CH709240B1 - Tragvorrichtung für ein Gewehr. - Google Patents

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CH709240B1
CH709240B1 CH00175/14A CH1752014A CH709240B1 CH 709240 B1 CH709240 B1 CH 709240B1 CH 00175/14 A CH00175/14 A CH 00175/14A CH 1752014 A CH1752014 A CH 1752014A CH 709240 B1 CH709240 B1 CH 709240B1
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    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C33/00Means for wearing or carrying smallarms
    • F41C33/003Buttstock supports, i.e. devices for carrying the weight of long firearms in a substantially vertical orientation by supporting the buttstock
    • F41C33/005Buttstock supports, i.e. devices for carrying the weight of long firearms in a substantially vertical orientation by supporting the buttstock combined with a second point of support remote from the buttstock, enabling hands-free carrying

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Abstract

Die Tragvorrichtung (1) für ein Nachsuchgewehr umfasst zwei Schulterriemen (5) und je zwei vordere und hintere Tragriemen (13, 17). Eine Verbindungsplatte (9), welche auf dem Rücken eines Jägers zu liegen kommt, umfasst einen Galgen (3), an welchem das obere Ende des Gewehrs befestigt werden kann. Das untere Ende des Gewehrs, nämlich der Schaft, steckt in der Gewehrschafttasche (15).

Description

Beschreibung [0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Tragvorrichtung für ein Gewehr. Wenn auf der Jagd ein Tier, sei es nun ein Reh, ein Hirsch, ein Fuchs, etc. nicht tödlich getroffen worden ist und folglich noch die Flucht ergreifen könnte, werden diese gesucht. Insbesondere wenn davon ausgegangen werden muss, dass das Tier an der Schussverletzung über kurz oder lang verenden wird, ist es die Pflicht des Jägers, eine Nachsuche, insbesondere eine Nachsuche mit einem zu diesem Zweck abgerichteten Jagdhund, vorzunehmen und selbstverständlich mit einem Gewehr. Das kann ein Jagdgewehr oder ein für diesen Zweck geeignetes Nachsuchgewehr mit verkürztem Lauf sein. Nachsuche nach verletztem Wild ist auch nötig, wenn ein solches von einem Auto angefahren und nicht tot ist, sondern noch zu fliehen vermag. Auch dann wird durch Jäger eine Nachsuche durchgeführt.
[0002] Eine Nachsuche nach verletztem Wild gestaltet sich häufig schwierig, da sie auch im Unterholz und unwegsamen Gelände zu erfolgen hat, weil ein verletztes Tier nicht offene Gebiete, sondern Gebiete aufsucht, die ihm vermeintlich Schutz bieten.
[0003] Für die Nachsuche werden in der Regel Gewehre verwendet, die einen kürzeren Lauf aufweisen als solche für die übliche Jagd. Das Gewehr wird vom Jäger meist auf dem Rücken getragen, und zwar so, dass seine beiden Hände frei sind, um sich beispielsweise durch unwegsames steiles Gebiet oder durch Gebüsche oder unter Bäumen hindurch sicher bewegen zu können. Bei der Nachsuche kann ein nicht optimal am Rücken befestigtes Gewehr an Ästen einhängen oder es muss stets mit einer Hand gehalten werden, was wiederum die Bewegungsfreiheit und vor allem die Sicherheit des nachsuchenden Jägers beeinträchtigt.
[0004] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Tragvorrichtung zu schaffen, welche es dem Jäger ermöglicht, das Gewehr vertikal stehend auf dem Rücken zu tragen und so seine Hände freizuhalten. Eine weitere Aufgabe besteht darin, dass das Gewehr, wenn es dann benötigt wird, zum Beispiel nach Auffinden des verletzten Tieres, im Wesentlichen mit einem Handgriff vom Rücken abgenommen und einsatzbereit gemacht werden kann.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Tragvorrichtung gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Tragvorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
[0006] Mit der erfindungsgemässen Tragvorrichtung ist das Gewehr mittig auf dem Rücken des Jägers sicher gehalten, und zwar so, dass das Laufende, welches oben zu liegen kommt, direkt hinter dem Kopf des Jägers endet und zudem beabstandet vom Kopf liegt und so beim Bücken und Gehen den Kopf des Jägers nicht berühren kann. Durch das tiefer als die Oberseite des Kopfes liegende Ende des Gewehrs besteht auch keine Gefahr, dass dieses an einem Ast hängen bleibt. Die Befestigung des Gewehrs im Schulterbereich erfolgt an einem Galgen, der entweder mit einem Riemenbügelhalter verbunden werden kann, der am Laufende eines Nachsuchgewehrs befestigt ist, oder mit einem Halter, der tiefer liegt, und der mit dem üblichen am Gewehrschaft befestigten Riemenbügelhalter für den konventionellen Tragriemen befestigt ist. Das untere Ende bzw. hintere Ende des Gewehrs, nämlich der Schaft, sitzt in einer Gewehrschafttasche und wird dort gehalten. Mit einem Brustgurt, der sich leicht öffnen lässt, werden die beiden Schulter- und Tragriemen bei Nichtgebrauch des Gewehrs bei der Nachsuche zusammengehalten. Über den Rücken des Jägers laufen von den hinteren Enden der Schulterriemen Lastriemen nach unten zur Gewehrschafttasche und nehmen deren Gewicht und dasjenige des Gewehrs auf. Zum Festhalten des den Lauf des Gewehrs haltenden Galgens ist im Schulterbereich eine Verbindungsplatte, welche die beiden Schulterriemen bzw. die beiden Lastriemen verbindet, befestigt. An dieser Verbindungsplatte ist der Galgen angenietet oder anderswie befestigt, z.B. geschraubt. Der Galgen überragt die Verbindungsplatte. Wird jedoch Verbindung am bereits vorhandenen Tragriemenbügel für das Gewehr vorgenommen, so findet sich der Galgen auf der Höhe der Verbindungsplatte.
[0007] Anhand zweier illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Tragvorrichtung mit langem Galgen für Nachsuchgewehre von hinten,
Fig. 2 eine Ansicht der Tragvorrichtung mit langem Galgen von vorne,
Fig. 3 eine Detailansicht des langen Galgens und der Verbindungsplatte,
Fig. 4 eine Ansicht der Tragvorrichtung mit aufgesetztem Gewehr am Rücken eines Jägers,
Fig. 5 eine Detailansicht des kurzen Galgens für Jagdgewehre,
Fig. 6 eine Ansicht der Tragvorrichtung mit aufgesetztem Gewehr am Rücken eines Jägers und Fig. 7 eine vergrösserte Ansicht der Gewehrschafttasche mit darin gehaltenem Schaft.
[0008] In den Fig. 1 und 2 ist mit Bezugszeichen 1 eine Tragvorrichtung mit etwa 15-20 cm langem Galgen 3 für Nachsuchgewehre bezeichnet. Die Tragvorrichtung 1 umfasst zwei Schulterriemen 5, deren erste Enden mit einer Verbindungsplatte 9 verbunden sind. Die Verbindungsplatte 9 ist vorzugsweise aus Metall gefertigt. An den zweiten Enden 11 der Schulterriemen 5 sind vordere Tragriemen 13 befestigt, deren untere Enden mit einer Gewehrschafttasche 15 verbunden sind. An
CH 709 240 B1 der Gewehrschafttasche 15 sind auch die unteren Enden der hinteren Tragriemen 17 befestigt, deren obere Enden an der Verbindungsplatte 9 angebracht sind. Die unteren Enden der vorderen Tragriemen 13 und der hinteren Tragriemen 17 können auch miteinander verbunden bzw. einstückig ausgebildet sein und unter dem Boden der Gewehrschafttasche 15 hindurchführen. Die Längeneinstellung der hinteren Tragriemen 17, welche das Gewicht eines in der Gewehrschafttasche 15 eingeschobenen Gewehrs 19 aufnehmen, können mit geeigneten Verbindungsmitteln wie Schnallen 21 an die Grösse der die Tragvorrichtung 1 tragenden Person angepasst werden. An der Verbindungsplatte 9 ist der Galgen 3 angenietet oder angeschraubt (in Fig. 3 mit Schrauben 23 befestigt). Der Galgen 3 weist einen spitzwinklig zur Verbindungsplatte 9 verlaufenden ersten Abschnitt 3A und an dessen Ende einen im spitzen Winkel dazu verlaufenden zweiten kürzeren Abschnitt 3 auf. Im kürzeren Abschnitt 3 und allenfalls auch im längeren Abschnitt 3' ist eine Bohrung 25 ausgebildet, durch welche ein Befestigungsmittel, zum Beispiel ein Bolzen 27, hindurchgeführt ist, der in einen Riemenbügelhalter 29 am Ende des Laufs am Gewehr 19 eingreift und so das Gewehr 19 am Lauf 19' festhält.
[0009] In Fig. 2 ist weiter ein Brustriemen 31 mit einer mittig angeordneten Steckschnalle 33 dargestellt. Mit dem Brustriemen 31 können die beiden Schulterriemen 5 während des Nichtgebrauchs des Gewehrs 19 beim Gehen zusammengehalten werden. Besonders vorteilhaft sind zusätzliche Steckschnallen 45, welche eine lösbare Verbindung zwischen den vorderen Tragriemen 13 und den Schulterriemen 5 bzw. dem Brustriemen 31 hersteilen. Das Lösen einer der Schnallen 45 ermöglicht es dem Jäger, ohne umständliches Herauslösen des Arms aus dem Riemen sofort das Gewehr 19 in Anschlag zu bringen. Auch kann das Gewehr 19 an den Galgen 3 oder 35 eingehängt belassen werden. Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, liegt bei einer Tragvorrichtung 1 mit langem Galgen 3 der Lauf 19' und der Schaft 19 parallel zum Rücken des Jägers bzw. zur Verbindungsplatte 9, weil der Riemenbügelhalter 29 seitlich und nicht wie üblich unten am Lauf 19' befestigt ist. Aus diesem Grunde liegt auch die Gewehrschafttasche 15 parallel zu den hinteren Tragriemen 13.
[0010] In der zweiten Ausgestaltung der Tragvorrichtung 1 für ein Jagdgewehr 19 mit langem Lauf 19' unterscheidet sich Letztere einzig durch einen kurzen Galgen 35, der etwa rechtwinklig von der Verbindungsplatte 9 nach hinten absteht. Der aus einem rechtwinklig gebogenen Blech bestehende kurze Galgen 35 ist ebenfalls mit Schrauben 23 an der Verbindungsplatte 9 befestigt. Am abstehenden Schenkel 35' ist wiederum eine Bohrung 25 ausgebildet, durch welche der Riemenbügelhalter 29, welcher sich in dieser Ausführung an der Unterseite des Schafts 19 befindet, hindurchragt und mit einem Sicherungselement, zum Beispiel einem Sicherungsring 37, gehalten wird (Fig. 5).
[0011] In der Fig. 6, welche die zweite Ausgestaltung der Tragvorrichtung 1 zeigt, ist ersichtlich, dass das Gewehr 19 mit seiner Unterseite, dort wo der Abzug 39 angeordnet ist, gegen den Jäger ausgerichtet ist. Das heisst, das Gewehr 19 liegt im Wesentlichen quer zum Rücken des Jägers. Demzufolge ist auch die Gewehrschafttasche 15 gegenüber der ersten Ausführungsform um 90° gedreht. Die übrigen Teile der Tragvorrichtung 1 sind identisch ausgestaltet wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
[0012] In Fig. 7 ist in vergrösserter Darstellung die Gewehrschafttasche 15 nochmals dargestellt. Mit einem zusätzlichen Gurt 41 und einer Schnalle 33 kann der Schaft 19 des Gewehrs 19 zusätzlich gesichert werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1. Tragvorrichtung (1) für ein Gewehr (19), umfassend zwei Schulterriemen (5) und zwei je vordere und hintere Tragriemen (13, 17), eine Verbindungsplatte (9), an der die ersten Enden der hinteren Tragriemen (17) und die ersten Enden der beiden Schulterriemen (5) und die ersten Enden (7) der beiden vorderen Tragriemen (13) befestigt sind, eine Gewehrschafttasche (15), an welcher die zweiten Enden der beiden hinteren Tragriemen (17) und die zweiten Enden der vorderen Tragriemen (13) befestigt sind, und ein Befestigungsgalgen (3, 35), der an der Verbindungsplatte (9) angebracht ist und in einem Winkel von der Verbindungsplatte (9) weg verläuft und wobei der Befestigungsgalgen (3, 35) mit einem Kupplungsteil (25) am Befestigungsgalgen (3, 35) zum Ankuppeln des Gewehrs (19) an den Befestigungsgalgen (3, 35) verbunden ist.
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsgalgen (3) die Verbindungsplatte (9) in einem spitzen Winkel um 15-20 cm überragt.
  3. 3. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil (25) weiter einen axial verschiebbaren Bolzen (27) umfasst für die Befestigung eines Riemenbügelhalters eines Gewehrs.
  4. 4. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsgalgen (35) rechtwinklig von der Verbindungsplatte (9) nach hinten absteht und eine Bohrung (25) aufweist, durch welche ein vorderer Riemenbügelhalter (29) an der Schaftunterseite eines Jagdgewehrs (19) hindurchführt und durch ein Sicherungsmittel (37) arretierbar ist.
  5. 5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewehrschafttasche (15) einen Querschnitt aufweist, der im Wesentlichen dem Querschnitt des Gewehrschafts (19) an seinem hinteren Ende entspricht.
  6. 6. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Tragriemen (17) zweigeteilt ausgebildet und die beiden Riementeile mit einer Schnalle (21) zum Einstellen der Länge verbunden sind.
    CH 709 240 B1
  7. 7. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schulterriemen (5) durch einen Brustriemen (31) miteinander verbunden sind und dass der Brustriemen (31) mittig oder an den Schulterriemen (5) mit einer Steckschnalle (33) befestigt ist.
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