CH706097B1 - Verschluss für ein Armband. - Google Patents

Verschluss für ein Armband. Download PDF

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CH706097B1
CH706097B1 CH00207/12A CH2072012A CH706097B1 CH 706097 B1 CH706097 B1 CH 706097B1 CH 00207/12 A CH00207/12 A CH 00207/12A CH 2072012 A CH2072012 A CH 2072012A CH 706097 B1 CH706097 B1 CH 706097B1
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CH00207/12A
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Inventor
Chi-Tsung Chen
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Chi-Tsung Chen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/22Fasteners for straps, chains or the like for closed straps
    • A44C5/24Fasteners for straps, chains or the like for closed straps with folding devices

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Buckles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verschluss für ein Armband, der einen Hauptkörper (1) mit einer Oberseite und einer Unterseite, zwei Druckknöpfe (2) und zwei Verschlusselemente (4, 4´) aufweist. In der Mitte des Hauptkörpers (1) ist in dessen Längsrichtung eine Aushölung ausgebildet, an deren beiden Seiten jeweils ein Bügel angeordnet ist, an dem Stiftlöcher (12) angeordnet sind, durch die in Querrichtung an den einander gegenüberliegenden Seiten der Unterseite des Hauptkörpers jeweils ein Einschnitt ausgebildet ist, der mit der Aushöhlung (10) verbunden ist, wodurch ein Durchgang (15) gebildet wird. Die beiden Druckknöpfe sind einander gegenüber in den Einschnitten des Hauptkörpers angeordnet, wobei an den einander gegenüberliegenden Innseiten der beiden Druckknöpfe (2, 2´) jeweils ein Steg (20, 20´) angeordnet ist, an dessen anderem Ende ein Sperrstück (21, 21´) angeordnet ist, an dem ein Verriegelungselement (22, 22´) in Längsrichtung des Verschlusses vorspringt. An einer Seite des Sperrstückes ist ein Einschnitt angeordnet, so dass das Sperrstück (21, 21´) teilweise überbrückend auf dem Steg (20, 20´) des anderen Druckknopfs (2, 2´) angeordnet ist. Es sind zwei Federn (25, 25´) vorgesehen, die jeweils zwischen der Innenseite der beiden einander gegenüber angeordneten Druckknöpfe (2, 2´) und dem entsprechenden Sperrstück (21, 21´) angeordnet sind. Eine Abdeckplatte (3) ist vorgesehen, die an der Unterseite des Hauptkörpers (1) angeordnet ist und zum Positionieren der beiden Druckknöpfe (2, 2´) und der Federn (25, 25´) in den Einschnitten (14) des Hauptkörpers (1) dient. Die beiden Verschlusselemente (4, 4´) sind einander gegenüberliegend an beiden Enden des Hauptkörpers (I) gelenkig gelagert und sind in die Aushöhlung (10) des Hauptkörpers (1) eingebettet, wobei jeweils an einem Ende des Verschlusselements (4, 4´) ein Stiftloch (40, 40´) für einen Befestigungsstift (13) angeordnet ist. An zwei Seitenflächen des jeweils anderen Endes des Verschlusselements (4, 4´) ist jeweils eine Auskehlung (41, 41´) ausgebildet, in die das Verriegelungselement (22, 22´) des Druckknopfs (2, 2´) eingreift.

Description

Fachgebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft einen Verschluss für ein Armband gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
[0002] Aus der Druckschrift der europäischen Patentanmeldung EP 0 509 938 A1 ist ein aufklappbarer Verschluss für ein Armband bekannt, der einen Hauptkörper aufweist, an dessen beiden Seiten zwei Hauptträger parallel angeordnet sind, zwischen denen sich eine vertiefte Fläche bildet, in der mindestens ein Verrieglungselement angeordnet ist, wobei an beiden Enden der Hauptträger jeweils ein Arm mittels einer Achse gelenkig gelagert ist, wobei die beiden Arme einander gegenüber angeordnet sind. Am anderen Ende der beiden Arme ist je ein Kopf angeordnet, wobei die beiden Köpfe jeweils mit einem Schnabel versehen sind, dessen Aussenseite als eine vertiefte Bogenfläche ausgebildet ist, in die das Verrieglungselement des Hauptkörpers einrastet. An der Innenfläche des Schnabels ist eine Auskehlung angeordnet. Der Schnabel ist elastisch und kann elastisch vom Verriegelungselement des Hauptkörpers verriegelt werden. Dadurch, dass die beiden Arme einander gegenüber in die vertiefte Fläche gedrückt werden, rasten die in der vertieften Fläche angeordneten Verriegelungselemente in die vertieften Bogenflächen der beiden Arme ein, so dass die Arme am Hauptkörper verriegelt werden. Somit wird das Verschliessen des Armbandes vollendet. Dieser herkömmliche Verschluss für Armbänder hat jedoch den Nachteil, dass das Armband lediglich durch das Einanderreiben der vertieften Bogenflächen und der Verriegelungselemente verschlossen wird, wobei dieser Verriegelmechanismus nach mehrmaligem Gebrauch abgenutzt wird und dann keine Verriegelung mehr leisten kann, so dass sich die Arme leicht vom Hauptkörper lösen. Des Weiteren ist der herkömmliche Verschluss für Armbänder insofern nachteilig, als in der vertieften Fläche des Hauptkörpers mindestens ein Verrieglungselement angeordnet ist, wodurch sich mehrere tote Ecken bilden, in denen sich der beim Schwitzen entstandene Schweissschmutz ablagert, der sich schwer entfernen lässt und einen schlechten Geruch produziert.
Offenbarung der Erfindung
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluss für ein Armband zu schaffen, der bequem geöffnet und verriegelt werden kann, wobei der Verschluss im verriegelten Zustand stabil bleibt und sich nicht löst, wobei die Oberfläche des Verschlusses eben und gleichmässig ausgebildet ist, so dass sich Dreck nicht darauf ablagert und die Reinigung erleichtert wird.
[0004] Die Aufgabe wird bei einem Verschluss der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0005] Bevorzugt ist an zwei Enden der Aushöhlung des Hauptkörpers jeweils ein elastisches Stück angeordnet, wobei die beiden elastischen Stücke gegen die beiden Verschlusselemente nach aussen elastisch drücken.
[0006] Bevorzugt ist am Boden des Hauptkörpers eine vertiefte Fläche angeordnet, in der die Abdeckplatte durch Hochfrequenzschweissen fixiert wird, wodurch die beiden Druckknöpfe und die Federn in den Einschnitten des Hauptkörpers positioniert werden.
[0007] Bevorzugt ist an den gegenüberliegenden Innenseiten der beiden Druckknöpfe jeweils ein Loch angeordnet, in dem jeweils ein Ende der beiden Federn angeordnet ist, wobei die anderen Enden der beiden Federn jeweils die einander gegenüber angeordneten Sperrstücke mit Federkraft beaufschlagen, um die beiden Druckknöpfe in Gegenrichtung federnd vorzuspannen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0008] Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Verschlusses für ein Armband im zerlegten Zustand; <tb>Fig. 2<SEP>eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels des Verschlusses im zerlegten Zustand aus einem weiteren Winkel; <tb>Fig. 3<SEP>eine perspektivische Aussenansicht des Ausführungsbeispiels des Verschlusses; <tb>Fig. 4<SEP>eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels des Verschlusses im aufgebauten Zustand; <tb>Fig. 5<SEP>schematisch das Drücken auf die beiden Druckknöpfe gemäss dem Ausführungsbeispiel des Verschlusses; und <tb>Fig. 6<SEP>schematisch das Öffnen der Verschlusselemente gemäss dem Ausführungsbeispiel des Verschlusses.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
[0009] Fig. 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verschlusses für ein Armband, der folgendes umfasst: einen Hauptkörper 1, in dessen Mitte eine Aushöhlung 10 ausgebildet ist, in deren vier Ecken jeweils ein Bügel 11 angeordnet ist, an dem Stiftlöcher 12 angeordnet sind, durch die Befestigungsstifte 13 hindurchgeführt sind. Fig. 1 zeigt eine Ansicht auf die Oberseite des Hauptkörpers 1 und Fig. 2 eine Ansicht auf die Unterseite des Hauptkörpers 1. Der Verlauf der oberseitigen Aushöhlung 10 kann als Längsrichtung des Verschlusses bezeichnet werden. An zwei in Querrichtung einander gegenüberliegenden Seiten der Unterseite des Hauptkörpers 1 ist jeweils ein Einschnitt 14 ausgebildet, der mit der Aushöhlung 10 verbunden ist, wodurch sich ein Durchgang 15 bildet, wobei am Boden des Hauptkörpers 1 eine vertiefte Fläche 16 angeordnet ist. An zwei Enden der Aushöhlung 10 des Hauptkörpers 1 ist jeweils in Längsrichtung ein vorspringendes Endstück 17 angeordnet. Es sind zwei Druckknöpfe 2, 2 ́ und zwei Federn 25, 25 ́ vorgesehen, die einander gegenüber in den beiden Einschnitten 14 des Hauptkörpers 1 angeordnet sind, wobei an den gegenüberliegenden Innenseiten der beiden Druckknöpfe 2, 2 ́ jeweils ein Steg 20, 20 ́ angeordnet ist, an dessen anderem Ende ein Sperrstück 21, 21 ́ angeordnet ist, an dem ein Verriegelungselement 22, 22 ́ nach innen vorspringt, wobei an einer Seite des Sperrstücks 21, 21 ́ ein Einschnitt 23, 23 ́ angeordnet ist, wobei an den gegenüberliegenden Innenseiten der beiden Druckknöpfe 2, 2 ́ jeweils ein Loch 24, 24 ́ angeordnet ist, in dem jeweils ein Ende der beiden Federn 25, 25 ́ angeordnet ist.
[0010] Eine Abdeckplatte 3 ist in der vertieften Fläche 16 am Boden des Hauptkörpers 1 angeordnet, wobei die Abdeckplatte 3 durch Hochfrequenzschweissen in der vertieften Fläche 16 des Hauptkörpers 1 fixiert ist. Es sind weiter zwei Verschlusselemente 4, 4 ́ vorgesehen, die in Längsrichtung einander gegenüberliegend an beiden Enden des Hauptkörpers 1 gelenkig gelagert und in die Aushöhlung 10 des Hauptkörpers 1 eingebettet sind, wobei an einem Ende des Verschlusselements 4, 4 ́ ein Stiftloch 40, 40 ́ für einen Befestigungsstift 13, 13 ́ angeordnet ist, wobei an zwei Seitenflächen des anderen Endes des Verschlusselements 4, 4 ́ jeweils eine Auskehlung 41, 41 ́ ausgebildet ist, wobei die beiden Verriegelungselemente 22, 22 ́ in die Auskehlungen 41, 41 ́ eingreifen.
[0011] Für das Aufbauen der gezeigten Ausführungsform des Verschlusses für ein Armband wird auf Fig. 1 bis 4 verwiesen. Zunächst wird ein Ende der beiden Federn 25, 25 ́ jeweils im Loch 24, 24 ́ der beiden Druckknöpfe 2, 2 ́ eingebaut; danach werden die beiden Druckknöpfe 2, 2 ́ so aneinandergelegt, dass die jeweils mit dem Einschnitt 23, 23 ́ versehenen Teile der Sperrstücke 21, 21 ́ der beiden einander gegenüber angeordneten Druckknöpfe 2, 2 ́ jeweils überbrückend auf dem Gegen-Steg 20, 20 ́ angeordnet wird (siehe Fig. 4 ), wobei die anderen Enden der beiden Federn 25, 25 ́ jeweils die einander gegenüber angeordneten Sperrstücke 21, 21 ́ beaufschlagen, um die beiden Druckknöpfe 2, 2 ́ in Gegenrichtung federnd vorzuspannen; anschliessend werden die beiden Druckknöpfe 2, 2 ́ und die beiden Federn 25, 25 ́ gemeinsam in die beiden Einschnitte 14 am Boden des Hauptkörpers 1 eingebaut, so dass die Sperrstücke 21, 21 ́ der beiden einander gegenüber angeordneten Druckknöpfe 2, 2 ́ jeweils in die entgegengesetzten Einschnitte 14 einrasten, wobei die Verriegelungselemente 22, 22 ́ an den beiden Sperrstücken 21, 21 ́ jeweils in die Durchgänge 15 an den beiden Seitenflächen der Aushöhlung 10 des Hauptkörpers 1 eingebaut werden und somit in die Aushöhlung 10 eingreifen. Durch die federnde Vorspannung der beiden Federn 25, 25 ́ ragen die beiden Druckknöpfe 2, 2 ́ federnd ausserhalb der beiden Seiten des Hauptkörpers 1 heraus. Weiter wird die Abdeckplatte 3 auf die vertiefte Fläche 16 am Boden des Hauptkörpers 1 gesetzt und durch Hochfrequenzschweissen am Hauptkörper 1 fixiert; danach wird ein Ende der beiden Verschlusselemente 4, 4 ́ jeweils zwischen den Bügeln 11 an zwei Enden des Hauptkörpers 1 angeordnet, wobei ein Befestigungsstift 13 durch das Stiftloch 12 des Bügels 11 und das Stiftloch 40, 40 ́ des Verschlusselements 4, 4 ́ hindurchgeführt wird, um die einen Enden der beiden Verschlusselemente 4, 4 ́ jeweils an dem zugehörigen der zwei Enden des Hauptkörpers 1 gelenkig zu lagern. Die beiden Verschlusselemente 4, 4 ́ werden einander gegenüber in der Aushöhlung 10 des Hauptkörpers 1 angeordnet, wobei die in die Aushöhlung 10 des Hauptkörpers 1 vorspringenden Verriegelungselemente 22, 22 ́ jeweils zum Eingreifen in die Auskehlungen 41, 41 ́ an den beiden Seitenflächen der beiden Verschlusselemente 4, 4 ́ gebracht werden, um die beiden Verschlusselemente 4, 4 ́ stabil in der Aushöhlung 10 des Hauptkörpers 1 zu verriegeln und die gelenkig gelagerten Enden der beiden Verschlusselemente 4, 4 ́ dazu zu bringen, sich an den elastischen Stücken 17 des Hauptkörpers 1 abzustützen.
[0012] Für die Handhabung der gezeigten Ausführungsform des Verschlusses wird auf Fig. 5 und 6 verwiesen. Zum Entriegeln wird gleichzeitig auf die beiden Druckknöpfe 2, 2 ́ gedrückt, so dass sich die beiden Druckknöpfe 2, 2 ́ entgegengesetzt in die beiden Einschnitte 14 des Hauptkörpers 1 verschieben und sich die beiden in den Durchgängen 15 des Hauptkörpers 1 einander gegenüber angeordneten Verriegelungselemente 22, 22 ́ auch entgegengesetzt in die beiden Einschnitte 14 des Hauptkörpers 1 verschieben, wobei sich die Verriegelungselemente 22, 22 ́ von den Auskehlungen 41, 41 ́ der beiden Verschlusselemente 4, 4 ́ lösen und von der Verriegelung der Verriegelungselemente 22, 22 ́ befreit werden. Durch die elastische Rückstellung, die von den Endstücken 17 am Hauptkörper 1 bewirkt wird, werden die beiden Verschlusselemente 4, 4 ́ nach aussen gedrückt, wobei die beiden Verschlusselemente 4, 4 ́ mit den Befestigungsstiften 13 als Drehachsen nach aussen aufgeklappt werden. Somit wird der Verschluss entriegelt. Zum Verriegeln des Verschlusses müssen lediglich die beiden Verschlusselemente 4, 4 ́ gedreht und in die Aushöhlung 10 des Hauptkörpers 1 so eingepresst werden, dass die in die Aushöhlung 10 des Hauptkörpers 1 vorspringenden Verriegelungselemente 22, 22 ́ jeweils in die Auskehlungen 41, 41 ́ der beiden Verschlusselemente 4, 4 ́ einrasten, wodurch der Verschluss verriegelt wird. Der Verschluss für ein Armband ist insofern vorteilhaft, als er durch Drücken auf die beiden Druckknöpfe 2, 2 ́ entriegelt und durch Drücken auf die beiden Verschlusselemente 4, 4 ́ verriegelt wird, wobei das Öffnen und Verriegeln des Verschlusses leicht und bequem vorgenommen werden kann, wobei der Verschluss im verriegelten Zustand stabil bleibt und sich nicht löst, wobei die Oberfläche der Aushöhlung 10 des Hauptkörpers 1 eben und gleichmässig ausgebildet ist, so dass sich Dreck nicht darauf ablagert und die Reinigung erleichtert wird.

Claims (4)

1. Verschluss für ein Armband, der einen Hauptkörper (1) mit einer Oberseite und einer Unterseite, zwei Druckknöpfe (2) und zwei Verschlusselemente (4, 4 ́) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte des Hauptkörpers (1) in dessen Längsrichtung eine Aushöhlung (10) ausgebildet ist, an deren beiden Seiten jeweils ein Bügel (11) angeordnet ist, an dem Stiftlöcher (12) angeordnet sind, durch die in Querrichtung Befestigungsstifte (13) hindurchgeführt sind, dass an zwei in Querrichtung einander gegenüberliegenden Seiten der Unterseite des Hauptkörpers (1) jeweils ein Einschnitt (14) ausgebildet ist, der mit der Aushöhlung (10) verbunden ist, wodurch sich ein Durchgang (15) bildet; dass die beiden Druckknöpfe (2, 2 ́) einander gegenüber in den beiden Einschnitten (14) des Hauptkörpers (1) angeordnet sind, wobei an den einander gegenüberliegenden Innenseiten der beiden Druckknöpfe (2, 2 ́) jeweils ein Steg (20, 20 ́) angeordnet ist, an dessen anderem Ende ein Sperrstück (21, 21 ́) angeordnet ist, an dem ein Verriegelungselement (22, 22 ́) in Querrichtung des Verschlusses vorspringt, wobei an einer Seite des Sperrstücks (21, 21 ́) ein Einschnitt (23, 23 ́) angeordnet ist, so dass das Sperrstück (21, 21 ́) teilweise überbrückend auf dem Steg (20, 20 ́) des anderen Druckknopfs (2, 2 ́) angeordnet ist, dass zwei Federn (25, 25 ́) vorgesehen sind, die jeweils zwischen der Innenseite der beiden einander gegenüber angeordneten Druckknöpfe (2, 2 ́) und dem entsprechenden Sperrstück (21, 21 ́) angeordnet sind; dass eine Abdeckplatte (3) vorgesehen ist, die an der Unterseite des Hauptkörpers (1) angeordnet ist und zum Positionieren der beiden Druckknöpfe (2, 2 ́) und der Federn (25, 25 ́) in den Einschnitten (14) des Hauptkörpers (1) vorgesehen ist; und dass die beiden Verschlusselemente (4, 4 ́) einander gegenüberliegend an beiden Enden des Hauptkörpers (1) gelenkig gelagert und in die Aushöhlung (10) des Hauptkörpers (1) eingebettet sind, wobei jeweils an einem Ende des Verschlusselements (4, 4 ́) ein Stiftloch (40, 40 ́) für einen genannten Befestigungsstift (13) angeordnet ist, und wobei an zwei Seitenflächen des jeweils anderen Endes des Verschlusselements (4, 4 ́) jeweils eine Auskehlung (41, 41 ́) ausgebildet ist, in die das Verriegelungselement (22, 22 ́) des Druckknopfs (2, 2 ́) eingreift.
2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei Enden der Aushöhlung (10) des Hauptkörpers (1) jeweils ein in Längsrichtung vorspringendes Endstück (17) angeordnet ist.
3. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass am Boden des Hauptkörpers (1) an dessen Unterseite beidseits der Einschnitte (14) je eine vertiefte Fläche (16) angeordnet ist, in der die Abdeckplatte (3) durch Hochfrequenzschweissen fixiert ist.
4. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den gegenüberliegenden Innenseiten der beiden Druckknöpfe (2, 2 ́) jeweils ein Loch (24, 24 ́) angeordnet ist, in dem jeweils ein Ende der beiden Federn (25, 25 ́) angeordnet ist, wobei die anderen Enden der beiden Federn (25, 25 ́) jeweils die einander gegenüber angeordneten Sperrstücke (21, 21 ́) mit Federkraft beaufschlagend angeordnet sind.
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