CH709169A1 - Palate Spreader with extended span. - Google Patents

Palate Spreader with extended span. Download PDF

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CH709169A1
CH709169A1 CH00086/14A CH862014A CH709169A1 CH 709169 A1 CH709169 A1 CH 709169A1 CH 00086/14 A CH00086/14 A CH 00086/14A CH 862014 A CH862014 A CH 862014A CH 709169 A1 CH709169 A1 CH 709169A1
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threaded
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pin
spreader
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CH00086/14A
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Xaver Spicher
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Xaver Spicher
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/10Devices having means to apply outwardly directed force, e.g. expanders

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gaumenspreizer mit einer erweiterten Spreizbreite mit zwei, mittels einer Führungsvorrichtung (11) geführten Basisteilen (10), jeweils zumindest zwei, im Wesentlichen in entgegengesetzter Richtung von den Basisteilen (10) erstreckenden, biegbaren Stiftpaaren (12, 14) zum Verankern des Gaumenspreizers an den Zähnen des Oberkiefers und einer zweistufigen Spreizvorrichtung (16) für den Einsatz im Bereich der Kieferorthopädie. Dies ist dadurch realisiert, dass die Spreizvorrichtung einen Gewindestift (20) mit einem Aussengewinde und zwei Gewindebuchsen (24) mit jeweils einem dem Aussengewinde des Gewindestifts entsprechenden Innengewinde und jeweils einem Aussengewinde aufweist. Die beiden Basisteile (10) weisen jeweils ein den Aussengewinden der Gewindebuchsen (24) entsprechenden Innengewinde auf. Im Gewindestift (20) ist ein Führungsmittel (32), vorzugsweise als ein mehrere Löcher aufweisender Eingriff für einen Drehstift, ausgebildet.The invention relates to a palatal spreader having an extended spreading width with two base parts (10) guided by a guide device (11), in each case at least two bendable pairs of pins (12, 14) extending substantially in the opposite direction from the base parts (10) for anchoring of the palate spreader on the teeth of the upper jaw and a two-stage spreading device (16) for use in the field of orthodontics. This is realized in that the spreading device has a threaded pin (20) with an external thread and two threaded bushes (24), each having a female thread corresponding to the external thread of the threaded pin and in each case an external thread. The two base parts (10) each have a female thread corresponding to the external threads of the threaded bushes (24). In the threaded pin (20) is a guide means (32), preferably as a multi-hole engagement for a rotary pin formed.

Description

Technisches GebietTechnical area

[0001] Die Erfindung betrifft einen Gaumenspreizer mit erweiterter Spannweite für den Einsatz im Bereich der Kieferorthopädie gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1. The invention relates to a palate spreader with extended span for use in the field of orthodontics according to the preamble of claim 1.

Stand der TechnikState of the art

[0002] Grundsätzlich sind Gaumenspreizer für den Einsatz im Bereich der Kieferorthopädie seit langem bekannt. Dabei handelt es sich um medizinische, nämlich kieferorthopädische Instrumente für den Gaumenbereich, mit denen der Gaumen mittels einer Hubvorrichtung gedehnt wird. Dieses Instrument ist üblicherweise mit jeweils zwei, im Wesentlichen zunächst parallelen Stiften durch Biegen um die Zähne des Oberkiefers verbunden bzw. mit ihnen verankert. Die Hubvorrichtung ist üblicherweise als Schraube ausgebildet, die den Gaumen mittels der parallelen Stifte dehnt und wird mittels eines Werkzeuges -üblicherweise eines Steckschlüssels - an der Schraube aktiviert und es wird so ein Spanndruck - zumeist in Fällen eines zu eng stehende Oberkiefers - auf den Oberkiefer ausgeübt, so dass der Oberkiefer auseinandergedrückt und damit gedehnt wird. Der Behandler, also üblicherweise der Kieferorthopäde, kann beim Einsatz des Gaumenspreizers in der vorstehend beschriebenen nach einer gewissen Einsatzzeit, wenn der Gaumen bereits etwas erweitert worden ist, mittels des Werkzeuges an dem genannten Gewindestift weitere Hubspannung auf den Gaumenspreizer ausüben und so den Gaumen sukzessive weiter dehnen. Basically, palate spreaders for use in the field of orthodontics have long been known. These are medical, namely orthodontic instruments for the palate area, with which the palate is stretched by means of a lifting device. This instrument is usually connected to two, essentially initially parallel pins by bending around the teeth of the upper jaw or anchored with them. The lifting device is usually designed as a screw that stretches the palate by means of parallel pins and is activated by means of a tool - usually a socket wrench - on the screw and it is a clamping pressure - usually in cases of too close standing upper jaw - exerted on the upper jaw so that the upper jaw is pressed apart and thus stretched. The practitioner, so usually the orthodontist, when using the Gaumenspreizers in the above described after a certain period of use, when the palate has already been slightly expanded, exert by means of the tool on said grub screw further stroke tension on the palate spreader and so on the palate successively on stretch.

[0003] Die üblichen Gaumenspreizer sind aber in ihrem Hub beschränkt. Diese Begrenzung rührt daher, dass die Schraube, z.B. ein Gewindestift beidseitig an ihren äusseren Enden in einer Art Gehäuse geführt wird. Da aber im ungespreizten Zustand die Enden der Gewindestange nur um einen sehr geringen Betrag über das genannte Gehäuse hinausragen dürfen, da ansonsten der Gaumerspreizer nicht einsetzbar wäre oder die Gewindestange in die Schleimhaut des Gaumens eindringen würde und das Gehäuse eben wegen der begrenzten Breite des noch unbehandelten Gaumens in seinen Abmessungen auch beschränkt ist, ergibt sich die Begrenzung. Wenn nun ein weiterer Hub erforderlich ist, als der Gaumenspreizer ermöglicht, dann muss mit den bekannten Gaumenspreizern gemäss dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik dieser gegen ein breiteres Exemplar ausgetauscht werden. Dies ist ein weiterer Eingriff, der für die zu behandelnde Person selbstverständlich unangenehm ist, und ein solcher Eingriff soll durch eine Weiterentwicklung vermieden werden. The usual Gaumenspreizer but are limited in their hub. This limitation stems from the fact that the screw, e.g. a grub screw is guided on both sides at their outer ends in a kind of housing. But since the ends of the threaded rod may protrude in the unspread state only by a very small amount on said housing, otherwise the Gaumerspreizer would not be used or the threaded rod would penetrate into the mucous membrane of the palate and the housing just because of the limited width of the untreated Gaumens is also limited in its dimensions, the limit arises. Now, if a further stroke is required, as the palatal spreader allows, then it must be exchanged for a wider specimen with the known Gaumenspreizern according to the prior art described above. This is another procedure that is obviously uncomfortable for the person to be treated, and such intervention should be avoided by further development.

Darstellung der ErfindungPresentation of the invention

[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gaumenspreizer mit erweiterter Spannweite für den Einsatz im Bereich der Kieferorthopädie zur Verfügung zu stellen. The object of the invention is to provide a palate spreader with extended span for use in the field of orthodontics available.

[0005] Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Gaumenspreizer nach Anspruch 1 gelöst. Dabei haben die Massnahmen der Erfindung zunächst einmal zur Folge, dass der Hub, also der dynamische Bereich, in dem die Stifte auseinandergedrückt werden können, gegenüber den bekannten Gaumenspreizern gemäss dem Stand der Technik bis etwa 22mm vergrössert werden kann. Ein solcher Gaumenspreizer weist zwei mittels einer Führungsvorrichtung geführte Basisteile, jeweils zumindest zwei, im Wesentlichen in entgegengesetzter Richtung von den Basisteilen erstreckende, vorzugsweise parallele, biegbare Stiftpaare zum Befestigen des Gaumenspreizers an den Zähnen des Oberkiefers und eine Spreizvorrichtung auf. Dabei sollte die Spreizvorrichtung so ausgebildet sein, dass sie die beiden Basisteile in Richtung der Stiftpaare auseinanderbewegen und damit die Stiftpaare und den Gaumen des Patienten spreizen kann. Erfindungsgemäss ist die Spreizvorrichtung zumindest zweistufig ausgebildet, derart dass einen Gewindestift mit einem Aussengewinde beidseitig in Gewindebuchsen mit jeweils einem, dem Aussengewinde des Gewindestiftes entsprechenden Innengewinde aufweist. Weiterhin weisen die Gewindebuchsen Aussengewinde und die Basisteile entsprechende Innengewinde auf. Um ein Auseinanderfallen der Teile am Ende des Schraubenganges zu vermeiden weisen, ist jedem Gewindepaar jeweils eine Anschlagvorrichtung zugeordnet. Zum Spreizen sind vorzugsweise in des Gewindestiftes Führungsmittel, vorzugsweise mehrere Löcher zum Einstecken eines Schraubstift ausgebildet. The object of the invention is achieved by a palatal spreader according to claim 1. The measures of the invention initially have the consequence that the stroke, ie the dynamic range in which the pins can be pushed apart, compared to the known Gaumenspreizern according to the prior art can be increased to about 22mm. Such a palate spreader has two base parts guided by a guide device, in each case at least two, preferably in the opposite direction, extending from the base parts, preferably parallel, bendable pairs of pins for attaching the palate spreader to the teeth of the upper jaw and a spreader. In this case, the spreading device should be designed so that they can move apart the two base parts in the direction of the pairs of pins and thus spread the pairs of pins and the patient's palate. According to the invention, the spreading device is formed at least in two stages, such that a threaded pin with an external thread on both sides in threaded bushings, each having one, the external thread of the threaded pin corresponding internal thread. Furthermore, the threaded bushes have external threads and the base parts corresponding internal thread. In order to avoid falling apart of the parts at the end of the screw thread, each pair of threads is assigned in each case a stop device. For spreading preferably guide means, preferably a plurality of holes for insertion of a screw pin are formed in the threaded pin.

[0006] Die Gewindebuchsen können jeweils in der am weitesten zusammengeschraubten, völlig ungespreizten Stellung des Gaumenspreizers grundsätzlich mit den Aussenseiten der Basisteile abschliessen oder sogar innen von diesen verbleiben. Um eine möglichst grossen Hub zu erreichen, ist es aber auch möglich, dass die Gewindebuchsen in dieser Minimalstellung jeweils ca. 1mm über die Aussenseiten der Basisteile herausstehen, da dieser Bereich gegenüber dem Gaumen durch die Stifte auch im eingesetzten und dann gebogenen Zustand noch geschützt sind und den Gaumen bzw. dessen Schleimhaut nicht verletzen können. The threaded bushings can in each case in the farthest zusammengeschraubten, completely unspread position of the palatalizer basically complete with the outsides of the bases or even remain inside of these. In order to achieve the largest possible stroke, but it is also possible that the threaded bushes protrude in this minimum position in each case about 1 mm on the outsides of the bases, as this area are still protected against the palate by the pins in the inserted and then bent state and can not hurt the palate or its mucous membrane.

[0007] Die Anschlagvorrichtung kann vorteilhafterweise mittels einem mit einer Feder nach innen gedrückten Anschlagstift ausgebildet sein, wobei dann der Anschlagstift am vorgesehenen Anschlag in eine entsprechende radial vorgesehene Nut oder ein Loch - möglicherweise ein erweitertes Loch - in dem jeweils innen liegenden Schraubteil eingreifen und ein weiteres Drehen und damit Spreizen verhindern kann. Alternativ kann die Anschlagvorrichtung aber auch vorteilhafterweise dadurch ausgebildet sein, dass in dem Schraubteil im Aussengewinde oder im Innengewinde eine Längsnut eingelassen ist und in der Längsnut eine Kugel geführt wird. In diesem Fall ist der Anschlag jeweils durch das Ende der Längsnut definiert. Der Fachmann wird dabei bemerken, dass es durchaus möglich ist und in bestimmten Fällen auch konstruktiv sinnvoll sein kann, dass die beiden vorstehend beschriebenen Möglichkeiten miteinander vermischt werden, dass also beispielsweise die Verbindung zwischen den Gewindebuchsen und den Basisteilen mittels eines Anschlagstiftes und die Verbindung zwischen dem Gewindestift und den Gewindebuchsen mittels geführten Kugel gesichert wird oder umgekehrt. The stop device may advantageously be formed by means of a spring pushed inwardly stop pin, in which case the stop pin on the intended stop in a corresponding radially provided groove or hole - possibly an enlarged hole - engage in the respective inner screw and a further rotation and thus can prevent spreading. Alternatively, however, the stop device can also advantageously be formed in that a longitudinal groove is embedded in the screw part in the external thread or in the internal thread and a ball is guided in the longitudinal groove. In this case, the stopper is defined by the end of the longitudinal groove. The skilled artisan will notice that it is quite possible and in certain cases may be constructive sense that the two possibilities described above are mixed together, that is, for example, the connection between the threaded bushings and the base parts by means of a stop pin and the connection between the Threaded pin and the threaded bushes is secured by means of guided ball or vice versa.

[0008] Vorteilhaft ist die Ausgestaltung des erfindungsgemässen Gaumenspreizers, wenn die Führungsvorrichtung zumindest zwei Paare von ineinander schiebbaren, an den Innenseiten der Basisteile (10) angeordneten Führungselemente aufweist, wobei vorzugsweise beidseitig zwei frei ineinander schiebbare Führungsbolzen oder Führungsstangen zum Einsatz kommen können. Advantageously, the embodiment of the inventive Gaumenspreizers, when the guide device has at least two pairs of telescoping, on the inner sides of the base parts (10) arranged guide elements, preferably two freely sliding guide pins or guide rods can be used on both sides.

[0009] Der Fachmann wir bemerken, dass die Gewinde der Schraubteile, also sowohl der Aussengewinde des Gewindestiftes wie auch die Innen- und Aussengewinde der Gewindebuchsen und die Innengewinde der Basisteile zu den beiden Seiten ein unterschiedlich orientiertes Gewinde aufweisen müssen, um bei Drehung in Pfeilrichtung n einer Richtung jeweils zu spreizen bzw. in der Gegenrichtung zusammenzuziehen. The skilled artisan we notice that the threads of the screw, so both the external thread of the threaded pin as well as the inner and outer thread of the threaded bushes and the internal thread of the base parts must have a differently oriented thread to the two sides to turn in the direction of arrow n each direction to spread or contract in the opposite direction.

[0010] Die vorbenannten sowie die beanspruchten und in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschriebenen, erfindungsgemäss zu verwendenden Elemente unterliegen in ihrer Grösse, Formgestaltung, Materialverwendung und ihrer technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können. The above-mentioned and the claimed and described in the following embodiments, according to the invention to be used elements are subject to their size, shape, material usage and their technical conception no special conditions of exception, so that the well-known in the respective field of application selection criteria can be applied without restriction.

Kurze Beschreibung der ZeichnungenBrief description of the drawings

[0011] Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der dazu gehörenden Zeichnungen, in denen - beispielhaft - Gaumenspreizer gemäss der vorliegenden Erfindung erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt: <tb>Fig. 1<SEP>eine schematische Perspektivdarstellung eines Gaumenspreizers gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, im Zustand minimalen Hubs; <tb>Fig. 2<SEP>eine schematische Perspektivdarstellung eines Gaumenspreizers gemäss Fig. 1 , im Zustand maximalen Hubs; <tb>Fig. 3<SEP>eine Konstruktionszeichnung gemäss Fig. 1 von der Seite, im Zustand minimalen Hubs (rechts) und maximalen Hubs (links); <tb>Fig. 4<SEP>eine Konstruktionszeichnung gemäss Fig. 3 von oben, im Zustand minimalen Hubs (rechts) und maximalen Hubs (links); <tb>Fig. 5<SEP>eine Konstruktionszeichnung gemäss Fig. 2 von der Seite, im Zustand minimalen Hubs (rechts) und maximalen Hubs (links); <tb>Fig. 6<SEP>eine Konstruktionszeichnung des Gewindestiftes von der Seite; <tb>Fig. 7<SEP>eine Konstruktionszeichnung des Gewindestiftes von oben;. <tb>Fig. 8<SEP>eine Konstruktionszeichnung einer der Gewindebuchsen von der Seite; <tb>Fig. 9<SEP>eine Konstruktionszeichnung die Gewindebuchse gemäss Fig. 8 von oben;. <tb>Fig. 10<SEP>eine Konstruktionszeichnung eines der Basisteile von der Aussenseite; <tb>Fig. 11<SEP>eine Konstruktionszeichnung der Anschlagvorrichtungen des Ausführungsbeispiels gemäss den Fig. 1 bis 10 ; <tb>Fig. 12<SEP>eine Konstruktionszeichnung zu einer alternativen Ausführung der Erfindung mit in einer Nut geführten Kugeln zum Begrenzen des Hubs von der Seite, wobei auf der linken Seite ein maximaler Hub und auf der rechten Seite ein minimaler Hub eingezeichnet ist; und <tb>Fig. 13<SEP>eine Konstruktionszeichnung der Anschlagvorrichtungen des Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 12 .Further details, advantages and features of the subject matter of the present invention will become apparent from the following description of the accompanying drawings in which - by way of example - palatal spreader are explained according to the present invention. In the drawings shows: <Tb> FIG. 1 <SEP> is a schematic perspective view of a palatalizer according to a first embodiment of the invention, in the state of minimum stroke; <Tb> FIG. 2 <SEP> is a schematic perspective view of a palatal spreader according to FIG. 1, in the state of maximum stroke; <Tb> FIG. 3 <SEP> a construction drawing according to FIG. 1 from the side, in the state of minimum stroke (right) and maximum stroke (left); <Tb> FIG. 4 <SEP> a construction drawing according to FIG. 3 from above, in the state of minimum stroke (right) and maximum stroke (left); <Tb> FIG. 5 <SEP> a construction drawing according to FIG. 2 from the side, in the state of minimum stroke (right) and maximum stroke (left); <Tb> FIG. 6 <SEP> a construction drawing of the set screw from the side; <Tb> FIG. 7 <SEP> a construction drawing of the grub screw from above ;. <Tb> FIG. 8 <SEP> a construction drawing of one of the threaded bushes from the side; <Tb> FIG. 9 <SEP> a construction drawing of the threaded bushing according to FIG. 8 from above; <Tb> FIG. 10 <SEP> a construction drawing of one of the base parts from the outside; <Tb> FIG. 11 <SEP> is a construction drawing of the stopper devices of the embodiment of FIGS. 1 to 10; <Tb> FIG. Figure 12 is a construction drawing of an alternative embodiment of the invention with grooved balls for limiting stroke from the side, with a maximum stroke on the left side and a minimum stroke on the right side; and <Tb> FIG. 13 <SEP> is a construction drawing of the stopper devices of the embodiment of FIG. 12.

Wege zur Ausführung der ErfindungWays to carry out the invention

[0012] Der in Fig. 1 als Ganzes dargestellte und im Ausführungsbeispiel aus medizinischem Stahl gefertigte Gaumenspreizer 2 befindet sich in einem Zustand minimalen Hubs, der für dieses Exemplar ca. 10mm beträgt. Die Basisteile 10 haben also den kleinstmöglichen Abstand voneinander und die Gewindebuchsen 24 und auch die Führungsbuchsen 15 der Führungsvorrichtung 11 stehen in diesem Fall um max. 1 mm über die Aussenkanten der Basisteile 10 hinaus. An den Basisteilen sind zu beiden Seiten Stiftpaare 12, 14 zum Befestigen des Gaumenspreizern an den Zähnen des Oberkiefers des Patienten, vorzugsweise eines Kindes oder eines Jugendlichen durch Umbiegen. Die eigentliche Spreizvorrichtung besteht aus einem Gewindestift 20 mit einem Loch als Führungsmittel 32 zum Einsetzen eines Schraubmittels, vorzugsweise eines Stiftes und der bereits erwähnten Gewindebuchsen. In Fig. 2 ist der Gaumenspreizer 2 aus Fig. 1 mit maximalem Hub eingezeichnet, der im Falle des gezeigten Ausführungsbeispiels ca. 22 mm beträgt. In diesem Zustand stehen die Gewindebuchsen wie auch die Führungsbuchsen selbstverständlich nicht über die Aussenkanten der Basisteile 10 hinaus. In Fig. 3 ist der Gaumenspreizer gemäss Fig. 1 bzw. Fig. 2 in einer Konstruktionszeichnung von der Seite dargestellt. In Fig. 4 ist der Gaumenspreizer gemäss Fig. 1 bzw. Fig. 2 in einer Konstruktionszeichnung von oben dargestellt. Es sollte bemerkt werden, dass die Andeutungen der Löcher nicht etwa die Anschlagstifte, sondern lediglich Installationslöcher für diese darstellen. In Fig. 5 ist der Gaumenspreizer gemäss Fig. 1 bzw. Fig. 2 in einer Konstruktionszeichnung von der Rückseite (in Bezug auf Fig. 3 ) dargestellt. Das Führungsmittel 32 zum Einsetzen eines Führungsmittels, für Einsetzen eines Schraubmittels, vorzugsweise eines Stiftes ist in der Mitte des Gewindestiftes 20 positioniert. Der Gewindestift weist ein beidseitiges Aussengewinde 22 mit unterschiedlicher Orientierung der Gewindesteigung von 0.4mm auf. Die Gewindebuchsen weisen beide Aussengewinde 28 mit unterschiedlicher Orientierung der Gewindesteigung und Innengewinde 26, ebenfalls mit unterschiedlicher Orientierung der Gewindesteigung von 0.4mm auf. In den Fig. 3 bis 5 ist der Gaumenspreizer gemäss Fig. 1 bzw. 2, nämlich links mit maximalem Hub und rechts mit minimalem Hub dargestellt, um die Unterschiede dieser beiden Zustände zu verdeutlichen. The illustrated in Fig. 1 as a whole and made in the embodiment of medical steel palatal spreader 2 is in a state of minimal stroke, which is about 10mm for this copy. The base parts 10 thus have the smallest possible distance from each other and the threaded bushings 24 and the guide bushes 15 of the guide device 11 are in this case by max. 1 mm beyond the outer edges of the base parts 10 addition. On the base parts on both sides of pin pairs 12, 14 for securing the Gaumenspreizern on the teeth of the upper jaw of the patient, preferably a child or a teenager by bending. The actual spreading device consists of a threaded pin 20 with a hole as a guide means 32 for inserting a screw means, preferably a pin and the aforementioned threaded bushings. FIG. 2 shows the palatal spreader 2 from FIG. 1 with a maximum stroke, which in the case of the exemplary embodiment shown is approximately 22 mm. Of course, in this state, the threaded bushings as well as the guide bushings are not beyond the outer edges of the base parts 10. In Fig. 3, the palatal spreader according to FIG. 1 and FIG. 2 is shown in a construction drawing from the side. FIG. 4 shows the palatal spreader according to FIG. 1 or FIG. 2 in a construction drawing from above. It should be noted that the intimations of the holes are not the stop pins, but merely installation holes for them. FIG. 5 shows the palatal spreader according to FIG. 1 or FIG. 2 in a construction drawing from the rear side (with reference to FIG. 3). The guide means 32 for inserting a guide means for inserting a screw means, preferably a pin is positioned in the center of the threaded pin 20. The threaded pin has a double-sided external thread 22 with a different orientation of the thread pitch of 0.4 mm. The threaded bushes have both external threads 28 with different orientation of the thread pitch and internal thread 26, also with different orientation of the thread pitch of 0.4mm. FIGS. 3 to 5 show the palatal spreader according to FIGS. 1 and 2, namely on the left with maximum stroke and on the right with minimal stroke, in order to illustrate the differences between these two states.

[0013] Fig. 6 zeigt den Gewindestift 20 mit seinem Aussengewinde 22 und dem Führungsmittel zum Schrauben als Konstruktionszeichnung von der Seite, Fig. 7 von oben. Jeweils auf den Seiten des Gewindestiftes 20 sind die Einrastlöcher für die erste Anschlagvorrichtung 34 dargestellt, mit denen ein erster Anschlagstift 35 in das entsprechende Loch einrastet, wenn die Endposition erreicht ist und ein weiterer Hub die Gefahr eines Auseinanderfallens der Spreizvorrichtung herbeiführen könnte. Die erste Anschlagvorrichtung ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel so ausgeführt, dass ein Wiederzusammenziehen nur schwer möglich ist. Fig. 8 zeigt einen der Gewindebuchsen 24 mit ihrem Aussengewinde 28 und dem Innengewinde 26 Führungsmittel als Konstruktionszeichnung von der Seite, Fig. 9 von oben. Der erste Anschlagstift 35 ist in der Gewindebuchse mittels einer Druckfeder angeordnet. Die Gewindebuchse 24 weist eine umlaufende Rille oder Nut 36 für die zweite Anschlagvorrichtung 35 auf, in die ein zweiter Anschlagstift 37 einrastet, auch bezüglich der Gewindebuchse 24 gegenüber dem Basisteil 10 die Endposition erreicht ist und ein weiterer Hub die Gefahreines Auseinanderfallens der Spreizvorrichtung herbeiführen könnte. Die zweite Anschlagvorrichtung ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die zu einer Seite hin schräge Ausgestaltung der Rille bzw. Nut so ausgeführt, dass ein Wiederzusammenziehen möglich ist. Fig. 10 zeigt eines der Basisteile 10 von der Aussenseite mit den Löchern für die Führungsvorrichtung 11, dem - in diesem Fall ersten - Stiftpaar 12 und dem Innengewinde 30 zur Aufnahme der Gewindebuchse 24. In Fig. 11 ist die Funktionsweise der Anschlagvorrichtungen 34 und 36 mit den von einer Feder auf das entsprechende Aussengewinde 22 bzw. 28 gedrückt wird, bis der Stift in das entsprechende Loch der Anschlagvorrichtung gedrückt werden kann. Bei der ersten Anschlagvorrichtung 34 ist der Vorgang des Eindrückens des Anschlagstiftes 35 in das Loch als endgültiger Vorgang vorgesehen, der nur durch ein Auseinandernehmen und Wiederzusammensetzens des Gaumenspreizers rückgängig gemacht werden kann. Bei der zweiten Anschlagvorrichtung36 ist der Vorgang des Eindrückens des Anschlagstiftes 37 dadurch reversibel ausgestaltet, dass das Loch bzw. die umlaufende Nut in Fig. 11 nach links hin abgeschrägt ist und einen Wiederaustritt des zweiten Anschlagstiftes 37 erlaubt. Fig. 6 shows the threaded pin 20 with its external thread 22 and the guide means for screwing as a construction drawing from the side, Fig. 7 from above. In each case on the sides of the threaded pin 20, the Einrastlöcher for the first stop device 34 are shown, with which a first stop pin 35 engages in the corresponding hole when the end position is reached and a further stroke could bring about the risk of disintegration of the spreading. The first stop device is designed in the present embodiment so that a Wiederzusammenziehen is difficult. Fig. 8 shows one of the threaded bushes 24 with its external thread 28 and the internal thread 26 guide means as a construction drawing from the side, Fig. 9 from above. The first stop pin 35 is arranged in the threaded bush by means of a compression spring. The threaded bushing 24 has a circumferential groove or groove 36 for the second stop device 35 into which a second stop pin 37 engages, also with respect to the threaded bushing 24 relative to the base member 10, the end position is reached and another stroke could bring about the danger of falling apart of the spreading device. The second stop device is designed in the present embodiment by the oblique to a side oblique configuration of the groove or groove so that a Wiederzusammenziehen is possible. 10 shows one of the base parts 10 from the outside with the holes for the guide device 11, the - in this case first - pin pair 12 and the internal thread 30 for receiving the threaded bushing 24. In Fig. 11, the operation of the stop devices 34 and 36th with which a spring on the corresponding external thread 22 and 28 is pressed until the pin can be pressed into the corresponding hole of the stop device. In the first stopper 34, the operation of pushing the stopper pin 35 into the hole is provided as a final operation, which can be reversed only by disassembling and reassembling the palate spreader. In the case of the second stop device 36, the process of pressing in the stop pin 37 is reversible in that the hole or the circumferential groove in FIG. 11 is beveled to the left and allows the second stop pin 37 to re-exit.

[0014] In einer alternativen Ausführung der Erfindung, wie sie in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist, sind die Anschlagstifte durch Kugeln ersetzt, die in der Längsbahn (Führungsbahn) der eingelassenen Nut laufen. In an alternative embodiment of the invention, as shown in FIGS. 12 and 13, the stop pins are replaced by balls that run in the longitudinal path (track) of the recessed groove.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

[0015] <tb>2<SEP>Gaumenspreizer <tb>10<SEP>Basisteile <tb>11<SEP>Führungsvorrichtung <tb>12<SEP>erste Stiftpaare <tb>14<SEP>zweite Stiftpaare <tb>15<SEP>Führungsbuchsen <tb>16<SEP>Spreizvorrichtung <tb>20<SEP>Gewindestift <tb>22<SEP>Aussengewinde des Gewindestiftes <tb>24<SEP>Gewindebuchse <tb>26<SEP>Innengewinde der Gewindebuchse <tb>28<SEP>Aussengewinde der Gewindebuchse <tb>30<SEP>Innengewinde der Basisteile <tb>32<SEP>Führungsmittel zum Schrauben <tb>34<SEP>erste Anschlagvorrichtung <tb>36<SEP>zweite Anschlagvorrichtung <tb>35<SEP>erster Anschlagstift <tb>37<SEP>zweiter Anschlagstift <tb>50<SEP>Kugel[0015] <Tb> 2 <September> palate spreader <Tb> 10 <September> bases <Tb> 11 <SEP> guiding device <tb> 12 <SEP> first pairs of pins <tb> 14 <SEP> second pairs of pins <Tb> 15 <September> guide bushings <Tb> 16 <September> spreading <Tb> 20 <September> Set screw <tb> 22 <SEP> External thread of the threaded pin <Tb> 24 <September> threaded bushing <tb> 26 <SEP> Female thread of the threaded bush <tb> 28 <SEP> Male thread of the threaded bush <tb> 30 <SEP> Internal thread of the base parts <tb> 32 <SEP> Guide means for screwing <tb> 34 <SEP> first stop device <tb> 36 <SEP> second stopper device <tb> 35 <SEP> first stop pin <tb> 37 <SEP> second stop pin <Tb> 50 <September> Ball

Claims (5)

1. Gaumenspreizer mit erweiterter Spannbreite für den Einsatz im Bereich der Kieferorthopädie mit – zwei, mittels einer Führungsvorrichtung (11) geführten Basisteilen (10), – jeweils zumindest zwei, im Wesentlichen in entgegengesetzter Richtung von den Basisteilen (10) erstreckenden, biegbare Stiftpaaren (12, 14) zum Verankern des Gaumenspreizers an den Zähnen des Oberkiefers, – einer Spreizvorrichtung (16), wobei die Spreizvorrichtung (16) so ausgebildet ist, dass sie die beiden Basisteile (10) in Richtung der Stiftpaare (12, 14) auseinanderbewegen und damit die Stiftpaare (12, 14) spreizen kann, dadurch gekennzeichnet, dass – die Spreizvorrichtung (16) zumindest zweistufig ausgebildet ist, wobei die Spreizvorrichtung einen Gewindestift (20) mit einem Aussengewinde (22) und einer Gewindebuchse (24) mit jeweils einem, dem Aussengewinde (22) des Gewindestiftes entsprechenden Innengewinde (26) und jeweils einem Aussengewinde (28) aufweist, – die beiden Basisteile (10) jeweils ein, den Aussengewinden (28) der Gewindebuchsen (24) entsprechenden Innengewinde (30) aufweisen, – die jeweiligen, aus einem Aussengewinde (22, 28) und einem Innengewinde (26, 30) bestehenden Gewindepaare jeweils eine Anschlagvorrichtung (34, 36) zur Verhinderung einer Spreizung über ein Maximalmass hinaus aufweisen, mittels derer ein Auseinanderfallen des Gaumenspreizers durch ein Herausschrauben des Innengewindes (26, 30) aus dem jeweiligen Aussengewinde (22, 28) verhindert werden kann, – der Gewindestift (20) ein Führungsmittel (32), vorzugsweise ein mehrere Löchern aufweisende Eingriff für einen Drehstift ausgebildet ist.1. Extended range palatal spreader for use in orthodontics with - Two guided by a guide device (11) guided base parts (10), At least two bendable pairs of pins (12, 14) extending substantially in opposite directions from the base parts (10) for anchoring the palatal spreader to the teeth of the upper jaw, - A spreading device (16), wherein the spreading device (16) is formed so that they can move apart the two base parts (10) in the direction of the pin pairs (12, 14) and thus spread the pairs of pins (12, 14), characterized in that - The spreading device (16) is formed at least two stages, wherein the spreading device a threaded pin (20) having an external thread (22) and a threaded bushing (24) each having one, the external thread (22) of the threaded pin corresponding internal thread (26) and one each Having external thread (28), - The two base parts (10) each have a, the external threads (28) of the threaded bushes (24) corresponding internal thread (30), - The respective, an external thread (22, 28) and an internal thread (26, 30) existing thread pairs each have a stop device (34, 36) to prevent spreading beyond a Maximalmaß addition, by means of which a disintegration of the palate spreader by unscrewing the Internal thread (26, 30) from the respective external thread (22, 28) can be prevented - The threaded pin (20) is formed a guide means (32), preferably a multi-hole engagement for a rotary pin. 2. Gaumenspreizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Die Masse der Basisteile (10), des Gewindestiftes (22) und der Gewindebuchsen (24) so gewählt ist, dass die Gewindebuchsen (24) in der Minimalstellung, in der die Basisteile weitest möglich zusammengeschraubt sind, nicht mehr als jeweils 1mm über die Basisteile (10) hinausstehen.2. Gaumenspreizer according to claim 1, characterized in that the mass of the base parts (10), the threaded pin (22) and the threaded bushes (24) is selected so that the threaded bushes (24) in the minimum position in which the base parts as far as possible are screwed together, no more than 1mm above the base parts (10) stand out. 3. Gaumenspreizer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Anschlagvorrichtungen (34, 36) einen mit einer Feder nach innengedrückten Anschlagstift (35, 37) aufweist, der am Anschlag in eine entsprechende radial vorgesehene Nut oder ein Loch in dem jeweils innen liegenden Schraubteil eingreifen kann.3. Gaumenspreizer according to claim 1 or 2, characterized in that at least one of the stop devices (34, 36) has a spring with an inwardly pressed stop pin (35, 37) at the stop in a corresponding radially provided groove or a hole in the can engage each inside screw part. 4. Gaumenspreizer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Anschlagvorrichtungen (34, 36) eine in einer in das jeweilige Aussengewinde (22, 28) oder in das jeweilige Innengewinde (26, 30) eingelassene Längsnut geführte Kugel (50) aufweist, wobei der Anschlag jeweils durch das Ende der Längsnut definiert wird.4. Gaumenspreizer according to one of claims 1 to 3, characterized in that at least one of the stop devices (34, 36) in a in the respective external thread (22, 28) or in the respective internal thread (26, 30) inserted longitudinal groove ball guided (50), wherein the stopper is defined by the end of the longitudinal groove. 5. Gaumenspreizer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (11) zumindest zwei Paare von ineinander schiebbare, an den Innenseiten der Basisteile (10) angeordneten Führungselemente, vorzugsweise Führungsbolzen oder Führungsstangen (34) aufweist.5. Gaumenspreizer according to one of claims 1 to 4, characterized in that the guide device (11) at least two pairs of telescoping, on the inner sides of the base parts (10) arranged guide elements, preferably guide pins or guide rods (34).
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