nietlöcher vermieden, und ferner  werden noch mehr Befestigungspunkte zwi  schen dem Träger und der Abdeckung,     ge-          scha    ffen, so dass sieh die auf letztere     wir-          kerdenr    Kräfie gut verteilen können, wo  durch ein Ausreissen der Abdeckung we  niger zru befürchten ist.  



  Fine älhnliche Befestigungsart, zeigen die  Fig. 10 bis i2. Hierbei dient zur Befestigung  des     Deckbleches    6 am Träger 1 eine     Rohr-          clhelle    20, deren ausgestanzte, oben zurück-    ebogene Lappen 21 an dem profilierten  Bleche 6 in der Gegend seiner neutralen  Schicht angenietet sind.  



  Die Fig. 13 bis 15 zeigen eine Arusbiltdun  der Flügelhinterkante. Die wellenartigen  Profilierungen der Oberseite 2'3 und der  Unterseite 26 der Flügelabdeckung sind um  je eine halbe Wellenteilung gegeneinandler  versetzt, so dass die Wellen an der Flügel  hinterkante urimittelbar zu einer scharfen,  in der Wellenform der Abdeckung verlau  fenden Kante 27 zusammenlaufen. Zur     Ver-          hindun    g der Ober- und Unterdecke 25 und  26 an der Flügelhinterkante werden beide  Bleche an einem zwischen ihnen liegenden  Keil 28, z. B. aus Holz, befestigt, in dessen  Keilfläclhen Wellen, entsprechend denen  der Abdeckung, eingearbeitet sind.  



  Fig. i-6 und 17 zeigen einen Querschnitt  und die Vorderansicht eines besonders her  gestellten Flügelkopfes für einen Tragflügel  mit einer abgerundeten Vorderkante und  mit über den ganzen Flügelkopf     dlurchlau-          fenden    Profilierungen, welch letztere von  vorn gesehen (Fig. l7) schräg verlaufen. um  dio Versetzung der Profilierung der     Ober-          und    Unterseite zum Zwvecke glatten     Zusam-          nmenlaufens    an der Flügelhinterkante zu  erzielen.  



  Bei dlemn in den Fig 18 bis 20 dargestell  ten Tragflüael sind zur Erhöhung der     Ver-          drehungs-,    bezw. Schubfestigkeit der     Well-          blechrabdeckung    auf der untern Flügelseite  zwischen den Untergurten Versteifungsglie  der 30 von wellenförmigemr Querschnitte  angeordnet, die in gleicher Richtung wie  die Hlolme 2 verlaufen und wie diese mit  dem Wellbleche. z. B. durch Nieturng, fest  verbunden sind. Die Versteifungsglieder  können auch andere Querscbnittsformen be  sitzen.

   Bei grossen     Mi-eln    können zwischen  je     zttrei    Holmen     auch        mehreie    solche     \7e"-          angeordnet    sein, die ferner  noch mit: besonderen     Abstützungen        -ezen     die     Holme    versehen sein können:

   so ist bei  da.-     Versteifungsglied    des     mitt-          lern    Felles durch     Verbinclunzsstäbe        3^     gegen den     ihm    gegenüberliegenden gemein-      sarmen Obergurt 1 seiner benachbarten  Holme 2 abgestützt. Je nach Erfordernis  können alle oder nur einige der zwischen  den Holmen liegenden Wellblechteile mit  solchen Versteifungsgliedern versehen wer  den. An der Flügelanschlussstelle sind mit  dlern Wellblechrand in Richtung der Wel  len verlaufende Verstärkungsglieder 31 ver  bunden, deren Enden an die Untergurte 2  angeschlossen sind und die so die Decke in  der Überleitung der Schubkräfte nach den  Holmanschlussstellen wirksam unterstützen.

    Diese Verstärkungsglieder 31 können ent  weder, wie in der Zeichnung dargestellt,       nur    in den am stärksten beanspruchten  Feldern zwischen je zwei Holmen angeord  net sein, oder auch sich rings um den gan  zen Flügelquerschnitt erstrecken.  



  Andere, in ähnlicher Weise wie Trag  flügel beanspruchte, an Flugzeugen     vorkom-          mnende    Luftgleitkörper, wie z. B. feste Steuer  flächen (sog. Flossen) und Ruder, können  in gleicher Art wie hiervor für Tragflügel  beschrieben ausgeführt sein.



  Air sliding bodies for aircraft, in particular airfoils. Air sliding bodies, in particular wings of aircraft, are usually designed in such a way that a covering made of fabric or the like is placed over a framework that usually consists of two longitudinal members (spars) and many cross bars (ribs or ribs).



  Significant disadvantages of these well-known designs are the generally accepted use of flexible, at most suitable tension material for the transmission of tensile forces. The flexibility of the covering makes it necessary, for example, to arrange a large number of transverse girders in order to establish and maintain the correct wing shape and to absorb torsional forces, which complicates the manufacture of the wing and increases its weight. Furthermore, a special wind bracing must usually be attached between the spars and ribs in order to pass on the drag forces acting on the wing.



  According to the present invention, the air sliding body designed as a hollow body consists of spars extending in the longitudinal direction of the Gleitkör pers, which are preferably designed as lattice girders, and from a cover made of sheet metal that surrounds these girders on all sides and which with in the direction of flight running, the ceiling stiffening profiles. such as B. waves, provided and firmly connected to the carriers at many points distributed over the sliding surfaces of the body.



  This type of construction offers a new series of valuable advantages: With the profiling of the cover sheet, it is possible to create a cover that is sufficiently rigid even with sheet metal of low thickness, as is necessary to avoid excessive weight forces acting on them that try to change the cross-sectional shape of the sliding body (air pressure forces, local loads, e.g. walking on them), as well as forces acting in the direction of the profile, are transmitted over relatively long distances without excessive change in shape can.

   This Unmsand, that the new cover represents a rigid body in itself, makes it possible, please include those tasks to transfer at least in part, for which previously worrisome elements had to be seen in the framework. The cross members (ribs, ribs, etc.), which otherwise serve to determine the exact cross-sectional shape to connect the spars to one another and to absorb the torsional forces, can be omitted at least in part; the cover itself can also form the wind connection between the individual spars there is a considerable simplification of the structure.



  If a part of the scaffolding is damaged, the forces otherwise exerted on this part of the scaffolding can be transmitted through the ceiling to the damaged area or to neighboring parts of the scaffolding, so that the safety of the sliding body against injuries is increased.



  The main scaffold girders (spars) running in the longitudinal direction of the sliding body are advantageously designed as slab frameworks made up of tubes. In accordance with the load decreasing towards the wing tips, the upper and lower girdles of these girders are advantageously designed in such a way that they are composed of pieces of different diameters or different wall thicknesses.



  The profiled cover is placed vertically in this way. that part of its elevations lies directly on the upper and lower chords of the main scaffolding girders. The ceiling is then firmly connected to the scaffold girders in each point of contact, for example by riveting. this creates a very large number of fastening points evenly distributed over the sliding surfaces of the body. whereby the fulfillment of the above-mentioned tasks of the ceiling is significantly favored.



  Instead of a rivet connection at the points of contact between the cover and the frame parts, other types of connection, e.g. B. Klemmverbindun conditions, occur.



  In the case of track bodies of the type described above, the torsional forces that occur in them are mainly transmitted through the cover, which experiences what are known as shear loads has shown that the parts of the roof that lie between two spars tend to lose their original design more and more when exposed to heavy use, which then leads to buckling and creasing of the roof.

   This deficiency can be remedied by being between the spars. special stiffening members, wel che the waves of the cover diagonally or vertically cross, on the corrugated iron on and with, this firmly connected to who. These stiffeners act in such a way that they are used in both localized. as well as in the event of extensive loads on the ceiling, prevent the normal corrugated shape and thus the resilience of the ceiling from being prematurely lost.



  By arranging such Ver stiffening elements, the cover in the Labe is able to withstand increased shear loads. In order to make extensive use of this possibility and, accordingly, increased shear forces from the ceiling to the attachment points (so-called roots or stem connection points) of the air sliding body. respectively At points of division from one part of the air slide body to the other without being able to transfer it, the ceiling is attached to this connection or

   Dividing points are expediently divided by further force-transmitting elements, which are located in the dividing plane of the air;, duct. in the level of the stem connections, from spar to spar, i.e. approximately perpendicular. to the spars. run away. The front of an air sliding body formed as an airfoil, the so-called head, is usually not designed as a sharp edge, but provided with a rounding.

   Since this rounding has a relatively small radius in relation to the rest of the wing profile, it is difficult to bend the profiled sheet metal into this shape. The wing head is therefore expediently manufactured as a special part and connected to the specially manufactured upper and lower ceiling. Here again, various embodiments are conceivable. For example, the head can initially be designed in the manner of a channel, the inner, strongly curved part of which is smooth, while the two lateral, weaker curvature-having parts are provided with indentations that gradually become higher towards the outside and correspond to the profile of the cover .

   The head piece can also be equipped with continuous profiling, for example in special four presses or by hammering. Finally, the profiling of the cover can gradually merge into a smooth surface after the connection point of the generally smooth, running head piece.



  The subject of the invention is shown schematically in the attached drawing in some, examples of an aircraft wing relevant execution.



  1 to 3 show a wing in a cross section and a longitudinal section, as in the plan, in the latter with only partially applied cover; Fig. 4 also shows a wing in a cross section, and Fig. 5 is a side view of a Längsträ gers this wing, Fig. 6 a particular embodiment of the profiling of the wing cover in cross sections;

    7r to 12 show details of the loading fastening of a profiled cover plate to the main scaffold girders; 13 to 15 show a training form of a wing trailing edge, FIGS. 16 and 717 an embodiment of a wing head; 18 to 20 show a wing, the cover of which is made of corrugated iron and is provided with special stiffeners in order to make the ceiling more resistant to torsional (shear) loads. 18 is a section along the line 1-1 of FIGS. 19 and 20 (in the direction of flight), FIG. 19 is a horizontal section along the line II-II of FIG. 18, and FIG. 20 is a vertical section the line III-III of Fig. 18, in the longitudinal direction of the wing.



  According to Fig. 1 to 3, the inside of the hollow body designed as a support wing frame consists of a behaves tively large number of truss longitudinal members, each of which consists of an upper chord 1, a lower chord 2. the vertical struts 3 and the diagonals 4. The ceiling 6 made of corrugated sheet metal is placed over the frame and is firmly connected to the main girders 1 and 2 at the points of contact 7 of the corrugations; In this way, it replaces the wind bracing between the individual main scaffolding girders, which is otherwise necessary to absorb horizontal forces.

   From the lower chords of one to the upper chord of the neighboring 1, ängstrl'i, -ers run diagonal bars 5, which in connection with. of the ceiling 6 enable the sash to absorb torsional loads. External bracing is not required with this wing; he is self-supporting.



       Fig. 4 shows a wing cross-section similar to that of FIG. 1, but the upper and lower chords of the main girders are offset from one another, so that the frame cross-section is composed of approximately equilateral triangles. The upper and lower chords 1 and 2 connected to one another by struts 3 'are made up of tubular pieces according to FIG. 5, which have ever smaller diameters towards the wing end.



  According to FIG. 6, the profile of the cover is reinforced at individual points distributed over the length of the wing in order to make the cover even more resistant to heeling changes, that is to say to make the whole wing even more rigid, without significantly increasing the weight of the wing. The fixed on the framework part 1, profiled in any way ceiling 6 has, in certain Ab stands either outside over the entire width of the wing extending, or in the nern of the wing between two longitudinal beams, appropriately the rest of the profile shape similar, but larger From charge own projections 9, respectively. 10, which either, tw ie at 9, are formed from the cover plate itself or, as at 10, are particularly attached.

   The projections can in turn be stiffened by profiling il.



  7 shows a simple type of fastening of the corrugated profiled cover plate 6 to a framework part 1 designed as a pipe by means of grooves 13 penetrating the pipe wall.



  8 and 9 show another type of fastening of the cover plate tube. Here, a flat reinforcement strip 16 is riveted under the corrugated cover plate 6 in the direction of the tubular framework girder 1. In the wave troughs at 1'7, the strip 16 is firmly connected to a pipe clamp 18 which can be clamped to the carrier 1.

       This avoids the weakening of the carrier by rivet holes, and furthermore more fastening points are created between the carrier and the cover, so that the forces acting on the latter can be well distributed There is less fear of tearing off the cover.



  A similar type of fastening is shown in FIGS. 10 to 12. In this case, a tubular sheet 20 is used to fasten the cover plate 6 to the carrier 1, the punched-out tabs 21 of which are bent back at the top are riveted to the profiled sheet metal 6 in the area of its neutral layer.



  13 to 15 show an arusbiltdun of the wing trailing edge. The wave-like profiles of the upper side 2'3 and the underside 26 of the wing cover are offset from one another by half a wave pitch, so that the waves at the wing trailing edge converge to a sharp edge 27 running in the wave shape of the cover. To prevent the upper and lower ceiling 25 and 26 on the trailing edge of the wing, both sheets are attached to a wedge 28 located between them, e.g. B. made of wood, fixed, in whose wedge surfaces waves, corresponding to those of the cover, are incorporated.



  FIGS. I-6 and 17 show a cross-section and the front view of a wing head especially made for a wing with a rounded leading edge and with profiles running over the entire wing head, the latter running obliquely when viewed from the front (FIG. 17). to achieve the offset of the profiling of the upper and lower sides for the purpose of smooth convergence on the wing's trailing edge.



  In the case of the hydrofoils shown in FIGS. 18 to 20, to increase the twisting, respectively. Shear strength of the corrugated sheet metal cover on the lower wing side between the lower chords stiffening members 30 of undulating cross-sections arranged, which run in the same direction as the spars 2 and like this with the corrugated sheet metal. z. B. are firmly connected by riveting. The stiffening members can also be seated in other Querscbnittsformen.

   In the case of large medals, several such \ 7e "- can be arranged between each three spars, which can also be provided with: special supports - the spars:

   so at the stiffening member of the middle skin is supported by connecting rods 3 ^ against the common upper chord 1 of its neighboring spars 2 opposite it. Depending on requirements, all or only some of the corrugated sheet metal parts lying between the spars can be provided with such stiffening members. At the wing connection point, reinforcing members 31 are connected with the corrugated iron edge in the direction of the waves, the ends of which are connected to the lower chords 2 and thus effectively support the ceiling in the transfer of the shear forces to the spar connection points.

    These reinforcing members 31 can ent neither, as shown in the drawing, be angeord net only in the most stressed fields between two spars, or extend around the whole wing cross-section.



  Other, in a similar way as aerofoil claimed, occurring on airplanes air sliding bodies such. B. fixed control surfaces (so-called. Fins) and rudder, can be carried out in the same way as described above for hydrofoils.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Als Hlohlkörper ausgebildeter Luftgleit- körper für Flugzeuge, insbesondere Trag flügel, dadurch gekennzeichnet, dass in der Längsrichtung des Gleitkörpers verlau fende Träger (Holme) eines Gerüstes allsei tig von einer Blechabdeckung umschlossen sind, die mit in der Gleitrichtung verlau fenden Profilierungen versehen und an vie len über die Fläche des Gleitkörpers ver teilten Stellen mit den Trägern fest verbun den ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Luftgleitkörper nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel ebenen der Längsträger (Holme) gegen einander geneigt sind und sich längs der Mittelaxen der je zwei benachbarten Trägern gemeinsamen Ober-, bezw. PATENT CLAIM: Air sliding body designed as a hollow body for aircraft, in particular airfoil, characterized in that supports (spars) of a frame extending in the longitudinal direction of the sliding body are enclosed on all sides by a sheet metal cover which is provided with profiles and extending in the sliding direction is firmly verbun to the carriers at many points distributed over the surface of the sliding body. SUBClaims 1. Air sliding body according to claim, characterized in that the central planes of the longitudinal beams (spars) are inclined towards each other and along the central axes of the two adjacent beams common upper, respectively. Un tergurte schneiden, wobei der starre Ver band der Obergurten einerseits und der Untergurten anderseits im wesentlichen durch die profilierte Blechbekleidung erfolgt. 2. Luftgleitkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die profi lierte Blechabdeckung unmittelbar auf dein Ober- und Untergurten des Gerüstes abfliegt und an den Berührungsstellen fmnit denselben fest verbunden ist. 3. Luftgleitkörper nach Patentanspruch, dadur ch gekennzeichnet, dass die Befesti gung der Blechabdeckung an den Ober- und Untergurten des Gerüstes ohne Lo chungen der letzteren, bloss unter Ver wendung von Klemmverbindungen, er folgt. 4. Cut lower chords, the rigid Ver band of the upper chords on the one hand and the lower chords on the other hand essentially through the profiled sheet metal cladding. 2. Air sliding body according to claim, characterized in that the profiled sheet metal cover flies directly onto your upper and lower chords of the scaffolding and is firmly connected to the same at the points of contact fmnit. 3. Air sliding body according to claim, dadur ch characterized in that the fastening supply of the sheet metal cover to the upper and lower chords of the scaffolding without perforations of the latter, merely using clamp connections, it follows. 4th Luftgleitkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass bei Ver wendung wellenförmiger Profilierung der Blechabdeckung die Profilierungen der obern und untern Abdeckung in bezeig auf die Aussenseite derart gegen einander versetzt sind, dass die beiden Bleche an der Hinterkante des Gleitkör- ter s zu einer scharfen, in der betreffen den Profilform verlaufenden Kante zu sammenlaufen. 5. Air sliding body according to patent claim, characterized in that when using corrugated profiling of the sheet metal cover, the profiles of the upper and lower cover are offset against each other on the outside in such a way that the two sheets on the rear edge of the sliding body s to a sharp, in the affect the profile shape running edge to converge. 5. Luftgleitkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass sein Kopfstück durchlau fende, derart schräg angeordnete Wel lenprofilierungen besitzt, dass die Wel lenprofilierungen der anschliessenden obern und untern Abdeckung in bezug auf die Aussenseite um je eine Halbe Wel lenlänge gegeneinandler versetzt sind. 6. Luftgleitkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sein für sich leergestelltes Kopfstück wenig- siens teilweise aus glattem Bleche be steht, wobei der Anschluss all die Profi- lieriiiig der Abdeckun, in. der Abdek- kun- erfolgt. Air sliding body according to claim and dependent claim 4, characterized in that its head piece has durchlau fende, so inclined Wel lenprofilierungen that the Wel lenprofilierungen of the subsequent upper and lower cover are offset from each other by half a wavelength with respect to the outside. 6. Air sliding body according to patent claim, characterized in that its head piece, which is empty for itself, consists at least partially of smooth metal sheets, with all the profiles of the cover being connected in the cover. 7. t,uft@leitl;örper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in zwi schen je zwei Holmen des Gerüstes lie genden Feldern an der Abdeckung anlie gende und mit ihr fest verbundene, ihre Wellen kreuzende Ä'ersteifting@sg,lieder angeordnet sind, die zur Aufrechterhal tung der Wellenform, insbesondere bei Beanspruchung des Gleitkörpers auf Schub oder Verdrehung, beizutragen vermögen. 8. Luftgleitkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch r, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Versteifungsglieder in der gleichen Richtung wie die Holme zwischen den Gurten der letzteren ver laufen. 9. 7. t, uft @ conductive body according to claim, characterized in that in between each two spars of the scaffolding lying fields on the cover and firmly connected to it, their waves crossing Ä'ersteifting @ sg, are arranged that are able to contribute to the maintenance of the waveform, especially when the sliding body is subjected to thrust or torsion. 8. Air sliding body according to claim and dependent claim r, characterized in that the stiffening members run in the same direction as the spars between the straps of the latter. 9. Luftgleitlkörper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungs- glieder gegen die Holme mittelst Stan gen abgestützt sind. 10. Luftgleitkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdek- kung mit in Richtung ihrer Profilierun gen verlaufenden Verstärkungen ver sehen ist, die an den Anschlussstellen der Holme .des. Gerüstes auch an die Holme angeschlossen sind, zum Zwecke. die Abdeckung in der Überleitung von Schubkräften nach jenen Anschlussst.el- len zu unterstützen. Air sliding body according to claim and dependent claims 7 and 8, characterized in that the stiffening members are supported against the spars by means of rods. 10. Air sliding body according to claim, characterized in that the cover is provided with reinforcements running in the direction of their profiling, which .des at the connection points of the spars. Scaffolding are also connected to the spars for the purpose. to support coverage in the transfer of shear forces to those connection points.
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