CH710338A2 - Vorrichtung zur Verbesserung der Führung und des Halts von Tourenskiern mit Fellen. - Google Patents

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CH710338A2
CH710338A2 CH01702/14A CH17022014A CH710338A2 CH 710338 A2 CH710338 A2 CH 710338A2 CH 01702/14 A CH01702/14 A CH 01702/14A CH 17022014 A CH17022014 A CH 17022014A CH 710338 A2 CH710338 A2 CH 710338A2
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CH01702/14A
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Aeschlimann Daniel
Burger Thomas
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Bright Idea Works Gmbh
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Verbesserung der Führung und des Halts von Tourenskiern mit Fellen, die fix an den Fellen (8) montiert ist und damit grundsätzlich bei jedem Aufstieg mit den Fellen zusammen am Ski montiert wird und die zusätzlich den Halt der Felle an den Skiern verbessert. Typischerweise besteht die Erfindung aus einem u-förmigen Blechteil (1), die am Fell (8) auf Seite zum Ski mit einem doppelseitig klebenden Textilband (9) befestigt ist und/oder am Fell (8) angenietet ist, dessen Schenkel (2) nach unten in den Schnee eingreifen und die zusätzlich noch mit Bändern (7) mit Klettverschlüssen am Ski befestigt wird.

Description

1. Fachgebiet und Stand der Technik
[0001] Bei Skitouren abseits von Skigebieten werden für den Aufstieg Felle unten an die Skis montiert, meist geklebt. Durch die Felle ist der Kontakt der Skikanten zum Untergrund beeinträchtigt, was zur Folge hat, dass der seitliche Halt beim Aufstieg verschlechtert wird. Dies ist einer der Gründe, dass bei vereistem, hartem Schnee zusätzlich Harscheisen montiert werden, die mit ihren Zacken auf Eis und hartem Schnee verhindern, dass der Skitourengänger abrutscht.
2. Nachteile
[0002] Die gebräuchlichen Harscheisen bieten beim Aufstieg markanten zusätzlichen Widerstand, Gleiten der Skier ist nicht mehr möglich. Aus diesem Grund werden sie nur bei Bedarf montiert. Dazu müssen die Skier abgeschnallt werden, was umständlich ist, Zeit kostet und oft mit dem Risiko auszurutschen oder dem Ski zu verlieren verbunden ist. Aus diesem Grund werden in der Praxis die Harscheisen oft nicht montiert, wenn die vereisten Strecken nur kurz sind. Dabei werden manchmal auch Risiken eingegangen, da vereiste Stellen auch gefährlich sein können, wenn sie nur kurz sind.
[0003] Bei der im Patent US 2003 075 901 (A1) beschriebenen Lösung muss in der Praxis ebenfalls der Ski ausgezogen werden um die Vorrichtung zu montieren, da sie an montierten Skiern kaum montiert werden können, ausser man verrenkt sich dabei so fest, dass die Gefahr auszurutschen dadurch beträchtlich ist. Ausserdem werden die Gleiteigenschaften der Skier bei montierter Vorrichtung durch den gezackten Quersteg erheblich verschlechtert.
[0004] Bei der im Patent AT 12 128 (U1) beschrieben Lösung muss in der Praxis ebenfalls der Ski ausgezogen werden um die Vorrichtung zu montieren, da sie an montierten Skiern kaum montiert werden können, ausser man verrenkt sich dabei so fest, dass die Gefahr auszurutschen dadurch beträchtlich ist. Ausserdem hat diese Vorrichtung den Nachteil, dass die grosse metallene Fläche, die über den Schnee gleitet, anfällig auf Stollenbildung ist.
[0005] Ein heikler Punkt der gegenwärtig gebräuchlichen Ausrüstung ist die Klebung der Felle an den Skiern. Vor allem bei mehrmaligem Montieren der Felle auf einer Tour, ohne Gelegenheit diese zu trocken, kleben sie schlecht oder gar nicht mehr und können sich lösen.
3. Aufgabenstellung
[0006] Mit der Erfindung soll Führung und Halt der Skier beim Aufstiege verbessert werden, ohne dass herkömmliche Harscheisen montiert werden müssen.
[0007] Als zusätzliche Aufgabe sollen die Felle gehalten und geführt werden, so dass sie nicht abfallen können, wenn deren Verklebung nicht mehr hält.
4. Beschreibung im Detail
[0008] Die Erfindung, sie wird hier Mikroharscheisen genannt, löst das Problem indem kleine Harscheisen (1) an den Fellen (8) befestigt werden. Sie werden üblicherweise fix an den Fellen (8) befestigt und werden damit mit dem Montieren der Felle automatisch mit montiert, sie können aber auch getrennt von den Fellen montiert werden. In den meisten Fällen werden sie dem Tourengänger genügend Halt verschaffen. Sind die Verhältnisse so schlecht, dass sie nicht mehr ausreichen, können herkömmliche Harscheisen nach wie vor zusätzlich montiert werden.
[0009] Beim Montieren der Felle (8) am Ski (10) werden die Mikroharscheisen zusätzlich mit Riemen (9) oder ähnlichen Fixierhilfen Drahtbügel, Gummispanner, Klemmvorrichtungen am Ski befestigt. Damit werden die Felle mit Hilfe der Mikroharscheisen am Ski gehalten und ein abfallen derselben bei unzureichender Klebehaftung verhindert.
[0010] Typischerweise werden die Mikroharscheisen (1) so am Fell (8) montiert, dass sie im montierten Zustand unter dem vorderen Teil der Bindung zu liegen kommen. Eine weitere typische Möglichkeit ist, zwei Mikroharscheisen (1] pro Fell und damit pro Ski (10) so zu montieren, dass sie unmittelbar vor der Bindung positioniert sind.
[0011] Die Erfindung kann auch für Felle verwendet werden, die nicht an den Ski geklebt werden, sondern auf diesen gespannt werden. In diesem Fall kann die Befestigung unter Punkt Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden, beschriebe Befestigung mit der Erfindung mit Riemen am Ski als Teil der Befestigung der Felle verwendet werden. In diesem Fall ist es vorzuziehen die Mikroharscheisen direkt am Fell anzunieten oder (siehe Punkt [0022]) oder ähnlich zu befestigen.
[0012] Die bevorzugten Anordnungen der Mikroharscheisen sind entweder eines unter dem Vorderteil des Skischuhs oder je eines unmittelbar vor und hinter der Bindung.
[0013] Die Mikroharscheisen bestehen aus einem U-förmigen Teil (1), dessen Schenkel (2) nach unten stehend die seitlichen Führungen bilden. Zusätzliche nach oben gerichteten Lappen (4) oder Bügel (5) dienen zur Befestigung der Bänder (7), mit denen die Mikroharscheisen an den Ski (10) befestigt werden, und der seitlichen Führung der Mikroharscheisen an den Skiern.
[0014] Die Führungen (2) können mit einer stumpfwinkligen Biegung versehen werden um die Festigkeit gegen Verbiegen zu erhöhen.
[0015] Die Führungen können glatt oder gezackt sein. Zacken (3) werden mit Vorteil mit flachem Winkel in Laufrichtung und stumpfem Winkel in die Gegenrichtung ausgeführt, um den Laufwiderstand gering zu halten und das Zurückrutschen zu verringern.
[0016] Die Länge der Führungen in Laufrichtung wird so gewählt, dass ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen guter Führung der Skis im Schnee einerseits und gutem Handling, geringem Gewicht und Preis andererseits herrscht. Typischerweise beträgt sie 80 mm bis 100 mm. Die Führungen können auch länger ausgeführt werden um die Führung und den Halt im Schnee zu verbessern, mit dem Nachteil, dass sie schwerer werden und das Handling, zum Beispiel beim Aufrollen der Felle, schwieriger wird. Kürzere Führungen sind ebenfalls denkbar. Damit würde das Handling auf Kosten von Führung und Halt im Schnee verbessert.
[0017] Die Länge der Führungen und Zacken nach unten sind so zu wählen, dass die Zacken über die untere Oberfläche der Felle hinausstehen. Längere Führungen und Zacken verbessern die Führung und den Halt der Skis im Schnee, vergrössern jedoch den Laufwiederstand. Typischerweise sind sie 8 mm bis 10 mm lang. Andere Längen sind denkbar, für Anwender, die die eine oder andere Eigenschaft, besserer Halt oder bessere Gleiteigenschaften, bevorzugen.
[0018] Das bevorzugte Material für die Blechteile und Bügel ist rostfreier Stahl. Es können jedoch im Prinzip alle Materialien verwendet werden, die nötige Festigkeit, Zähigkeit und Formbarkeit besitzen, zum Beispiel Aluminium- oder Titanlegierungen, Kunststoff oder Keramik. Ebenfalls sind andere Herstellungsverfahren als Blechbiegeteile denkbar, wie Giessen oder Pressen.
[0019] Die Befestigung erfolgt einerseits fix am Fell (8) und andererseits durch Textil oder Kunststoffbänder (7) am Ski (10) nachdem die Fell (8) mit den Mikroharscheisen (1) montiert wurden. Durch letztere Befestigung am Ski wird das Fell zusätzlich zu seiner Verklebung gehalten.
[0020] Die Mikroharscheisen können auch ohne Befestigung mit Bändern am Ski ausgeführt werden. Dies ist in dem Fall von Vorteil, wenn oben am Ski der Platz fehlt für die Bänder, zum Beispiel durch die Skibindung die im Weg ist.
[0021] Die Befestigung am Fell (8) erfolgt durch ein Textilband[9), das doppelseitig mit geeignetem Klebstoff beschichtet ist und das wenig schmäler als die Felle ist und hinten und vorn über die Mikrohascheisen (1) hinaus steht, so dass es dort am Fell (8) direkt klebt. Dadurch hält das Textilband (9) stärker am Fell(8) als am Ski Belag. Dies ist wichtig damit die Mikroharscheisen (1) beim Demontieren der Felle (8) mit diesen verbunden bleiben.
[0022] Zusätzlich oder alternativ zur oben beschriebenen Befestigung durch Klebung kann das Mikroharscheisen mit Nieten (11) am Fell (8) befestigt werden. Dabei werden im Fell zwei Löcher passend zu den Bohrungen (6) in den Mikroharscheisen(l) ausgestanzt und zwei Nieten (11) von unten durch das Fell (8) und das Mikroharscheisen (1) eingeführt und in den Senkungen der Bohrungen (6) vernietet.
[0023] Die Befestigung am Ski (10) erfolgt mit Bändern (7) aus Textil oder Kunststoff mit Klettverschlüssen. Die Mikroharscheisen (1) sind Laschen (4) oder Bügel (5) versehen, die seitlich nach oben ragend eine Einheit mit dem Metallteil bilden, die die Mikroharscheisen seitlich am Ski führen und an denen die Bänder befestigt werden.
[0024] Die Klettverschlüsse sind doppelseitig angeordnet, so dass sie einerseits zur Befestigung der Mikroharscheisen am Ski oben am Ski zusammen geklettet werden können und andererseits unter dem Fell damit sie beim Demontieren der Felle nicht im Weg sind.
[0025] Die Laschen (4) respektive Bügel (5) sind typischerweise aber nicht zwingend in der Mitte des Mikroharscheisens befestigt, in Längsrichtung gesehen. Vor allem wenn die Mikroharscheisen länger ausgeführt werden, kann mit der Position der Laschen (4) respektive Bügel (5) die möglichen Positionen der Führungen (2) am Ski (10) gesteuert werden. So können die Führungen (2) weiter unter der vorderen Bindung montiert werden, wen die Lasche (4) respektive der Bügel (5) vorn am Mikroharscheisen positioniert werden. Bei längeren Mikroharscheisen ist es denkbar, sie mit mehreren Laschen (4) respektive Bügeln (5) zu versehen.
5. Beschreibung der Abbildungen
[0026] <tb>Fig. 1<SEP>zeigt die Erfindung ohne Befestigungsteile in der Variante, die aus einem Blech ausgeschnitten und gebogen werden kann. <tb>Fig. 2<SEP>zeigt die Erfindung ohne Befestigungsteile in der Variante mit angeschweissten Bügeln (5). <tb>Fig. 3<SEP>zeigt die Erfindung mit dem Fell zusammen am Ski montiert, in der Ansicht schräg von oben. <tb>Fig. 4<SEP>zeigt die am Fell befestigte Erfindung inklusiv den Riemen (7) zur Befestigung am Ski. <tb>Fig. 5<SEP>zeigt die Erfindung mit dem Fell zusammen am Ski montiert, in der Ansicht schräg von unten <tb>Fig. 6<SEP>zeigt den Schnitt durch die mit dem Fell am Ski befestigte Erfindung, in der Variante in der das Blechteil zusätzlich am Fell angenietet ist.

Claims (9)

1. Vorrichtung, vorgesehen zur Montage an Fellen und mit diesen zusammen an Tourenskiern, zur Verbesserung der Führung der Skier und des Halts beim Aufstieg, dadurch gekennzeichnet, dass Führungen (2) seitlich unter den Skiern ähnlich Kufen, dem Ski beim Aufstieg Halt geben und ihn führen und dass diese Führungen die Schenkel eines u-förmigen Teils sind, das die an den Fellen (8) mit einem doppelseitigen Klebband befestigt angenietet oder auf andere Weise befestigt wird, so dass dessen Basis sich zwischen Fell (8) und Ski (10) befindet und typischerweise unter dem vorderen Teil des Skischuhes oder vor und hinter der Bindung positioniert sind.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen die Schenkel eines u-förmigen Blechteils sind.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, die mit doppelseitig klebenden Bändern am Fell auf der Seite zum Ski Belag befestigt sind.
4. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das u-förmige Teil zusätzlich oder ausschliesslich mit Nieten an den Fellen befestigt ist.
5. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen Zacken aufweisen.
6. Vorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zacken in Laufrichtung einen spitzen Winkel aufweisen und auf der Gegenseite einen Stumpfen oder Überstumpfen.
7. Vorrichtung gemäss Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die das u-förmige Teil mit Bändern zusätzlich am Ski befestigt werden kann.
8. Vorrichtung gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder mit Klettverschlüssen versehen sind.
9. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass damit die Felle seitlich in Position gehalten werden, so dass diese nicht seitlich wegrutschen können und abfallen können, wenn der Klebstoff nicht mehr hält.
CH01702/14A 2014-11-05 2014-11-05 Vorrichtung zur Verbesserung der Führung und des Halts von Tourenskiern mit Fellen. CH710338A2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10092815B1 (en) 2017-11-03 2018-10-09 Faber Et Cie Inc. Snowshoe-ski kit and method of adjusting the effective traction coefficient on a snowshoe-ski
US20220274004A1 (en) * 2021-02-26 2022-09-01 Michael Farrell Ski climbing attachment systems and methods

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US10092815B1 (en) 2017-11-03 2018-10-09 Faber Et Cie Inc. Snowshoe-ski kit and method of adjusting the effective traction coefficient on a snowshoe-ski
US20220274004A1 (en) * 2021-02-26 2022-09-01 Michael Farrell Ski climbing attachment systems and methods
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