CH717397A1 - Schuhwerk. - Google Patents

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CH717397A1
CH717397A1 CH00555/20A CH5552020A CH717397A1 CH 717397 A1 CH717397 A1 CH 717397A1 CH 00555/20 A CH00555/20 A CH 00555/20A CH 5552020 A CH5552020 A CH 5552020A CH 717397 A1 CH717397 A1 CH 717397A1
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Abstract

Bei einem erfindungsgemässen Schuhwerk, umfassend ein Schuhoberteil (1) und eine Laufsohle ist vorgesehen, dass das Schuhoberteil (1) an einem Bodenbereich (12) eine Fersenausnehmung bzw. einen Fersenausschnitt aufweist, wobei diese Fersenausnehmung bzw. dieser Fersenausschnitt derart ausgebildet ist, dass eine Zwischensohle zumindest bereichsweise mit einem Innenbereich (23) in das Schuhoberteil (1) einführbar ist und wobei ein Aussenbereich (24) der Zwischensohle aus der Fersenausnehmung bzw. dem Fersenausschnitt des Schuhoberteils (1) herausragt.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung fällt in den technischen Bereich von Schuhwerken, die sich durch das Zusammenfügen einzelner Teile auszeichnen; sie betrifft vorliegend ein Schuhwerk, umfassend ein Schuhoberteil und eine Laufsohle gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Nachfolgend werden räumliche Bezeichnungen wie oben, unten, vorne, hinten, innen oder aussen im Zusammenhang mit Schuhwerken verwendet, wobei hierfür deren bestimmungsmässige Gebrauch vorausgesetzt wird, so dass konsequenterweise eine Laufsohle unten und ein Schuhoberteil oberhalb dieser Laufsohle angeordnet ist; ferner ist ein Fersenbereich des Schuhwerks hinten und eine Spitze vorne angeordnet; hieraus ergeben sich dann in einfacher Weise auch die Innenseiten und die Aussenseiten der Schuhwerke.
Stand der Technik, technologischer Hintergrund der Erfindung
[0003] Bekannt sind Schuhwerke der eingangs genannten Gattung beispielsweise aus der Publikation EP 3 364 805 B1, wobei hier ein Schuhwerk mit einer Sohle und einem Schuhoberteil offenbart wird, wobei die Sohle einen Bodenbereich zeigt, von dem aus sich zumindest ein Abstützteil bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Schuhwerks seitlich aufwärts erstreckt und wobei das Schuhoberteil einen mit der Sohle verbundenen sockenartigen Abschnitt zur Aufnahme des Fußes des Trägers umfasst. Dabei ist für eine verbesserte Anlage des Schuhwerks am Fuss des Trägers vorgesehen, dass das mindestens eine Abstützteil den sockenartigen Abschnitt an der Schuhaußenseite abdeckt, wobei über zumindest einen Abschnitt des Abstützteils feste Verbindung zwischen dem Abstützteil und dem sockenartigen Abschnitt vorliegt, und dass sowohl das mindestens eine Abstützteil als auch der sockenartige Abschnitt von einem Spannelement umgeben sind, das sowohl das Abstützteil als auch den sockenartigen Abschnitt jedenfalls abschnittsweise gegen den Fuß des Trägers spannt.
[0004] Mit der Publikation WO 2012/12332 wird ein Schuhwerk mit einem Fußstabilisierungssystem offenbart. Dabei bestehen diese konventionellen Schuhwerke aus zwei Hauptelementen, einem Schuhoberteil und einer Sohlenstruktur. Der Schaft bietet eine Abdeckung für den Fuß, die den Fuß bequem aufnimmt und sicher in Bezug auf die Sohlenstruktur positioniert. Die Sohlenstruktur ist an einem unteren Teil des Schuhoberteils befestigt und wird im Allgemeinen zwischen dem Fuß und dem Boden positioniert. Zusätzlich zur Dämpfung der Bodenreaktionskräfte kann die Sohlenstruktur Traktion bieten, die Fußbewegungen kontrollieren (z.B. durch Widerstand gegen Pronation) und z.B. Stabilität vermitteln.
[0005] Grundsätzlich sind Schuhwerke, insbesondere Sportschuhwerke, für einen bestimmten Zweck konzipiert. Einige Sportschuhartikel sind so konstruiert, dass sie einem ruckartigen Aufprall standhalten. Andere sind so konstruiert, dass sie seitlichen Stössen standhalten; einige sollen die Stabilität verbessern, andere sollen eine verbesserte Dämpfung bieten. Der Zweck, für den ein Schuh verwendet wird, ist ausschlaggebend für die von Designern getroffenen Designentscheidungen. Insbesondere können einige sportliche Aktivitäten häufige und schnelle seitliche Bewegungen des Körpers erfordern. Sportarten wie Tennis und Basketball sind Beispiele für sportliche Aktivitäten, die solche dynamischen seitlichen Bewegungen erfordern. Die seitlichen Bewegungen erfordern eine sichere Fußanlage, um die Stabilität zu erhalten. Ohne einen sicheren Stand können Verletzungen auftreten. Daher werden Schuhe, die den Fuß bei solchen seitlichen Bewegungen seitlich einspannen, für die Ausübung solcher sportlichen Aktivitäten entworfen.
[0006] Während die seitliche Begrenzung ein Faktor ist, der beim Design von Sportschuhen zu berücksichtigen ist, ist ein weiterer Faktor das Gewicht und der Komfort des Sportschuhs. Im Allgemeinen wird Sportschuhwerk so entworfen, dass es leicht ist und eine bequeme Passform bietet. Darüber hinaus beeinflusst die Konstruktion des Schuhwerks massgeblich dessen Produktionsaufwand und konsequenterweise auch die Wirtschaftlichkeit bei der Massenproduktion von Sportschuhwerken.
[0007] Dem zitierten Stand der Technik ist gemeinsam, dass die gezeigten Schuhwerke in einer Art Sandwich-Konstruktion aufgebaut sind, bei welchen durchwegs eine Laufsohlenstruktur von unten und eine seitliche Fussstabilisierungsstruktur ein sockenartiges Schuhoberteil umgeben, durch welches dann der Fuss eines Trägers vollständig umschlossen wird. Sämtliche vom Fuss auf das Schuhwerk einwirkenden Kräfte werden somit mittelbar über das sockenartige Schuhoberteil - in welches regulär noch eine Innensohle eingearbeitet bzw. eingelegt ist - an die Fussstabilisierungsstruktur bzw. die Sohlenstruktur abgeleitet, die diesen Kräften standhalten müssen und dabei den Fuss und hierzu in Wirkverbindung stehende Gelenke schützen sollen.
Darstellung der Erfindung
[0008] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schuhwerk dahingehend weiterzuentwickeln, dass eine Verbesserung hinsichtlich der Stabilität erzielt wird, ferner ein direkterer Kontakt des Trägerfusses mit dem jeweiligen Untergrund bereitgestellt wird, und eine Vereinfachung der gesamten Schuhwerkkonstruktion ermöglicht wird, welche Vereinfachung die Anzahl einzelner Schuhwerkteile für die Fertigung des Schuhwerks zu reduzieren vermag und zudem dessen Gewicht.
[0009] Die der Erfindung für das Schuhwerk zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1; die diesen Erfindungsgedanken weiterbildenden Merkmale sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 16.
[0010] Der Kern der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, dass das Schuhwerk, ein Schuhoberteil und eine Laufsohle umfasst, wobei das Schuhoberteil an einer Bodenbereich eine Fersenausnehmung bzw. einen Fersenausschnitt aufweist, das heisst, dass das Schuhoberteil an dessen Bodenbereich fersenfrei ausgestaltet ist, wobei in die Fersenausnehmung bzw. in den Fersenausschnitt eine Zwischensohle zumindest bereichsweise in dieses Schuhoberteil einführbar ist, und wobei ein Aussenbereich der Zwischensohle an der Fersenausnehmung bzw. dem Fersenausschnitt des Schuhoberteils herausragt. Somit ist die Zwischensohle zum einen teilweise innerhalb des Schuhoberteils angeordnet und zum anderen teilweise, nämlich lediglich im Fersenbereich, ausserhalb des Schuhoberteils. Mit Vorteil steht der Fuss eines Trägers nunmehr unmittelbar auf dieser Zwischensohle, die im Fersenbereich aus dem Schuhoberteil herausragt und somit die Möglichkeit für eine direkte Verbindung zum Untergrund bietet. Mit dieser erfindungsgemässen Schuhkonstruktion erübrigt sich somit einerseits eine ansonsten in Schuhwerken dieser Art regulär notwendige Innensohle und der Träger dieses Schuhwerks hat zumindest im Fersenbereich über die Zwischensohle einen Direktkontakt mit dem Untergrund. Die hier zum Einsatz gelangenden Schuhoberteile sind bekanntermassen sockenartig ausgestaltet, so dass vorliegend der Fuss nun im Zusammenspiel aus Schuhoberteil und Zwischensohle eingefasst ist; daraus ergibt sich gegenüber dem Stand der Technik ein festerer Halt des Fusses im Schuhwerk und eine gefühlt sicherere - weil direktere - Verbindung zum Untergrund. In wirtschaftlicher Hinsicht wird zudem zumindest eine Innensohle eingespart, was bei - geringerem Kostenaufwand - zudem die Produktion vereinfacht. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Aussenbereich der Zwischensohle die Fersenausnehmung bzw. den Fersenausschnitt des Schuhoberteils vollständig verschliesst, wobei der Innenbereich der Zwischensohle gegen aussen durch das Schuhoberteil vollständig umschlossen wird.
[0011] Zur weiteren verbesserten Stützung des Fusses ist bei einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Schuhwerks an der Zwischensohle eine zumindest teilweise umlaufende Wandstruktur vorgesehen, die einen Fuss an dessen Aussenumfang in Form eines erhöhten Rands umgibt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn diese Wandstruktur eine Ferseninnenwand umfasst, die nach aussen hin ebenfalls zumindest teilweise von dem Schuhoberteil umgeben ist. Ferner ist vorteilhaft, wenn die Zwischensohle im Aussenbereich eine Absatzstruktur aufweist. Diese Absatzstruktur kann zudem einen oder mehrere Profilstollen aufweisen, die beim Tragen am Untergrund angreifen, oder zwecks Gewichtsreduktion Ausnehmungen aufweisen. Die hier gezeigte Zwischensohle kann typischerweise aus PU (Polyurethan) oder EVA (Ethylenvinylacetat) gefertigt sein, was im Vergleich zu einer Laufsohle aus Gummi einen anderen Gewichts- und Dämpfungskoeffizienten aufweist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem Bodenbereich des Schuhoberteils eine Deckschicht zwecks Stabilisation bzw. Traktion angeordnet ist, welche Deckschicht das Schuhoberteil mit einer Verstärkungssohle abdecken kann. Dabei kann die Verstärkungssohle ebenfalls einen oder mehrere Profilstollen aufweisen, die für die Wechselwirkung mit dem Untergrund vorgesehen sein kann. Für eine noch weitere Verbesserung des Halts eines Fusses weist die Deckschicht eine Anzahl Verstärkungselemente auf, die das Schuhoberteil zu einer Oberseite desselben zumindest teilweise umschliessen.
[0012] Zum Untergrund hin ist an der Absatzstruktur und dem Bodenbereich des Schuhoberteils eine Laufsohle angeordnet, welche einteilig, zweiteilig oder mehrteilig ausgeführt sein kann. Bei einer zweiteiligen Ausführungsform ist als Trennelement ein Abstand denkbar, welcher sich auf die Verwindungssteifigkeit des Schuhwerks auswirkt; auf einfache Weise kann nun die Verwindungssteifigkeit den jeweils stärker betonten Bedingungen wie Stabilität, Komfort, Leichtigkeit, angepasst werden. Des Weiteren sind in dem Laufsohlenabsatz und dem Laufsohlenvorderteil eine oder mehrere Ausnehmungen vorteilhaft, durch welche die Profilstollen der Absatzstruktur bzw. die Profilstollen der Verstärkungssohle hindurchragen und somit in direkte Wechselwirkung mit dem Untergrund treten können.
[0013] Für einen verbesserten Schutz des Fusses ist vorteilhaft, wenn das Laufsohlenvorderteil an einer Laufsohlenspitze desselben eine Protektorstruktur aufweist. Ferner verbessert sich die Stabilität zudem mittels einer Anzahl Verstärkungselementen, welche beispielsweise am Laufsohlenvorderteil angeordnet sind, und welche die Deckschicht -und konsequenterweise auch das Schuhoberteilzumindest teilweise umschliessen. Ferner ist auch eine zusätzliche Protektorstruktur an einer Spitze der Deckschicht denkbar, um den Schutz des Fusses zu erhöhen. Weitere Vorteile sind nachfolgend der detaillierten Beschreibung der Figuren entnehmbar.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0014] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren beispielhaft erläutert. Gleiche Gegenstände sind in den Figuren grundsätzlich mit gleichen Bezugszeichen versehen. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass die Figuren keinerlei einschränkende Wirkung auf den Erfindungsgegenstand haben, sondern lediglich mögliche Ausführungsformen des Erfindungsgedankens darstellen, der ohne schöpferischen Beitrag selbstverständlich auch auf andere Schuhwerke als die hier gezeigten anwendbar ist.
[0015] Es zeigen rein schematisch die Fig. 1a, b, c ein Schuhoberteil eines erfindungsgemässen Schuhwerks in einer Seitenansicht von schräg unten, ferner eine weitere Ansicht des Bodenbereichs des Schuhoberteils und eine weitere Seitenansicht des schräg angeordneten Schuhoberteils von hinten nach vorne; Fig. 2a, b, c eine Zwischensohle des erfindungsgemässen Schuhwerks für das Schuhoberteil gemäss Fig. 1a, b, c in einer Draufsicht von schräg oben, eine Ansicht dieser Zwischensohle von schräg unten und eine Seitenansicht der zusammengefügten Zwischensohle mit dem Schuhoberteil; Fig. 3a, b eine Laufsohle für das Schuhwerk bzw. an dem Schuhwerk gemäss Fig. 2c mit Schnürsenkelösen am Schuhoberteil; Fig. 4a, b eine weitere Laufsohle für das Schuhwerk bzw. an dem Schuhwerk gemäss Fig. 2c mit Schnürsenkelösen an dieser Laufsohle; Fig. 5a, b eine noch weitere Laufsohle für das Schuhwerk bzw. an dem Schuhwerk gemäss Fig. 2c mit Schnürsenkelösen an dieser Laufsohle; Fig. 6a, b, c eine Verstärkungsstruktur für das Schuhoberteil gemäss Fig. 1a, b, c in einer Draufsicht von schräg unten, eine Seitenansicht der mit dem Schuhoberteil zusammengefügten Verstärkungsstruktur, ebenfalls von schräg unten, und eine Draufsicht von schräg oben auf die Verstärkungsstruktur am Schuhoberteil; Fig. 7a, b, c eine Laufsohle für das Schuhoberteil gemäss Fig. 6b, c in einer Seitenansicht von unten, eine weitere Seitenansicht der Laufsohle von schräg unten, zusammengefügt mit dem Schuhoberteil inklusive der Zwischensohle und eine weitere Seitenansicht des erfindungsgemässen Schuhwerks von schräg oben.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0016] In den Fig. 1a, b, c ist ein Schuhoberteil 1 des erfindungsgemässen Schuhwerks in drei Ansichten gezeigt. Eine erste Seitenansicht von schräg unten offenbart in Fig. 1a, dass das Schuhoberteil 1 eine zur Spitze hin geschlossene, dreidimensionale Form aufweist, die an ihrer einen Oberseite 11 eine Fussöffnung 111 hat und an ihrem einen Bodenbereich 12 eine Fersenausnehmung bzw. einen Fersenausschnitt 121. Typischerweise sind derartige Schuhoberteile 1 sockenartig aus gängigen Kunstfasern hergestellt, wobei einlagige oder mehrlagig Textilstrukturen eingesetzt werden. Solche Schuhoberteile werden beispielsweise mittels Strickmaschinen einstückig oder mehrteilig hergestellt, auch Nähverfahren, Klebeverfahren oder Heissklebeverfahren kommen hier zum Einsatz. Fersenausnehmungen bzw. Fersenausschnitte 121 können beispielsweise aus dem gestrickten Schuhoberteil herausgeschnitten werden, wobei eine dabei resultierende Schnittkante auch mittels Wärmeeinwirkung verschweissbar ist.
[0017] Die Ansicht in Fig. 1b gewährt Einblick in die Fersenausnehmung bzw. in den Fersenausschnitt 121 von dem Bodenbereich 12 des Schuhoberteils 1; gut erkennbar dabei ist, dass das Schuhoberteil 1 an dessen Bodenbereich 12 abgeflacht ausgeformt ist und zur Spitze hin verschlossen ist. Das Schuhoberteil 1 umschliesst somit einen Hohlraum, in welchen der Fuss eines Trägers schlüpfen kann. Die Fig. 1c zeigt in einer weiteren schrägen Seitenansicht von hinten die Fersenausnehmung bzw. den Fersenausschnitt 121.
[0018] In den Fig. 2a und 2b ist eine Zwischensohle 2 dargestellt, die in zwei Teilbereiche unterteilt ist, namentlich einem Innenbereich 23 und einem Aussenbereich 24, die einer einfacheren, weiteren Beschreibung dienlich sind. Die schräge Draufsicht der Fig. 2a offenbart eine Innensohlenstruktur 21 über die gesamte Längenausdehnung der Zwischensohle 2 und zeigt an ihrem Aussenrand eine mindestens teilweise Wandstruktur 242, welche einem Fuss Stabilität vermittelt. Am Aussenbereich 24 ist eine Absatzstruktur 22 ausgeformt, welche nach oben hin -als Teil der Wandstruktur 242-eine Ferseninnenwand 241 aufweist. Diese Ferseninnenwand 241 nimmt beim Tragen des erfindungsgemässen Schuhwerks die hier nicht gezeigte Ferse eines Trägers auf; somit wird die Ferse nach hinten hin und seitlich zur Innenseite bzw. zur Aussenseite des Schuhwerks fest umschlossen, um eine möglichst innige und von etwaigem Rutschen freie Verbindung zwischen Schuhwerk und Fuss bereitstellen zu können. Neben der verbesserten Stabilität vermittelt die Ferseninnenwand 241 des Weiteren auch einen festeren, sichereren Halt und zudem Schutz vor Stössen.
[0019] Der Fig. 2b ist in einer weiteren Seitenansicht der Zwischensohle 2 von schräg unten entnehmbar, dass diese Zwischensohle im Aussenbereich 24 an der Absatzstruktur 22 Profilstollen 221 aufweist, die eine unmittelbare Wechselwirkung zwischen der Zwischensohle 2 und dem Untergrund, hier nicht dargestellt, ermöglichen. Diese neue Konstruktion des Schuhwerks stellt über diese Verbindung zwischen dem Untergrund und der Ferse auf der Zwischensohle 2 eine möglichst authentische Wahrnehmbarkeit dieses Untergrunds für die Träger des Schuhwerks bereit.
[0020] Fig. 2c zeigt in einer etwa gleichen Seitenansicht wie in Fig. 2b die erfindungsgemäss zusammengefügte Zwischensohle 2 mit dem Schuhoberteil 1; es ist erkennbar, dass der in den Fig. 2a, b gezeigte Innenbereich 23 der Zwischensohle 2 nun vollständig im Innern des Schuhoberteils 1 aufgenommen wurde, und zwar, indem die Zwischensohle 2 in die Fersenausnehmung 121, siehe auch Fig. 1a, b, c, so weit eingesteckt wurde, dass lediglich der Aussenbereich 24 der Zwischensohle 2 mit der Absatzstruktur 22 herausragt. Der Fuss eines Trägers ist in diesem Schuhwerk also vollständig von dem Schuhoberteil 1 und der Zwischensohle 2 umschlossen, womit einerseits ein hoher Tragekomfort des sockenartigen Schuhoberteils 1 gegeben ist und andererseits die feste und unmittelbare Verbindung zwischen dem Fuss und der Zwischensohle 2. Nach vorne hin erfüllt die Zwischensohle 2 die Funktion einer herkömmlichen Innensohle und nach hinten hin ist die Zwischensohle 2 eine Direktverbindung zum Untergrund. Diese Doppelfunktion reduziert auf diese Art auch die Anzahl notwendiger Teile für dieses Schuhwerk und reduziert dessen Gewicht.
[0021] In Fig. 3a ist eine Laufsohle 4 dargestellt, die -wie Fig. 3b zeigt- mit dem Schuhoberteil 1 inklusive darin eingelegter Zwischensohle 2 aus Fig. 2c zusammengefügt ist, womit sich eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Schuhwerks ergibt. Die Laufsohle 4 ist nach hinten an der Absatzstruktur 22 der Zwischensohle 2 angeordnet und nach vorne am Bodenbereich 12 des Schuhoberteils 1, wobei diese Laufsohle 4 Profilstollen 412 bzw. 421 aufweist. Eine Anzahl seitlich am Schuhoberteil 1 hochgezogener Verstärkungselemente 425 sind ebenso Teil der Laufsohle 4 wie eine Protektorenstruktur 423 an einer Laufsohlenspitze 424. An dem Schuhoberteil 1 sind Schnürsenkelösen 331 angeordnet, durch die Schnürsenkel führbar sind. Die Ausführungsform in den Fig. 4a, b unterscheidet sich von der vorhergehenden lediglich durch die Anordnung der Schnürsenkelösen 331, welche hier an den Verstärkungselementen 425 angeordnet sind. Eine noch weitere Ausführungsform zeigt die Fig. 5a, b, welche sich wiederum lediglich in der Anordnung der Schnürsenkelösen 331 unterscheidet, welche vorliegend direkt seitlich an der Laufsohle 4 angeordnet sind.
[0022] Fig. 6a offenbart in einer Seitenansicht von schräg unten eine Deckschicht 3, die dem Schuhwerk zu noch mehr Festigkeit und Stabilität verhilft. Nach vorne zu einer Spitze 31 hin weist diese Deckschicht 3 eine Protektorstruktur 311 auf, die den Fuss im Zehenbereich vor Stössen zu schützen vermag. Nach hinten umfasst die Deckschicht 3 eine Anzahl Verstärkungselemente 33 mit daran angeordneten Schnürsenkelösen 331. Im Bodenbereich der Deckschicht 3 weist diese eine Verstärkungssohle 32 auf mit einer Anzahl von Profilstollen (tread bar/tread/tread lug) 321 auf, die in der Fig. 6b noch deutlicher sichtbar sind. Dort ist das Schuhoberteil 1 mit der Zwischensohle 2 - hier ist lediglich noch der Aussenbereich 24 dieser Zwischensohle 2 sichtbar - mit der Verstärkungsstruktur 3 zusammengefügt und von schräg unten dargestellt. Hervorzuheben sind hier die Profilstollen 221 an der Absatzstruktur 22 und die Profilstollen 321 an der Verstärkungssohle 32, deren besondere Bedeutung im Folgenden beleuchtet werden wird. Die Fig. 6c zeigt in einer schrägen Draufsicht von oben auf das Schuhwerk sämtliche zusammengefügten Teile, nämlich das Schuhoberteil 1 mit der Zwischensohle 2 und deren Absatzstruktur 22 verbunden mit der Deckschicht 3 und dessen Verstärkungselemente 33 mit den Schnürsenkelösen 331. Zu erkennen ist dabei, dass die Verstärkungselemente 33 einerseits zur Innenseite, zur Aussenseite und nach hinten hin dem Schuhwerk Stabilität verleihen und andererseits für ein festes Verschnüren des Fusses in dem Schuhwerk zum Einsatz gelangen. Gesamthaft zeigt sich ein Schuhwerk, das hohen Ansprüchen an Tragekomfort gerecht wird, und zwar sowohl hinsichtlich Festigkeit und Stabilität als auch hinsichtlich eines möglichst geringen Gewichts.
[0023] In den Fig. 7a, b, c liegt der Fokus auf der Laufsohle 4 des Schuhwerks, welche Laufsohle vorliegend zweiteilig ausgeführt ist; Fig. 7a präsentiert diese Laufsohle 4 mit einem Laufsohlenabsatz 41 und einem Laufsohlenvorderteil 42, die vorliegend voneinander getrennt sind, siehe hierzu auch einen Abstand 43 in Fig. 7b. Der Laufsohlenabsatz 41 zeigt an seinem Bodenbereich zueinander benachbart angeordnete Profilstollen 412 und Ausnehmungen 411, durch die - wie Fig. 7b erhellt - die Profilstollen 221 der Absatzstruktur 22 hindurchragen. Ferner zeigt auch das Laufsohlenvorderteil 42 zueinander benachbarte Profilstollen 421 und Ausnehmungen 422, durch die Profilstollen 321 der Verstärkungssohle 32 hindurchragen. Wie bereits oben hervorgehoben, dienen die durch die Laufsohle 4 hindurchragenden Profilstollen 221 und 321 einer besseren Wahrnehmung des Untergrunds einerseits, andererseits bilden die Ausnehmungen 411 und 421 mit den hindurchragenden Profilstollen 221 und 321 Steckverbindungselemente nach dem Muster „Männlein/Weiblein“, womit eine besonders einfache und exakte Positionierung der Laufsohle 4 an dem Schuhwerk ermöglicht wird. Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Ausnehmungen 411 bzw. 422 ist die Einsparung von Material für die Laufsohle 4, welche beispielsweise aus Gummi gefertigt ist und somit ein höheres spezifisches Gewicht aufweist als beispielweise die aus PU hergestellte Zwischensohle 2 oder Deckschicht 3; somit ermöglichen die Ausnehmungen 411 bzw. 422 eine Gewichtsreduktion des Schuhwerks. Ferner bieten die durch die Ausnehmungen 411 bzw. 422 hindurchragenden Profilstollen 221 bzw. 321 den Vorteil, dass sich aufgrund deren Material mit anderen Haft- und Traktionseigenschaften als diejenigen der Laufsohle 4 eine erweiterte Einsatzmöglichkeit des Schuhwerks ergibt, da auf unterschiedlichen Unterlagen nun die jeweils günstigeren Haft- bzw. Traktionseigenschaften dominieren können. An einer Laufsohlenspitze 423 weist das Laufsohlenvorderteil 42 eine weitere Protektorstruktur 424 zum Schutz des Fusses auf und seitlich zudem Stabilisatoren 425, die dem Fuss im Schuhoberteil 1 nochmals mehr Seitenhalt einräumt. Im Abstand 43, siehe Fig. 7b, ist ein Spaltbereich 25 zwischen der Zwischensohle 2 und der Deckschicht 3, siehe auch Fig. 6b, erkennbar. Mit diesem Spaltbereich 25 ist die Torsionssteifigkeit des Schuhwerks festlegbar, und war mittels einer geeigneten Wahl des Materials für die Zwischensohle 2 und deren Dicke im Spaltbereich 25, was dem erhöhten Tragekomfort zugutekommt.
[0024] Fig. 7c zeigt in einer Draufsicht von schräg oben das gesamte Schuhwerk, welchem lediglich noch die Schnürsenkel fehlen.
Bezugszeichenliste
[0025] 1 Schuhoberteil 11 Oberseite von 1 111 Fussöffnung in 1 12 Bodenbereich von 1 121 Fersenausnehmung in 1 2 Zwischensohle 21 Innensohlenstruktur 22 Absatzstruktur 221 Profilstollen an 22 23 Innenbereich von 2 24 Aussenbereich von 2 241 Ferseninnenwand an 2 242 Wandstruktur an 2 25 Spaltbereich an 2 3 Verstärkungsstruktur 31 Spitze 311 erste Protektorstruktur an 31 32 Verstärkungssohle 321 Profilstollen an 32 33 Deckschicht 331 Schnürsenkelöse 4 Laufsohle 41 Laufsohlenabsatz 411 Ausnehmungen in 41 für 221 412 Profilstollen 42 Laufsohlenvorderteil 421 Profilstollen 422 Ausnehmungen in 42 für 321 423 Laufsohlenspitze 424 zweite Protektorstruktur an 423 425 Verstärkungselement 43 Abstand zwischen 41 und 42

Claims (16)

1. Schuhwerk, umfassend ein Schuhoberteil (1) und eine Laufsohle (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhoberteil (1) an einem Bodenbereich (12) eine Fersenausnehmung bzw. einen Fersenausschnitt (121) aufweist, wobei diese Fersenausnehmung bzw. dieser Fersenausschnitt (121) derart ausgebildet ist, dass eine Zwischensohle (2) zumindest bereichsweise mit einem Innenbereich (23) in das Schuhoberteil (1) einführbar ist und wobei ein Aussenbereich (24) der Zwischensohle (2) aus der Fersenausnehmung bzw. dem Fersenausschnitt (121) des Schuhoberteils (1) herausragt.
2. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenbereich (24) der Zwischensohle (2) die Fersenausnehmung bzw. den Fersenausschnitt (121) des Schuhoberteils (1) verschliesst.
3. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhoberteil (1) den Innenbereich (23) der Zwischensohle (2) vollständig gegen aussen umschliesst.
4. Schuhwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischensohle (2) mindestens teilweise eine umlaufende Wandstruktur (241, 242) aufweist.
5. Schuhwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischensohle (2) am Aussenbereich (24) eine Ferseninnenwand (241) aufweist, welche Ferseninnenwand (241) von dem Schuhoberteil (1) mindestens teilweise umgeben ist.
6. Schuhwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischensohle (2) im Aussenbereich (24) eine Absatzstruktur (22) umfasst.
7. Schuhwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Absatzstruktur (22) einen oder mehrere Profilstollen (221) aufweist.
8. Schuhwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhoberteil (1) äusserlich eine Deckschicht (3) aufweist.
9. Schuhwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Deckschicht (3) eine Verstärkungssohle (32) einen oder mehrere Profilstollen (321) aufweist.
10. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (3) ferner eine Anzahl erster Verstärkungselemente (33) umfasst, welche das Schuhoberteil (1) zu einer Oberseite (11) desselben zumindest teilweise umschliessen.
11. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (3) zu einer Spitze (31) hin eine erste Protektorstruktur (311) aufweist.
12. Schuhwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Absatzstruktur (22) und dem Bodenbereich (12) des Schuhoberteils (1) eine ein- oder mehrteilige Laufsohle (4) angeordnet ist.
13. Schuhwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufsohle (4) einstückig, zweiteilig oder mehrteilig ausgebildet ist und mindestens einen Laufsohlenabsatz (41) und mindestens ein Laufsohlenvorderteil (42) umfasst.
14. Schuhwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufsohlenabsatz (41) und/oder das Laufsohlenvorderteil (42) eine oder mehrere Ausnehmungen (411, 422) aufweisen, durch welche die Profilstollen (221) der Absatzstruktur (22) bzw. die Profilstollen (321) der Verstärkungssohle (32) hindurchragen.
15. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufsohlenvorderteil (42) an einer Laufsohlenspitze (423) desselben eine zweite Protektorstruktur (424) aufweist.
16. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufsohlenvorderteil (42) eine Anzahl zweite Verstärkungselemente (425) aufweist, welche die Deckschicht (3) zumindest teilweise umschliessen.
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