CH713973A2 - Method for fixing a frame and frame for carrying out the method. - Google Patents

Abstract

Bei einem Verfahren zur Befestigung einer Zarge (1), insbesondere ausgestaltet als Umfassungszarge, umfassend die Verfahrensschritte: Installation der zu montierenden Zarge (1) in der vorgesehenen Maueröffnung oder Wandöffnung (21); Positionierung der Zarge (1) mittels Positionierungsmittel, insbesondere mittels Holzklötzen und/oder Keilen, in der Maueröffnung oder Wandöffnung (21); Hinterfüllen der Zarge mit Mörtel, soll ein vereinfachtes und weniger umständliches Verfahren zur Befestigung einer Zarge sowie eine Zarge, insbesondere eine Umfassungszarge, zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens bereitgestellt werden. Dies wird dadurch erreicht, dass eine Vielzahl von jeweils zwei paarweise gegenüberliegenden Zargenmontagelaschen (10; 10´; 11; 11´; 12; 12´) von einer parallel zur Zargenfläche (2) der Zarge (1) in eine senkrecht zur Zargenfläche (2) der Zarge (1) sich erstreckende Position herausgebogen werden, sodass die gegenüberliegenden Zargenmontagelaschen (10; 10´; 11; 11´; 12; 12´) parallel zueinander verlaufen und nach Installation und exakter Positionierung der zu montierenden Zarge (1) anliegend an die beiden gegenüberliegenden Wandseiten (W; W´) ausgerichtet sind; und dass die jeweils zwei gegenüberliegenden Zargenmontagelaschen (10; 10´; 11; 11´; 12; 12´) an den beiden gegenüberliegenden Wandseiten (W; W´) durch ein Befestigungsmittel wie Nägel oder Schrauben, insbesondere Dübelmontage, befestigt werden vor dem Hinterfüllen mit Mörtel.In a method for fixing a frame (1), in particular designed as Umfassungszarge, comprising the steps of: installation of the frame to be mounted (1) in the wall opening or wall opening provided (21); Positioning of the frame (1) by means of positioning means, in particular by means of wooden blocks and / or wedges, in the wall opening or wall opening (21); Backfilling the frame with mortar, a simplified and less cumbersome method for fixing a frame and a frame, in particular a Umfassungszarge, to carry out the inventive method is to be provided. This is achieved in that a multiplicity of in each case two pair-fitting frame mounting tabs (10; 10 '; 11; 11'; 12; 12 ') are arranged parallel to the frame surface (2) of the frame (1) in a direction perpendicular to the frame surface (2 ) the frame (1) extending position are bent so that the opposite Zargenmontagelaschen (10; 10 '; 11; 11'; 12; 12 ') parallel to each other and after installation and exact positioning of the frame to be mounted (1) fitting to the two opposite wall sides (W; W ') are aligned; and that the respective two opposite frame mounting tabs (10; 10 '; 11; 11'; 12; 12 ') are fastened to the two opposite wall sides (W; W') by a fastening means such as nails or screws, in particular dowel mounting, before the backfilling with mortar.

Description

Beschreibungdescription

Technisches Gebiet [0001] Die vorliegende Erfindung beschreibt ein «Verfahren zur Befestigung einer Zarge sowie eine Zarge, insbesondere eine Umfassungszarge, zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens gemäss Oberbegriff des ersten und dritten Patentanspruches.TECHNICAL FIELD The present invention describes a method for fixing a frame and a frame, in particular a surrounding frame, for carrying out the method according to the invention according to the preamble of the first and third claims.

Stand der Technik [0002] Es wird im Stand der Technik hinsichtlich der Anwendungsgebiete von Zargen zwischen Türzargen und Fensterzargen unterschieden.PRIOR ART [0002] A differentiation is made in the prior art with regard to the fields of application of frames between door frames and window frames.

[0003] Bekannt sind im Weiteren aus dem Stand der Technik verschiedene Konstruktionstypen von Zargen wie beispielsweise Umfassungszargen und Eckzargen. Die Eckzarge umfasst die Wandöffnung nur an einer Seite und dem ihr zugewandten Teil der Laibung. Die Umfassungszarge umfasst die Wandöffnung an drei Seiten.Further known from the prior art, various types of construction of frames such as Umfassungszargen and Eckzargen. The corner frame comprises the wall opening only on one side and the part of the soffit facing it. The Umfassungszarge includes the wall opening on three sides.

[0004] Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Umfassungszarge. Bei der Installation beziehungsweise Befestigung einer Umfassungszarge erfolgen bekannterweise folgende Verfahrensschritte: - Installation der zu montierenden Umfassungszarge in der für den Einbau vorgesehenen Maueröffnung beziehungsweise Wandöffnung; - Exakte Positionierung beziehungsweise Verspriessung der Umfassungszarge mittels Positionierungsmittel wie Montageeisen, Schraubzwingen, Holzklötzen und Keilen; - Hinterfüllen der Umfassungszarge mit Mörtel.The present invention relates in particular to a Umfassungszarge. During the installation or fastening of a surrounding frame, the following method steps are carried out, as is known: installation of the surrounding frame to be mounted in the wall opening or wall opening intended for installation; - Exact positioning or splashing of the Umfassungszarge means positioning such as mounting iron, screw clamps, wooden blocks and wedges; - Backfilling the Umfassungszarge with mortar.

[0005] Da die Fixierung solcher Umfassungszargen in der Maueröffnung beziehungsweise Wandöffnung in erster Linie anhand des verwendeten, hinterfüllten Mörtels erfolgt, werden solche Umfassungszargen auch als Mörtelzargen bezeichnet. Solche Umfassungszargen sind üblicherweise aus Metall, insbesondere Aluminium oder Stahl, oder Holz gefertigt.Since the fixation of such Umfassungszargen in the wall opening or wall opening takes place primarily on the basis of the used, back-filled mortar, such Umfassungszargen are also referred to as Mörtelzargen. Such Umfassungszargen are usually made of metal, especially aluminum or steel, or wood.

[0006] Aufgrund der Fixierung durch den Mörtel bei solchen Mörtelzargen beziehungsweise Umfassungszargen hat es sich als nachteilig und sehr umständlich erwiesen, dass die Positionierungsmittel wie beispielsweise Holzklötze, Keile, Schraubzwingen und Montageeisen bis zum vollständigen Austrocknen des Mörtels positioniert bleiben müssen, die Zarge entsprechend für andere Handwerker abgesperrt und nach dem Austrocknen des Mörtels in einem weiteren Verfahrensschritt die Positionierungsmittel entfernt werden müssen. Die Positionierungsmittel stellen sicher, dass die geringen Fehlertoleranzen beim Einbau der Zarge bis zum vollständigen Aushärten des Mörtels sichergestellt werden können.Due to the fixation through the mortar in such Mörtelzargen or Umfassungszargen it has proved to be disadvantageous and very cumbersome that the positioning means such as wooden blocks, wedges, clamps and mounting iron must remain positioned until the mortar dries completely, the frame accordingly shut off other craftsmen and after drying of the mortar in a further process step, the positioning means must be removed. The positioning means ensure that the low error tolerances can be ensured during installation of the frame until complete curing of the mortar.

Darstellung der Erfindung [0007] Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein vereinfachtes und weniger umständliches Verfahren zur Befestigung einer Zarge sowie eine Zarge, insbesondere eine Umfassungszarge, zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens bereitzustellen.DESCRIPTION OF THE INVENTION The object of the present invention is to provide a simplified and less cumbersome method for fastening a frame and a frame, in particular a surrounding frame, for carrying out the method according to the invention.

[0008] Diese Aufgabe erfüllt ein Verfahren zur Befestigung einer Zarge sowie eine Zarge zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.This object is achieved by a method for fixing a frame and a frame for carrying out the inventive method with the features of claim 1.

[0009] Erfindungsgemäss umfasst das Verfahren zur Befestigung einer Zarge als Verfahrensschritte: - ein Herausbiegen einer Vielzahl jeweils zweier gegenüberliegender Zargenmontagelaschen von einer parallel zur Zargenfläche der Zarge, insbesondere Umfassungszarge, in eine senkrecht zur Zargenfläche der Zarge sich erstreckende Position, sodass die gegenüberliegenden Zargenmontagelaschen parallel zueinander verlaufen; sowie - Befestigung der mindestens einen, vorzugsweise zwei, Zargenmontagelaschen an den beiden gegenüberliegenden Wandseiten durch Befestigungsmittel wie, beispielsweise mittels einer Nagelpistole eingebrachte, Nägel oder Schrauben, insbesondere Dübelmontage, nach der Installation und exakten Positionierung der Zarge in der für den Einbau vorgesehenen Maueröffnung beziehungsweise Wandöffnung und vor dem Hinterfüllen mittels Mörtel.According to the invention comprises the method for fixing a frame as process steps: - bending out a plurality of two opposing Zargenmontagelaschen of a parallel to the Zargenfläche the frame, in particular Umfassungszarge, in a perpendicular to the frame surface of the frame extending position, so that the opposite Zargenmontagelaschen parallel to each other; and - attachment of the at least one, preferably two, Zargenmontagelaschen on the two opposite sides of the wall by fastening means such as, introduced by means of a nail gun, nails or screws, in particular dowel assembly, after installation and exact positioning of the frame in the intended for installation wall opening or wall opening and before backfilling with mortar.

[0010] Es hat sich vorteilhaft gezeigt, dass durch derart befestigte Zargenmontagelaschen trotz des Eigengewichts des hinterfüllten Mörtels die exakte Positionierung der Zarge im Rahmen der einzuhaltenden, geringen Fehlertoleranzen beibehalten wird und dadurch unmittelbar nach der Befestigung der Zargenmontagelaschen auf die Positionierungsmittel wie beispielsweise Holzklötze, Keile, Schraubzwingen und Montageeisen verzichtet werden kann und somit nach dem Austrocknen und Aushärten des Mörtels keine zweite Anfahrt zur Entfernung der Positionierungsmittel notwendig ist. Dieser mögliche Verzicht führt im Weiteren vorteilhaft dazu, dass nach der Befestigung der Zargenmontagelaschen kein Absperren der Zarge beziehungsweise kein Baustopp für andere Handwerker über längere Zeit notwendig ist. Zudem ist aufgrund der sofortigen Fixierung der Zarge mittels der Befestigungsmittel keine Nachkontrolle der installierten Zarge notwendig. Es hat sich gezeigt, dass sich das erfindungsgemässe Verfahren aufgrund der nach der Installation an den Wandseiten sichtbaren Zargenmontagelaschen insbesondere für eine Installation in eine Öffnung von verputzten Wänden beziehungsweise Mauern eignet.It has been shown to be advantageous that is retained by such a fixed frame mounting pockets despite the weight of the backfilled mortar the exact positioning of the frame in the context of compliance with low fault tolerances and thus immediately after the attachment of the frame mounting lugs on the positioning means such as wooden blocks, wedges , Screw clamps and mounting iron can be dispensed with and thus after drying and curing of the mortar no second approach to remove the positioning means is necessary. This possible waiver further advantageously leads to the fact that after the attachment of the Zargenmontagelaschen no shutting off the frame or no construction freeze for other craftsmen for a long time is necessary. In addition, no re-inspection of the installed frame is necessary due to the immediate fixation of the frame by means of the fastening means. It has been found that the inventive method is particularly suitable for installation in an opening of plastered walls or walls due to the visible after installation on the wall sides Zargenmontagelaschen.

[0011] Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Zarge, insbesondere Umfassungszarge, zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens umfassend zwei parallel zueinander verlaufende Längsrahmenteile sowie ein rechtwinklig zu den Längsrahmenteilen stehendes, sich zwischen den Enden der Längsrahmenteile erstreckendes Querrahmenteil, wobei die erfindungsgemässe Zarge: - eine Vielzahl von jeweils paarweise zwei gegenüberliegenden Zargenmontagelaschen auf einer in Einbaulage zur Oberfläche der Wandöffnung beziehungsweise Maueröffnung gerichteten Zargenfläche der Längsrahmenteile und/ oder des Querrahmenteils der Zarge umfasst; - wobei mindestens zwei Paare beziehungsweise zwei Sets von Zargenmontagelaschen über die Längserstreckung der Längsrahmenteile und/oder des Querrahmenteils verteilt an der, zur Oberfläche der Wandöffnung beziehungsweise Maueröffnung gerichteten, Zargenfläche der Zarge angeordnet sind; - wobei die zwei gegenüberliegenden Zargenmontagelaschen derart biegbar ausgestaltet und angeordnet sind, sodass die gegenüberliegenden Zargenmontagelaschen von einer parallel zur Zargenfläche der Zarge in eine senkrecht zur Zargenfläche der Zarge sich erstreckende parallel zueinander verlaufende Position bringbar sind.Another aspect of the present invention relates to a frame, in particular Umfassungszarge, for carrying out the inventive method comprising two mutually parallel longitudinal frame members and a right angle to the longitudinal frame members, extending between the ends of the longitudinal frame parts transverse frame part, wherein the inventive frame: - a plurality of pairwise two opposite frame mounting tabs on a in installation position to the surface of the wall opening or wall opening directed Zargenfläche the longitudinal frame parts and / or the transverse frame part of the frame comprises; - Wherein at least two pairs or two sets of Zargenmontagelaschen over the longitudinal extension of the longitudinal frame parts and / or the transverse frame part distributed on the, directed to the surface of the wall opening or wall opening, Zargenfläche the frame are arranged; - Wherein the two opposing Zargenmontagelaschen are designed and arranged so bendable, so that the opposite Zargenmontagelaschen can be brought from a parallel to the Zargenfläche the frame in a direction perpendicular to the Zargenfläche the frame extending parallel to each other position.

[0012] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.Further advantageous embodiments are specified in the dependent claims.

[0013] Vorzugsweise umfasst die erfindungsgemässe Zarge ein Mörtelstoppeisen, wobei das Mörtelstoppeisen an dem dem Querrahmenteil gegenüberliegenden Ende des Längsrahmenteils angeformt oder fest fixiert, beispielsweise ver-schweisst, ist. Mit anderen Worten ist damit das Mörtelstoppeisen in Einbaulage in Schwerkraftrichtung betrachtet der Bodenfläche zugewandt angeordnet, wodurch der hinterfüllte, während des Austrocknens noch fliessfähige Mörtel an einem Wegfliessen ausserhalb des Bereichs zwischen Zarge und Wandöffnung, d.h. auf die Bodenfläche B unterhalb der Zarge, gehindert wird und dadurch weniger Bauschutt anfällt.Preferably, the inventive frame comprises a mortar stopper iron, wherein the mortar stopper iron integrally formed at the opposite end of the transverse frame part of the longitudinal frame part or fixed, for example, ver-welded, is. In other words, the mortar stopper is seen in the installed position in the direction of gravity facing the bottom surface arranged facing, whereby the backfilled, during the drying still flowable mortar on a path outside the range between the frame and wall opening, i. is prevented on the bottom surface B below the frame, and thus less building rubble is obtained.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen [0014] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:Brief Description of the Drawings A preferred embodiment of the subject invention will now be described in conjunction with the accompanying drawings. It shows:

Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen, als Umfassungszarge ausgestalteten Zarge zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens.Fig. 1 is a schematic partial view of a preferred embodiment of the inventive, designed as Umfassungszarge frame for performing the inventive method.

Beschreibung [0015] Fig. 1 zeigt eine schematische Teilansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Zarge 1 zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens. Der Einfachheit halber ist in Fig. 1 nur eine Hälfte der Zarge 1 dargestellt, d.h. nur eines zweier, parallel zueinander verlaufender, vorzugsweise in gleicher Weise mit Zargenmontagelaschen 10; 10'; 11; 11' versehener, Längsrahmenteile L sowie teilweise angedeutet ein rechtwinklig zu den Längsrahmenteilen L stehendes, sich zwischen den Enden der Längsrahmenteile L erstreckendes Querrahmenteil Q. Die Längsrahmenteile L beziehungsweise das Querrahmenteil Q der Zarge 1 umfassen jeweils eine Zargenfläche 2 sowie zwei im Wesentlichen senkrecht zur Zargenfläche 2 stehende Seitenflächen 3; 3' wobei jeweils an eine der Seitenflächen 3; 3' wiederum rechtwinklig dazu verlaufende Schenkelflächen 4; 4' angeformt sind. Bei der in Fig. 1 gezeigten Zarge 1 handelt es sich um eine u-förmige Umfassungszarge, welche im eingebauten Zustand die Wandöffnung 21 der Wand 20 an drei Seiten umfasst, indem die Zarge 1 die Wand 20 zwischen Zargenfläche 2 und den Seitenflächen 3; 3' aufnimmt und die Schenkelflächen 4; 4' in einer Einbaulage der Zarge 1 mit der Wand 20 in Verbindung steht. Eine solche, als Umfassungszarge ausgestaltete Zarge 1 wird letztlich durch den ausgehärteten, hinterfüllten Mörtel in der exakten Positionierung fixiert und fungiert dadurch als Mörtelzarge.Description [0015] FIG. 1 shows a schematic partial view of a preferred embodiment of the frame 1 according to the invention for carrying out the method according to the invention. For the sake of simplicity, only one half of the frame 1 is shown in Fig. 1, i. only one of two, parallel to each other, preferably in the same way with Zargenmontagelaschen 10; 10 '; 11; The longitudinal frame parts L or the transverse frame part Q of the frame 1 each comprise a frame surface 2 and two substantially perpendicular to the frame surface 2 standing side surfaces 3; 3 'being in each case on one of the side surfaces 3; 3 'in turn at right angles to extending leg surfaces 4; 4 'are formed. In the frame 1 shown in Figure 1 is a U-Umfassungszarge, which includes the wall opening 21 of the wall 20 on three sides in the installed state, by the frame 1, the wall 20 between Zargenfläche 2 and the side surfaces 3; 3 'receives and the leg surfaces 4; 4 'in an installed position of the frame 1 with the wall 20 is in communication. Such, designed as Umfassungszarge frame 1 is ultimately fixed by the hardened, backfilled mortar in the exact positioning and acts as a mortar frame.

[0016] Wie in Fig. 1 ersichtlich sind bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen, als Umfassungszarge ausgestalteten Zarge 1 zwei Paare von Zargenmontagelaschen 10; 10'; 11; 11' über die Längserstreckung des Längsrahmenteils L verteilt an der zur Oberfläche O der Wandöffnung 21 einer hier gestrichelt angedeuteten Wand 20 hin gerichteten Zargenfläche 2 der Zarge 1 angeordnet.As shown in Fig. 1 are shown in the preferred embodiment shown here, the inventive, designed as Umfassungszarge frame 1 two pairs of Zargenmontagelaschen 10; 10 '; 11; 11 'distributed over the longitudinal extent of the longitudinal frame part L at the surface O of the wall opening 21 of a wall 20 indicated here by dashed lines directed towards Zargenfläche 2 of the frame 1.

[0017] Alternativ oder zusätzlich können - wie in Fig. 1 gezeigt - auch über die Längserstreckung des Querrahmenteils Q verteilt (d.h. am Türsturz) vorzugweise zwei Paare von Zargenmontagelaschen 12; 12' an der zur Oberfläche O der Wandöffnung 21 einer hier gestrichelt angedeuteten Wand 20 hin gerichteten Zargenfläche 2 der Zarge 1 angeordnet sein, wobei sozusagen die erfindungsgemässe Zarge 1 im eingebauten Zustand anhand der Zargenmontagelaschen 12; 12' aufgehängt ist. Es hat sich vorteilhaft gezeigt, dass zwei Paare von Zargenmontagelaschen 10; 10'; 11; 11'; 12; 12' pro Längserstreckung eines Längsrahmenteils L und/oder eines Querrahmenteils Q eine ausreichende Fixierung bei möglichst geringem Arbeitsaufwand gewährleistet. Grundsätzlich ist es aber denkbar, dass drei oder mehr Paare von Zargenmontagelaschen über die Längserstreckung eines Längsrahmenteils L und/oder eines Querrahmenteils Q verteilt an der Zargenfläche 2 angeordnet sind.Alternatively or additionally, as shown in Figure 1, two pairs of frame mounting tabs 12 may also be distributed over the longitudinal extent of the transverse frame part Q (i.e., on the lintel); 12 'to the surface O of the wall opening 21 of a here indicated by dashed lines wall 20 directed towards Zargenfläche 2 of the frame 1, wherein, so to speak, the inventive frame 1 in the installed state based on the Zargenmontagelaschen 12; 12 'is suspended. It has been found advantageous that two pairs of Zargenmontagelaschen 10; 10 '; 11; 11 '; 12; 12 'per longitudinal extension of a longitudinal frame part L and / or a transverse frame part Q ensures sufficient fixation with the least possible amount of work. In principle, however, it is conceivable that three or more pairs of frame mounting tabs are arranged distributed along the longitudinal extent of a longitudinal frame part L and / or a transverse frame part Q on the frame surface 2.

[0018] Fig. 1 zeigt beispielhaft das untere Paar zweier gegenüberliegender, d.h. in derselben axialen Position sich befindlicher, Zargenmontagelaschen 10; 10' in einer parallel zur Zargenfläche 2 sich erstreckenden Position. Das untere Paar von Zargenmontagelaschen 10; 10' ist vorzugsweise 8 cm bis 12 cm, ganz besonders bevorzugt etwa 10 cm vom in Schwerkraftrichtung betrachtet unteren Ende des Längsrahmenteils L angeordnet. Im Weiteren zeigt Fig. 1 ein oberes Paar zweier herausgebogener, gegenüberliegender Zargenmontagelaschen 11; 11' in einer im Wesentlichen senkrecht zur Zargenfläche 2 der Zarge 1 sich erstreckenden Position, sodass die gegenüberliegenden Zargenmontagelaschen 11 ; 11' parallel zueinander verlaufen. Vorzugsweise ist das oberes Paar von Zargenmontagelaschen 11 ; 11' mittig zum Längsrahmenteil L der Zarge 1 angeordnet, womit die Zargenmontagelaschen 11 ; 11' sich in derselben axialen Position des Längsrahmenteils L wie das einzubauende Schloss befinden.Fig. 1 shows by way of example the lower pair of two opposing, i. in the same axial position, frame mounting tabs 10; 10 'in a position parallel to the Zargenfläche 2 extending position. The lower pair of frame mounting tabs 10; 10 'is preferably 8 cm to 12 cm, most preferably about 10 cm from the viewed in the direction of gravity lower end of the longitudinal frame part L arranged. 1 shows an upper pair of two bent-out, opposing frame mounting tabs 11; 11 'in a position substantially perpendicular to the frame surface 2 of the frame 1 extending position, so that the opposite frame mounting tabs 11; 11 'parallel to each other. Preferably, the upper pair of frame mounting tabs 11; 11 'arranged centrally to the longitudinal frame part L of the frame 1, whereby the Zargenmontagelaschen 11; 11 'are in the same axial position of the longitudinal frame part L as the lock to be installed.

[0019] Die vorzugweise aus einem Metall gefertigten Zargenmontagelaschen 10; 10'; 11; 11'; 12; 12' umfassen jeweils einen verschmälerten Stegabschnitt 13, in dessen Bereich die Zargenmontagelaschen 10; 10'; 11; 11'; 12; 12' besonders biegbar sind und dadurch die Zargenmontagelaschen 10; 10'; 11; 11'; 12; 12'an dieser Stelle herausbiegbar sind. Vorzugsweise beträgt eine Steglänge s des Stegabschnitt 13 zwischen 50 mm und 70 mm, ganz besonders bevorzugt 60 mm. Die Länge I, welche den eigentlichen Laschenabschnitt der Zargenmontagelaschen 10; 10'; 11; 11'; 12; 12' definiert, beträgt bevorzugt zwischen 80 mm und 120 mm, ganz besonders bevorzugt 100 mm, während die Höhe h des Laschenabschnitts der Zargenmontagelaschen 10; 10'; 11; 11'; 12; 12' bevorzugt zwischen 50 mm und 70 mm, ganz besonders bevorzugt 60 mm. Die Zargenmontagelaschen 10; 10'; 11; 11'; 12; 12' umfassen im Weiteren jeweils einen Befestigungsabschnitt 14, in deren Bereich die Zargenmontagelaschen 10; 10'; 11; 11 '; 12; 12' angeformt oder fest fixiert, beispielsweise angeschweisst, sein können.The preferably made of a metal frame mounting tabs 10; 10 '; 11; 11 '; 12; 12 'each comprise a narrowed web portion 13, in the area of the frame mounting tabs 10; 10 '; 11; 11 '; 12; 12 'are particularly bendable and thereby the Zargenmontagelaschen 10; 10 '; 11; 11 '; 12; 12 'are bendable at this point. Preferably, a web length s of the web section 13 is between 50 mm and 70 mm, very particularly preferably 60 mm. The length I, which is the actual tab portion of the frame mounting tabs 10; 10 '; 11; 11 '; 12; 12 'is preferably between 80 mm and 120 mm, most preferably 100 mm, while the height h of the tab portion of the frame mounting tabs 10; 10 '; 11; 11 '; 12; 12 'preferably between 50 mm and 70 mm, most preferably 60 mm. The frame mounting tabs 10; 10 '; 11; 11 '; 12; 12 'further comprise in each case a fastening portion 14, in whose area the frame mounting tabs 10; 10 '; 11; 11 '; 12; 12 'integrally formed or fixed, for example, welded, can be.

[0020] Vorzugsweise entspricht der Abstand d zwischen den Befestigungsabschnitten 14 der jeweils zwei gegenüberliegenden Zargenmontagelaschen 10; 10'; 11; 11'; 12; 12'mindestens der Wandstärke Ws der für den Einbau vorgesehenen Wand 20, sodass die Zargenmontagelaschen 10; 10'; 11; 11'; 12; 12'in einfacherWeise parallel zueinander verlaufend und anliegend an die beiden gegenüberliegenden Wandseiten W; W' ausgerichtet werden können und anschliessend nach exakter Positionierung der Zarge 1 beispielsweise mittels Nägel N als Befestigungsmittel an den gegenüberliegenden Wandseiten W; W1 befestigt werden können. Wandstärken Ws von Innenwänden und Aussenwänden sind gemäss Norm definiert und betragen üblicherweise für Kalksandsteinwände beziehungsweise Backsteinwände 6 cm, 10 cm, 12 cm, 15 cm, 18 cm oder mehr, während üblicherweise für Betonwände die Wandstärken Ws 15 cm, 18 cm, 20 cm, 22 cm, 25 cm, 30 cm, 35 cm oder mehr betragen.Preferably, the distance d between the mounting portions 14 of the respective two opposite frame mounting tabs 10 corresponds; 10 '; 11; 11 '; 12; 12'at least the wall thickness Ws of the wall 20 provided for installation, so that the frame mounting tabs 10; 10 '; 11; 11 '; 12; 12 'in a simple way parallel to each other and adjacent to the two opposite wall sides W; W 'can be aligned and then after exact positioning of the frame 1, for example by means of nails N as fastening means on the opposite wall sides W; W1 can be attached. Wall thicknesses Ws of inner walls and outer walls are defined according to the standard and are usually for lime sandstone walls or brick walls 6 cm, 10 cm, 12 cm, 15 cm, 18 cm or more, while usually for concrete walls, the wall thickness Ws 15 cm, 18 cm, 20 cm, 22 cm, 25 cm, 30 cm, 35 cm or more.

[0021] Im Weiteren umfasst die hier in Fig. 1 gezeigte Zarge 1 ein Mörtelstoppeisen 15, welches die Form einer Metallplatte besitzt und rechtwinklig zur Zargenfläche 2 steht. Das Mörtelstoppeisen 15 ist dabei an dem dem Querrahmenteil Q gegenüberliegenden Ende des Längsrahmenteils L angeformt oder fest fixiert, beispielsweise verschweisst. Mit anderen Worten ist damit das Mörtelstoppeisen 15 in Einbaulage in Schwerkraftrichtung betrachtet der Bodenfläche B zugewandt angeordnet, wodurch der hinterfüllte, während des Austrocknens noch fliessfähige Mörtel an einem Wegfliessen ausserhalb des Bereichs zwischen Zarge 1 und Wandöffnung 21 beziehungsweise Wand 20, d.h. auf die Bodenfläche B unterhalb der Zarge 1, gehindert wird und dadurch weniger Bauschutt anfällt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, erstreckt sich das als Metallplatte ausgestaltete Mörtelstoppeisen 15 vorzugweise über den gesamten Bereich zwischen der Zargenfläche 2, den Seitenflächen 3; 3' und den Schenkelflächen 4; 4'.Furthermore, the frame 1 shown here in Fig. 1 comprises a mortar stopper 15, which has the shape of a metal plate and is perpendicular to the Zargenfläche 2. The mortar stopper 15 is formed on the transverse frame part Q opposite end of the longitudinal frame part L or firmly fixed, for example, welded. In other words, so that the mortar stopper 15 is viewed in the installed position in the direction of gravity facing the bottom surface B, whereby the backfilled, while still free-flowing mortar on a path outside the range between the frame 1 and wall opening 21 or wall 20, i. is prevented on the bottom surface B below the frame 1, and thus less building rubble is obtained. As shown in FIG. 1, the mortar stopper 15 configured as a metal plate preferably extends over the entire area between the frame surface 2, the side surfaces 3; 3 'and the leg surfaces 4; 4 '.

Bezugszeichenliste [0022] 1 Zarge/Umfassungszarge 2 Zargenfläche 3; 3' Seitenfläche 4; 4' Schenkelfläche 10; 10' Untere Zargenmontagelaschen (Längsrahmenteil) 11 ; 11' Obere Zargenmontagelaschen (Längsrahmenteil) 12; 12' Zargenmontagelaschen (Querrahmenteil) 13 Stegabschnitt (der Zargenmontagelaschen) 14 Befestigungsabschnitt (der Zargenmontagelaschen) 15 Mörtelstoppeisen 20 Wand 21 Wandöffnung B Bodenfläche d Abstand h Höhe (Zargenmontagelaschen) I Länge (Zargenmontagelaschen) L Längsrahmenteil N Nägel Q Querrahmenteil s Steglänge (Zargenmontagelaschen) W; W' AT Wandseiten Ws WandstärkeLIST OF REFERENCES [0022] 1 frame / surrounding frame 2 frame surface 3; 3 'side surface 4; 4 'leg surface 10; 10 'lower frame mounting tabs (longitudinal frame part) 11; 11 'Upper frame mounting tabs (longitudinal frame part) 12; 12 'Frame mounting tabs (cross frame part) 13 Fastener section (frame mounting tabs) 15 Mortar stopper 20 Wall 21 Wall opening B Floor surface d Distance h Height (frame mounting tabs) I Length (frame mounting tabs) L Longitudinal frame part N Nails Q Cross frame part s Bar length (frame mounting tabs) W ; W 'AT wall sides Ws wall thickness

Claims (4)

Patentansprücheclaims 1. Verfahren zur Befestigung einer Zarge (1), insbesondere ausgestaltet als Umfassungszarge, umfassend die Verfahrensschritte: a) Herausbiegen einer Vielzahl jeweils zweier paarweise gegenüberliegender Zargenmontagelaschen (10; 10'; 11; 11'; 12; 12') von einer parallel zur Zargenfläche (2) der Zarge (1) in eine senkrecht zur Zargenfläche (2) der Zarge (1) sich erstreckende Position, sodass die gegenüberliegenden Zargenmontagelaschen (10; 10'; 11; 11'; 12; 12') parallel zueinander verlaufen; b) Installation der zu montierenden Zarge (1) in der vorgesehenen Maueröffnung oder Wandöffnung (21), sodass die Zargenmontagelaschen (10; 10'; 11; 11'; 12; 12') parallel zueinander verlaufend und anliegend an die beiden gegenüberliegenden Wandseiten (W; W') ausgerichtet sind; c) Positionierung der Zarge (1) mittels Positionierungsmittel, insbesondere mittels Holzklötzen und/oder Keilen, in der Maueröffnung oder Wandöffnung (21); d) Befestigung der jeweils zwei gegenüberliegenden Zargenmontagelaschen (10; 10'; 11; 11'; 12; 12') an den beiden gegenüberliegenden Wandseiten (W; W') durch ein Befestigungsmittel wie Nägel oder Schrauben, insbesondere Dübelmontage; e) Hinterfüllen der Zarge (1) mit Mörtel.1. A method for fastening a frame (1), in particular configured as Umfassungszarge, comprising the steps of: a) bending out a plurality of two paired opposite Zargenmontagelaschen (10; 10 '; 11; 11'; 12; 12 ') of a parallel to Zargenfläche (2) of the frame (1) in a perpendicular to the frame surface (2) of the frame (1) extending position, so that the opposite Zargenmontagelaschen (10; 10 '; 11; 11'; 12; 12 ') parallel to each other; b) installation of the frame (1) to be mounted in the wall opening or wall opening (21) provided so that the frame mounting tabs (10; 10 '; 11; 11'; 12; 12 ') extend parallel to one another and abut against the two opposite wall sides (FIG. W; W ') are aligned; c) positioning of the frame (1) by means of positioning means, in particular by means of wooden blocks and / or wedges, in the wall opening or wall opening (21); d) attachment of the two opposite frame mounting tabs (10, 10 ', 11, 11', 12, 12 ') on the two opposite wall sides (W, W') by a fastening means such as nails or screws, in particular dowel mounting; e) backfilling the frame (1) with mortar. 2. Zarge (1), insbesondere ausgestaltet als Umfassungszarge und insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorherigen Patentansprüche, umfassend: - zwei parallel zueinander verlaufende Längsrahmenteile (L) sowie ein rechtwinklig zu den Längsrahmenteilen (L) stehendes, sich zwischen den Enden der Längsrahmenteile (L) erstreckendes Querrahmenteil (Q); - eine Vielzahl jeweils zweier paarweise gegenüberliegender Zargenmontagelaschen (10; 10'; 11; 11'; 12; 121) auf einer in Einbaulage zur Oberfläche (O) der Maueröffnung oder der Wandöffnung (21) gerichteten Zargenfläche (2) der Längsrahmenteile (L) und/oder des Querrahmenteils (Q) der Zarge (1); -wobei mindestens zwei Paare von Zargenmontagelaschen (10; 10'; 11; 11 '; 12; 12') über die Längserstreckung der Längsrahmenteile (L) und/oder des Querrahmenteils (Q) verteilt an der, zur Oberfläche (O) der Maueröffnung oder der Wandöffnung (21) gerichteten, Zargenfläche (2) der Zarge (1) angeordnet sind; - wobei die zwei paarweise gegenüberliegenden Zargenmontagelaschen (10; 10'; 11; 11'; 12; 12') derart biegbar ausgestaltet und angeordnet sind, sodass die Zargenmontagelaschen (10; 10'; 11; 11'; 12; 12') von einer parallel zur Zargenfläche (2) der Zarge (1) in eine senkrecht zur Zargenfläche (2) der Zarge (1) sich erstreckende parallel zueinander verlaufende Position bringbar sind.2. frame (1), designed in particular as Umfassungszarge and in particular for carrying out the method according to one of the preceding claims, comprising: - two mutually parallel longitudinal frame parts (L) and a right angle to the longitudinal frame parts (L) standing, between the ends of the Longitudinal frame parts (L) extending transverse frame part (Q); - a plurality of two pairs of opposite frame mounting tabs (10; 10 '; 11; 11'; 12; 121) on a mounting position to the surface (O) of the wall opening or the wall opening (21) directed Zargenfläche (2) of the longitudinal frame parts (L) and / or the transverse frame part (Q) of the frame (1); wherein at least two pairs of frame mounting tabs (10; 10 '; 11; 11'; 12; 12 ') are distributed along the longitudinal extent of the longitudinal frame members (L) and / or the transverse frame member (Q), to the surface (O) of the wall opening or the wall opening (21) directed, Zargenfläche (2) of the frame (1) are arranged; - wherein the two paired opposite Zargenmontagelaschen (10; 10 '; 11; 11'; 12; 12 ') are designed and arranged bendable so that the Zargenmontagelaschen (10; 10'; 11; 11 '; 12; 12') of a parallel to the Zargenfläche (2) of the frame (1) in a direction perpendicular to the Zargenfläche (2) of the frame (1) extending parallel to each other position can be brought. 3. Zarge (1) nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (d) zwischen Befestigungsabschnitten (14) der jeweils zwei paarweise gegenüberliegenden Zargenmontagelaschen (10; 10'; 11; 11'; 12; 12') mindestens der Wandstärke (W') der für den Einbau vorgesehenen Wand (20) entspricht, sodass die Zargenmontagelaschen (10; 10'; 11; 11'; 12; 12') parallel zueinander verlaufend und anliegend an die beiden gegenüberliegenden Wandseiten (W; W') ausgerichtet werden können.3. frame (1) according to claim 2, characterized in that a distance (d) between fastening portions (14) of the two pairs opposite Zargenmontagelaschen (10; 10 '; 11; 11'; 12; 12 ') at least the wall thickness ( W ') corresponds to the wall (20) provided for installation, so that the frame mounting tabs (10; 10'; 11; 11 '; 12; 12') are aligned parallel to and adjacent to the two opposite wall sides (W; W ') can be. 4. Zarge (1) nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge (1) ein Mörtelstoppeisen (15) umfasst, wobei das Mörtelstoppeisen (15) an dem dem Querrahmenteil (Q) gegenüberliegenden Ende des Längsrahmenteils (L) angeformt oder fest fixiert ist.4. frame (1) according to claim 2 or 3, characterized in that the frame (1) comprises a mortar stopper (15), wherein the mortar stopper (15) at the transverse frame part (Q) opposite end of the longitudinal frame part (L) formed or firmly fixed.