CH715750B1 - Bidetanordnung. - Google Patents

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CH715750B1
CH715750B1 CH01644/19A CH16442019A CH715750B1 CH 715750 B1 CH715750 B1 CH 715750B1 CH 01644/19 A CH01644/19 A CH 01644/19A CH 16442019 A CH16442019 A CH 16442019A CH 715750 B1 CH715750 B1 CH 715750B1
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CH
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bidet
pipe
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section
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CH01644/19A
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Zwicker Maurus
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Geberit Int Ag
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    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
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Abstract

Eine Bidetanordnung (1) umfasst ein Montagegestell (2) mit zwei beabstandet zueinander angeordneten Stützen (3), einer die beiden Stützen (3) verbindenden oberen Traverse (4) und einer die beiden Stützen verbindenden (3) unteren Traverse (5), die in Einbaulage unterhalb der oberen Traverse (4) liegt, ein Bidet (6), welches zur oberen Traverse (4) fixiert ist und welches mit einer rückseitig angeordneten Lagerfläche (7) an der unteren Traverse (5) abgestützt ist und ein Siphon (8) mit einem Siphoneingang (9), der zu einer Abflussöffnung (10) des Bidets (6) befestigt ist und einem Siphonausgang (11); und ein Abflussrohr (12), das sich dem Siphonausgang (11) anschliesst, wobei das Abflussrohr (12) einen ersten Rohrabschnitt (13), der sich dem Siphonausgang (11) anschliesst, und einen zweiten Rohrabschnitt (14) sowie einen zwischen den beiden Rohrabschnitten (13, 14) liegenden Umlenkabschnitt (15) aufweist, und wobei dadurch, dass der zweite Rohrabschnitt (14) durch den Umlenkabschnitt (15) tiefer liegt als der erste Rohrabschnitt (13) ein Einbauraum oberhalb des zweiten Rohrabschnittes fur die untere Traverse (5) geschaffen wird, so dass die untere Traverse (5) in grösserem Abstand zur oberen Traverse (4) positionierbar ist.

Description

TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bidetanordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
STAND DER TECHNIK
[0002] Aus dem Stand der Technik sind Montagerahmen bekannt geworden, an welchen Sanitärartikel, wie Bidets oder Toilettenschüsseln, und dazugehörige Elemente, wie Wassersorgungseinrichtungen oder Spülkästen, befestigbar sind. Typischerweise umfassen die Montagerahmen in der Vertikalen verlaufende Stützen, welche durch in der Horizontalen orientierte Traversen miteinander verbunden sind. Die Traversen schränken den Bauraum und die Möglichkeiten der Leitungsführung meist stark ein.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0003] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bidetanordnung anzugeben, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bidetanordnung anzugeben, welche eine gute Abstützung des Sanitärartikels erlaubt.
[0004] Diese Aufgabe löst die Bidetanordnung nach Anspruch 1. Demgemäss umfasst eine Bidetanordnung ein Montagegestell mit zwei beabstandet zueinander angeordneten Stützen, einer oberen Traverse und einer unteren Traverse, die in Einbaulage unterhalb der oberen Traverse liegt, ein Bidet, welches zur oberen Traverse fixiert ist und welches mit einer rückseitig angeordneten Lagerfläche an der unteren Traverse abgestützt ist und ein Siphon mit einem Siphoneingang, der zu einer Abflussöffnung des Bidets befestigt ist und einem Siphonausgang, dem sich ein Abflussrohr anschliesst. Die beiden Traversen verbinden die beiden Stützen miteinander. Das Abflussrohr wird mit einem gebäudeseitigen Abwasserrohr verbunden. Das Abflussrohr weist einen ersten Rohrabschnitt, der sich dem Siphonausgang anschliesst, und einen zweiten Rohrabschnitt sowie einen zwischen den beiden Rohrabschnitten liegenden Umlenkabschnitt auf. Der Umlenkabschnitt ist derart ausgebildet, dass die Mittelachse des zweiten Rohrabschnitts in Einbaulage unterhalb der Mittelachse des ersten Rohrabschnittes verläuft. Die untere Traverse verläuft oberhalb des zweiten Rohrabschnittes. Dadurch, dass der zweite Rohrabschnitt durch den Umlenkabschnitt tiefer liegt als der erste Rohrabschnitt wird ein Einbauraum oberhalb des zweiten Rohrabschnittes für die Traverse geschaffen, so dass die untere Traverse in grösserem Abstand zur oberen Traverse positionierbar ist.
[0005] Mit anderen Worten gesagt liegt der zweite Rohrabschnitt aufgrund des Umlenkabschnitts tiefer als der erste Rohrabschnitt, derart, dass der Einbauraum oberhalb des zweiten Rohrabschnittes für die Traverse vergrössert ist, so dass die untere Traverse in grösserem Abstand zur oberen Traverse positionierbar ist; oder derart, dass die untere Traverse in Einbaulage mindestens teilweise unterhalb der Mittelachse des ersten Rohrabschnitts zu liegen kommt.
[0006] Durch den Umlenkabschnitt kommt der zweite Rohrabschnitt in Einbaulage näher zum Boden zu liegen, wodurch die untere Traverse ebenfalls weiter unten angeordnet werden kann. Durch den Umlenkabschnitt und den tiefer liegenden zweiten Rohrabschnitt ergeht demnach der Vorteil, dass die Distanz zwischen den beiden Traversen dabei erhöht bzw. gar maximiert werden kann. Durch diese Anordnung ergeht der Vorteil, dass die Abstützung des Bidets an den Traversen, insbesondere an der unteren Traverse, verbessert werden und dass es dennoch nicht zu einer montagetechnischen Kollision zwischen der unteren Traverse und dem Abflussrohr kommt.
[0007] Weiter ist es ein Vorteil des Umlenkabschnittes, der das Rohr nach unten hin umlenkt, dass der hydraulische Widerstand aufgrund der Umlenkung nach unten durch ein verbessertes Fliessverhalten fast oder gar ganz kompensiert werden kann. Der strömungstechnische Verlust kommt demnach fast oder gar nicht zu tragen.
[0008] Die obere Traverse wird durch das Bidet bzw. durch das Bidet und einer darauf sitzenden Person auf Zug belastet. Die obere Traverse kann auch als Zugtraverse bezeichnet werden. Die untere Traverse wird durch das Bidet bzw. durch das Bidet und einer darauf sitzenden Person durch Druck belastet. Die untere Traverse kann auch als Drucktraverse bezeichnet werden.
[0009] Ein weiterer Vorteil durch den Umlenkabschnitt ist, dass durch den Umlenkabschnitt die Kompaktheit des Siphons und des Abflussrohrs nicht negativ beeinträchtigt wird. Würde das Abflussrohr ohne den Umlenkabschnitt ausgebildet, so würde der Siphon tiefer zu liegen kommen, wenn der zweite Rohrabschnitt auf gleicher Höhe liegen würde. Durch den Umlenkabschnitt kann der Siphon höher liegen, wodurch die Kompaktheit von Siphon und Abflussrohr sichergestellt wird.
[0010] Die hierin verwendeten Ausdrucksweisen „unten“, „unterhalb“, „hinten“, „tiefer“, „höher“ etc. sind in Einbaulage zu verstehen.
[0011] Vorzugsweise liegt die Mittelachse des zweiten Rohrabschnitts mit einem Versatzmass tiefer zur Mittelachse des ersten Rohrabschnitts. Das Versatzmass kann verschiedenartig ausgewählt sein: <tb>–<SEP>Das Versatzmass in einer ersten Variante ist vorzugsweise grösser als die Hälfte des Durchmessers des ersten Rohrabschnittes oder des zweiten Rohrabschnittes ist. <tb>–<SEP>Das Versatzmass in einer zweiten Variante ist vorzugsweise im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des ersten Rohrabschnittes oder des zweiten Rohrabschnittes <tb>–<SEP>Das Versatzmass in einer dritten Variante ist vorzugsweise grösser als der Durchmesser des ersten Rohrabschnittes oder des zweiten Rohrabschnittes.
[0012] Das Versatzmass wird vorzugsweise so gross als möglich gewählt, so dass der Abstand zwischen den beiden Traversen ebenfalls maximiert werden kann.
[0013] Vorzugsweise liegt der erste Rohrabschnitt mindestens teilweise in einem Innenraum des Bidets und der zweite Rohrabschnitt liegt mindestens teilweise oder mehrheitlich oder vollständig ausserhalb des besagten Innenraums. Folglich wird das Abflussrohr mit dem Umlenkabschnitt von einer mindestens teilweise im Innenraum liegenden Position zu einer mehrheitlich oder vollständig aus dem Innenraum liegenden Position herausgeführt.
[0014] Als Innenraum des Bidets wird der Hohlraum des Bidets verstanden, welcher von unten her zugänglich ist.
[0015] Je nach Höhenlage des Bidets kann der zweite Rohrabschnitt mindestens teilweise ausserhalb des Innenraums liegen und ist von der Seite her sichtbar. Der Grad der Sichtbarkeit ist im Wesentlichen von der Höhenlage des Bidets abhängig, da der Siphon wie auch der zweite Rohrabschnitt vorzugsweise immer auf der gleichen Höhe liegen und das Bidet auf unterschiedlichen Höhenlagen montierbar ist. In der Praxis spielt dies bezüglich ästhetischen Gesichtspunkten keine grosse Rolle, da der zweite Rohrabschnitt beim bestimmungsgemässen Gebrauch des Bidets nicht sichtbar ist. Diese Anordnung ausserhalb des Innenraums weist den Vorteil auf, dass der zweite Rohrabschnitt ausserhalb eines Bereiches zu liegen kommt, der für die Abstützung des Bidets vorteilhaft ist.
[0016] Vorzugsweise liegt der Umlenkabschnitt in Einbaulage vor dem Montagegestell positioniert ist. Das Abflussrohr erstreckt sich mit dem zweiten Rohrabschnitt durch das Montagegestell hindurch.
[0017] Die Umlenkung durch den Umlenkabschnitt erfolgt demnach beabstandet zum Montagegestell. Hierdurch kann eine Kollision mit der unteren Strebe und dem zweiten Rohrabschnitt bzw. dem Umlenkabschnitt vermieden werden. Durch den Umlenkabschnitt kann der zweite Rohrabschnitt unterhalb der unteren Traverse in Richtung Hausinstallation geführt werden.
[0018] Vorzugsweise schneidet der zweite Rohrabschnitt eine Ebene, die durch die Lagerfläche aufgespannt wird, ausserhalb der Lagerfläche. Das heisst, dass der zweite Rohrabschnitt bei Betrachtung des Bidets von hinten, unterhalb der Lagerfläche und somit unterhalb des Bidets liegt.
[0019] Der zweite Rohrabschnitt liegt unter der Lagerfläche und schneidet diese aufgrund seiner Lage ausserhalb der Lagerfläche demnach nicht. Hierdurch wird wiederum eine möglichst tiefe Anordnung der Traverse ermöglicht und zudem wird vermieden, dass der zweite Rohrabschnitt bei der Lagerung des Bidets montagetechnisch mit der unteren Traverse kollidiert.
[0020] Vorzugsweise steht die untere Traverse mit ihrer dem Bidet zugewandten Oberfläche über die gesamte Höhe dieser Oberfläche in Kontakt mit der Lagerfläche. Dadurch, dass der zweite Lagerabschnitt die Lagerfläche nicht die Lagerfläche schneidet, sondern ausserhalb der Lagerfläche angeordnet ist, kann somit eine Kollision mit der Traverse vermieden werden.
[0021] Vorzugsweise liegt der zweite Rohrabschnitt vollständig unterhalb der Ausflusskante des Siphonausgangs. Das heisst, dass die Rohrwandung bei der maximalen Ausdehnung des Rohrabschnittes nach oben hin, unterhalb der Ausflusskante liegt.
[0022] Die Ausflusskante des Siphonausgangs ist die Kante, über welche das Abwasser aus dem Siphon ausströmen kann. Die Ausflusskante kann einen Teil des Siphons oder des ersten Rohrabschnitt sein.
[0023] Vorzugsweise ist die Lagerfläche als Flächenbereich ausgebildet, welcher in Richtung der Flächennormalen von hinten auf die Lagerfläche gesehen mit einer äusseren Begrenzungskante versehen ist, welche der äusseren Kante einer Seitenwand des Bidets entspricht.
[0024] Der zweite Rohrabschnitt liegt dabei, wie oben erwähnt, ausserhalb dieser Lagerfläche und somit auch ausserhalb der Begrenzungskante.
[0025] Vorzugsweise wird der Umlenkabschnitt durch zwei, insbesondere direkt, hintereinander liegende 45° Rohrbogen bereitgestellt. Die beiden 45° Rohrbogen sind vorzugsweise gegengleich angeordnet. Das heisst, der eine Rohrbogen verläuft im Uhrzeigersinn und der andere Rohrbogen im Gegenuhrzeigersinn. Hierdurch kann ein Umlenkabschnitt geschaffen werden, der vergleichsweise einfach bereitstellbar ist.
[0026] Vorzugsweise kommt die untere Traverse mit einem Bereich der Lagerfläche in Kontakt, welcher nahe zum unteren Ende des Bidets liegt. Somit ist die Kontaktstelle zur untere Traverse möglichst weit unten angeordnet, wodurch die Stützwirkung für das Bidet verbessert werden kann.
[0027] Vorzugsweise ist der Abstand zwischen der Mittelachse der oberen Traverse und der Mittelachse der unteren Traverse grösser als die Hälfte oder zwei Drittel der Höhe des Bidets.
[0028] Vorzugsweise ist das Abflussrohr mit einem Rohrbefestigungselement an der oberen und/oder unteren Traverse befestigt. Das Rohrbefestigungselement ist vorzugsweise eine Rohrschelle.
[0029] Vorzugsweise ist der Siphonausgang nach oben hin orientiert und der erste Rohrabschnitt ist über einen 90°-Rohrbogen mit dem Siphonausgang verbunden.
[0030] Je nach Ausbildung des Siphons weist dieser eine u-förmigen Rohrabschnitt auf, welcher durch Gewindemuffen zu Siphoneingang und Siphonausgang gesichert ist. Für Reinigungsarbeiten kann der u-förmige Rohrabschnitt vom Siphoneingang und Siphonausgang getrennt werden.
[0031] Vorzugsweise weist der erste Rohrabschnitt in der Nähe zum Siphonausgang eine Vergrösserung des Querschnitts aufweist. Hierdurch kann das Abflussrohr mit einem grösseren Durchmesser ausgebildet werden als der Siphon, was für die Abflussleistung von Vorteil ist.
[0032] Vorzugsweise weist die obere Traverse mindestens eine Befestigungsstelle zur Aufnahme eines Befestigungselements zur Befestigung des Bidets an die obere Traverse auf. Die Befestigungsstelle kann beispielsweise ein in der oberen Traverse fest angeordnetes Gewinde sein, wobei das Befestigungselement eine Schraube oder eine Gewindestange ist.
[0033] Vorzugsweise liegt zwischen dem Montagegestell und dem Bidet eine Vorwand, wobei das Bidet über die Vorwand zur oberen Traverse befestigt ist und wobei das Bidet über die Vorwand an der unteren Traverse ansteht. Die Vorwand kann beispielsweise eine beflieste Gipskartonplatte sein.
[0034] Das Montagegestell, das heisst die Stützen und die Traversen sind vorzugsweise aus Metall. Die Traversen stehen dabei mechanisch fest mit den Stützen in Verbindung, derart, dass eine Kraft von den Traversen in die Stützen einleitbar ist. Vorzugsweise werden die Traversen mit den Stützen über eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindung verbunden.
[0035] Die Stützen stehen in Einbaulage auf dem Fussboden auf und werden mit dem Fussboden fest verschraubt. Weiter stehen die Stützen typischerweise mit der Wand des Gebäudes in Verbindung.
[0036] Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0037] Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. In den Zeichnungen zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>eine perspektivische Ansicht einer Bidetanordnung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; <tb>Fig. 2<SEP>eine Rückansicht der Bidetanordnung nach Figur 1, <tb>Fig. 3<SEP>eine Schnittansicht von der Seite der Bidetanordnung nach den vorhergehenden Figuren; und <tb>Fig. 4<SEP>ein Abflussrohr für die Bidetanordnung nach den vorhergehenden Figuren.
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
[0038] In den Figuren 1 bis 3 wird eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Bidetanordnung 1 gezeigt. Die Bidetanordnung 1 umfasst ein Montagegestell 2, ein Bidet 6, welches am Montagegestell 2 befestigt ist, ein Siphon 8, das sich dem Bidet 6 anschliesst und ein Abflussrohr 12, das sich dem Siphon 8 anschliesst.
[0039] Das Montagegestell 2 umfasst zwei beabstandet zueinander angeordnete Stützen 3, eine obere Traverse 4 und eine untere Traverse 5. Die untere Traverse 5 liegt in Einbaulage unterhalb der oberen Traverse 4. Die beiden Traversen erstrecken sich jeweils von Stütze 3 zu Stütze 3 um verbinden die beiden Stützen miteinander. Die Traversen 4, 5 und die Stützen 3 sind über eine mechanisch feste Verbindung miteinander verbunden. Die Stützen 3 umfassen in der gezeigten Ausführungsform ausfahrbare Fussstützen 25. Über die Fussstützen 25 steht das Montagestell 2 auf einem Gebäudeboden G auf und kann zu diesem fixiert werden.
[0040] Das Bidet 6 weist rückseitig eine Lagerfläche 7 auf. Das Bidet 6 ist zur oberen Traverse 4 fest fixiert und liegt mit Lagerfläche 7 an der unteren Traverse 5 an. An der oberen Traverse 4 sind Befestigungsstellen 23 vorhanden. Über diese Befestigungsstellen 23 kann das Bidet mit einem Befestigungselement 24 entsprechend fixiert werden. Das Befestigungselement 24 ist beispielsweise eine Gewindestange und die Befestigungsstelle 23 ist ein Gewinde an der oberen Traverse 4. Das Bidet 6 wird über die rückseitig angeordnete Lagerfläche 7 an der unteren Traverse 5 abgestützt. Die obere Traverse 4 wird dabei auf Zug und die untere Traverse 6 wird auf Druck belastet.
[0041] Der Siphon 8 ist mit einem Siphoneingang 9, der zu einer Abflussöffnung 10 des Bidets 6 befestigt ist, und einem Siphonausgang 11, der mit dem Abflussrohr 12 in Verbindung steht, ausgebildet. Über den Siphoneingang kann Wasser, das aus der Abflussöffnung 10 aus dem Bidet 6 ausfliesst, dem Siphon 8 zugeführt werden. Dem Siphonausgang 11 schliesst sich das Abflussrohr 12 an, welches endseitig an eine nicht gezeigte Abwasserleitung angeschlossen werden kann.
[0042] Anhand der Figuren 1, 3 und 4 wird die Ausbildung des Abflussrohrs 12 und die Anordnung des Abflussrohrs 12 bezüglich der unteren Traverse 5 erläutert. Das Abflussrohr 12 umfasst einen ersten Rohrabschnitt 13 und einen zweiten Rohrabschnitt 14 sowie einen zwischen den beiden Rohrabschnitten 13, 14 liegenden Umlenkabschnitt 15. Die untere Traverse 5 verläuft quer zum Abflussrohr 12 und oberhalb des zweiten Rohrabschnittes 14. Der zweite Rohrabschnitt 14 liegt in Einbaulage gesehen tiefer als der erste Rohrabschnitt 13. Hierdurch wird für die untere Traverse 5 ein Einbauraum geschaffen, welcher es erlaubt, dass die untere Traverse 5 in grösserem Abstand zur oberen Traverse 4 positionierbar ist. Durch diese Anordnung kann die Traverse möglichst weit nach unten verschoben werden, so dass der Abstand zwischen der oberen Traverse 4 und der unteren Traverse 5 möglichst gross ist, was für die Abstützung des Bidets 6 insgesamt von Vorteil ist.
[0043] In der gezeigten Ausführungsform ist der Umlenkabschnitt 15 ist insbesondere derart ausgebildet, dass die Mittelachse M14 des zweiten Rohrabschnittes 14 in Einbaulauge unterhalb der Mittelachse M13 des ersten Rohrabschnittes 13 positioniert ist, derart, dass die untere Traverse 5 in Einbaulage mindestens teilweise unterhalb der Mittelachse M13 des ersten Rohrabschnitts 13 zu liegen kommt.
[0044] Die Mittelachse M14 des zweiten Rohrabschnitts 14 liegt mit einem Versatzmass Z tiefer zur Mittelachse M13 des ersten Rohrabschnitts 13. Das Versatzmass entspricht in der gezeigten Ausführungsform dem Durchmesser des ersten Rohrabschnittes 13 beziehungsweise des zweiten Rohrabschnittes 14. In anderen Ausführungsformen kann das Versatzmass Z auch grösser oder kleiner sein.
[0045] Vorzugsweise ist der zweite Rohrabschnitt 13, wie im Querschnitt gemäss der Figur 3 gezeigt, mindestens teilweise in einem Innenraum 16 des Bidets 6 angeordnet. Der Innenraum 16 des Bidets ist ein Hohlraum, welcher von unten her zugänglich, aber in Einbaulage nicht einsehbar ist. In der gezeigten Ausführungsform ist im Wesentlichen die obere Hälfte des ersten Rohrabschnittes 13 im Querschnitt gesehen im Innenraum 16. Der zweite Rohrabschnitt 14 des Abflussrohrs 12 liegt hier vollständig ausserhalb des Innenraums 16. Vorzugsweise liegt der zweite Rohrabschnitt 14 leicht beabstandet zu einem unteren Rand 26 des Bidets 6.
[0046] Die in den Figuren gezeigte Konfiguration hat insbesondere den Vorteil, dass der zweite Rohrabschnitt 14 möglichst weit unten liegt, so dass die untere Traverse 5 ebenfalls möglichst weit unten zu liegen kommt und dass zudem der Siphon 8 nicht zu weit aus dem Innenraum 16 herausragt.
[0047] In Einbaulage gesehen liegt der Umlenkabschnitt 15 vor dem Montagegestell 2. Das heisst, der Umlenkabschnitt 15 liegt in einem Abstand von der Frontseite des Montagegestells 2. Das Abflussrohr 12 mit dem zweiten Rohrabschnitt 14 erstreckt sich dann durch das Montagegestell 2 hindurch. Das heisst, im Bereich der Durchtrittstelle des Abflussrohrs 12 durch das Montagegestell 2 sich das Abflussrohr ausschliesslich mit dem zweiten Rohrabschnitt 14 durch das Montagegestell 2 erstreckt.
[0048] Mit Bezug auf die Figur 2 ist ersichtlich, dass der zweite Rohrabschnitt 14 eine Ebene E, die durch die Lagerfläche 7 des Bidets 6 aufgespannt wird, ausserhalb der Lagerfläche 7 schneidet. Die Ebene E kann auch als Montageebene bezeichnet werden und ist die Ebene, mit welcher das Bidet 6 zum Montagegestell 2 befestigt wird.
[0049] Die Lagerfläche 7 ist als Flächenbereich 18 ausgebildet, welcher in Richtung der Flächennormalen von hinten auf die Rückseite des Bidets 6 gesehen mit einer äusseren Begrenzungskante 19 versehen ist. Diese Elemente sind in der Figur 2 eingezeichnet. Die äussere Begrenzungskante 19 entspricht der äusseren Kante einer Seitenwand des Bidets 6. Die Seitenwand trägt das Bezugszeichen 20. Der zweite Rohrabschnitt 14 erstreckt sich bei Betrachtung in Richtung der Flächennormalen F derart, dass der zweite Rohrabschnitt 14 ausserhalb des Flächenbereichs 19 liegt.
[0050] Die untere Traverse 5 kommt mit einem unteren Bereich 21 der Lagerfläche 7 in Kontakt, welche Nahe zum unteren Ende 27 des Bidets 6 liegt. Der untere Bereich 21 ist dabei ein Teil des Flächenbereichs 18 der Lagerfläche 7.
[0051] Der Abstand A zwischen der Mittelachse der oberen Traverse 5 und der Mittelachse der unteren Traverse 6 ist vorzugsweise grösser als die Hälfte oder zwei Drittel der Höhe H des Bidets 6.
[0052] In der gezeigten Ausführungsform ist das Abflussrohr 12 mit einem Rohrbefestigungselement 22 am Montagegestell 2 befestigt. Das Rohrbefestigungselement 22 ist hier eine Rohrschelle und ein Fixierstab, der an der oberen Traverse 4 befestigt ist. Eine Befestigung an der unteren Traverse 5 ist auch denkbar.
[0053] Der Siphonausgang 11 ist in Einbaulage nach oben hin orientiert. Der erste Rohrabschnitt 13 ist dabei über einen 90° Rohrbogen mit dem Siphonausgang 11 verbunden. Im Bereich dieses 90° Rohrbogens weist der erste Rohrabschnitt 13, hier in der Nähe zum Siphonausgang 11, eine Vergrösserung des Querschnitts auf. Das heisst, der Durchmesser des ersten Rohrabschnittes 13 vergrössert sich im Bereich des Beginns des ersten Rohrabschnittes 13.
[0054] Der Umlenkabschnitt 15 wird in der gezeigten Ausführungsform durch zwei, hier direkt hintereinanderliegende 45° Rohrbogen 17 bereitgestellt. Der erste Rohrbogen 17 ist, wie von der Figur 4 ersichtlich, im Gegenuhrzeigersinn gekrümmt und der zweite Rohrbogen 17 ist im Uhrzeigersinn gekrümmt.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0055] 1 Bidetanordnung 2 Montagegestell 3 Stützen 4 obere Traverse 5 untere Traverse 6 Bidet 7 Lagerfläche 8 Siphon 9 Siphoneingang 10 Abflussöffnung 11 Siphonausgang 12 Abflussrohr 13 erster Rohrabschnitt 14 zweiter Rohrabschnitt 15 Umlenkabschnitt 16 Innenraum 17 Rohrbogen 18 Flächenbereich 19 äussere Begrenzungskante 20 Seitenwand 21 unterer Bereich 22 Rohrbefestigungselement 23 Befestigungsstelle 24 Befestigungselement 25 Fussstützen 26 Rand 27 unteres Ende A Abstand B Höhe G Gebäudeboden F Flächennormale E Ebene Z Versatzmass M Mittelachsen

Claims (15)

1. Bidetanordnung (1) umfassend ein Montagegestell (2) mit zwei beabstandet zueinander angeordneten Stützen (3), einer die beiden Stützen (3) verbindenden oberen Traverse (4) und einer die beiden Stützen verbindenden (3) unteren Traverse (5), die in Einbaulage unterhalb der oberen Traverse (4) liegt, ein Bidet (6), welches zur oberen Traverse (4) fixiert ist und welches mit einer rückseitig angeordneten Lagerfläche (7) an der unteren Traverse (5) abgestützt ist und ein Siphon (8) mit einem Siphoneingang (9), der zu einer Abflussöffnung (10) des Bidets (6) befestigt ist und einem Siphonausgang (11); und ein Abflussrohr (12), das sich dem Siphonausgang (11) anschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass das Abflussrohr (12) einen ersten Rohrabschnitt (13), der sich dem Siphonausgang (11) anschliesst, und einen zweiten Rohrabschnitt (14) sowie einen zwischen den beiden Rohrabschnitten (13, 14) liegenden Umlenkabschnitt (15) aufweist, wobei dadurch, dass der zweite Rohrabschnitt (14) durch den Umlenkabschnitt (15) tiefer liegt als der erste Rohrabschnitt (13) ein Einbauraum oberhalb des zweiten Rohrabschnittes für die untere Traverse (5) geschaffen wird, so dass die untere Traverse (5) in grösserem Abstand zur oberen Traverse (4) positionierbar ist.
2. Bidetanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse (M14) des zweiten Rohrabschnitts (14) mit einem Versatzmass (Z) tiefer zur Mittelachse (M13) des ersten Rohrabschnitts (13) liegt, – wobei das Versatzmass (Z) vorzugsweise grösser als die Hälfte des Durchmessers (D13, D14) des ersten Rohrabschnittes (13) oder des zweiten Rohrabschnittes (14) ist; oder – wobei das Versatzmass (Z) vorzugsweise im Wesentlichen gleich dem Durchmesser (D13, D14) des ersten Rohrabschnittes (13) oder des zweiten Rohrabschnittes (14) ist; oder – wobei das Versatzmass (Z) vorzugsweise grösser als der Durchmesser (D13, D14) des ersten Rohrabschnittes (13) oder des zweiten Rohrabschnittes (14) ist.
3. Bidetanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rohrabschnitt (13) mindestens teilweise in einem Innenraum (16) des Bidets (6) liegt und dass der zweite Rohrabschnitt (14) mindestens teilweise oder mehrheitlich oder vollständig ausserhalb des besagten Innenraums (16) liegt.
4. Bidetanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkabschnitt (15) in Einbaulage vor dem Montagegestell (2) liegt und dass sich das Abflussrohr (12) mit dem zweiten Rohrabschnitt (14) durch das Montagegestell (2) hindurch erstreckt.
5. Bidetanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rohrabschnitt (14) eine Ebene (E), die durch die Lagerfläche (7) aufgespannt wird, ausserhalb der Lagerfläche (7) schneidet.
6. Bidetanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rohrabschnitt (14) vollständig unterhalb der Ausflusskante des Siphonausgangs (11) liegt.
7. Bidetanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerfläche (7) als Flächenbereich (18) ausgebildet ist, welcher in Richtung der Flächennormalen (F) von hinten auf die Lagerfläche (7) gesehen mit einer äusseren Begrenzungskante (19) versehen ist, welche der äusseren Kante einer Seitenwand (20) des Bidets (6) entspricht, wobei der zweite Rohrabschnitt (14) bei Betrachtung in Richtung der Flächennormale (F) ausserhalb des Flächenbereichs (18) liegt.
8. Bidetanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkabschnitt (15) durch zwei, insbesondere direkt, hintereinander liegende 45° Rohrbogen (17) bereitgestellt wird.
9. Bidetanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Traverse (5) mit einem Bereich (21) der Lagerfläche (7) in Kontakt kommt, welcher nahe zum unteren Ende (27) des Bidets (6) liegt.
10. Bidetanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) zwischen der Mittelachse der oberen Traverse (4) und der Mittelachse der unteren Traverse (5) grösser ist als die Hälfte oder zwei Drittel der Höhe (B) des Bidets.
11. Bidetanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abflussrohr (12) mit einem Rohrbefestigungselement (22) an der oberen Traverse (4) und/oder der unteren Traverse (5) befestigt ist.
12. Bidetanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Siphonausgang (11) in Einbaulage nach oben hin orientiert ist und dass der erste Rohrabschnitt (13) über einen 90°-Rohrbogen mit dem Siphonausgang (11) verbunden ist.
13. Bidetanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rohrabschnitt (13) in der Nähe zum Siphonausgang (11) eine Vergrösserung des Querschnitts aufweist.
14. Bidetanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Traverse (4) mindestens eine Befestigungsstelle (23) zur Aufnahme eines Befestigungselements (24) zur Befestigung des Bidets (6) an die obere Traverse (4) aufweist.
15. Bidetanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Montagegestell (2) und dem Bidet (6) eine Vorwand liegt, wobei das Bidet (6) über die Vorwand zur oberen Traverse (4) befestigt ist und wobei das Bidet (6) über die Vorwand an der unteren Traverse (5) abgestützt ist.
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