CH712506B1 - Link bracelet. - Google Patents

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Publication number
CH712506B1
CH712506B1 CH00644/17A CH6442017A CH712506B1 CH 712506 B1 CH712506 B1 CH 712506B1 CH 00644/17 A CH00644/17 A CH 00644/17A CH 6442017 A CH6442017 A CH 6442017A CH 712506 B1 CH712506 B1 CH 712506B1
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CH
Switzerland
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link
elements
webs
bracelet
web
Prior art date
Application number
CH00644/17A
Other languages
German (de)
Other versions
CH712506A2 (en
Inventor
Wellendorff Georg
Original Assignee
Dr Alex Wellendorff Gmbh & Co Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Alex Wellendorff Gmbh & Co Kg filed Critical Dr Alex Wellendorff Gmbh & Co Kg
Publication of CH712506A2 publication Critical patent/CH712506A2/en
Publication of CH712506B1 publication Critical patent/CH712506B1/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gliederarmband (1) mit - einer Mehrzahl von quer zur Längserstreckung des Gliederarmbandes (1) verlaufenden Stegen (3), - einer Mehrzahl von schwenkbeweglich mit den Stegen (3) verbundenen Gliederelementen (5), welche - benachbarte Stege (3) gelenkig miteinander verbinden, wobei - an einer Mehrzahl der in Längserstreckung des Gliederarmbands gesehen hintereinander aufeinanderfolgend und parallel zueinander angeordneten Stege (3) jeweils eine Mehrzahl der Gliederelemente (5) vorgesehen ist, wobei die Gliederelemente (5) die jeweiligen Stege (3) mit den benachbarten Stegen (3) verbinden, wobei - die Gliederelemente (5) in Richtung der Stege (3) gesehen flach ausgebildet sind und jeweils mindestens eine Öffnung aufweisen, die von wenigstens einem der Stege (3) durchdrungen wird, dass - an einem der Stege (3S) eine Mehrzahl a ≥ 2 der Gliederelemente (5) nebeneinander angeordnet ist, von denen eine erste Unterzahl u 1 < a mit einem ersten benachbarten Steg (3SB1) und eine zweite Unterzahl u 2 < a mit einem zweiten benachbarten Steg (3SB2) verbunden ist, wobei - an mindestens einem an einem Ende des Gliederarmbands (1) angeordneten genannten Steg eine dritte Unterzahl u 3 < a der Gliederelemente (5) angeordnet ist, welche dazu ausgelegt sind, das Gliederarmband (1) mit einem Gegenstand zu verbinden. Das Gliederarmband (1) zeichnet sich dadurch aus, dass - von den an einem der Stege (3S) nebeneinander angeordneten Gliederelementen (5) jeweils Gruppen von mindestens zwei nebeneinanderliegenden Gliederelementen (5) abwechselnd mit dem ersten benachbarten Steg (3SB1) und mit dem zweiten benachbarten Steg (3SB2) verbunden sind.The invention relates to a link bracelet (1) with - a plurality of webs (3) running transversely to the longitudinal extension of the link bracelet (1), - a plurality of link elements (5) connected to the webs (3) such that they can pivot and which - adjacent webs (3) ) articulately connect to one another, with a plurality of the link elements (5) being provided on a plurality of the webs (3) arranged one behind the other and parallel to one another as seen in the longitudinal extension of the link bracelet, the link elements (5) with the respective webs (3) connect the adjacent webs (3), wherein - the link elements (5) are flat when viewed in the direction of the webs (3) and each have at least one opening which is penetrated by at least one of the webs (3) that - at one of the Webs (3S) a plurality of a ≥ 2 of the link elements (5) are arranged next to one another, of which a first minority u 1 <a with a first adjacent web (3SB1) and a second minority u 2 <a is connected to a second adjacent web (3SB2), wherein - a third minority u 3 <a of the link elements (5) is arranged on at least one said web arranged at one end of the link bracelet (1), which are designed to connect the link bracelet (1) to an object. The link bracelet (1) is characterized in that - of the link elements (5) arranged side by side on one of the bars (3S), groups of at least two adjacent link elements (5) alternating with the first adjacent bar (3SB1) and with the second adjacent web (3SB2) are connected.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Gliederarmband gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. The invention relates to a link bracelet according to the preamble of claim 1.

[0002] Gliederarmbänder der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie werden insbesondere in Zusammenhang mit Uhren verwendet, aber auch mit Schmuckstücken oder als alleiniges Schmuckstück. Gliederarmbänder der hier angesprochenen Art werden für bestimmte Größen vorgefertigt, bilden dabei sogenannte Grundarmbänder und können bei Bedarf mithilfe von Verlängerungselementen beziehungsweise Einsatzstücken an das für einen Benutzer erforderliche Maß angepasst werden. Es hat sich herausgestellt, dass, insbesondere bei wertvollen Gliederarmbändern, der optische Eindruck hohen Ansprüchen deshalb nicht genügt, weil sich die Verlängerungselemente beziehungsweise Einsatzstücke von dem Grundarmband absetzen und beim Tragen des Gliederarmbands einen einheitlichen homogenen optischen Eindruck stören. Link bracelets of the type discussed here are known. They are used in particular in connection with watches, but also with pieces of jewelry or as a sole piece of jewelry. Link bracelets of the type discussed here are prefabricated for certain sizes, thereby forming so-called base bracelets and, if necessary, can be adapted to the size required by a user with the help of extension elements or insert pieces. It has been found that, especially in the case of valuable link bracelets, the visual impression does not meet high requirements because the extension elements or insert pieces separate from the base bracelet and interfere with a uniform, homogeneous visual impression when the link bracelet is worn.

[0003] Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gliederarmband der eingangs genannten Art zu schaffen, welches den hier angesprochenen Nachteil vermeidet. The object of the invention is therefore to create a link bracelet of the type mentioned, which avoids the disadvantage addressed here.

[0004] Zur Lösung wird ein Gliederarmband mit den Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen. Das Gliederarmband weist eine Mehrzahl von quer zu seiner Längserstreckung verlaufenden Stegen sowie eine Mehrzahl von schwenkbeweglich mit den Stegen verbundenen Gliederelementen auf, welche benachbarte Stege gelenkig miteinander verbinden. Die Stege sind gegeneinander schwenkbeweglich, sodass sich das Gliederarmband gut an die Kontur des Arms des Benutzers anpasst. Dabei ist vorgesehen, dass an mindestens einem der benachbarten Stege wenigstens ein Gliederelement vorgesehen ist, welches diesen mit einem weiteren benachbarten Steg verbindet. Mit anderen Worten: Das Gliederarmband weist also Stege auf, die - in Längserstreckung des Gliederarmbands gesehen - hintereinander aufeinanderfolgend und parallel zueinander angeordnet und durch die Gliederelemente miteinander verbunden sind. Beim Gliederarmband sind die Gliederelemente - in Richtung des Steges gesehen - flach ausgebildet und weisen mindestens eine Öffnung auf, die von wenigstens einem Steg durchdrungen wird, und an einem Steg ist eine Anzahl a ≥ 2 von Gliederelementen nebeneinander angeordnet, von denen eine erste Unterzahl u1< a mit einem ersten benachbarten Steg und eine zweite Unterzahl u2< a mit einem zweiten benachbarten Steg verbunden ist. Dabei ist vorgesehen, dass an mindestens einem am Ende des Gliederarmbands angeordneten genannten Steg eine dritte Unterzahl u3< a der Gliederelemente angeordnet ist, die dazu ausgelegt sind, das Gliederarmband mit einem Gegenstand, insbesondere einer Uhr, einem Schmuckstück, einem Verschluss oder dergleichen und/oder mit mindestens einem eine Unterzahl u < a Gliederelemente aufweisenden, lösbar ausgebildeten Steg zu verbinden. Die Verbindung mit dem mindestens einen lösbar ausgebildeten Steg dient dazu, das Gliederarmband verlängerbar auszugestalten, und zwar derart, dass dessen optisches Erscheinungsbild und dessen Trageeigenschaften unverändert bleiben. Die zusätzlichen lösbar ausgebildeten Stege und die zugehörigen Gliederelemente unterscheiden sich optisch von den übrigen Stegen und Gliederelementen des Gliederarmbands nicht. Insbesondere entsteht zwischen dem mindestens einen zusätzlichen lösbar ausgebildeten Steg und den damit verbundenen Stegen keine Lücke, sodass eine Verlängerung des Gliederarmbands nicht erkennbar ist. Darüber hinaus bleiben die Biegeeigenschaften des Gliederarmbands, also dessen Fähigkeit, sich an den Arm eines Benutzers anzulegen, unverändert, sodass auch insofern keine optischen Unregelmäßigkeiten im Fall einer Verlängerung des Gliederarmbands gegeben sind. Es ist also ohne weiteres möglich, relativ kurze Grundlängen eines Gliederarmbands herzustellen und diese durch eine Anzahl von zusätzlichen Gliederelemente tragenden Stegen zu verlängern, bis eine gewünschte Länge gegeben ist. Wenn die nach der Herstellung gegebene Länge eines Gliederarmbands für einen Benutzer ausreichend ist, können die Gliederelemente, die an einem endständigen Steg angebracht sind, unmittelbar mit einem Gegenstand, sei es einer Uhr, einem Schmuckstück, einem Verschluss oder dergleichen, verbunden werden. Es ist auch möglich, die Enden des Gliederarmbands miteinander zu verbinden und das Gliederarmband selbst als Schmuckstück zu tragen. Auf diese Weise kann das Gliederarmband jeweils um die in Längserstreckung des Gliederarmbands gemessene Länge der Gliederelemente verlängert werden. Möglich ist es auch, weitere Stege mittels Gliederelementen anzuhängen, deren Gliederelemente gegenüber den zugehörigen Stegen schwenkbeweglich sind. Der optische Eindruck des Gliederarmbands bleibt - wie gesagt - dadurch auch bei einer Verlängerung vollständig homogen beziehungsweise einheitlich. Für einen Betrachter ändert sich der optische Eindruck insgesamt nicht, unabhängig davon, ob das Gliederarmband verlängert wurde oder nicht. Auch die Biegeeigenschaften des Gliederarmbands, also das Anlegen desselben an die Umfangsfläche eines Arms, sind über die gesamte Länge des Gliederarmbands gleich, sodass auch insofern eine Verlängerung des Gliederarmbands nicht erkennbar ist. Insgesamt zeigt sich, dass das Gliederarmband über seine Länge stets gleich aufgebaut ist. Es weist eine Anzahl von quer zur Längserstreckung des Gliederarmbands verlaufende Stege auf, die jeweils von einer Anzahl von Gliederelementen miteinander verbunden sind. Betrachtet man also die dem Arm eines Benutzers abgewandte Oberfläche des Gliederarmbands, so ergibt sich ein vollständig einheitliches Bild. Dies gilt auch für eine seitliche Betrachtung des Gliederarmbands, weil sich dieses über seine gesamte Länge gleichmäßig an den Arm eines Benutzers anlegt. To solve a link bracelet having the features of claim 1 is created. The link bracelet has a plurality of webs running transversely to its longitudinal extension and a plurality of link elements connected to the webs such that they can pivot and which articulate adjacent webs to one another. The bars can be pivoted relative to one another so that the link bracelet adapts well to the contour of the user's arm. It is provided that at least one link element is provided on at least one of the adjacent webs, which connects it to a further adjacent web. In other words: the link bracelet thus has webs which - viewed in the longitudinal extent of the link bracelet - are arranged one behind the other and parallel to one another and are connected to one another by the link elements. In the case of the link bracelet, the link elements - viewed in the direction of the web - are flat and have at least one opening which is penetrated by at least one web, and a number a ≥ 2 of link elements are arranged next to one another on a web, of which a first lower number u1 <a is connected to a first adjacent web and a second minority u2 <a to a second adjacent web. It is provided that on at least one said web arranged at the end of the link bracelet a third minority u3 <a of the link elements is arranged, which are designed to attach the link bracelet with an object, in particular a watch, a piece of jewelry, a clasp or the like and / or to be connected to at least one detachable web having a minority u <a link elements. The connection with the at least one detachable bar is used to make the link bracelet extendable in such a way that its visual appearance and its wearing properties remain unchanged. The additional, detachable webs and the associated link elements do not differ optically from the other webs and link elements of the link bracelet. In particular, there is no gap between the at least one additional detachable web and the webs connected to it, so that an extension of the link bracelet cannot be seen. In addition, the bending properties of the link bracelet, that is, its ability to put on the arm of a user, remain unchanged, so that there are no optical irregularities in the event that the link bracelet is lengthened. It is therefore easily possible to produce relatively short basic lengths of a link bracelet and to lengthen it by means of a number of webs carrying additional link elements until a desired length is obtained. If the length of a link bracelet given after manufacture is sufficient for a user, the link elements, which are attached to a terminal bar, can be connected directly to an object, be it a watch, a piece of jewelry, a clasp or the like. It is also possible to connect the ends of the link bracelet to one another and to wear the link bracelet itself as a piece of jewelry. In this way, the link bracelet can be extended by the length of the link elements measured in the longitudinal extension of the link bracelet. It is also possible to attach further webs by means of link elements, the link elements of which are pivotable with respect to the associated webs. The visual impression of the link bracelet remains - as I said - completely homogeneous or uniform even when it is extended. For a viewer, the overall visual impression does not change, regardless of whether the link bracelet has been extended or not. The bending properties of the link bracelet, i.e. the way it is placed against the circumferential surface of an arm, are also the same over the entire length of the link bracelet, so that an extension of the link bracelet cannot be seen. Overall, it can be seen that the link bracelet is always constructed the same over its length. It has a number of webs running transversely to the longitudinal extension of the link bracelet, which are each connected to one another by a number of link elements. If one therefore looks at the surface of the link bracelet facing away from the arm of a user, a completely uniform picture emerges. This also applies to a side view of the link bracelet, because it is placed evenly on the arm of a user over its entire length.

[0005] Dass die Gliederelemente in Richtung der Stege gesehen flach ausgebildet sind, bedeutet insbesondere, dass diese eine senkrecht zur Längsrichtung des Gliederarmbands und senkrecht zur Breite des Gliederarmbands gemessene Dicke aufweisen, die kleiner ist als eine in Längsrichtung des Gliederarmbands gemessene Länge eines jeweiligen Gliederelements. Vorzugsweise ist auch die Länge der Gliederelemente jeweils größer als deren Breite, sodass die Gliederelemente in Draufsicht gesehen langgestreckt ausgebildet sind. The fact that the link elements are flat when viewed in the direction of the webs means in particular that they have a thickness measured perpendicular to the longitudinal direction of the link bracelet and perpendicular to the width of the link bracelet, which thickness is smaller than a length of a respective link element measured in the longitudinal direction of the link bracelet . The length of the link elements is preferably also greater than their width, so that the link elements are elongated when viewed from above.

[0006] Das Gliederarmband zeichnet sich dadurch aus, dass von den an einem der Stege nebeneinander angeordneten Gliederelementen jeweils Gruppen von mindestens zwei nebeneinanderliegenden Gliederelementen abwechselnd mit dem ersten benachbarten Steg und mit dem zweiten benachbarten Steg verbunden sind. Auf diese Weise ergibt sich ein einheitlicher optischer Eindruck, der sich durch eine schlichte Eleganz auszeichnet. The link bracelet is characterized in that groups of at least two adjacent link elements are alternately connected to the first adjacent link and to the second adjacent link of the link elements arranged side by side on one of the bars. This results in a uniform visual impression that is characterized by simple elegance.

[0007] Bevorzugt wird außerdem ein Ausführungsbeispiel, bei dem die an einem Steg angeordneten Gliederelemente, welche mit dem ersten benachbarten Steg verbunden sind, und die an dem Steg angeordneten Gliederelemente, welche mit dem zweiten benachbarten Steg verbunden sind, abwechselnd in einer ersten Richtung und in einer zweiten Richtung gegenüber der Längserstreckung des Gliederarmbands geneigt sind. Die erste Richtung und die zweite Richtung erstrecken sich insbesondere in einer gedachten, durch das Gliederarmband definierten Fläche, in der die Längserstreckung und ein Breite des Gliederarmbands liegen. Diese Fläche, die bei beispielsweise am Arm eines Nutzers getragenem Gliederarmband gekrümmt oder bei entlang der Längserstreckung gestreckter Anordnung des Gliederarmbands als Ebene ausgebildet sein kann, wird demnach aufgespannt einerseits durch die Längserstreckung des Gliederarmbands und andererseits durch dessen senkrecht zur Längserstreckung und - bei bestimmungsgemäßer Anordnung des Gliederarmbands am Arm eines Nutzers - parallel zur Armlänge des Nutzers gemessenen Breite des Gliederarmbands. Demgegenüber wird eine Dicke des Gliederarmbands - als dritte Koordinate - senkrecht zur Längserstreckung und zur Breite sowie bei bestimmungsgemäßer Anordnung am Arm des Nutzers senkrecht zur Armlänge gemessen. Die erste Richtung und die zweite Richtung bezeichnen hier verschiedene, entgegensetzt zueinander ausgerichtete Orientierungen entlang der Breite des Gliederarmbands. Die Gliederelemente sind insbesondere demnach - entlang der Breitenrichtung und in Draufsicht auf die gedachte Fläche gesehen - abwechselnd nach rechts und nach links geneigt. Es ergibt sich dadurch eine optisch sehr ansprechende äußere Struktur des Gliederarmbands. Also preferred is an embodiment in which the link elements arranged on a web, which are connected to the first adjacent web, and the link elements arranged on the web, which are connected to the second adjacent web, alternately in a first direction and are inclined in a second direction relative to the longitudinal extension of the link bracelet. The first direction and the second direction extend in particular in an imaginary area defined by the link bracelet in which the longitudinal extent and a width of the link bracelet lie. This surface, which can be curved when the link bracelet is worn, for example, on the arm of a user or can be designed as a plane when the link bracelet is arranged along the longitudinal extent, is therefore spanned on the one hand by the longitudinal extent of the link bracelet and on the other hand by its perpendicular to the longitudinal extent and - when the link bracelet is arranged as intended Link bracelet on the arm of a user - width of the link bracelet measured parallel to the arm length of the user. In contrast, a thickness of the link bracelet - as a third coordinate - is measured perpendicular to the longitudinal extent and to the width and, when properly arranged on the arm of the user, perpendicular to the arm length. The first direction and the second direction here denote different, oppositely aligned orientations along the width of the link bracelet. The sectional elements are accordingly inclined alternately to the right and to the left, as seen along the width direction and in a plan view of the imaginary surface. This results in a visually very attractive outer structure of the link bracelet.

[0008] Besonders bevorzugt wird außerdem ein Ausführungsbeispiel des Gliederarmbands, bei dem von jeweils zwei nebeneinanderliegenden Paaren von Gliederelementen eines Stegs ein erstes Paar sich V-förmig öffnend zum ersten benachbarten Steg angeordnet ist und ein zweites, dem ersten Paar benachbartes Paar der Gliederelemente sich V-förmig öffnend zum zweiten benachbarten Steg angeordnet ist, wobei die jeweiligen Enden der sich V-förmig öffnenden Gliederelemente, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind, mit den zugehörigen benachbarten Stegen verbunden sind, und zwischen diesen Enden der V-förmig angeordneten Gliederelemente jeweils Enden zweier weiterer nebeneinanderliegender Gliederelemente angeordnet sind, die sich V-förmig zu weiteren benachbarten Stegen öffnen. Diese Ausgestaltung ergibt ein optisch strukturiertes, elegantes Bild. Also particularly preferred is an embodiment of the link bracelet, in which of two adjacent pairs of link elements of a web, a first pair is arranged in a V-shape opening to the first adjacent web and a second pair of link elements adjacent to the first pair of link elements is V -shaped opening to the second adjacent web, wherein the respective ends of the V-shaped opening link elements, which are arranged at a distance from one another, are connected to the associated adjacent webs, and between these ends of the V-shaped link elements each ends two further juxtaposed link elements are arranged, which open in a V-shape to further adjacent webs. This configuration results in an optically structured, elegant image.

[0009] Bevorzugt wird außerdem ein Gliederarmband, bei dem an den Enden der Stege Abschlusselemente vorgesehen sind, vorzugsweise derartige Elemente aufweisende Abschlussglieder. Im letzten Fall sind die Abschlusselemente Teil der Abschlussglieder, sodass das Gliederarmband von der Seite gesehen einen sehr eleganten Eindruck vermittelt. Darüber hinaus ist die Montage des Gliederarmbands vereinfacht, weil es nicht erforderlich ist, separate Abschlusselemente an den Stegenden anzubringen. Die Abschlussglieder entsprechen im Übrigen den Gliederelementen und dienen auch dazu, zwei benachbarte Stege miteinander zu verbinden. In addition, a link bracelet is preferred in which terminating elements are provided at the ends of the webs, preferably terminating members having such elements. In the latter case, the end elements are part of the end links, so that the link bracelet gives a very elegant impression when viewed from the side. In addition, the assembly of the link bracelet is simplified because it is not necessary to attach separate end elements to the bar ends. The closing links also correspond to the link elements and also serve to connect two adjacent webs to one another.

[0010] Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen des Gliederarmbands ist vorgesehen, dass mindestens ein lösbar ausgebildeter Steg vorgesehen ist. Dieser ist mit dem Gliederarmband lösbar verbunden und dadurch lösbar ausgebildet, dass er als Bajonettstift oder als Schraube oder als Federsteg ausgebildet ist. Auf diese Weise ist es besonders einfach, das Gliederarmband bei Bedarf zu verlängern und/oder mit einer Uhr, einem Schmuckstück und/oder Verschluss zu verbinden. In preferred embodiments of the link bracelet it is provided that at least one detachably formed web is provided. This is detachably connected to the link bracelet and is detachable in that it is designed as a bayonet pin or as a screw or as a spring bar. In this way it is particularly easy to extend the link bracelet if necessary and / or to connect it to a watch, a piece of jewelry and / or a clasp.

[0011] Schließlich wird ein Ausführungsbeispiel des Gliederarmbands bevorzugt, bei dem die Gliederelemente als, vorzugsweise geschlossener, Ring ausgebildet sind. Dabei müssen die Gliederelemente nicht zwingend als Kreisringe ausgebildet sein. Möglich ist es auch, abgeflachte, also zum Beispiel elliptisch ausgebildete Ringe vorzusehen, um ein besonders dünnes Gliederarmband realisieren zu können, ohne dass dabei dessen Stabilität leidet. Finally, an embodiment of the link bracelet is preferred in which the link elements are designed as, preferably closed, ring. The link elements do not necessarily have to be designed as circular rings. It is also possible to provide flattened, for example elliptical, rings in order to be able to realize a particularly thin link bracelet without its stability being impaired.

[0012] Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Gliederelemente aufweisenden Gliederarmbands; Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Gliederelemente aufweisenden Gliederarmbands; Figur 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Gliederelements, welches bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und 2 verwendbar ist; Figur 4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Gliederarmbands; Figur 5 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Gliederarmbands und Figur 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Gliederarmbands.[0012] The invention is explained in more detail below with reference to the drawing. FIG. 1 shows a first exemplary embodiment of a link bracelet having link elements; FIG. 2 shows a second exemplary embodiment of a link bracelet having link elements; FIG. 3 shows a modified exemplary embodiment of a link element which can be used in the exemplary embodiments according to FIGS. 1 and 2; FIG. 4 shows a third embodiment of a link bracelet; FIG. 5 shows a fourth embodiment of a link bracelet and FIG. 6 shows a fifth embodiment of a link bracelet.

[0013] Das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Gliederarmbands 1 weist eine Anzahl von quer zu seiner Längserstreckung verlaufenden Stegen 3 sowie eine Anzahl von Gliederelementen 5, die - in Längserstreckung des Gliederarmbands 1 gesehen - benachbarte Stege 3 miteinander verbinden, wobei die Gliederelemente 5 gegenüber den Stegen 3 schwenkbeweglich sind. The embodiment shown in Figure 1 of a link bracelet 1 has a number of transversely to its longitudinal extension webs 3 and a number of link elements 5, which - seen in the longitudinal extension of the link bracelet 1 - connect adjacent webs 3 with each other, the link elements 5 opposite the webs 3 are pivotable.

[0014] Die Stege 3 und Gliederelemente 5 sind bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel vorzugsweise jeweils alle identisch ausgebildet. Einer der Stege 3 des Gliederarmbands 1 ist hier als Steg 3S bezeichnet. Oberhalb dieses Stegs 3S liegt ein erster benachbarter Steg 3SB1, darunter ein zweiter benachbarter Steg 3SB2. Es zeigt sich, dass die hier gewählte Definition der drei Stege sich innerhalb des Gliederarmbands 1 wiederholt. Zu jedem Steg gibt es also innerhalb des Gliederarmbands 1 zwei benachbarte Stege. Dies gilt allerdings für Stege nicht, die am Ende des Gliederarmbands 1 angeordnet sind. The webs 3 and link elements 5 are preferably all identical in the embodiment shown here. One of the webs 3 of the link bracelet 1 is referred to here as web 3S. Above this web 3S there is a first adjacent web 3SB1, and below that there is a second adjacent web 3SB2. It can be seen that the definition of the three bars chosen here is repeated within the link bracelet 1. For each bar there are therefore two adjacent bars within the link bracelet 1. However, this does not apply to webs that are arranged at the end of the link bracelet 1.

[0015] An dem Steg 3S greifen Gliederelemente 5 an, die diesen mit den benachbarten Stegen 3SB1 und 3SB2 gelenkig verbinden. Dabei verbinden die in Figur 1 nach oben gerichteten Gliederelemente 5/1 den Steg 3S mit dem oberen benachbarten Steg 3SB1. Die von dem Steg 3S nach unten gerichteten Gliederelemente 5/2 verbinden diesen mit dem unteren benachbarten Steg 3SB2. On the web 3S attack link elements 5, which articulately connect this to the adjacent webs 3SB1 and 3SB2. In this case, the link elements 5/1 pointing upwards in FIG. 1 connect the web 3S to the upper, adjacent web 3SB1. The link elements 5/2 directed downward from the web 3S connect it to the lower adjacent web 3SB2.

[0016] Die Gliederelemente 5 sind, in Längserstreckung des Gliederarmbands 1 gesehen, so lang ausgebildet, dass die miteinander verbundenen Stege 3S und 3SB1 beziehungsweise 3S und 3SB2 in einem Abstand zueinander angeordnet sind. An dem ersten, oberen benachbarten Steg 3SB1 sind Gliederelemente 5/3 angebracht, die diesen mit einem weiteren Steg 3SB1' oberhalb des ersten benachbarten Stegs 3SB1 verbinden. Entsprechend sind an dem zweiten benachbarten Steg 3SB2, der unterhalb des Stegs 3S liegt, wiederum Gliederelemente 5/4 vorgesehen, die den Steg 3SB2 mit einem weiteren benachbarten Steg 3SB2' unterhalb des Stegs 3SB2 verbinden. The link elements 5 are, seen in the longitudinal extent of the link bracelet 1, formed so long that the interconnected webs 3S and 3SB1 or 3S and 3SB2 are arranged at a distance from one another. Link elements 5/3 are attached to the first, upper adjacent web 3SB1, which link elements connect it to a further web 3SB1 'above the first adjacent web 3SB1. Correspondingly, link elements 5/4 are again provided on the second adjacent web 3SB2, which lies below the web 3S, which link the web 3SB2 with another adjacent web 3SB2 'below the web 3SB2.

[0017] An dem in Figur 1 wiedergegebenen obersten Steg 3SB1' des Gliederarmbands 1 sind wiederum Gliederelemente 5/5 angelenkt, entsprechend sind an dem in Figur 1 untersten Steg 3SB2' ebenfalls Gliederelemente 5/6 angelenkt. On the reproduced in Figure 1 top web 3SB1 'of the link bracelet 1 link elements 5/5 are in turn articulated, accordingly link elements 5/6 are also hinged to the bottom web 3SB2' in Figure 1.

[0018] Die Anzahl der Stege 3 eines Gliederarmbands 1 richtet sich nach der gewünschten Länge des Gliederarmbands 1. In Figur 1 ist, wie auch in den nachfolgenden Figuren, ein sehr kurzes Gliederarmband 1 dargestellt, um das Grundprinzip des Aufbaus des Gliederarmbands 1 zu erläutern. The number of bars 3 of a link bracelet 1 depends on the desired length of the link bracelet 1. In Figure 1, as in the following figures, a very short link bracelet 1 is shown to explain the basic principle of the structure of the link bracelet 1 .

[0019] An den Enden der Stege 3 sind Abschlusselemente 7, 7' vorgesehen, die verhindern, dass die an einem Steg 3 angelenkten Gliederelemente 5 von den Stegen 3 abrutschen können, oder dass der Steg 3 aus den Gliederelementen 5 herausgezogen werden kann. Vorzugsweise sind die rechts und links an den Enden der Stege 3 angeordneten Abschlusselemente 7, 7' identisch ausgebildet. Selbstverständlich ist es möglich, aus optischen Gründen verschiedene Abschlusselemente 7, 7' vorzusehen, die sich in ihrer Form, im Material oder aber in ihrer Ausgestaltung unterscheiden. Beispielsweise ist es denkbar, eines der Abschlusselemente mit einem Schmuckstein zu versehen. At the ends of the webs 3, closing elements 7, 7 'are provided, which prevent the link elements 5 hinged to a web 3 from slipping off the webs 3, or that the web 3 can be pulled out of the link elements 5. The terminating elements 7, 7 ′ arranged on the right and left at the ends of the webs 3 are preferably of identical design. It is of course possible, for optical reasons, to provide different closing elements 7, 7 'which differ in their shape, in material or in their design. For example, it is conceivable to provide one of the closing elements with a gemstone.

[0020] Bevorzugt sind die Gliederelemente 5 alle gleich ausgebildet, sodass bei der Herstellung des Gliederarmbands 1 nicht darauf geachtet zu werden braucht, an welchem der Stege 3 ein Gliederelement 5 angebracht wird. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, verschieden ausgebildete Gliederelemente 5 vorzusehen, um den optischen Eindruck des Gliederarmbands 1 zu variieren. So können auch einer oder mehrere Gliederelemente 5 mit einer Gravur, einer abgewandelten Außenstruktur, oder aber mit mindestens einem Schmuckstein versehen sein. Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an einem Steg 3 abwechselnd Gliederelemente 5 schwenkbeweglich angebracht, die abwechselnd gemäß Figur 1 nach oben oder unten gerichtet sind, um entsprechend mit benachbarten Stegen verbunden zu werden. Die Anzahl der Stege 3 eines Gliederarmbands 1 kann an eine gewünschte Länge des Gliederarmbands 1 angepasst werden. Das heißt, falls eine größere Anzahl von quer zur Längserstreckung des Gliederarmbands verlaufenden Stegen 3 verwendet wird, die durch Gliederelemente 5 verbunden sind, ergibt sich eine größere Länge des Gliederarmbands 1. An den Enden des Gliederarmbands 1 sind Gliederelemente 5 an Stegen 3 schwenkbeweglich angebracht, die von dem jeweiligen Ende weggerichtet sind. Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gliederelemente 5/5 nach oben über den letzten Steg 3SB1' ausgerichtet, die an dem untersten Steg 3SB2' angelegten Gliederelemente 5/6 sind nach unten gerichtet. An diese von den Enden des Gliederarmbands 1 wegstehenden Gliederelemente kann eine Uhr, ein Verschluss, oder ein Schmuckstück auf geeignete Weise angebracht werden. Beispielsweise ist es auch möglich, an den angebrachten Teilen jeweils einen Steg 3 vorzusehen, der die über das Ende des Gliederarmbands 1 hinausstehenden Gliederelemente erfasst. Preferably, the link elements 5 are all designed the same, so that in the manufacture of the link bracelet 1 it is not necessary to pay attention to which of the webs 3 a link element 5 is attached. Of course, it is also possible to provide differently designed link elements 5 in order to vary the visual impression of the link bracelet 1. Thus, one or more sectional elements 5 can also be provided with an engraving, a modified outer structure, or at least one gemstone. In the embodiment shown in Figure 1, link elements 5 are alternately attached to a web 3 pivotably, which are alternately directed according to Figure 1 up or down in order to be correspondingly connected to adjacent webs. The number of webs 3 of a link bracelet 1 can be adapted to a desired length of the link bracelet 1. That is, if a larger number of webs 3 running transversely to the longitudinal extension of the link bracelet are used, which are connected by link elements 5, the length of the link bracelet 1 is greater. At the ends of the link bracelet 1, link elements 5 are pivotably attached to webs 3, directed away from the respective end. In the exemplary embodiment shown in FIG. 1, the link elements 5/5 are aligned upwards over the last web 3SB1 ', the link elements 5/6 placed on the lowest web 3SB2' are directed downwards. A watch, a clasp or a piece of jewelery can be attached in a suitable manner to these link elements projecting away from the ends of the link bracelet 1. For example, it is also possible to provide a web 3 on each of the attached parts which grasps the link elements protruding beyond the end of the link bracelet 1.

[0021] Die Gliederelemente 5 sind - in Richtung der Stege 3 - flach ausgebildet, sodass sich für die in Figur 1 in Draufsicht dargestellten Gliederelemente 5 eine rechteckige Seitenansicht ergibt. Die Dicke der Gliederelemente 5 ist dabei kleiner als deren Länge, gemessen in Richtung der Längserstreckung des Gliederarmbands 1. Zusätzlich ist eine Breite der Gliederelemente 5 in der Draufsicht gemäß Figur 1 kleiner als die Länge der Gliederelemente 5. Die Dicke und die Breite bemessen sich jeweils senkrecht zur Längserstreckung des Gliederarmbands, wobei sich die Dicke bei bestimmungsgemäßer Anordnung des Gliederarmbands an einem Arm eines Nutzers senkrecht zur Längserstreckung des Armes erstreckt, wobei sich die Breite parallel zur Längserstreckung des Armes erstreckt. Die Längserstreckung des Gliederarmbands 1 umgreift eine gedachte Längsachse des Armes des Nutzers dabei in Umfangsrichtung gesehen. Sie weisen mindestens eine Öffnung auf, welche von mindestens einem Steg 3 durchdrungen wird. Bei den nicht am Ende des Gliederarmbands 1 angeordneten Gliederelementen, beispielsweise bei den Gliederelementen 5/1, 5/2, 5/3 und 5/4, ist vorgesehen, dass diese von jeweils zwei Stegen durchdrungen werden. Dabei ist es möglich, dass diese Gliederelemente senkrecht zu ihrer Längserstreckung von zwei Löchern durchdrungen werden, die jeweils einen Steg 3 aufnehmen. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Gliederelemente ringförmig ausgebildet sind und eine einzige Öffnung umschließen, die von einem oder zwei Stegen durchdrungen werden kann. Die Gliederelemente 5 werden in Figur 1 in Draufsicht gezeigt, sodass die mindestens eine Öffnung nicht sichtbar ist. Die Gliederelemente 5 können beispielsweise rechteckig oder als vorzugsweise geschlossener Ring ausgebildet sein, der entweder als Kreisring ausgebildet sein kann, oder aber auch als abgeflachter Ring, beispielsweise elliptisch. Die Ringe können auch durch zwei zusammengesetzte Kreissegmente gebildet werden. Auf die Kontur der Gliederelemente 5 kommt es letztlich nicht an. Sie kann an das gewünschte Aussehen eines Gliederarmbands 1 angepasst werden. The sectional elements 5 are flat - in the direction of the webs 3 - so that there is a rectangular side view for the sectional elements 5 shown in plan view in FIG. The thickness of the link elements 5 is smaller than their length, measured in the direction of the longitudinal extension of the link bracelet 1. In addition, a width of the link elements 5 in the plan view according to FIG. 1 is smaller than the length of the link elements 5. The thickness and the width are each measured perpendicular to the longitudinal extent of the link bracelet, the thickness extending perpendicular to the longitudinal extent of the arm when the link bracelet is properly arranged on an arm of a user, the width extending parallel to the longitudinal extent of the arm. The longitudinal extension of the link bracelet 1 encompasses an imaginary longitudinal axis of the user's arm, seen in the circumferential direction. They have at least one opening which is penetrated by at least one web 3. In the case of the link elements which are not arranged at the end of the link bracelet 1, for example the link elements 5/1, 5/2, 5/3 and 5/4, it is provided that these are penetrated by two webs each. It is possible that these link elements are penetrated by two holes perpendicular to their longitudinal extent, each of which receives a web 3. It is preferably provided that the link elements are annular and enclose a single opening which can be penetrated by one or two webs. The sectional elements 5 are shown in Figure 1 in plan view, so that the at least one opening is not visible. The link elements 5 can be designed, for example, rectangular or as a preferably closed ring, which can either be designed as a circular ring, or else as a flattened ring, for example elliptical. The rings can also be formed by two composite segments of a circle. The contour of the sectional elements 5 is ultimately not important. It can be adapted to the desired appearance of a link bracelet 1.

[0022] Auch die Anzahl von auf einem Steg 3 angeordneten Gliederelementen 5 ist in weitem Rahmen frei wählbar, sodass die Breite des Gliederarmbands 1 an verschiedene Verwendungsfälle anpassbar ist. In Figur 1 sind die quer zur Längserstreckung des Gliederarmbands 1 angeordneten Stege 3 alle gleich lang ausgebildet. Denkbar ist es aber auch, über den Verlauf eines Gliederarmbands 1 verschieden lange Stege 3 mit unterschiedlicher Anzahl von Gliederelementen 5 zu verwenden, um eine variable Breite des Gliederarmbands 1 zu erreichen, wobei mit variabel gemeint ist, dass sich die Breite des Gliederarmbands 1 über dessen Länge ändert. The number of link elements 5 arranged on a web 3 can also be freely selected within a wide range, so that the width of the link bracelet 1 can be adapted to different applications. In FIG. 1, the webs 3 arranged transversely to the longitudinal extension of the link bracelet 1 are all of the same length. It is also conceivable, however, to use webs 3 of different lengths with different numbers of link elements 5 over the course of a link bracelet 1 in order to achieve a variable width of the link bracelet 1, whereby by variable is meant that the width of the link bracelet 1 extends beyond it Length changes.

[0023] In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem an einem Steg 3, beispielsweise am Steg 3S, Gliederelemente 5 so angeordnet sind, dass sie abwechselnd nach oben (Gliederelemente 5/1) und nach unten (Gliederelemente 5/2) ausgerichtet sind, um den Steg 3S mit den benachbarten Stegen 3SB1 und 3SB2 zu verbinden. Dieses Grundprinzip gilt für alle Stege 3 des Gliederarmbands 1 für den Fall, dass ein besonders einheitliches Erscheinungsbild des Gliederarmbands 1 realisiert werden soll. Selbstverständlich ist es auch möglich, einzelne der Gliederelemente 5 wegzulassen und damit ein anderes Erscheinungsbild zu realisieren. In Figur 1 ist vorgesehen, dass die Grundkörper der Gliederelemente 5 in einer Ebene liegen, in der auch die Stege 3 - senkrecht zur Längserstreckung der Gliederelemente 5 - liegen. Denkbar ist es aber auch, diese gewellt auszubilden, beispielsweise ringförmig, wobei die Ringwand einer Wellenlinie folgt, die einerseits in radialer Richtung und/oder andererseits in Richtung der Mittelachse des ringförmigen Gliederelements 5, also in Richtung eines das Gliederarmband 1 durchdringenden Stegs 3, gewellt ist. In Figure 1, an embodiment is shown in which on a web 3, for example on the web 3S, sectional elements 5 are arranged so that they are alternately aligned upwards (sectional elements 5/1) and downwards (sectional elements 5/2) to connect the web 3S with the adjacent webs 3SB1 and 3SB2. This basic principle applies to all webs 3 of the link bracelet 1 in the event that a particularly uniform appearance of the link bracelet 1 is to be realized. Of course, it is also possible to omit some of the sectional elements 5 and thus to achieve a different appearance. In FIG. 1 it is provided that the base bodies of the link elements 5 lie in a plane in which the webs 3 - perpendicular to the longitudinal extension of the link elements 5 - also lie. It is also conceivable, however, to make these corrugated, for example ring-shaped, with the ring wall following a corrugated line which is corrugated on the one hand in the radial direction and / or on the other hand in the direction of the central axis of the ring-shaped link element 5, i.e. in the direction of a web 3 penetrating the link bracelet 1 is.

[0024] Letztlich gibt Figur 1 das Gliederarmband 1 als Prinzipskizze wieder. Die Gliederelemente 5 können insbesondere auch unmittelbar an den Abschlusselementen 7 anliegen, und sich auch untereinander seitlich berühren. Die in Figur 1 rechts am Ende der Stege 1 dargestellten Abschlusselemente 7' sind in der Realität nicht in einem Abstand zu einem benachbarten Gliederelement 5 angeordnet. Vielmehr soll die hier dargestellte Lücke andeuten, dass auf den Stegen 3 weitere Gliederelemente vorhanden sein können. Finally, FIG. 1 shows the link bracelet 1 as a schematic diagram. The sectional elements 5 can in particular also bear directly on the closing elements 7 and also touch one another laterally. The closing elements 7 ′ shown on the right at the end of the webs 1 in FIG. 1 are in reality not arranged at a distance from an adjacent link element 5. Rather, the gap shown here is intended to indicate that further link elements can be present on the webs 3.

[0025] Figur 2 zeigt ein gegenüber Figur 1 abgewandeltes zweites Ausführungsbeispiel des Gliederarmbands 1. Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die Beschreibung zu Figur 1 verwiesen wird. FIG. 2 shows a second exemplary embodiment of the link bracelet 1 that is modified compared to FIG. 1. Identical and functionally identical elements are provided with the same reference symbols, so that reference is made to the description of FIG. 1 in this respect.

[0026] Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 zeichnet sich dadurch aus, dass es den gleichen Grundaufbau wie das erste Ausführungsbeispiel aufweist, dass aber die an einem Steg 3 vorgesehenen Gliederelemente 5 nicht unmittelbar abwechselnd nach oben beziehungsweise unten gerichtet sind, sondern dass die Gliederelemente 5 jeweils paarweise nach oben beziehungsweise unten ausgerichtet sind. Dies soll am Beispiel des Stegs 3S näher erläutert werden: Am linken Ende dieses Stegs ist ein Abschlusselement 7 vorgesehen, an welches sich zwei nach unten gerichtete Gliederelemente 5/2a und 5/2b anschließen. Diesen beiden folgen nach oben gerichteten Gliederelementen 5/1a und 5/1b. Dieses Muster setzt sich im weiteren Verlauf des Stegs 3S fort. Es sind jeweils paarweise zwei Gliederelemente nach oben und anschließend zwei Gliederelemente nach unten gerichtet. Dies gilt für sämtliche Stege 3 des hier dargestellten Gliederarmbands 1, sodass insofern auf die Erläuterungen zu Figur 1 verwiesen wird. Auch hier gilt das zur Ausgestaltung der Gliederelemente 5 Gesagte entsprechend, ebenso das zu der Breite des Gliederarmbands 1 Erläuterte. Schließlich ist es möglich, mehr als zwei benachbarte Gliederelemente 5 an einem Steg 3 abwechselnd nach oben und unten auszurichten. The embodiment according to Figure 2 is characterized in that it has the same basic structure as the first embodiment, but that the link elements 5 provided on a web 3 are not directed directly alternately up and down, but that the link elements 5 each are aligned in pairs up or down. This will be explained in more detail using the example of the web 3S: At the left end of this web, a closing element 7 is provided, to which two downwardly directed link elements 5 / 2a and 5 / 2b are connected. These two link elements 5 / 1a and 5 / 1b are directed upwards. This pattern continues in the further course of the web 3S. There are two link elements in pairs directed upwards and then two link elements downwards. This applies to all webs 3 of the link bracelet 1 shown here, so that reference is made to the explanations relating to FIG. 1. Here, too, what has been said about the design of the link elements 5 applies accordingly, as does what has been said about the width of the link bracelet 1. Finally, it is possible to align more than two adjacent link elements 5 alternately up and down on a web 3.

[0027] Den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass die Stege 3 des Gliederarmbands 1 quer zu dessen Längserstreckung verlaufen, und dass die Gliederelemente 5 in Richtung dieser Längserstreckung angeordnet sind. The embodiments shown in Figures 1 and 2 have in common that the webs 3 of the link bracelet 1 run transversely to its longitudinal extension, and that the link elements 5 are arranged in the direction of this longitudinal extension.

[0028] Figur 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Gliederarmbands 1, wobei wiederum gleichen Teilen gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind. Figure 3 shows a modified embodiment of the link bracelet 1, again with the same parts are assigned the same reference numerals.

[0029] Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass an den Enden der Stege 3 Abschlussglieder 9 vorgesehen sind, die an ihren oben und unten liegenden Enden Abschlusselemente 70 aufweisen. Mit anderen Worten: Die Abschlusselemente 7, die in den Figuren 1 und 2 dargestellt sind, sind hier Bestandteil der Abschlussglieder 9. Dabei ist es möglich, die Abschlusselemente 70 an den Abschlussgliedern 9 auf beliebige Weise zu befestigen, sei es durch Löten, Schweißen, oder dergleichen. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Abschlusselemente 70 integraler Bestandteil der Abschlussglieder 9 sind, das heißt, diese Abschlussglieder 9 sind grundsätzlich identisch aufgebaut wie die Gliederelemente 5. An ihren oberen beziehungsweise unteren Enden sind jedoch einstückig Abschlusselemente 70 ausgebildet. In Figur 3 ist dargestellt, dass die Abschlusselemente 70 durch verbreiterte Bereiche der Abschlussglieder 9 realisiert werden, das heißt also die Abschlussglieder 9 sind an ihren Enden mit einer größeren Breite ausgebildet, als dies in dem Bereich zwischen den beiden Abschlusselementen 70 der Fall ist. Denkbar ist es auch, die Breite der Abschlussglieder 9 von oben bis unten gleich auszubilden, damit das Gliederarmband 1 von der Seite gesehen einen möglichst glatten Rand aufweist, also eine Oberfläche, die mehr oder weniger durchgeht und lediglich in den Zwischenräumen zwischen zwei Abschlussgliedern 9 eine Vertiefung zeigt. Letztlich ist es möglich, die Abschlussglieder 9 genauso breit auszubilden, wie die Gliederelemente 5 und an dem oberen und unteren Ende der Abschlussglieder 9 integrierte Abschlusselemente 70 vorzusehen. Die Abschlusselemente 70 können in die Abschlussglieder 9 durch Schweißen, Löten, oder auf sonstige Weise eingefügt oder einstückig mit den Abschlussgliedern 9 ausgebildet werden. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Abschlussglieder 9 ergibt sich ein besonders gleichmäßiges Erscheinungsbild des Gliederarmbands 1. In the modified embodiment it is provided that at the ends of the webs 3 terminating members 9 are provided, which have terminating elements 70 at their upper and lower ends. In other words: The terminating elements 7, which are shown in Figures 1 and 2, are part of the terminating members 9. It is possible to attach the terminating elements 70 to the terminating members 9 in any way, be it by soldering, welding, or similar. It is preferably provided that the terminating elements 70 are an integral part of the terminating elements 9, that is to say that these terminating elements 9 are basically constructed identically to the sectional elements 5. In FIG. 3 it is shown that the closing elements 70 are implemented by widened areas of the closing elements 9, that is to say the closing elements 9 are designed with a greater width at their ends than is the case in the area between the two closing elements 70. It is also conceivable to make the width of the end links 9 the same from top to bottom so that the link bracelet 1 has the smoothest possible edge when viewed from the side, i.e. a surface that extends more or less through and only one in the spaces between two end links 9 Depression shows. Ultimately, it is possible to design the terminating links 9 to be as wide as the link elements 5 and to provide terminating elements 70 integrated at the upper and lower ends of the terminating links 9. The terminating elements 70 can be inserted into the terminating members 9 by welding, soldering, or in some other way, or formed in one piece with the terminating members 9. With such a configuration of the end links 9, the link bracelet 1 has a particularly uniform appearance.

[0030] Bei der Darstellung des Gliederarmbands 1 in Figur 3 ist außer den Abschlussgliedern 9 mit den Abschlusselementen 70 lediglich ein weiteres Gliederelement 5 an den Stegen dargestellt. Selbstverständlich ist die Anzahl der Gliederelemente 5 an den Stegen 3 frei wählbar. Auch ist deren Ausrichtung ebenfalls nicht festgelegt. Es ist also möglich, an einem Steg 3 jeweils abwechselnd ein Gliederelement 5 nach oben und unten auszurichten, wie es in Figur 1 dargestellt ist, oder jeweils zwei Gliederelemente 5 nach oben und unten an einem Steg 3 auszurichten, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Grundsätzlich ist es weiterhin möglich, jeweils mehr als zwei Gliederelemente 5 an einem Steg 3 nach oben und unten abwechselnd auszurichten. In the illustration of the link bracelet 1 in Figure 3, in addition to the closing links 9 with the closing elements 70, only one further link element 5 is shown on the webs. Of course, the number of link elements 5 on the webs 3 can be freely selected. Their orientation is also not specified. It is therefore possible to alternately align a link element 5 up and down on a web 3, as shown in FIG. 1, or to align two link elements 5 up and down on a web 3, as shown in FIG . In principle, it is still possible to align more than two link elements 5 on a web 3 alternately upwards and downwards.

[0031] Figur 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des Gliederarmbands 1, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden. Figure 4 shows a third embodiment of the link bracelet 1, wherein the same parts are provided with the same reference numerals and reference is made to the preceding description in order to avoid repetition.

[0032] Der Grundaufbau des Gliederarmbands 1 nach Figur 4 ist gleich wie der beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1. Die an einem Steg 3 angeordneten Gliederelemente 5 des Gliederarmbands 1 sind jeweils abwechselnd nach oben und unten ausgerichtet, wie dies auch beim ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Hier sind jedoch die einzelnen Gliederelemente 5, die mit den Stegen 3 gekoppelt sind, gegenüber der Längsausrichtung des Gliederarmbands 1 geneigt angeordnet. Die oberste Reihe der Gliederelemente 5 des oberen Stegs 3o ist dabei nach rechts geneigt, die mittlere Reihe der Gliederelemente 5, die den oberen Steg 3o mit dem mittleren Steg 3m verbindet, nach links, und die unten anschließende Reihe der Gliederelemente 5, die den mittleren Steg 3m mit dem unteren Steg 3u verbindet, wiederum nach rechts. An diesem Steg 3u sind Gliederelemente 5 angelenkt, die nach links geneigt sind. Dieses Grundprinzip wird vorzugsweise über die Längserstreckung des Gliederarmbands 1 beibehalten: Die Gliederelemente 5 sind abwechselnd nach rechts und links geneigt, wobei an einem Steg 3 jeweils nach rechts und links geneigte Gliederelemente 5 abwechselnd angeordnet sind. An den Enden der Stege 3 sind hier wiederum Abschlusselemente 7 angebracht, die hier, wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und 2, getrennt von den Gliederelementen 5 ausgebildet sind. Hier ist nur das linke Abschlusselement 7 dargestellt. The basic structure of the link bracelet 1 according to Figure 4 is the same as that in the first embodiment according to Figure 1. The link elements 5 of the link bracelet 1 arranged on a web 3 are each alternately aligned up and down, as is the case with the first embodiment is. Here, however, the individual link elements 5, which are coupled to the webs 3, are arranged inclined with respect to the longitudinal orientation of the link bracelet 1. The top row of the sectional elements 5 of the upper web 3o is inclined to the right, the middle row of the sectional elements 5, which connects the upper web 3o with the middle web 3m, to the left, and the following row of the sectional elements 5 below, the middle Bridge 3m connects to the lower bridge 3u, again to the right. Link elements 5 which are inclined to the left are hinged to this web 3u. This basic principle is preferably retained over the longitudinal extension of the link bracelet 1: The link elements 5 are alternately inclined to the right and left, with link elements 5 inclined to the right and left alternately being arranged on a web 3. At the ends of the webs 3, in turn, terminating elements 7 are attached, which here, as in the exemplary embodiments according to FIGS. 1 and 2, are formed separately from the sectional elements 5. Only the left closing element 7 is shown here.

[0033] Figur 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel eines Gliederarmbands 1, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sodass auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird. Figure 5 shows a fourth embodiment of a link bracelet 1, wherein the same elements are provided with the same reference numerals, so that reference is made to the preceding description.

[0034] Das Gliederarmband 1 zeigt hier grundsätzlich den Aufbau des in Figur 2 dargestellten Gliederarmbands 1. Hier sind die paarweise angeordneten Gliederelemente 5, in Längserstreckung des Gliederarmbands 1 gesehen, abwechselnd - paarweise - nach oben und unten ausgerichtet und hier bei diesem Ausführungsbeispiel abwechselnd - paarweise - nach rechts und links geneigt. The link bracelet 1 here basically shows the structure of the link bracelet 1 shown in Figure 2. Here are the paired link elements 5, seen in the longitudinal extension of the link bracelet 1, alternately - in pairs - aligned upwards and downwards and here alternately in this embodiment - in pairs - inclined to the right and left.

[0035] Auch bei dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel können an den Enden der Stege 3 Abschlusselemente 7 vorgesehen sein, wie dies bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1, 2 und 4 der Fall ist. Es ist aber auch möglich, wie in Figur 5 dargestellt, an den Enden der Stege 3 Abschlussglieder 9 vorzusehen, welche an ihren oberen und unteren Enden Abschlusselemente 70 umfassen. Diese können mit den Abschlussgliedern 9 verbunden sein, beispielsweise durch Löten, Schweißen, Kleben oder dergleichen, was durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Vorzugsweise sind die Abschlussglieder 9 und die Abschlusselemente 70 aus einem Stück hergestellt, wobei die Enden der Abschlussglieder 9 breiter sein können, als der Bereich zwischen den beiden Abschlusselementen. Denkbar ist es aber auch, wie zu den Abschlussgliedern 9 gemäß Figur 3 erläutert, dass diese eine durchgehende Breite über ihre Längserstreckung aufweisen. Dabei können auch hier die Abschlussglieder 9 genauso breit sein wie die Gliederelemente 5. Die Abschlussglieder 9 sind im Übrigen wie Gliederelemente 5 ausgebildet und verbinden benachbarte Stege 3. In the embodiment shown in Figure 5, 3 closure elements 7 can be provided at the ends of the webs, as is the case in the embodiments according to Figures 1, 2 and 4. However, it is also possible, as shown in FIG. 5, to provide closing elements 9 at the ends of the webs 3, which include closing elements 70 at their upper and lower ends. These can be connected to the end members 9, for example by soldering, welding, gluing or the like, which is indicated by dashed lines. The terminating elements 9 and the terminating elements 70 are preferably made from one piece, wherein the ends of the terminating elements 9 can be wider than the area between the two terminating elements. However, it is also conceivable, as explained for the terminating members 9 according to FIG. 3, that these have a continuous width over their longitudinal extent. Here, too, the terminating links 9 can be just as wide as the sectional elements 5. The terminating elements 9 are otherwise designed like sectional elements 5 and connect adjacent webs 3.

[0036] Es sei hier ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Ausführungsbeispiel nach Figur 4 auch mit Abschlussgliedern 9 ausgestattet werden kann, wie dies anhand von Figur 5 erläutert wurde. It should be expressly pointed out here that the exemplary embodiment according to FIG. 4 can also be equipped with terminating members 9, as has been explained with reference to FIG.

[0037] Für die hier dargestellten Ausführungsbeispiele gemäß den Figuren 4 und 5 gilt das oben Gesagte entsprechend: Die Anzahl der abwechselnd nach oben und unten gerichteten Gliederelemente 5 kann frei gewählt werden. Es können also jeweils einzelne Gliederelemente 5 abwechselnd nach oben oder unten gerichtet sein, oder aber paarweise, wie dies in Figur 5 dargestellt ist. Auch Gruppen von mehr als zwei Gliederelementen 5 können abwechselnd nach oben oder unten ausgerichtet sein. For the exemplary embodiments shown here according to FIGS. 4 and 5, what has been said above applies accordingly: The number of link elements 5 directed alternately up and down can be freely selected. Individual link elements 5 can thus be directed alternately upwards or downwards, or in pairs, as shown in FIG. Groups of more than two link elements 5 can also be oriented alternately upwards or downwards.

[0038] In Figur 6 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Gliederarmbands 1 dargestellt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird. In Figure 6, a fifth embodiment of a link bracelet 1 is shown. Identical parts are provided with the same reference symbols, so that in this respect reference is made to the preceding description.

[0039] Grundsätzlich gilt für den Grundaufbau des Gliederarmbands 1 das zu den vorangegangenen Figuren Gesagte entsprechend. Die Stege 3 des Gliederarmbands 1, welche quer zu dessen Längserstreckung verlaufen, sind untereinander schwenkbeweglich durch Gliederelemente 5 verbunden, wobei diese gegenüber den Stegen 3 schwenkbar sind. An dem linken Ende der Stege 3 sind spezielle Abschlussglieder 9 vorgesehen, die, was bei den drei unteren linken Abschlussgliedern 9 gestrichelt dargestellt ist, ein Abschlusselement 70 umfassen. Es ist allerdings vorgesehen, dass nur an einem Ende der Abschlussglieder 9 ein Abschlusselement 70 vorgesehen ist. Dieses kann, wie durch eine gestrichelte Linie angedeutet, mit dem Abschlusselement 9 verbunden werden, sei es durch Schweißen, Löten, Kleben oder dergleichen. Auch hier ist es jedoch auch möglich und vorzugsweise vorgesehen, dass die Abschlusselemente 70 einstückig mit den zugehörigen Abschlusselementen 9 ausgebildet sind. In principle, what has been said about the preceding figures applies accordingly to the basic structure of the link bracelet 1. The webs 3 of the link bracelet 1, which run transversely to its longitudinal extent, are connected to one another in a pivotable manner by link elements 5, these being pivotable with respect to the webs 3. At the left end of the webs 3, special terminating links 9 are provided which, which is shown in dashed lines in the case of the three lower left terminating links 9, comprise a terminating element 70. It is provided, however, that a closing element 70 is provided only at one end of the closing links 9. This can, as indicated by a dashed line, be connected to the closure element 9, be it by welding, soldering, gluing or the like. Here too, however, it is also possible and preferably provided that the closing elements 70 are formed in one piece with the associated closing elements 9.

[0040] Figur 6 zeigt, dass die mit einem Abschlusselement 70 versehenen Enden der Abschlussglieder 9 verbreitert ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung wird vorzugsweise dann gewählt, wenn der äußere Rand, hier der linke Rand des Gliederarmbands 1 einen möglichst glatten Abschluss aufweisen soll. Es ist möglich, den das Abschlusselement 70 bildenden Teil des Abschlussglieds 9 - von dem oberen Ende des Abschlussglieds 9 gesehen - über einen äußeren, in Figur 1 linken Bereich des Abschlussglieds 9 auszudehnen, sodass die Lücke 11 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abschlussgliedern 9 - in Längserstreckung des Gliederarmbands 1 gesehen - möglichst klein wird. Aus Figur 6 ist ersichtlich, dass der verbreiterte obere Teil eines Abschlussglieds 9 sich auch weiter nach unten erstrecken kann in Richtung auf ein unterhalb liegendes Abschlussglied 9, um die dargestellte Lücke 11 kleiner auszubilden. Auf diese Weise ist es also möglich, den Rand eines Gliederarmbands 1, hier also den links dargestellten Rand des Gliederarmbands 1, mit nur sehr kleinen Lücken 11 auszubilden, sodass sich ein geschlossenes Erscheinungsbild sowohl in der in den Figuren 1 bis 6 wiedergegebenen Draufsicht auf die Außenseite des Gliederarmbands 1 als auch in Seitenansicht ergibt. FIG. 6 shows that the ends of the terminating members 9 provided with a terminating element 70 are designed to be widened. This configuration is preferably selected when the outer edge, here the left edge of the link bracelet 1, should have the smoothest possible finish. It is possible to extend the part of the closing element 9 that forms the closing element 70 - viewed from the upper end of the closing element 9 - over an outer, left-hand area of the closing element 9 in FIG. 1, so that the gap 11 between two successive closing elements 9 - in the longitudinal extension of the Link bracelet 1 seen - as small as possible. It can be seen from FIG. 6 that the widened upper part of a terminating element 9 can also extend further downward in the direction of an underlying terminating element 9 in order to make the illustrated gap 11 smaller. In this way, it is possible to form the edge of a link bracelet 1, here the edge of the link bracelet 1 shown on the left, with only very small gaps 11, so that a closed appearance is evident in the top view of the Outside of the link bracelet 1 as well as in side view results.

[0041] Aus Figur 6 ist ersichtlich, dass bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel des Gliederarmbands 1 dessen Außenkanten optisch sehr ansprechend ausgebildet werden können, weil die Abschlussglieder 9 quasi fischschuppenartig übereinander greifend angeordnet sind. Diese Ausgestaltung wird natürlich vorzugsweise auch auf der gegenüberliegenden Seite des Gliederarmbands 1 realisiert. In Figur 6 enden die Stege 3 auf der rechten Seite ohne Abschlusselemente oder dergleichen, um anzuzeigen, dass die Breite des Gliederarmbands 1 durch die Wahl der Gliederelemente 5 auf den jeweiligen Stegen 3 variabel realisiert werden kann. An den jeweiligen Enden der Stege 3 werden vorzugsweise, wie es hier an dem linken Außenrand des Gliederarmbands 1 dargestellt ist, Abschlussglieder 9 vorgesehen, die ebenfalls quasi fischschuppenartig übereinander greifen und somit ein optimales Erscheinungsbild realisieren. From Figure 6 it can be seen that in the embodiment of the link bracelet 1 shown here, the outer edges of which can be made very visually appealing because the end links 9 are arranged like fish scales overlapping one another. This configuration is of course preferably also implemented on the opposite side of the link bracelet 1. In FIG. 6, the webs 3 end on the right-hand side without end elements or the like, in order to indicate that the width of the link bracelet 1 can be implemented variably by the selection of the link elements 5 on the respective webs 3. At the respective ends of the webs 3, as is shown here on the left outer edge of the link bracelet 1, closing links 9 are provided, which likewise overlap each other in a quasi-fishscale manner and thus achieve an optimal appearance.

[0042] Bei dem fünften Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 sind die Gliederelemente 5 wiederum insofern paarweise auf den Stegen angeordnet, als jeweils zwei unmittelbar nebeneinanderliegende Gliederelemente 5 nach oben zu einem benachbarten Steg ausgerichtet sind und zwei nach unten zu einem hier benachbarten Steg. Insofern wird auf die Erläuterungen insbesondere zu Figur 2 verwiesen. In the fifth embodiment according to Figure 6, the link elements 5 are again arranged in pairs on the webs, as two directly adjacent link elements 5 are aligned upwards to an adjacent web and two down to an adjacent web. In this respect, reference is made to the explanations relating to FIG. 2 in particular.

[0043] Anders als bei den oben erläuterten Ausführungsbeispielen sind die paarweise nebeneinanderliegenden Gliederelemente 5 jedoch V-förmig angeordnet und öffnen sich ausgehend von einem Steg 3S V-förmig zu einem benachbarten Steg 3SB1. Dabei ist vorgesehen, dass sich Gliederelemente 5, die nach oben zu einem benachbarten Steg ausgerichtet sind, sich V-förmig in Richtung auf diesen erweitern. Gliederelemente 5, die ausgehend von einem Steg 3S nach unten auf einen benachbarten Steg 3SB2 ausgerichtet sind, öffnen sich wiederum V-förmig in Richtung auf diesen Steg. In contrast to the exemplary embodiments explained above, the link elements 5 lying next to one another in pairs are, however, arranged in a V-shape and, starting from a web 3S, open in a V-shape to an adjacent web 3SB1. It is provided that link elements 5, which are aligned upwards to an adjacent web, widen in a V-shape in the direction of this. Link elements 5, which, starting from a web 3S, are aligned downwards onto an adjacent web 3SB2, in turn open in a V-shape in the direction of this web.

[0044] Zwischen den beiden Enden der Gliederelemente 5, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind, greifen Gliederelemente 5 an. Link elements 5 engage between the two ends of the link elements 5, which are arranged at a distance from one another.

[0045] Das aus Figur 6 ersichtliche Gliederarmband 1 weist quasi drei nebeneinanderliegende und ineinander eingreifende Reihen von V-förmig angeordneten Gliederelementen 5 auf, die sich nach oben öffnen. Entsprechend liegen hier zwei nebeneinanderliegenden Reihen von Gliederelementen 5 vor, die sich V-förmig nach unten öffnen. The link bracelet 1 shown in FIG. 6 has, as it were, three adjacent and interlocking rows of V-shaped link elements 5 which open upwards. Correspondingly, there are two adjacent rows of sectional elements 5 which open downwards in a V-shape.

[0046] Entscheidend ist, dass an einem Steg 3 paarweise Gliederelemente 5 angeordnet sind, die sich abwechselnd V-förmig nach oben und unten öffnen, um mit benachbarten Stegen 3 in Eingriff zu treten. It is crucial that link elements 5 are arranged in pairs on a web 3, which open alternately in a V-shape upwards and downwards in order to engage with adjacent webs 3.

[0047] An den Enden des Gliederarmbands 1 sind, wie in Figur 6 dargestellt, Gliederelemente 5 vorgesehen, die mit einem Ende an dem letzten Steg 3 angreifen und die ein freies, über den letzten Steg 3 hinausstehendes Ende umfassen. Diese letzten Gliederelemente 5 können mit dem am gegenüberliegenden Ende des Gliederarmbands 1 vorliegenden letzten Steg 3 des Gliederarmbands 1 in Eingriff treten, oder aber mit einer Uhr, einem Schmuckstück, einem Verschluss oder dergleichen, an dem das Gliederarmband 1 schwenkbar angebracht wird. At the ends of the link bracelet 1, as shown in FIG. 6, link elements 5 are provided, one end of which engages the last web 3 and which comprise a free end protruding beyond the last web 3. These last link elements 5 can engage with the last bar 3 of the link bracelet 1 present at the opposite end of the link bracelet 1, or with a watch, a piece of jewelry, a clasp or the like to which the link bracelet 1 is pivotably attached.

[0048] Auch bei diesem letzten Ausführungsbeispiel wird, wie bei allen anderen Ausführungsbeispielen, deutlich, dass an den Stegen 3 eine Anzahl von gleichartig ausgebildeten Gliederelementen 5 angebracht ist. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 1, 2 und 4, wo an den Stegen 3 an den Enden separat ausgebildete Abschlusselemente 7 vorgesehen sind, sind alle Gliederelemente 5 identisch ausgebildet. Bei den Ausführungsbeispielen, bei denen die am Ende eines Stegs 3 eingeordneten Abschlussglieder 9 ein Abschlusselement 70 aufweisen können, sind folglich am Rand des Gliederarmbands 1 von den übrigen Gliederelementen 5 abweichende Abschlussglieder 9 mit mindestens einem Abschlusselement 70 vorgesehen. Dabei ist es grundsätzlich möglich, die Gliederelemente 5 und die Abschlussglieder 9 gleich breit auszulegen. Bei dem fünften Ausführungsbeispiel nach Figur 6 ist aber bevorzugt vorgesehen, das Ende des Abschlussglieds 9 mit dem Abschlusselement 70 breiter auszubilden, um möglichst kleine Lücken 11 zu realisieren. In this last exemplary embodiment, too, as in all other exemplary embodiments, it is clear that a number of similarly designed link elements 5 are attached to the webs 3. In the exemplary embodiments according to FIGS. 1, 2 and 4, where separately designed closing elements 7 are provided on the webs 3 at the ends, all link elements 5 are designed identically. In the exemplary embodiments in which the terminating links 9 arranged at the end of a web 3 can have a terminating element 70, terminating links 9 with at least one terminating element 70 that differ from the other link elements 5 are consequently provided on the edge of the link bracelet 1. It is basically possible to design the sectional elements 5 and the terminating elements 9 to have the same width. In the fifth exemplary embodiment according to FIG. 6, however, provision is preferably made for the end of the terminating element 9 with the terminating element 70 to be made wider in order to realize gaps 11 that are as small as possible.

[0049] Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, und dies ist das Grundprinzip des hier dargestellten Gliederarmbands 1, dass quer zur Längserstreckung des Gliederarmbands 1 eine Anzahl von Stegen 3 vorgesehen ist, an denen eine Anzahl von Gliederelementen 5 schwenkbeweglich angebracht ist, sodass alle Stege 3 untereinander durch Gliederelemente 5 schwenkbeweglich miteinander verbunden sind. Dadurch ergibt sich eine über die Längserstreckung des Gliederarmbands 1 gleichbleibend gute Beweglichkeit, sodass sich dieses an eine Oberfläche eines Benutzers optimal anpassen kann. All the exemplary embodiments have in common, and this is the basic principle of the link bracelet 1 shown here, that a number of webs 3 are provided transversely to the longitudinal extension of the link bracelet 1, on which a number of link elements 5 are pivotally attached, so that all webs 3 with each other are pivotally connected to one another by link elements 5. This results in a consistently good mobility over the longitudinal extent of the link bracelet 1, so that it can optimally adapt to a surface of a user.

[0050] Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass die Anzahl der miteinander verbundenen Stege 3 je nach gewünschter Länge des Gliederarmbands 1 frei wählbar ist. Dasselbe gilt für die Breite des Gliederarmbands 1 und die Anzahl der an einem Steg 3 vorgesehenen Gliederelemente 5. Es sei noch mal hervorgehoben, dass die Länge der Stege 3 über die Längserstreckung des Gliederarmbands 1 gleich sein kann. Möglich ist es aber auch, dass über die Längserstreckung Stege 3 verschiedener Länge gewählt werden, um einen Breitenverlauf des Gliederarmbands 1 zu realisieren. All the exemplary embodiments have in common that the number of interconnected webs 3 can be freely selected depending on the desired length of the link bracelet 1. The same applies to the width of the link bracelet 1 and the number of link elements 5 provided on a web 3. It should again be emphasized that the length of the webs 3 can be the same over the longitudinal extension of the link bracelet 1. It is also possible, however, for webs 3 of different lengths to be selected over the longitudinal extent in order to realize a width profile of the link bracelet 1.

[0051] Bevorzugt sind die Gliederelemente 5 gleichartig ausgebildet, sodass sich ein sehr homogenes Erscheinungsbild des Gliederarmbands 1 ergibt, was nicht nur für die einem Benutzer abgewandte Außenseite des Gliederarmbands 1 gilt, sondern auch für dessen Seitenansicht. The link elements 5 are preferably designed similarly, so that a very homogeneous appearance of the link bracelet 1 results, which applies not only to the outside of the link bracelet 1 facing away from a user, but also to its side view.

[0052] In den Figuren ist die Länge der Gliederarmbänder 1 nur beispielhaft angedeutet. Die Gliederelemente 5 können, wie oben gesagt, in ihrer Ausgestaltung gleichartig sein, wobei die Grundstruktur der Gliederelemente 5 und die der am Ende von Stegen 3 angeordneten Abschlussglieder 9 gleich sein kann. Falls bestimmte optische Eigenschaften des Gliederarmbands 1 generiert werden sollen, können die Gliederelemente 5 und die Abschlussglieder 9 verschieden ausgebildet, also mit verschiedenen Oberflächen, Konturen und Materialien versehen sein. In the figures, the length of the link bracelets 1 is only indicated by way of example. The sectional elements 5 can, as stated above, be of the same design, wherein the basic structure of the sectional elements 5 and that of the end links 9 arranged at the end of webs 3 can be the same. If certain optical properties of the link bracelet 1 are to be generated, the link elements 5 and the end links 9 can be designed differently, that is to say provided with different surfaces, contours and materials.

[0053] Grundsätzlich sind die hier erwähnten Abschlusselemente 7, 7' an den Enden der Stege 3 sowie die Abschlusselemente 70 der Abschlussglieder 9 mit den Enden der Stege 3 fest verbunden. Um die Gliederelemente 5 sicher auf den Stegen 3 festzulegen, können die Abschlusselemente 7, 7' und 70 an den Enden der Stege 3 festgelötet, festgeschweißt, festgeklebt oder -gelasert sein. Die Gliederarmbänder 1 der hier angesprochenen Art können mit Uhren, Schmuckstücken und bei Bedarf auch mit einem Verschluss gekoppelt werden. In principle, the closing elements 7, 7 ′ mentioned here are firmly connected to the ends of the webs 3 and the closing elements 70 of the closing members 9 are firmly connected to the ends of the webs 3. In order to securely fix the link elements 5 on the webs 3, the closing elements 7, 7 'and 70 can be soldered, welded, glued or lasered to the ends of the webs 3. The link bracelets 1 of the type discussed here can be coupled with watches, pieces of jewelry and, if necessary, also with a clasp.

[0054] Durch den hier beschriebenen Aufbau kann die Länge eines Gliederarmbands 1 variieren. Dabei ist es möglich, an einem Gliederarmband 1 mit einer vorgegebenen Länge an den freien Gliederelementen 5 an den letzten Stegen 3 des Gliederarmbands 1 mindestens einen zusätzlichen Steg 3 vorzusehen, der in die über die Enden des Gliederarmbands 1 hinausstehenden Gliederelemente 5 eingreift. Darüber hinaus ist klar, dass Benutzer möglicherweise unterschiedliche Längen von Gliederarmbändern 1 brauchen und/oder wünschen. Um die Länge des Gliederarmbands 1 variieren zu können, können ein oder mehrere Stege 3 eines Gliederarmbands 1 lösbar mit zugehörigen Abschlusselementen 7, 7' beziehungsweise 70 verbunden sein. Die Lösbarkeit kann auf verschiedene Weisen realisiert werden: Eine erste Variante ist es, einen lösbaren Steg als Federsteg auszubilden, wie er aus der Uhrenindustrie bekannt ist. Er weist einen hohlen Grundkörper auf, in dem ein Federelement untergebracht ist. An mindestens einem Ende des Federstegs ist ein mit der Kraft der Feder vorbelasteter beweglicher Stift vorgesehen, der in den das Federelement umgreifenden Grundkörper eindrückbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Federsteg zusammenzudrücken und zwischen zwei Abschlusselemente 70 einzuspannen. Allerdings ist dies nur dann möglich, wenn die Abschlusselemente 70 Teile von Abschlussgliedern 9 sind, die zwei Enden aufweisen, von denen wenigstens eines mit einem Steg 3 verbunden ist.Due to the structure described here, the length of a link bracelet 1 can vary. It is possible to provide at least one additional web 3 on a link bracelet 1 with a predetermined length on the free link elements 5 on the last bars 3 of the link bracelet 1, which engages in the link elements 5 protruding beyond the ends of the link bracelet 1. In addition, it is clear that users may need and / or want different lengths of link bracelets 1. In order to be able to vary the length of the link bracelet 1, one or more webs 3 of a link bracelet 1 can be detachably connected to associated end elements 7, 7 ′ and 70, respectively. The detachability can be realized in different ways: A first variant is to design a detachable bar as a spring bar, as is known from the watch industry. It has a hollow main body in which a spring element is housed. At least one end of the spring bar is provided with a movable pin preloaded with the force of the spring, which pin can be pressed into the base body that encompasses the spring element. In this way it is possible to compress the spring bar and clamp it between two closing elements 70. However, this is only possible if the terminating elements 70 are parts of terminating links 9 which have two ends, at least one of which is connected to a web 3.

[0055] Vorzugsweise ist vorgesehen, mindestens einen der Stege 3 des Gliederarmbands 1 durch einen Bajonettstift oder eine Schraube mit einem Kopf und einem Schaft zu ersetzen, wobei der Bajonettstift oder die Schraube an dem dem Kopf abgewandten Ende einen Kopplungsbereich aufweist. Der Schaft des Bajonettstifts beziehungsweise der Schraube können durch ein Abschlusselement 7, 7' oder 70 hindurchgeführt werden. Vorzugsweise ist das Abschlusselement so ausgebildet, dass der Kopf in diesem versenkt anordenbar ist. Das gegenüberliegende Ende mit dem Kopplungsbereich greift in ein anderes Abschlusselement 7, 7' oder 70 ein und wird dort gehalten. Der Schaft kann durch eine Anzahl von Gliederelementen 5 hindurchgeführt werden, die dann schwenkbeweglich gegenüber diesem ausgebildet sind. Es wird auf diese Weise ein lösbar ausgebildeter Steg realisiert. It is preferably provided that at least one of the webs 3 of the link bracelet 1 is replaced by a bayonet pin or a screw with a head and a shaft, the bayonet pin or the screw having a coupling area at the end facing away from the head. The shaft of the bayonet pin or the screw can be passed through a closing element 7, 7 ′ or 70. The closing element is preferably designed in such a way that the head can be arranged sunk in it. The opposite end with the coupling area engages in another closing element 7, 7 'or 70 and is held there. The shaft can be passed through a number of link elements 5, which are then designed to be pivotable relative to it. In this way, a detachable web is realized.

[0056] Anhand des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1 soll die Verwendung eines derartig lösbar ausgestalteten Stegs 3 erläutert werden: Falls das Gliederarmband 1 verlängert werden soll, wird an mindestens einem Ende des Gliederarmbands 1, hier beispielhaft am oberen Ende des Gliederarmbands 1, durch die nach oben von dem Steg 3SB1' ausgehenden Gliederelemente 5/5 ein lösbarer Steg vorgesehen, der durch die genannten Gliederelemente 5/5 hindurchgeführt wird. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel mit separaten Abschlusselementen 7, 7' wird auf den Schaft des lösbaren Stegs, der beispielsweise als Bajonettstift oder Schraube ausgebildet ist, ein mit einem Durchgangsloch ausgestattetes Abschlusselement 7, 7' aufgeschoben, welches dann an dem Kopf des Bajonettstifts beziehungsweise der Schraube anschlägt und dabei vorzugsweise den Kopf aufnimmt, sodass dieser versenkt in dem Abschlusselement 7 oder 7' angeordnet ist. Anschließend wird eine Anzahl von Gliederelementen 5 auf den Schaft aufgeschoben. Dabei werden die nach oben von dem Steg 3SB1' ausgehenden Gliederelemente 5/5 sowie neue Gliederelemente auf diesen Steg aufgeschoben. Die Reihenfolge der Gliederelemente 5/5 und der neuen Gliederelemente richtet sich danach, was für ein Ausführungsbeispiel eines Gliederarmbands 1 verlängert werden soll. Bei Verlängerung eines Gliederarmbands 1 gemäß Figur 1 wird abwechselnd ein Gliederelement 5/5 und ein neues Gliederelement auf den lösbaren Steg aufgeschoben. Soll das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 realisiert werden, werden abwechselnd zwei Gliederelemente 5/5 und zwei neue Gliederelemente auf den Steg aufgeschoben. Entsprechend werden die Ausführungsbeispiele nach den Figuren 5 und 6 realisiert, wenn ein lösbarer Steg an die Gliederelemente 5/5 schwenkbar angebracht werden soll. Dann wird an dem dem Kopf gegenüberliegenden Ende des Bajonettstifts oder der Schraube das zweite Abschlusselement 7' oder 7 befestigt, nämlich an dem Kopplungsbereich des Bajonettstifts oder Schraube. Der Kopplungsbereich ist beispielsweise mit einer Bajonettkontur, insbesondere mit zwei über die Umfangsfläche des Schafts vorstehenden Stegen versehen oder aber mit einem Außengewinde. Der Kopplungsbereich greift in einen Aufnahmebereich ein, der in dem zugehörigen Abschlusselement 7, 7' ausgebildet ist. Der Aufnahmebereich weist eine Bajonetteingriffskontur oder ein Innengewinde auf. Dabei kann der Aufnahmebereich in einem Sackloch in dem zugehörigen Abschlusselement 7, 7' vorgesehen sein.Using the embodiment according to Figure 1, the use of such a detachable bar 3 is to be explained: If the link bracelet 1 is to be extended, at least one end of the link bracelet 1, here for example at the upper end of the link bracelet 1, by the At the top of the link elements 5/5 emanating from the link 3SB1 'a detachable link is provided which is passed through the link elements 5/5 mentioned. In the embodiment shown here with separate closing elements 7, 7 ', a closing element 7, 7' equipped with a through hole is pushed onto the shaft of the detachable web, which is designed, for example, as a bayonet pin or screw, which is then attached to the head of the bayonet pin or the The screw strikes and thereby preferably receives the head, so that this is arranged sunk in the closure element 7 or 7 '. A number of link elements 5 are then pushed onto the shaft. The link elements 5/5 extending upward from the web 3SB1 'as well as new link elements are pushed onto this web. The order of the link elements 5/5 and the new link elements depends on what is to be extended for an embodiment of a link bracelet 1. When lengthening a link bracelet 1 according to FIG. 1, a link element 5/5 and a new link element are alternately pushed onto the detachable bar. If the embodiment of Figure 2 is to be implemented, two link elements 5/5 and two new link elements are alternately pushed onto the web. The exemplary embodiments according to FIGS. 5 and 6 are implemented accordingly when a detachable web is to be attached to the link elements 5/5 in a pivotable manner. The second closing element 7 ′ or 7 is then attached to the end of the bayonet pin or screw opposite the head, namely to the coupling area of the bayonet pin or screw. The coupling area is provided, for example, with a bayonet contour, in particular with two webs protruding over the circumferential surface of the shaft, or with an external thread. The coupling area engages in a receiving area which is formed in the associated closing element 7, 7 '. The receiving area has a bayonet engagement contour or an internal thread. The receiving area can be provided in a blind hole in the associated closing element 7, 7 '.

[0057] Ein derartig aufgebauter lösbarer Steg unterscheidet sich in seiner äußeren Kontur nicht von den Stegen 3, die bei dem Gliederarmband 1 vorgesehen sind. A detachable bar constructed in this way does not differ in its outer contour from the bars 3 which are provided in the link bracelet 1.

[0058] An dem lösbaren Steg greifen Enden der Gliederelemente 5 ein, die von dem endständigen Steg - in Figur 1 von dem Steg 3SB1 - entfernt sind. Die über das dann gegebene Ende des Gliederarmbands 1 von dem endständigen Steg hinausstehenden Gliederelemente 5 können dann mit regulären Stegen 3 oder aber direkt mit einer Uhr, einem Schmuckstück oder einem Verschluss oder dergleichen verbunden werden. At the detachable web, ends of the link elements 5 engage, which are removed from the terminal web - in FIG. 1 from the web 3SB1. The link elements 5 protruding beyond the then given end of the link bracelet 1 from the terminal bar can then be connected to regular bars 3 or directly to a watch, a piece of jewelry or a clasp or the like.

[0059] Selbstverständlich ist es möglich, die freien Enden eines Gliederarmbands 1, über die freie Gliederelemente 5 hinausstehen, wie dies in den Figuren 1, 2, 4, 5 und 6 dargestellt ist, miteinander durch einen lösbaren Steg zu verbinden. Das Gliederarmband 1 kann also auch ohne eine Uhr, ein Schmuckstück, selbst ohne einen Verschluss realisiert und als Schmuckstück getragen werden. It is of course possible to connect the free ends of a link bracelet 1, beyond which the free link elements 5 protrude, as shown in FIGS. 1, 2, 4, 5 and 6, to one another by a detachable web. The link bracelet 1 can therefore also be realized without a watch, a piece of jewelry, even without a clasp, and worn as a piece of jewelry.

[0060] Entscheidend ist, dass sich ein hier beschriebener lösbarer Steg in eingebautem Zustand von den übrigen Stegen 3 eines Gliederarmbands 1 optisch nicht unterscheidet, sodass sich ein einheitlicher optischer Eindruck ergibt. Darüber hinaus werden die Biegeeigenschaften des Gliederarmbands 1 im Bereich eines lösbaren Stegs und der sich daran anschließenden üblichen Stege nicht verändert, sodass sich ein optimales Erscheinungsbild nicht nur in Draufsicht, sondern auch in Seitenansicht ergibt. It is crucial that a detachable bar described here does not visually differ from the other bars 3 of a link bracelet 1 in the installed state, so that a uniform visual impression results. In addition, the bending properties of the link bracelet 1 are not changed in the area of a detachable bar and the usual bars connected to it, so that an optimal appearance results not only in plan view but also in side view.

[0061] Soll ein Gliederarmband 1 verlängert werden, ist es zum einen möglich, einen einzelnen lösbaren Steg an mindestens einem Ende des Gliederarmbands 1 vorzusehen. Diese Lösung wird insbesondere dann gewählt, wenn nur eine geringe Verlängerung des Gliederarmbands 1 erforderlich ist. If a link bracelet 1 is to be lengthened, it is possible, on the one hand, to provide a single detachable web at at least one end of the link bracelet 1. This solution is chosen in particular when only a slight extension of the link bracelet 1 is required.

[0062] Möglich ist es auch, ein vorgefertigtes Verlängerungselement beziehungsweise Einsatzstück herzustellen, welches dieselbe Grundstruktur aufweist, wie sie bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1, 2, 4, 5 und 6 gegeben ist. Dabei weisen derartige Verlängerungselemente beziehungsweise Einsatzstücke wahlweise mindestens einen Steg 3 mit den entsprechenden Gliederelementen 5 auf. Es können also für die Verlängerung eines Gliederarmbands 1 quasi Verlängerungs- beziehungsweise Einsatzmodule mit einem, zwei, drei oder mehr Stegen 3 hergestellt werden, die dann an ein bestehendes Gliederarmband 1 mittels eines lösbaren Stegs angebracht werden. It is also possible to produce a prefabricated extension element or insert which has the same basic structure as is given in the exemplary embodiments according to FIGS. 1, 2, 4, 5 and 6. Such extension elements or insert pieces optionally have at least one web 3 with the corresponding link elements 5. For the extension of a link bracelet 1, extension or insert modules with one, two, three or more bars 3 can be produced, which are then attached to an existing link bracelet 1 by means of a detachable bar.

[0063] Durch den hier erläuterten Aufbau des Gliederarmbands 1 in Verbindung mit mindestens einem lösbaren Steg ist es also sehr einfach, ein Gliederarmband 1 zu verlängern, sei es durch einzelne zusätzliche lösbare Stege oder durch Module der hier angesprochenen Art, die eine wählbare Anzahl von Stegen 3 und damit eine vorbestimmbare Länge aufweisen. Auf diese Weise ist es besonders einfach und kostengünstig möglich, Gliederarmbänder 1 der hier angesprochenen Art zu verlängern, und zwar derart, dass sich der optische Eindruck sowohl der einem Benutzer des Gliederarmbands 1 abgewandten Außenseite als auch der Seitenkante nicht verändert, auch nicht die Biegeeigenschaften des Gliederarmbands beziehungsweise dessen Fähigkeit, sich an die Außenkontur eines Benutzers anzulegen. Due to the structure of the link bracelet 1 explained here in connection with at least one detachable bar, it is very easy to extend a link bracelet 1, be it by individual additional detachable bars or by modules of the type discussed here, which have a selectable number of Web 3 and thus have a predeterminable length. In this way, it is particularly easy and inexpensive to lengthen link bracelets 1 of the type discussed here in such a way that the visual impression of both the outside facing away from a user of the link bracelet 1 and the side edge does not change, nor does the bending properties of the Link bracelet or its ability to apply to the outer contour of a user.

[0064] Anhand verschiedener Ausführungsbeispiele werden Abschlussglieder 9 erläutert, die zumindest an einem Ende (siehe Figur 6) oder an ihren beiden Enden (siehe Figur 3 und 5) ein Abschlusselement 70 aufweisen. Mit den Abschlusselementen 70 sind die zugehörigen Stege 3 verbunden. Falls, wie in den Figuren 3 und 5 dargestellt, zwei benachbarte Stege in ein Abschlussglied 9 eingreifen, kann bei einem der beiden Stege vorgesehen sein, dass dessen Enden unlösbar mit einem Ende des Abschlussglieds 9 verbunden sind, sei es durch Schweißen, Löten, Kleben oder dergleichen. An dem anderen Ende des Abschlussglieds 9 kann ein lösbarer Stift vorgesehen werden, also ein Federstift der oben beschriebenen Art, oder aber insbesondere ein Bajonettstift oder eine Schraube, wie sie oben erläutert wurden. Es ist also auch bei diesen Ausführungsbeispielen nach den Figuren 3 und 5 möglich, eine variable Länge eines Gliederarmbands 1 zu realisieren und einen einheitlichen optischen Eindruck zu ermöglichen, sei es in Draufsicht oder in Seitenansicht. On the basis of various exemplary embodiments, terminating elements 9 are explained which have a terminating element 70 at least at one end (see FIG. 6) or at both ends (see FIGS. 3 and 5). The associated webs 3 are connected to the closure elements 70. If, as shown in FIGS. 3 and 5, two adjacent webs engage in a terminating element 9, one of the two webs can provide for its ends to be permanently connected to one end of the terminating element 9, be it by welding, soldering or gluing or similar. At the other end of the terminating element 9, a detachable pin can be provided, that is to say a spring pin of the type described above, or in particular a bayonet pin or a screw as explained above. It is therefore also possible in these exemplary embodiments according to FIGS. 3 and 5 to implement a variable length of a link bracelet 1 and to enable a uniform visual impression, be it in plan view or in side view.

[0065] Besonders bevorzugt wird ein Gliederarmband 1 der hier beschriebenen Art, bei dem alle benachbarten Stege 3 schwenkbeweglich miteinander verbunden sind. Dies ist ohne weiteres möglich, wenn, wie in den Figuren 1 und 4 beschrieben, an den Enden der Stege 3 separate Abschlusselemente 7, 7' vorgesehen sind. Particularly preferred is a link bracelet 1 of the type described here, in which all adjacent webs 3 are connected to one another in a pivotable manner. This is easily possible if, as described in FIGS. 1 and 4, separate closing elements 7, 7 'are provided at the ends of the webs 3.

[0066] Dies gilt im Übrigen auch dann, wenn gemäß Figur 6 Abschlussglieder 9 bei einem Gliederarmband 1 vorgesehen werden, die lediglich an einem Ende ein Abschlusselement 70 aufweisen, in welches ein Steg 3 fest eingreift, und die mit ihrem anderen Ende schwenkbeweglich mit einem Steg 3 verbunden sind. This also applies if, according to Figure 6, end links 9 are provided in a link bracelet 1, which only have a closure element 70 at one end, in which a web 3 firmly engages, and the other end pivotably with a Web 3 are connected.

[0067] Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 3 und 5, bei denen zwei benachbarte Stege 3 durch Abschlussglieder 9 miteinander verbunden sind, die an beiden Enden Abschlusselemente 70 aufweisen, in denen benachbarte Stege 3 fest eingesetzt sind, ergibt sich eine hohe Beweglichkeit des Gliederarmbands, bei dem jeweils zwei durch das Abschlusselement 70 miteinander verbundene Stege 3 gegeneinander schwenkbeweglich durch Abschlussglieder 9 verbunden sind. In the embodiments according to Figures 3 and 5, in which two adjacent webs 3 are connected to each other by end links 9 which have end elements 70 at both ends, in which adjacent webs 3 are firmly inserted, there is a high mobility of the link bracelet , in each of which two webs 3 connected to one another by the closing element 70 are connected by closing elements 9 such that they can pivot against one another.

[0068] In allen Fällen ist es möglich, aufgrund des speziellen Aufbaus Gliederarmbänder 1 verlängerbar auszugestalten, derart, dass die Verlängerung des Gliederarmbands 1 sowohl in Draufsicht gemäß den Figuren 1 bis 6 als auch in Seitenansicht nicht auffällt. In all cases it is possible, due to the special structure, to make link bracelets 1 extendable in such a way that the extension of the link bracelet 1 is not noticeable either in the plan view according to FIGS. 1 to 6 or in the side view.

[0069] Aus den Erläuterungen zu den Figuren wird auch deutlich, dass die Breite der Gliederarmbänder 1 durch die Anzahl der nebeneinander an einem Steg 3 angeordneten Gliederelemente 5 in einem weiten Rahmen wählbar ist. Dabei können Gliederarmbänder 1 mit einer konstanten Breite zwischen den beiden Enden realisiert werden, aber auch solche, deren Breite - in Längserstreckung gesehen - nicht überall gleich ist. Die Gliederarmbänder 1 können ausgehend von einer Uhr, einem Schmuckstück oder dergleichen sich in Richtung auf einen Verschluss verjüngen oder aber über ihre Längserstreckung gesehen eine wellenförmig variierende Breite aufweisen. From the explanations of the figures it is also clear that the width of the link bracelets 1 can be selected within a wide framework by the number of link elements 5 arranged next to one another on a web 3. Link bracelets 1 can be implemented with a constant width between the two ends, but also those whose width - viewed in the longitudinal direction - is not the same everywhere. Starting from a watch, a piece of jewelery or the like, the link bracelets 1 can taper in the direction of a clasp or, viewed over their longitudinal extension, have a width that varies in an undulating manner.

Claims (8)

1. Gliederarmband (1) mit - einer Mehrzahl von quer zur Längserstreckung des Gliederarmbandes (1) verlaufenden Stegen (3), - einer Mehrzahl von schwenkbeweglich mit den Stegen (3) verbundenen Gliederelementen (5), welche - benachbarte Stege (3) gelenkig miteinander verbinden, wobei - an einer Mehrzahl der in Längserstreckung des Gliederarmbands gesehen hintereinander aufeinanderfolgend und parallel zueinander angeordneten Stege (3) jeweils eine Mehrzahl der Gliederelemente (5) vorgesehen ist, wobei die Gliederelemente (5) die jeweiligen Stege (3) mit den benachbarten Stegen (3) verbinden, wobei - die Gliederelemente (5) in Richtung der Stege (3) gesehen flach ausgebildet sind und jeweils mindestens eine Öffnung aufweisen, die von wenigstens einem der Stege (3) durchdrungen wird, dass - an einem der Stege (3S) eine Mehrzahl a ≥ 2 der Gliederelemente (5) nebeneinander angeordnet ist, von denen eine erste Unterzahl u1< a mit einem ersten benachbarten Steg (3SB1) und eine zweite Unterzahl u2< a mit einem zweiten benachbarten Steg (3SB2) verbunden ist, wobei - an mindestens einem an einem Ende des Gliederarmbands (1) angeordneten genannten Steg eine dritte Unterzahl u3< a der Gliederelemente (5) angeordnet ist, welche dazu ausgelegt sind, das Gliederarmband (1) mit einem Gegenstand zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass - von den an einem der Stege (3S) nebeneinander angeordneten Gliederelementen (5) jeweils Gruppen von mindestens zwei nebeneinanderliegenden Gliederelementen (5) abwechselnd mit dem ersten benachbarten Steg (3SB1) und mit dem zweiten benachbarten Steg (3SB2) verbunden sind.1. Link bracelet (1) with - A plurality of webs (3) running transversely to the longitudinal extension of the link bracelet (1), - A plurality of pivotably connected to the webs (3) link elements (5), which - Connect adjacent webs (3) in an articulated manner, with - a plurality of the link elements (5) is provided on a plurality of the webs (3) arranged one behind the other and parallel to one another, as seen in the longitudinal extension of the link bracelet, the link elements (5) connecting the respective webs (3) with the adjacent webs (3) connect, where - The link elements (5) are flat when viewed in the direction of the webs (3) and each have at least one opening which is penetrated by at least one of the webs (3), that - On one of the webs (3S) a plurality a ≥ 2 of the link elements (5) is arranged next to one another, of which a first minority u1 <a with a first adjacent web (3SB1) and a second minority u2 <a with a second adjacent web (3SB2) is connected, where - a third lower number u3 <a of the link elements (5), which are designed to connect the link bracelet (1) to an object, is arranged on at least one said web arranged at one end of the link bracelet (1), characterized in that - of the link elements (5) arranged next to one another on one of the webs (3S), groups of at least two adjacent link elements (5) are alternately connected to the first adjacent web (3SB1) and to the second adjacent web (3SB2). 2. Gliederarmband (1) nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass - die an einem der Stege (3S) angeordneten Gliederelemente (5), welche mit dem ersten benachbarten Steg (3SB1) verbunden sind, in einer gedachten, durch das Gliederarmband (1) definierten Fläche, in der die Längserstreckung und eine Breite des Gliederarmbands (1) liegen, in einer ersten Richtung gegenüber der Längserstreckung des Gliederarmbands (1) geneigt sind, und - die an dem Steg (3S) angeordneten Gliederelemente (5), welche mit dem zweiten benachbarten Steg (3SB2) verbunden sind, in der gedachten, durch das Gliederarmband (1) definierten Fläche, in der die Längserstreckung und eine Breite des Gliederarmbands (1) liegen, in einer zweiten Richtung gegenüber der Längserstreckung des Gliederarmbands (1) geneigt sind.2. link bracelet (1) according to claim 1, characterized in that - The link elements (5) arranged on one of the webs (3S), which are connected to the first adjacent web (3SB1), in an imaginary area defined by the link bracelet (1) in which the longitudinal extent and a width of the link bracelet ( 1) are inclined in a first direction relative to the longitudinal extension of the link bracelet (1), and - The link elements (5) arranged on the web (3S), which are connected to the second adjacent web (3SB2), in the imaginary area defined by the link bracelet (1) in which the longitudinal extent and a width of the link bracelet (1 ) are inclined in a second direction relative to the longitudinal extension of the link bracelet (1). 3. Gliederarmband (1) nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die an einem der Stege (3S) angeordneten Gliederelemente (5) paarweise angeordnet sind, wobei von jeweils zwei nebeneinanderliegenden Paaren der Gliederelemente (5) ein erstes Paar sich V-förmig öffnend zum ersten benachbarten Steg (3SB1) angeordnet ist und ein zweites, dem ersten Paar benachbartes Paar der Gliederelemente (5) sich V-förmig öffnend zum zweiten benachbarten Steg (3SB2) angeordnet ist, wobei die jeweiligen Enden der sich V-förmig öffnenden Paare von Gliederelementen (5) jeweils mit dem zugehörigen ersten benachbarten Steg (3SB1) oder dem zweiten benachbarten Steg (3SB2) verbunden sind, wobei zwischen diesen Enden der V-förmig angeordneten Gliederelemente (5) jeweils Enden zweier nebeneinanderliegender Gliederelemente (5) angeordnet sind, die sich V-förmig zu weiteren benachbarten Stegen öffnen.3. Link bracelet (1) according to claim 1, characterized in that the link elements (5) arranged on one of the webs (3S) are arranged in pairs, with a first pair of two adjacent pairs of link elements (5) opening in a V-shape to the first adjacent web (3SB1) and a second, the first pair of adjacent pair of link elements (5) opening in a V-shape to the second adjacent web (3SB2) is arranged, the respective ends of the V-opening pairs of Link elements (5) are each connected to the associated first adjacent web (3SB1) or the second adjacent web (3SB2), with the ends of two adjacent link elements (5) being arranged between these ends of the V-shaped link elements (5), which open in a V-shape to further adjacent webs. 4. Gliederarmband (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass an Enden der Stege (3) Abschlusselemente, vorzugsweise Abschlusselemente aufweisende Abschlussglieder (9) vorgesehen sind.4. link bracelet (1) according to any one of the preceding claims, characterized in that terminating elements, preferably terminating elements having terminating elements (9) are provided at the ends of the webs (3). 5. Gliederarmband (1) nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (3) an oder in den Abschlusselementen befestigt sind.5. link bracelet (1) according to claim 4, characterized in that the webs (3) are attached to or in the closure elements. 6. Gliederarmband (1) nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein lösbar ausgebildeter genannter Steg (3) als Bajonettstift oder Schraube mit einem Kopf und einem Schaft ausgebildet ist, von dem zumindest das dem Kopf abgewandte Ende einen Kopplungsbereich aufweist, wobei der Schaft eines der beiden Abschlusselemente des Stegs (3) durchgreift, der Kopf vorzugsweise in dem zugehörigen Abschlusselement versenkt angeordnet ist und der Kopplungsbereich des Schafts in einen Eingriffsbereich des anderen Abschlusselements eingreift.6. link bracelet (1) according to claim 4 or 5, characterized in that at least one detachably designed said web (3) is designed as a bayonet pin or screw with a head and a shaft, of which at least the end facing away from the head has a coupling area, wherein the shaft reaches through one of the two terminating elements of the web (3), the head is preferably arranged sunk in the associated terminating element and the coupling region of the shaft engages in an engagement region of the other terminating element. 7. Gliederarmband (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Stege (3) als Federsteg ausgebildet ist.7. link bracelet (1) according to any one of claims 1 to 5, characterized in that at least one of the webs (3) is designed as a spring bar. 8. Gliederarmband (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Gliederelemente (5) jeweils als, vorzugsweise geschlossener, Ring ausgebildet sind.8. link bracelet (1) according to any one of the preceding claims, characterized in that the link elements (5) are each designed as a preferably closed ring.
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