CH706370A1 - Verfahren zum Reinigen der mit Milch beaufschlagten Leitungswege einer Kaffeemaschine sowie Milcheinheit zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Reinigen der mit Milch beaufschlagten Leitungswege einer Kaffeemaschine sowie Milcheinheit zur Durchführung des Verfahrens. Download PDF

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CH706370A1
CH706370A1 CH00478/12A CH4782012A CH706370A1 CH 706370 A1 CH706370 A1 CH 706370A1 CH 00478/12 A CH00478/12 A CH 00478/12A CH 4782012 A CH4782012 A CH 4782012A CH 706370 A1 CH706370 A1 CH 706370A1
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Peter Egli
Harald Hergesell
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Schaerer Ag
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Reinigen der mit Milch beaufschlagten Leitungswege einer Kaffeemaschine, welche mit einer Milcheinheit (24) verbunden ist, die eine Einschuböffnung (16) zum Einschieben eines nach oben offenen Milchbehälters aufweist, sowie Ansaugmittel, welche zum Ansaugen der Milch in den Milchbehälter einführbar sind, bei welchem Verfahren der Milchbehälter in der Einschuböffnung (16) durch einen entsprechend geformten, nach oben offenen Reinigungsbehälter ersetzt wird, aus dem durch die Ansaugmittel Reinigungsmittel angesaugt und durch die zu reinigenden Leitungswege der Kaffeemaschine geschickt wird. Eine automatische Reinigung wird auf einfache Weise dadurch ermöglicht, dass der Reinigungsbehälter nach dem Einführen in die Einschuböffnung (16) und vor dem Ansaugen des Reinigungsmittels aus einem in der Milcheinheit (24) bereit gehaltenen Reinigungsmittelvorrat (25) mit einer vorbestimmten Menge Reinigungsmittel befüllt wird.

Description

TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Kaffeeautomaten. Sie betrifft Verfahren zum Reinigen der mit Milch beaufschlagten Leitungswege einer Kaffeemaschine.
[0002] Sie betrifft weiterhin eine Milcheinheit zur Durchführung des Verfahrens.
STAND DER TECHNIK
[0003] Heutige Kaffeeautomaten haben häufig die Möglichkeit, den zubereiteten Kaffee mit Milch oder Milchschaum zu veredeln, um beispielsweise Caffee Latte, Latte Macchiato oder Cappuccino zu erzeugen. Hierfür stehen entweder in die Maschine integriert oder als separate Beistelllösung Milcheinheiten zur Verfügung, in denen Milch, meist im gekühlter Form, bereit gehalten wird, um entweder direkt oder in Form von Milchschaum ausgegeben zu werden.
[0004] Die mit der Milch oder dem Milchschaum beaufschlagten Leitungswege müssen aus hygienischen Gründen regelmässig gereinigt werden, um geschmacksverändernde oder die Gesundheit beeinträchtigende Rückstände zu entfernen beziehungsweise zu vermeiden. Die Reinigung kann grundsätzlich per Hand vorgenommen werden, was jedoch mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden ist und nicht immer zu reproduzierbaren Ergebnissen führt.
[0005] Es ist daher wünschenswert, den mit der Milchzubereitung verbundenen Reinigungsvorgang möglichst zu automatisieren, um schnell und sicher und unabhängig von der Bedienperson das gewünschte Reinigungsergebnis zu erzielen.
[0006] In Fig. 1 sind verschiedene Schritte wiedergegeben, die bei einer beispielhaften Reinigung der mit Milch beaufschlagten Leitungswege eines Kaffeeautomaten mit angekoppelter Milcheinheit nach dem Stand der Technik zu durchlaufen sind. Ausgegangen wird dabei gemäss Fig. 1(a) von einer Kaffeemaschine 10, die einen Auslass 12 für das zubereiteten Kaffeegetränk und gegebenenfalls eine Dampflanze 11 zum separaten Aufschäumen von Milch per Hand aufweist, der im vorliegenden Zusammenhang aber keine Bedeutung zukommt. Die Kaffeemaschine 10 ist üblicherweise ein Kaffeeautomat, der automatisch auf Knopfdruck Kaffee malt, den Kaffee in eine Brüheinheit eingefüllt, und mittels eines Brühvorgangs das Kaffeegetränk zubereitet und über den Auslass 12 in ein darunter gestelltes Gefäss ausgibt.
[0007] Der Kaffeemaschine 10 ist im dargestellten Beispiel eine Milcheinheit 14 beigestellt, die eine Kühlvorrichtung 15 enthält, und in die durch eine Öffnung 16 ein mit Milch füllbarer Milchbehälter 17 eingesetzt beziehungsweise eingeschoben werden kann. Der Milchbehälter 17 ist nach oben offen, so dass ein Ansaugschlauch 18 eingeführt werden kann, der in die im Milchbehälter 17 befindliche Milch eintaucht und bei Bedarf durch Einschalten einer (nicht dargestellten) Ansaugvorrichtung ansaugt. Anstelle des flexiblen Ansaugschlauches 18 kann aber auch im Milchbehälter 17 ein als «Steigrohr» wirkendes Rohr angeordnet sein, das über einen flexiblen Anschluss mit der Ansaugvorrichtung verbunden werden kann. Die Milcheinheit 14 ist über eine Verbindungsleitung 20 mit der Kaffeemaschine 10 verbunden, so dass die angesaugte Milch in die Kaffeemaschine 10 gelangen und dort Zubereitung des Getränks verwendet werden kann.
[0008] Soll nun das Milchsystem, welches sich teilweise in der Milcheinheit 14 und teilweise in der Kaffeemaschine 10 befindet, gereinigt werden, wird gemäss Fig. 1(b) der Milchbehälter 17 aus der Milcheinheit 14 herausgenommen und durch einen Reinigungsbehälter 19 ersetzt, der ebenfalls nach oben offen ausgebildet ist und eine bestimmte Menge Reinigungsmittel enthält (Fig. 1(c)). Der Reinigungsbehälter 19 in Fig. 1 ist zur Unterscheidung vom Milchbehälter 17 mit einer anderen Schraffur versehen. Wird der Ansaugschlauch 18 in gleicher Weise in den Reinigungsbehälter 19 eingeführt wie beim Milchbehälter 17, taucht der Ansaugschlauch 18 in das Reinigungsmittel ein, welches auf diese Weise angesaugt und durch das Milchsystem geschickt werden kann (auch hier kann anstelle des Ansaugschlauches im Behälter ein fest eingebautes Rohr vorhanden sein). Zum Auffangen des durch das Milchsystem geschickten Reinigungsmittels wird ein entsprechender Auffangbehälter 13 unter den Auslass 12 der Kaffeemaschine 10 gestellt.
[0009] Diese Art der Reinigung ist vergleichsweise aufwändig, weil der Reinigungsbehälter 19 per Hand mit Reinigungsmittel gefüllt werden muss. Dazu muss nicht nur ein Vorratsbehälter mit Reinigungsmittel bereitgehalten werden, sondern es muss auch die benötigte Menge Reinigungsmittel umständlich abgemessen werden.
[0010] Aus der Druckschrift DE 10 2010 010 516 AT ist eine Kaffeemaschine bekannt, mit einem Milchmodul, mit dem aufgeschäumte Milch erzeugbar ist, und mit einer Reinigungseinrichtung, mit der sämtliche milchführenden Bauteile des Milchmoduls reinigbar sind, wobei während des Reinigungsbetriebs durch die milchführenden Bauteile ein Reinigungsmittel geleitet wird. Die Kaffeemaschine verfügt dabei über ein eigenes Reinigungsmittelreservoir, aus dem das Reinigungsmittel während des Reinigungsbetriebs automatisch entnommen wird. Das Reinigungsmittelreservoir ist dabei ein auch ausserhalb des Reinigungsbetriebs der Reinigungseinrichtung mit der Kaffeemaschine verbundenes, insbesondere im Inneren des Gehäuses der Kaffeemaschine angeordnetes Bauteil der Kaffeemaschine, nämlich ein Vorratsbehälter, in dem flüssiges Reinigungsmittel speicherbar ist. Nachteilig ist dabei die feste Anordnung des Reinigungsmittelbehälters innerhalb der Maschine.
[0011] Die Druckschrift DE 20 2010 010 509 U1 offenbart eine Reinigungseinheit für eine Maschine zur Herstellung von Kaffeemischgetränken, umfassend mindestens einen Reinigungsmittelbehälter zur Aufnahme von Reinigungsmittel, mindestens eine Dosiervorrichtung und mindestens eine Ausgabekammer, wobei die Dosiervorrichtung mit dem Reinigungsbehälter und der Ausgabekammer verbunden und derart ausgebildet ist, dass Reinigungsmittel mittels der Dosiervorrichtung aus dem Reinigungsmittelbehälter in die Ausgabekammer förderbar ist und die Ausgabekammer fluidleitend mit einer Ansaugleitung der Maschine verbindbar ist. Die Reinigungseinheit weist zusätzlich eine Heisswassereinheit auf, welche eingangsseitig fluidleitend mit einem Frischwasseranschluss und Ausgangsseitig fluidleitend mit einer Ausgabeöfffnung zur Ausgabe in die Ausgabekammer verbunden ist, wobei die Heisswassereinheit ausgebildet ist zur Erhitzung und Ausgabe von Wasser in die Ausgabekammer ausgebildet ist. Eine solche Reinigungseinheit ist unflexibel und komplex im Aufbau.
[0012] Die Druckschrift DE 10 2006 047 969 A1 schlägt eine Vorrichtung zur Zubereitung und Ausgabe von Getränken mit einer Einrichtung zum Einleiten und Durchführen eines Reinigungsvorgangs vor, bestehend aus zumindest einer Leitung, die zum Transport der Getränke zu einer Getränkeausgabe dient, und Mitteln zum Zuführen eines Reinigers zur zumindest teilweisen Reinigung der zumindest einen Leitung und Mitteln zur Erkennung der Dosierung des Reinigers. Die Mittel zur Erkennung der Dosierung umfassen Mittel zum Messen des pH-Wertes, das zugehörige Verfahren zur Reinigung eines Getränkeausgabegerätes mit einem Reinigungsmedium, bei dem die Dosierung des Reinigungsmediums festgestellt wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert des Reinigungsmediums zur Feststellung der Dosierung des Reinigungsmediums gemessen wird. Diese Art der Dosierungsmessung ist aufwändig und ungenau.
[0013] Aus der Druckschrift EP 2 078 481 A1 schliesslich ist ein Reinigungsmodul für Maschinen zur Herstellung flüssiger Lebensmittel, insbesondere für Kaffeemaschinen bekannt. Das offenbarte Reinigungsmodul umfasst mindestens einen Reinigungsmittelbehälter zur Aufnahme von Reinigungsmittel, mindestens eine Dosiervorrichtung mit einem Steueranschluss und mindestens eine Ausgabekammer. Die Dosiervorrichtung ist derart mit dem Reinigungsbehälter und der Ausgabekammer verbunden, dass Reinigungsmittel mittels der Dosiervorrichtung aus dem Reinigungsmittelbehälter in die Ausgabekammer förderbar ist. Das Reinigungsmodul kann somit von dem Benutzer als Ganzes vor dem Reinigungsvorgang neben oder in die Vorrichtung zur Herstellung flüssiger Lebensmittel eingestellt werden. Anschliessend läuft ein vollautomatisches Reinigungsprogramm der Vorrichtung ab, bei dem die Dosiervorrichtung des Reinigungsmoduls über den Steueranschluss Steuersignale von der Vorrichtung zur Herstellung flüssiger Lebensmittel erhält und abhängig von diesen Steuersignalen Reinigungsmittel in die Ausgabekammer fördert. Die Ausgabekammer ist derart gestaltet, dass sie mit dem Flüssigkeitskreislauf der Vorrichtung zur Herstellung flüssiger Lebensmittel verbindbar ist. Nachteilig ist dabei die separate und aufwändige Ausgestaltung des Reinigungsmoduls.
[0014] Die aus den Druckschriften bekannten Verfahren haben allesamt den Nachteil, dass ein Risiko besteht, dass im normalen Betrieb eine Kontamination der Milch durch Reinigungsmittel entstehen könnte. In diesen Fällen wäre es möglich, dass der Benutzer der Maschine ein mit Reinigungsmittel kontaminiertes Getränk geniesst und dadurch Schaden nehmen kann.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0015] Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Reinigen der mit Milch beaufschlagten Leitungswege einer Kaffeemaschine anzugeben, welches die Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet und mit geringem Aufwand einfach und sicher durchzuführen ist.
[0016] Es ist weiterhin eine Aufgabe der Erfindung, eine für die Durchführung des Verfahrens geeignete Milcheinheit vorzuschlagen.
[0017] Diese und andere Aufgaben werden durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 10 gelöst.
[0018] Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Reinigen der mit Milch beaufschlagten Leitungswege einer Kaffeemaschine, welche mit einer Milcheinheit verbunden ist, die eine Einschuböffnung zum Einschieben bzw. Einsetzen eines nach oben offenen Milchbehälters aufweist, sowie Ansaugmittel, welche zum Ansaugen der Milch in den Milchbehälter eintauchen, bei welchem Verfahren der Milchbehälter in der Einschuböffnung durch einen entsprechend geformten, nach oben offenen Reinigungsbehälter ersetzt wird, aus dem durch die Ansaugmittel Reinigungsmittel angesaugt und durch die zu reinigenden Leitungswege der Kaffeemaschine geschickt wird. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbehälter nach dem Einführen in die Einschuböffnung und vor dem Ansaugen des Reinigungsmittels aus einem in der Milcheinheit bereit gehaltenen Reinigungsmittelvorrat mit einer vorbestimmten Menge Reinigungsmittel befüllt wird.
[0019] Eine Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugmittel einen in den Milchbehälter einführbaren, flexiblen Ansaugschlauch umfassen.
[0020] Es ist aber auch denkbar, dass die Ansaugmittel ein im Milchbehälter angeordnetes Rohr umfassen.
[0021] Eine andere Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass der Reinigungsbehälter über eine Dosiervorrichtung mit der vorbestimmten Menge Reinigungsmittel befüllt wird.
[0022] Insbesondere wird als Dosiervorrichtung eine gesteuerte Quetsch- oder Zahnradpumpe verwendet.
[0023] Vorzugsweise wird der Reinigungsmittelvorrat in einem austauschbaren Behälter bereitgehalten und mittels der Dosiervorrichtung bzw. der Quetsch- oder Zahnradpumpe aus dem austauschbaren Behälter angesaugt.
[0024] Insbesondere wird zum Ansaugen des Reinigungsmittels aus dem austauschbaren Behälter ein in den Behälter einführbarer flexibler Ansaugschlauch verwendet.
[0025] Eine andere Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass zum Befüllen des Reinigungsbehälters mit Reinigungsmittel ein Ausgabemittel verwendet wird, wobei das Ausgabemittel, der Reinigungsbehälter und der Milchbehälter derart aufeinander abgestimmt sind, dass mit dem Ausgabemittel zwar der Reinigungsbehälter nicht jedoch der Milchbehälter im eingeschobenen Zustand befüllbar ist.
[0026] Insbesondere umfasst das Ausgabemittel ein über dem offenen Reinigungsbehälter endendes, ortsfestes Ausgaberohr, wobei der Milchbehälter vom Reinigungsbehälter derart abweichend ausgestaltet ist, dass das Ausgaberohr neben dem offenen Milchbehälter endet.
[0027] Möglich ist aber auch, dass das Ausgabemittel nicht ortsfest ist, sondern flexibel ausgebildet ist, und die Gestaltung des Milchbehälters so ist, dass das Ausgabemittel beim Einsetzen des Milchbehälters weggedrückt wird.
[0028] Gegenstand der Erfindung ist auch eine Milcheinheit zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, welche Milcheinheit eine Einschuböffnung zum wahlweisen Einschieben bzw. Einsetzen eines nach oben offenen Milchbehälters oder eines nach oben offenen Reinigungsbehälters aufweist, sowie Ansaugmittel, welche zum Ansaugen von Milch bzw. Reinigungsmittel in den Milchbehälter bzw. den Reinigungsbehälter eintauchen. Dabei sind in bzw. an der Milcheinheit erste Mittel zum Bereithalten eines Reinigungsmittelvorrats angeordnet, und zweite Mittel zum dosierbaren Einfüllen von Reinigungsmittel aus den ersten Mitteln in den Reinigungsbehälter vorgesehen.
[0029] Eine Ausgestaltung der Milcheinheit nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel einen austauschbaren Behälter mit Reinigungsmittel sowie eine an der Milcheinheit angeordnete Halterung zur Aufnahme des Behälters aufweisen.
[0030] Insbesondere ist die Halterung auf der Rückseite der Milcheinheit angeordnet.
[0031] Gemäss einer anderen Ausgestaltung umfassen die zweiten Mittel eine Dosiervorrichtung, welche eingangsseitig mit den ersten Mitteln und ausgangsseitig mit dem Reinigungsbehälter verbindbar ist.
[0032] Insbesondere ist die Dosiervorrichtung eine Quetsch- oder Zahnradpumpe, die über einen Ansaugschlauch Reinigungsmittel aus dem ersten Mitteln ansaugt und über ein Ausgaberohr in den Reinigungsbehälter einfüllt.
[0033] Vorzugsweise sind der Reinigungsbehälter und der Milchbehälter derart ausgebildet, dass sich der eingesetzte Reinigungsbehälter unter dem offenen Ende des Ausgaberohrs befindet, während sich der eingesetzten Milchbehälter neben dem offenen Ende des Ausgaberohrs befindet.
[0034] Insbesondere weist der Milchbehälter im Bereich des offenen Endes des Ausgaberohrs eine Einbuchtung auf.
[0035] Gemäss einer anderen Ausgestaltung ist an der Milcheinheit ein Sensor zur Überwachung des Inhalts des Behälters angeordnet.
KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
[0036] Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>verschiedene Schritte beim Reinigen des Milchsystems eines Kaffeeautomaten nach dem Stand der Technik; <tb>Fig. 2<sep>in der Seitenansicht eine Milcheinheit gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; <tb>Fig. 3<sep>in der Draufsicht von oben die Unterschiede zwischen dem Reinigungsbehälter und dem Milchbehälter gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; <tb>Fig. 4<sep>in einer perspektivischen Ansicht von vorn die Milcheinheit aus Fig. 2 mit eingesetztem Reinigungsbehälter; <tb>Fig. 5<sep>in einer perspektivischen Ansicht von vorn die Milcheinheit aus Fig. 2 mit eingesetztem Milchbehälter; und <tb>Fig. 6<sep>in einer perspektivischen Ansicht von hinten die Anordnung des Vorratsbehälters für das Reinigungsmittel gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0037] In Fig. 2 ist in einer schematischen Darstellung die Seitenansicht einer Milcheinheit gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Milcheinheit 24 hat im oberen Teil des Gehäuses (28 in Fig. 4 und 5) eine Kühlvorrichtung 15, mit der die bereitgehaltene Milch kühl gehalten werden kann. Zum Bereithalten der Milch ist unterhalb der Kühlvorrichtung 15 einer Einschuböffnung 16 vorgesehen, in die ein entsprechend angepasster Milchbehälter (17 in Fig. 5) eingeschoben beziehungsweise eingesetzt werden kann.
[0038] Zur Reinigung des Milchsystems wird in die Einschuböffnung 16 ein ähnlich dem Milchbehälter 17 geformter Reinigungsbehälter (19 in Fig. 4) eingeschoben beziehungsweise eingesetzt, der nach oben offen ausgebildet ist und mit der oberen Öffnung unter den Ausgang eines oben angeordneten Ausgaberohres 23 reicht, so dass ein durch das Ausgaberohr 23 ausgegebenes Reinigungsmittel direkt in den Reinigungsbehälter 19 fliessen kann.
[0039] Das Reinigungsmittel für die Reinigung des Milchsystems wird in einer Reinigungsmittelflasche 25 bereitgehalten, die auf der Rückseite der Milcheinheit 24 von aussen leicht zugänglich und austauschbar in einer Halterung 26 steht, die an der Rückwand 29 der Milcheinheit 24 angebracht ist. Zur Überwachung des Flüssigkeitsstandes in der (beispielsweise durchsichtigen oder halb durchsichtigen) Reinigungsmittelf lasche 25 kann an der Halterung 26 ein Sensor 30 angebracht sein, der ein Signal abgibt, wenn die Flasche leer ist oder einen nicht mehr ausreichenden Restbestand am Reinigungsmittel enthält. Die Halterung 26 muss nicht zwingend an der Milcheinheit 24 angebracht sein, sondern kann auch unabhängig davon an einer beliebigen Stelle positioniert werden. Insbesondere kann sie – sofern eine Theke vorhanden ist – unter der Theke angeordnet sein.
[0040] Die Reinigungsmittelflasche 25 wird im geöffneten Zustand in die Halterung 26 gesetzt. Es wird dann ein Ansaugschlauch 22 in die offene Flasche eingeführt, der vorzugsweise bis zum Boden der Flasche reicht. Dieser Ansaugschlauch 22 ist mit dem Eingang einer Dosiervorrichtung 21 in Form einer Quetsch- oder Zahnradpumpe verbunden, die von einer Steuerung 27 angesteuert wird und automatisch eine voreingestellte beziehungsweise Wählbare Menge an Reinigungsmittel über das Ausgaberohr 23 in den darunter befindlichen Reinigungsbehälter 19 einfüllt. Vom Reinigungsbehälter 19 aus wird dann das Reinigungsmittel in der gleichen Weise, wie in Fig. 1(c) gezeigt, angesaugt und durch das Milchsystem geleitet. Die Steuerung 27 übernimmt dabei nicht nur die Dosierung, sondern erhält auch Signale vom Sensor 30, die dann als Aufforderung zum Behälterwechsel angezeigt werden können.
[0041] Der Sensor 30 kann auch verwendet werden, um den Reinigungsprozess oder nächste Schritte automatisch zu starten (z.B. wenn der Reinigungsbehälter eingesetzt wird). Bislang musste dies im Normalfall manuell durch Drücken einer Taste gemacht werden.
[0042] Der Reinigungsbehälter 19 ist gemäss Fig. 3derart geformt, dass die Reinigungsflüssigkeit in den Behälter dosiert wird, wohingegen der Milchbehälter 17 so geformt ist, dass eine versehentliche Dosierung von Reinigungsflüssigkeit in die Milch zwangsweise vermieden wird.
[0043] Die Darstellung in Fig. 3bzw. Fig. 4 und 5 zeigt eine Möglichkeit, wie eine derartige Form aussehen kann. Hierzu ist an dem Milchbehälter 17 eine Einbuchtung 17a vorgesehen, die bewirkt, dass der Milchbehälter 17 nicht unter der Öffnung des Ausgaberohrs 23 zu stehen kommen kann. Die Form des Milchbehälters 17 kann noch dahingehend optimiert werden, dass auch ein verkehrtes Einbringen des Milchbehälters 17 nicht zu einem solcherart gefährlichen Zustand führen kann.
[0044] Möglich ist aber auch, dass das Ausgabemittel nicht ortsfest ist, sondern z.B. als flexibler Schlauch ausgebildet ist, und die Gestaltung des Milchbehälters so ist, dass das Ausgabemittel beim Einsetzen des Milchbehälters in eine sichere Position, aus der kein Reinigungsmittel in den Milchbehälter gelangen kann, weggedrückt wird.
[0045] Weiterhin ist es im Rahmen der Erfindung auch denkbar, dass ein versehentliches Befüllen des Milchbehälters mit Reinigungsmittel dadurch verhindert wird, dass (nur) der Reinigungsbehälter einen Steckanschluss aufweist, der beim Einsetzen bzw. Einschieben eine Fluidverbindung mit einem in der Milcheinheit angeordneten Reinigungsmittelanschluss herstellt, über die das Reinigungsmittel in den Reinigungsbehälter eingeführt werden kann.
[0046] Zusätzlich können der Reinigungsbehälter 19 und/oder der Milchbehälter 17 mit einem Sensor (mechanisch, RFID, HALL, REED oder ähnliches) detektiert und identifiziert werden, damit nicht irrtümlich der Reinigungsbehälter 19 als Milchbehälter 17 verwendet wird und so eine Fehlfunktion zur Kontaminierung der Milch führt.
[0047] Der Sensor 30, mit dem der Behälter 25 mit der Reinigungsflüssigkeit überwacht wird, kann weiterhin mit der Steuerung 27 so zusammenarbeiten, dass die Reinigung nicht gestartet wird, wenn kein Reinigungsmittel vorhanden ist.
Bezugszeichenliste
[0048] <tb>10<sep>Kaffeemaschine (Kaffeeautomat) <tb>11<sep>Dampflanze <tb>12<sep>Auslass <tb>13<sep>Auffangbehälter <tb>14, 24<sep>Milcheinheit <tb>15<sep>Kühlvorrichtung <tb>16<sep>Einschuböffnung <tb>17<sep>Milchbehälter <tb>17a<sep>Einbuchtung <tb>18, 22<sep>Ansaugschlauch <tb>19<sep>Reinigungsbehälter <tb>20<sep>Verbindungsleitung <tb>21<sep>Dosiervorrichtung (z.B. Quetsch- oder Zahnradpumpe) <tb>23<sep>Ausgaberohr <tb>25<sep>Reinigungsmittelflasche <tb>26<sep>Halterung <tb>27<sep>Steuerung <tb>28<sep>Gehäuse <tb>29<sep>Rückwand <tb>30<sep>Sensor

Claims (17)

1. Verfahren zum Reinigen der mit Milch beaufschlagten Leitungswege einer Kaffeemaschine (10), welche mit einer Milcheinheit (24) verbunden ist, die eine Einschuböffnung (16) zum Einschieben bzw. Einsetzen eines nach oben offenen Milchbehälters (17) aufweist, sowie Ansaugmittel (18), welche zum Ansaugen der Milch in den Milchbehälter (17) eintauchen, bei welchem Verfahren der Milchbehälter (17) in der Einschuböffnung (16) durch einen entsprechend geformten, nach oben offenen Reinigungsbehälter (19) ersetzt wird, aus dem durch die Ansaugmittel (18) Reinigungsmittel angesaugt und durch die zu reinigenden Leitungswege der Kaffeemaschine (10) geschickt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbehälter (19) nach dem Einführen in die Einschuböffnung (16) und vor dem Ansaugen des Reinigungsmittels aus einem in der Milcheinheit (24) bereit gehaltenen Reinigungsmittelvorrat (25) mit einer vorbestimmten Menge Reinigungsmittel befüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugmittel einen in den Milchbehälter (17) einführbaren, flexiblen Ansaugschlauch (18) umfassen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugmittel ein im Milchbehälter (17) angeordnetes Rohr umfassen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbehälter (19) über eine Dosiervorrichtung (21) mit der vorbestimmten Menge Reinigungsmittel befüllt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Dosiervorrichtung eine gesteuerte Quetsch- oder Zahnradpumpe verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsmittelvorrat in einem austauschbaren Behälter (25) bereit gehalten und mittels der Dosiervorrichtung (21) bzw. der Quetsch- oder Zahnradpumpe aus dem austauschbaren Behälter (25) angesaugt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ansaugen des Reinigungsmittels aus dem austauschbaren Behälter (25) ein in den Behälter (25) einführbarer flexibler Ansaugschlauch (22) verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Befüllen des Reinigungsbehälters (19) mit Reinigungsmittel ein Ausgabemittel (23) verwendet wird, wobei das Ausgabemittel (23), der Reinigungsbehälter (19) und der Milchbehälter (17) derart aufeinander abgestimmt sind, dass mit dem Ausgabemittel (23) zwar der Reinigungsbehälter (19) nicht jedoch der Milchbehälter (17) im eingeschobenen Zustand befüllbar ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabemittel ein über dem offenen Reinigungsbehälter (19) endendes, ortsfestes Ausgaberohr (23) umfasst, und dass der Milchbehälter (17) vom Reinigungsbehälter (19) derart abweichend ausgestaltet ist, dass das Ausgaberohr neben dem offenen Milchbehälter (17) endet.
10. Milcheinheit (24) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, welche Milcheinheit (24) eine Einschuböffnung (16) zum wahlweisen Einschieben bzw. Einsetzen eines nach oben offenen Milchbehälters (17) oder eines nach oben offenen Reinigungsbehälters (19) aufweist, sowie Ansaugmittel (18), welche zum Ansaugen von Milch bzw. Reinigungsmittel in den Milchbehälter (17) bzw. den Reinigungsbehälter (19) eintauchen, dadurch gekennzeichnet, dass in bzw. an der Milcheinheit (24) erste Mittel (25, 26) zum Bereithalten eines Reinigungsmittelvorrats angeordnet sind, und dass zweite Mittel (21, 22, 23) zum dosierbaren Einfüllen von Reinigungsmittel aus den ersten Mitteln (25, 26) in den Reinigungsbehälter (19) vorgesehen sind.
11. Milcheinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel einen austauschbaren Behälter (25) mit Reinigungsmittel sowie eine an der Milcheinheit (24) angeordnete Halterung (26) zur Aufnahme des Behälters (25) aufweisen.
12. Milcheinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (26) auf der Rückseite der Milcheinheit (24) angeordnet ist.
13. Milcheinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel eine Dosiervorrichtung (21) umfassen, welche eingangsseitig mit den ersten Mitteln (25, 26) und ausgangsseitig mit dem Reinigungsbehälter (19) verbindbar ist.
14. Milcheinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (21) eine Quetsch- oder Zahnradpumpe ist, die über einen Ansaugschlauch (22) Reinigungsmittel aus dem ersten Mitteln (25, 26) ansaugt und über ein Ausgaberohr (23) in den Reinigungsbehälter (19) einfüllt.
15. Milcheinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbehälter (19) und der Milchbehälter (17) derart ausgebildet sind, dass sich der eingesetzte Reinigungsbehälter (19) unter dem offenen Ende des Ausgaberohrs (23) befindet, während sich der eingesetzten Milchbehälter (17) neben dem offenen Ende des Ausgaberohrs (23) befindet.
16. Milcheinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Milchbehälter (17) im Bereich des offenen Endes des Ausgaberohrs (23) eine Einbuchtung (17a) aufweist.
17. Milcheinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Milcheinheit (24) ein Sensor (30) zur Überwachung des Inhalts des Behälters (25) angeordnet ist.
CH00478/12A 2012-04-05 2012-04-05 Verfahren zum Reinigen der mit Milch beaufschlagten Leitungswege einer Kaffeemaschine sowie Milcheinheit zur Durchführung des Verfahrens. CH706370B1 (de)

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CH00478/12A CH706370B1 (de) 2012-04-05 2012-04-05 Verfahren zum Reinigen der mit Milch beaufschlagten Leitungswege einer Kaffeemaschine sowie Milcheinheit zur Durchführung des Verfahrens.

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