CH703109A1 - Haftcreme für Zahnprothesen. - Google Patents

Haftcreme für Zahnprothesen. Download PDF

Info

Publication number
CH703109A1
CH703109A1 CH00701/10A CH7012010A CH703109A1 CH 703109 A1 CH703109 A1 CH 703109A1 CH 00701/10 A CH00701/10 A CH 00701/10A CH 7012010 A CH7012010 A CH 7012010A CH 703109 A1 CH703109 A1 CH 703109A1
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
composition
adhesive cream
cream according
weight
fat
Prior art date
Application number
CH00701/10A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Pierre Bogaert
Original Assignee
Jean Pierre Bogaert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jean Pierre Bogaert filed Critical Jean Pierre Bogaert
Priority to CH00701/10A priority Critical patent/CH703109A1/de
Priority to CN201180006319XA priority patent/CN102781399A/zh
Priority to EP11700617.1A priority patent/EP2525768B1/de
Priority to PL11700617T priority patent/PL2525768T3/pl
Priority to MX2012008367A priority patent/MX338193B/es
Priority to US13/574,230 priority patent/US20120296006A1/en
Priority to ES11700617.1T priority patent/ES2486317T3/es
Priority to BR112012017882A priority patent/BR112012017882A2/pt
Priority to PL11701012T priority patent/PL2525769T3/pl
Priority to JP2012549287A priority patent/JP2013517075A/ja
Priority to PCT/EP2011/000195 priority patent/WO2011088988A1/de
Priority to PCT/EP2011/000196 priority patent/WO2011088989A1/de
Priority to US13/574,224 priority patent/US8871828B2/en
Priority to EP11701012.4A priority patent/EP2525769B1/de
Priority to ES11701012.4T priority patent/ES2484700T3/es
Publication of CH703109A1 publication Critical patent/CH703109A1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/30Compositions for temporarily or permanently fixing teeth or palates, e.g. primers for dental adhesives
    • A61K6/35Preparations for stabilising dentures in the mouth

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Abstract

Verbesserte Zusammensetzung einer Haftcreme enthaltend wenigstens ein pflanzliches Öl, dessen Fettsäuren zumindest zu 20 Gew.-% aus ungesättigten Fettsäuren bestehen, wenigstens ein wasserlösliches Polymer ausgewählt aus der Gruppe der Cellulosederivate, wenigstens ein Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer und optional Zusatzstoff, insbesondere Siliziumdioxid. Weitere verbesserte Zusammensetzung einer Haftcreme enthaltend wenigstens ein Öl und/oder Fett, vorzugsweise pflanzliches Öl, wie zum Beispiel ein Olivenöl, wenigstens ein wasserlösliches Polymer ausgewählt aus der Gruppe der Cellulosederivate, wenigstens ein Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer und als Zusatzstoffe zumindest Trihydroxystearin oder Polyethylenglycole.

Description

Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft Haftcremezusammensetzungen gemäss der Oberbegriffe der Ansprüche 1, 4, 6 und 8.
Stand der Technik
[0002] Viele kommerzielle Haftcremezusammensetzungen für Zahnprothesen basieren auf einem Gemisch von raffinierten Paraffinen, wasserlöslichen Cellulosederivat-Polymeren und Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymeren. Für gewöhnlich werden Mineralöle und mineralische Fette, insbesondere Vaseline verwendet. Mineralöle und Fette machen üblicherweise ca. 40 Gewichtsprozent (Gew.-%) oder mehr der Haftcremezusammensetzung aus. Da sich eine Haftcreme während ihrer Anwendung im Mund langsam auflöst, besteht zum einen die Möglichkeit, dass Bestandteile der Creme über die Mund- und Rachenschleimhaut in den Körper gelangen, und zum anderen gelangen Bestandteile mit dem Speichel und der Nahrung in den Verdauungstrakt und verteilen sich danach möglicherweise im ganzen Körper. Die Basisbestandteile Vaseline und Mineralöl sind nach neuesten Forschungsergebnissen nicht völlig unbedenklich. Vaseline zum Beispiel scheint bei Neugeborenen Hefepilzinfektionserkrankungen zu fördern. Negative Auswirkungen bei Erwachsenen sind somit nicht auszuschliessen. Besonders bei der regelmässigen Anwendung von Mineralölen auf Schleimhäuten scheint Vorsicht geboten zu sein. Ein Ersatz für Mineralöle sowie mineralische Fette wäre daher wünschenswert.
[0003] Zur Haftungsverbesserung werden üblicherweise zinkhaltige Substanzen zugegeben. Solche kommerziellen Haftcremeprodukte weisen gemäss hauseigenen Analysen einen Zinkgehalt von 1.7 bis 3.4 Gew.-% auf. In Dokument US 4 758 630 wird ein Zinkgehalt von 1 bis 2.4 Gew.-% der Gesamtmenge der Haftcremezusammensetzung empfohlen. In jüngerer Zeit wurde ebenfalls bekannt, dass eine grössere Aufnahme von Zinkverbindungen durch den Organismus, das bislang als unbedenklich galt, teilweise irreversible Vergiftungssymptome verursacht. Bei regelmässiger Anwendung könnten die Zinkverbindungen in der Haftcreme also ähnliche Auswirkungen haben. Um toxische Symptome bei Zahnprothesenträgern zu verhindern, besteht ein Bedarf an einer Haftcremeformulierung, welche auch bei reduziertem oder ausgeschlossenem Zusatz von Zinkverbindungen einwandfreie Trageeigenschaften und Lagerfähigkeit aufweist.
[0004] Darüber hinaus enthalten kommerzielle Ausgangsprodukte, die in der Haftcremeherstellung verwendet werden, ohnehin Spuren von Zinkverunreinigungen wie z.B. Gantrez<®> MS 955, ein Methylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer, welches häufig in der Herstellung von Haftcremes benutzt wird. Analysen haben ergeben, dass dieses Ausgangsprodukt 4.8 Milligramm Zink pro Kilogramm enthält. Daraus resultiert, dass in einer damit hergestellten Haftcreme ein Gehalt von ca. 2 ppm Zink, maximal jedoch 4.8 ppm Zink zu erwarten ist. Der Anteil an Zinkverbindungen, der in solchen Ausgangsprodukten enthalten sein kann, ist jedoch weitaus geringer als jener, der - wie oben erwähnt - in kommerziellen Haftcremes gemessen wird und aus gezielter Zugabe stammt.
[0005] Könnten nun bestehende Formulierungen mit Methylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer derart abgeändert werden, dass auf Mineralöle und/oder Vaseline und zusätzlich zugegebene Zinkverbindungen teilweise oder ganz verzichtet werden kann, würde ein Produkt entstehen, das als gesundheitlich bedenkenlos betrachtet werden kann. Insbesondere die Verwendung von pflanzlichen Ölen und Fetten würde dem heutigen Gesundheitsbewusstsein der Konsumenten entgegenkommen.
[0006] Die Inhaltsstoffe und deren Mengenverhältnisse bestimmen die Eigenschaften einer Haftcreme. Zu den Eigenschaften zählen zum Beispiel die Haftungsstärke, die Haftungsdauer, der Tragekomfort, der Geschmack, die Konsistenz, die Stabilität usw. Zur Einstellung der Haftungsparameter wie Haftungsdauer und Haftungsstärke wird bei kommerziellen Produkten auf Mineralölbasis ein gewisser Anteil Zn<2+>-Verbindungen zugegeben. Durch Zugabe von Zinkverbindungen werden gemäss Dokument US 4 758 630 die Haftkraft und die Haftungsdauer positiv beeinflusst und der Zusatz von Zinkverbindungen ist somit für die Gebrauchsfähigkeit der Haftcreme von herausragender Bedeutung.
[0007] Wie oben erwähnt werden in vielen kommerziellen Haftcremes Paraffine wie raffinierte mineralische Öle und Fette (Vaseline) verwendet. Dies sind Gemische aus gesättigten Kohlenwasserstoffen mit der allgemeinen Summenformel CnH2n+zwobei es sich je nach Destillationsgrad um flüssige (Öle) bzw. schmierige bis feste Produkte (Fette) handelt. Auch die in der Kosmetik und Medizin Verwendung findenden Mineralölgemische und Fette, bestehen ebenfalls praktisch ausschliesslich aus gesättigten Kohlenwasserstoffen. Die Reinheit der Gemische richtet sich nach dem Raffinationsgrad. Für die kosmetische und medizinische Anwendung ist der Raffinationsgrad hoch. Dadurch soll sichergestellt werden, dass karzinogen wirkende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe möglichst vollständig aus dem Gemisch entfernt sind.
[0008] Mineralöle und Fette werden häufig als Grundlagen von Hautcremes verwendet, wobei deren Wirkung hier unterschiedlich eingestuft wird. Anerkannte Expertengruppen sind der Meinung, dass Paraffine die natürlichen Regulationsmechanismen des menschlichen Körpers behindern können. Insbesondere können sie sich in Leber, Niere und Lymphknoten anreichern. Es besteht jedoch Unklarheit darüber, ob die Paraffine die Haut penetrieren können. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass bei topischer Applikation Paraffine nicht in die Haut penetrieren und daher auch keine Gefährdung von diesen Stoffen ausgeht. Kosmetische Hautcremes mit Ölen und Fetten sind seit vielen Jahren am Markt. Bei der Verwendung in Haftcremes besteht jedoch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass paraffinische Bestandteile direkt vom Körper über die Verdauung aufgenommen werden.
[0009] In Dokument US 5 561 177 wird eine Haftcremeformulierung offenbart, welche ausgehend von einer Basis pflanzlicher Öle hergestellt wird. Danach sind solche Öle erfolgreich einsetzbar, welche vor allem Triglyceride gesättigter Fettsäuren enthalten. Zudem besitzen diese Triglyceride Kohlenstoffketten mittlerer Länge, d.h. Ketten mit 8 bzw. 10 C-Atomen im Fettsäurerest, die nicht dem typischen Fetsäurespektrum pflanzlicher Öle und Fette (C12-C20) entsprechen. Vom Gebrauch von Ölen, die ungesättigte Fettsäuren enthalten, wird abgeraten. Gemäss US 5 561 177 haben Öle, die ungesättigte Fettsäureester enthalten, den Nachteil, dass sie bei erhöhten Temperaturen oder nach einer gewissen Lagerung instabil werden. Zudem sind Haftcremes, die solche Öle enthalten, aufgrund der vorhandenen ungesättigten Doppelbindungen weniger fest, d.h. zu flüssig für die Anwendung als Haftcreme.
Aufgabe der Erfindung
[0010] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Haftcremezusammensetzung zu formulieren, die eine gute Haftkraft und Langzeitstabilität aufweist. Im Weiteren soll die Haftcremezusammensetzung auf vorwiegend natürlichen und physiologisch unbedenklichen Ausgangsprodukten basieren. Insbesondere soll eine Formulierung gefunden werden, welche auch mineralölfrei und frei von zinkhaltigen Verbindungen ist oder gegebenenfalls bei geringem Mineralöl- und/oder Zinkgehalt gute Haftcremeeigenschaften aufweist. Eine weitere Aufgabe ist es, eine in physiologischer Hinsicht verbesserte Haftcreme zu erzeugen, die hinsichtlich ihrer Stabilitäts- und Haftungseigenschaften, insbesondere bezüglich der Haftungsdauer und der Haftungsstärke, im Vergleich mit den kommerziellen Cremes zumindest gleichwertig ist. Im Weiteren wird eine Haftcreme angestrebt, welche ein angenehmes Gefühl im Mund erzeugt.
Beschreibung
[0011] Erfindungsgemäss wird die Aufgabe in einer ersten Ausgestaltung mit einer Haftcremezusammensetzung gemäss Anspruch 1 dadurch gelöst, dass die Zusammensetzung einer Haftcreme, die a) wenigstens ein pflanzliches Öl oder Fett, b) wenigstens ein wasserlösliches Polymer ausgewählt aus der Gruppe der Cellulosederivate, und c) wenigstens ein Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer enthält, dadurch gekennzeichnet ist, dass der Fettsäuregehalt (wobei mit Fettsäuregehalt im nachfolgenden immer die als Ester gebundene Fettsäure zu verstehen ist) des enthaltenen pflanzlichen Öls und/ oder Fetts zumindest zu 20 Gew.-% aus ungesättigten Fettsäuren besteht.
[0012] Die erfindungsgemässe Zusammensetzung hat den Vorteil, dass sie aus physiologisch völlig unbedenklichen Komponenten zusammengesetzt ist und daher auch bei längerer Anwendung unbedenklich ist. Überraschenderweise konnte eine Zusammensetzung gefunden werden, die trotz eines hohen Anteils an ungesättigten Fettsäuren eine sehr gute und lang andauernde Haftung gewährleistet. Auch konnte eine gute Lagerstabilität erreicht werden.
[0013] Überraschend wurde festgestellt, dass die Fliessfähigkeit und die Konsistenz der Creme durch Zugabe von Siliziumdioxid positiv beeinflusst werden können. Durch Siliziumdioxid kann eine Verflüssigungsneigung wirksam verhindert werden.
[0014] In dieser Erfindungsausgestaltung, welche dadurch charakterisiert ist, dass das pflanzliche Öl bzw. Fett einen gewissen minimalen ungesättigten Fettsäureanteil beinhaltet, werden besonders vorteilhafte Hafteigenschaften erzielt, wenn die Zusammensetzung der Haftcreme weitere Substanzen, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Phosphoglyceriden, Trihydroxystearin und Polyethylenglycolen, beinhaltet.
[0015] Erfindungsgemäss wird die Aufgabe in einer zweiten Ausgestaltung mit einer Haftcremezusammensetzung gemäss Anspruch 4 dadurch gelöst, dass die Zusammensetzung einer Haftcreme, die a) wenigstens ein Öl, oder Fett vorzugsweise pflanzlicher Art, b) wenigstens ein wasserlösliches Polymer ausgewählt aus der Gruppe der Cellulosederivate, und c) wenigstens ein Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer beinhaltet, dadurch gekennzeichnet ist, dass d) wenigstens Trihydroxystearin darin enthalten ist.
[0016] Überraschenderweise wurde festgestellt, dass durch Zugabe von Trihydroxystearin die Hafteigenschaften der Haftcreme verbessert werden.
[0017] Weitere Substanzen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Siliziumdioxid, Phosphoglyceriden und Polyethylenglycolen können vorteilhaft zugegeben werden um die Eigenschaften weiter zu verbessern.
[0018] Erfindungsgemäss wird die Aufgabe in einer dritten Ausgestaltung mit einer Haftcremezusammensetzung gemäss Anspruch 6 dadurch gelöst, dass die Zusammensetzung einer Haftcreme, die a) wenigstens ein Öl oder Fett vorzugsweise pflanzlicher Art, b) wenigstens ein wasserlösliches Polymer ausgewählt aus der Gruppe der Cellulosederivate, und c) wenigstens ein Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer, dadurch gekennzeichnet, dass d) wenigstens ein Polyethylenglycol darin enthalten ist.
[0019] Im Fall dieser dritten Ausgestaltung ist vorteilhaft, wenn die Zusammensetzung der Haftcreme zumindest eine weitere Substanz ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Siliziumdioxid, Phosphoglyceriden und Trihydroxystearin enthalten ist
[0020] Die folgende Beschreibung bezieht sich auf alle oben aufgezeigte Ausgestaltungen.
[0021] Überraschenderweise wurde festgestellt, dass auf den zur Einstellung der Haftungsparameter üblicherweise zugegebenen hohen Anteil an Zinkverbindungen verzichtet werden kann, wenn gleichzeitig ein oder mehrere pflanzliche Öle und/ oder Fette verwendet werden. Pflanzliche Öle und Fette werden aus der Saat bzw. Frucht von Ölpflanzen gewonnen. Chemisch sind Pflanzenöle und Fette Ester des Glycerins mit Fettsäuren, häufig mit drei Fettsäuren, sogenannte Triglyceride. Viele pflanzliche Öle werden vom Menschen regelmässig mit der Nahrung aufgenommen und sind in den üblicherweise in der Nahrung vorkommenden Mengen physiologisch völlig unbedenklich. Beispiele für die in der erfindungsgemässen Haftcremezusammensetzung verwendbaren Öle und Fette sind Olivenöl, Rapsöl, Erdnussöl, Maisöl, Weizenkeimöl, Walnussöl, Traubenkernöl, Sonnenblumenöl, Weizenkeimöl, Sesamöl, Palmöl, Palmkernöl, Mohnöl, Leinöl, Kürbiskernöl, Distelöl, Nachtkerzenöl, Hanföl und Kokosnussfett. Hierbei wird Olivenöl bevorzugt verwendet, da dieses zu einer besonders physiologisch verträglichen und geschmacklich akzeptierten Haftcreme führt unter gleichzeitigem Verzicht des Zusatzes von Zinkverbindungen. Bekanntermassen ist raffiniertes Olivenöl geschmacklich relativ neutral, leicht erhältlich und allgemein als gesund und bekömmlich bekannt. Besonders vorteilhaft wirkt sich beim Olivenöl auch aus, dass dieses antiseptisch und antibakteriell wirkt. In Versuchen hat sich gezeigt, dass Olivenöl überraschenderweise das Wachstum von Keimen (Bakterien, Pilze) zwischen Gaumen und Prothese deutlich verlangsamt. Insbesondere konnte auch festgestellt werden, dass der Pilz Candida albicans mit Hilfe der mit Olivenöl angereicherten Haftcreme bekämpft werden kann.
[0022] Besonders überraschende Ergebnisse werden bei der Kombination von pflanzlichen Ölen in Haftcremen mit Siliziumdioxidzusätzen erreicht. Pflanzliche Öle und Fette sind aufgrund ihrer hohen Doppelbindungsanteile flüssig oder zumindest stark fliess-fähig. Um ein Wegfliessen der Haftcreme unter der Prothese zu vermindern und gleichzeitig die Haftungseigenschaften zu beeinflussen können verschiedene Stabilisatoren in die Haftcrememischung eingebracht werden. Siliziumdioxid erwies sich als besonders geeignet. Insbesondere wird nicht nur eine lange Haftungsdauer bei konstant guter Haftungsstärke erreicht, sondern es wird auch die Stabilität unter widrigen Umweltbedingungen, wie zum Beispiel bei Transport der Creme im Flugzeug bei Unterdruck oder bei Lagerung in erhöhten Berglagen, gewährt. Siliziumdioxid (S1O2) ist in verschiedenen Formen und Qualitäten erhältlich. Bevorzugt wird Siliziumdioxid in Form von hochdispersem Siliziumdioxid (d.h. in Form eines mittels Flammverfahren hergestellten amorphen Kieselpulvers) bekannt auch als pyrogene Kieselsäure (Aero-sil<®>) verwendet.
[0023] Die erfindungsgemässe Haftcreme zeichnet sich somit durch eine gesundheitlich unbedenkliche Zusammensetzung aus, die auf pflanzlichen Ölen und/ oder Fetten insbesondere Olivenöl basiert. Olivenöl kann hierbei gleichermassen in teilraffiniertem wie auch unraffiniertem Zustand verwendet werden. Vorteilhafterweise wird kaltgepresstes und ohne übermässige Temperatureinwirkung schonend hergestelltes Olivenöl aus erster Pressung verwendet (d.h. natives Olivenöl Extra).
[0024] Neben dem Siliziumdioxid führt auch Trihydroxystearin und Polyethylenglycol zu stabilen Haftcremezusammensetzungen. Diese Substanzen liefern sowohl für Crems auf Basis pflanzlicher Öle sowie für Crems auf Basis mineralischer Öle gute Ergebnisse.
[0025] Die Haftcreme enthält bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorteilhafterweise a) 25-60 Gew.-% wenigstens eines Öls und/oder Fetts bevorzugt pflanzlichen Öls und/oder Fetts, b) 10-40 Gew.-% wenigstens eines wasserlöslichen Polymers ausgewählt aus der Gruppe der Cellulosederivate, c) 25-45 Gew.-% wenigstens eines Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymers, d) 0-15 Gew.-% oder bis zu 15 Gew.-% Polyethylenglycole, e) 0-3 Gew.-% oder bis zu 3 Gew.-% Phosphoglyceride, f) 0-2.5 Gew.-% oder bis zu 2.5 Gew.-% Trihydroxystearin, g) 0-5 Gew.-% oder bis zu 5 Gew.-% Siliziumdioxid, und h) 0-10 Gew.-% weitere Zusatzstoffe.
[0026] Die meisten weiteren Zusatzstoffe werden zweckmässigerweise ausgewählt aus der Gruppe der Antioxidantien, Geschmackstoffe, Farbstoffe, Stabilisatoren, Verdicker, Emulgatoren, und aus Gemischen davon. Ein Stoff kann hierbei mehreren Wirkungsgruppen angehören, bzw. mehrere Wirkungen zeigen.
[0027] Die Stabilisatoren wirken emulgierend, verdickend und verhindern ein Trennen der Bestandteile. Diese werden erfindungsgemäss aus der Gruppe beinhaltend Siliziumdioxid, Trihydroxystearin, Phosphoglyceride und Polyethylenglycole ausgewählt. Diese Substanzen zeigen komplexe Wirkmechanismen und können sich - gemäss unseren Erfahrungen - gegenseitig synergetisch beeinflussen. Die Stabilität einer Haftcreme ist während der Lagerung und Aufbewahrung und für die Dauer der Anwendung von Bedeutung. Während der Lagerung und Aufbewahrung sind Feuchtigkeit, Temperatur und Druck meist relativ konstant. Für die Dauer der Anwendung hingegen wirken zusätzlich Mundspeichel, Nahrungsmittel und sich verändernde Druck- und Temperaturverhältnisse auf die Haftcreme. Aufgrund dieser sich ändernden Beanspruchung kann es vorteilhaft sein, verschiedene Stabilisatorsubstanzen zuzugeben, die in Summe bei den verschiedenen Umwelteinflüssen die Haftcremeeigenschaften verbessern und insbesondere stabilisieren. Als Stabilisator finden Verdicker Anwendung. Verdicker, auch als verdickende Stabilisatoren bezeichnet, werden bevorzugt in einer Menge von 0.001 bis 3 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung zugegeben. Zweckmässig ist die Verwendung von Siliziumdioxid in einer Menge von 0.001-5 Gew.-%, bevorzugt von 0.1-4 Gew.-% und weiter bevorzugt von 0.5-3 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung. Besondere Vorteile liegen in der Verwendung von Siliziumdioxid in Kombination bei einer Creme auf Basis pflanzlichen Öls und/oder Fetts. Vorteilhaft ist die Verwendung von Trihydroxystearin, und/oder Phosphoglyceriden, wie zum Beispiel Lecithinen. Trihydroxystearin wird vorteilhafterweise in einer Menge von 0.001 bis 2.5 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung eingesetzt und wirkt emulgierend und verdickend. Bevorzugt wird eine Menge mit einer Untergrenze von 0,001 Gew.-% und weiter bevorzugt von 0.01 Gew.-% Trihydroxystearin und einer Obergrenze von 2.0 Gew.-%, weiter bevorzugt von 1.5 Gew.-% und noch weiter bevorzugt von 0.5 Gew.-% Trihydroxystearin verwendet, wobei die Ober- und Untergrenzen frei kombinierbar sind. Polyethylenglycole werden vorteilhafterweise in einer Menge von 0.001-15 Gew.-%, bevorzugt von 3-12 Gew.-% und weiter bevorzugt von 5-9 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung zugemischt. Besonders bevorzugt werden Polyethylenglycole mit einer Molmasse von 100 000-7 000 000 g/mol, insbesondere von 200 000-400 000 g/mol. Phosphoglyceride werden vorteilhafterweise in einer Menge von 0.001 bis 3 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung eingesetzt und wirken emulgierend und erweichend. Bevorzugt wird eine Menge mit einer Untergrenze von 0,001 Gew.-% und weiter bevorzugt von 0.01 Gew.-% Phosphoglycerid und einer Obergrenze von 2 Gew.-%, weiter bevorzugt von 1 Gew.-%/ weiter bevorzugt von 0.5 Gew.-% Phosphoglycerid verwendet, wobei die Ober- und Untergrenzen frei kombinierbar sind. Liegen als Stabilisatoren Phosphoglyceride, wie zum Beispiel Lecithin und Trihydroxystearin, gemeinsam vor, kann überraschenderweise die Gesamtmenge an Stabilisatorzusatz verringert werden. Liegen Phosphoglyceride und Trihydroxystearin in Kombination vor, werden vorteilhafterweise Phosphoglyceride in einer Menge von 0.001 bis 3 Gew.-%, weiter bevorzugt in einer Menge von 0.001 bis 2 Gew.-%, besonders bevorzugt in einer Menge von 0.01 bis 1 Gew.-%, und Trihydroxystearin in einer Menge von 0.001 bis 2.5 Gew.-%, besonders bevorzugt in einer Menge von 0.001 bis 1 Gew.-%, und ganz besonders bevorzugt in einer Menge von 0.01 bis 0.5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung verwendet. Phosphoglyceride, insbesondere Lecithin, weiter insbesondere Soyalecithin, scheinen auf die Haftcremezusammensetzung vorwiegend stabilisierend zu wirken. Stearine, insbesondere Trihydroxystearin, erhöhen zudem die Haftungskraft der Creme.
[0028] Zusätzlich zu den verwendeten Stabilisatoren aus der Gruppe beinhaltend Siliziumdioxid, Trihydroxystearin und Phosphoglyceride können andere verdickend wirkende Stabilisatoren oder Füllstoffe verwendet werden, wie zum Beispiel Polyethylenglycol oder Talkum. Als verdickend wirkende Stabilisatoren werden Siliziumdioxid oder Trihydroxystearin bevorzugt.
[0029] Zweckmässig ist die Kombination der zwei Zusatzstoffe Phosphoglyceriden und Trihydroxystearin, insbesondere Lecithin und Trihydroxystearin, mit zumindest einem weiteren Zusatzstoff oder beiden Zusatzstoffen aus der Gruppe umfassend Siliziumdioxid und Polyethylenglycol.
[0030] Besonders bevorzugt ist eine Haftcremezusammensetzung, in welcher zumindest die Zusatzstoffe Phosphoglycerid, Siliziumdioxid, Trihydroxystearin und gegebenenfalls Polyethylenglycol in Kombination vorliegen. Besonders geeignete Phosphoglyceride sind Lecithine.
[0031] Ganz besonders bevorzugt ist eine Haftcremezusammensetzung, in welcher zumindest die Zusatzstoffe Lecithin, Siliziumdioxid, Polyethylenglycol und Trihydroxystearin in Kombination vorliegen.
[0032] Pflanzliches Öl und/oder Fett ist vorzugsweise zu wenigstens 25 Gew.-%, bevorzugt zu wenigstens 30 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung in der Haftcreme enthalten und der Fettsäuregehalt des pflanzlichen Öls bzw. Fetts besteht vorzugsweise zu wenigstens 20 Gew.-%, vorzugsweise zu wenigstens 30 Gew.-%,, weiter vorzugsweise mehrheitlich, weiter vorzugsweise zu wenigstens 65 Gew.-% und weiter bevorzugt zu wenigstens 80 Gew.-%, aus höheren Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 16-18 C-Atomen.
[0033] Im Allgemeinen bestehen die Fettsäuren eines zugegebenen pflanzlichen Öls und/oder Fetts, d.h. die Gesamtheit der Fettsäuren, zumindest zu 20 Gew.-%, bevorzugt 40 Gew.-%, weiter bevorzugt 50 Gew.-%, vorzugsweise 60 Gew.-%, weiter bevorzugt 70 Gew.-% und meist bevorzugt zumindest zu 80 Gew.-% aus ungesättigten Fettsäuren. Denn dies bringt den Vorteil mit sich, dass die Haftcreme für den Prothesenträger beim Verschlucken besonders verträglich ist.
[0034] Vorteilhafterweise setzen sich die genannten höheren Fettsäuren aus einem Anteil von 50 bis 90 Gew.-% Ölsäure und einem Restanteil anderer Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 16 bis 18 C-Atomen zusammen. Weiter bevorzugt setzen sich die höheren Fettsäuren aus einem Anteil von 50 bis 90 Gew.-% Ölsäure, einem Anteil von 5 bis 25 Gew.-% Palmitinsäure, und gegebenenfalls einem Restanteil anderer Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 16 bis 18 C-Atomen zusammen. Weiter bevorzugt setzen sich die höheren Fettsäuren aus einem Anteil von 50 bis 90 Gew.-% Ölsäure, einem Anteil von 5 bis 25 Gew.-% Palmitinsäure, einem Anteil von 3 bis 25 Gew.-% Linolsäure, und gegebenenfalls einem Restanteil anderer Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 16 bis 18 C-Atomen zusammen. Öle wie Olivenöl und Rapsöl fallen unter die genannten Gruppen.
[0035] Das pflanzliche Öl und/oder Fett kann zweckmässigerweise in unraffiniertem oder raffiniertem Zustand vorliegen. Vorteilhafterweise liegt das pflanzliche Öl und/oder Fett in einer Menge von 25 bis gegebenenfalls 45 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vor. Die Menge an Pflanzenöl bzw. Fett beeinflusst die Konsistenz der Zusammensetzung. Wird zu wenig zugegeben, kann die Creme eine körnig trockene Konsistenz annehmen. Die Zugabe von Siliziumdioxid, Trihydroxystearin, Phophglyceriden und Polyethylenglycolen kann dem entgegenwirken.
[0036] Die Cellulosederivate sind wasserlösliche Polymere vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Sodiumcarboxy-methylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose und Gemischen davon. Bevorzugt wird Carboxymethylcellulose, insbesondere Natriumcarboxymethylcellulose, verwendet. Das wasserlösliche Polymer ausgewählt aus der Gruppe der Cellulosederivate liegt in einer Menge von 15 bis 45 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vor. Vorzugsweise liegt das wasserlösliche Polymer ausgewählt aus der Gruppe der Cellulosederivate in einer Menge von 20 bis 40 Gew.-% und weiter bevorzugt in einer Menge von 25 bis 38 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vor.
[0037] Vorteilhafterweise hegt das Alkylvinylether /Maleinsäureanhydrid-Copolymer zum Teil als Säure, Ester und/ oder Salz vor. Üblicherweise sind die Kationen der Salze ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Calcium-, Kalium-, Natrium-, Magnesium-, Aluminium-, Zinksalzen und Gemischen davon, insbesondere aus der Gruppe bestehend aus Ca<2+>, K<+>, Na<+>, Mg<2+>, Al<3+> und/oder Zn<2+>. Als das Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer wird insbesondere ein Methylvinyl-ether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer verwendet. Das Methylvinyl-ether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer liegt, zum Beispiel als Salz, Ester und/oder Säure, in einer Menge von 20-45 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vor. Vorteilhafterweise liegt das Methylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer liegt, zum Beispiel als Salz und/oder Säure, in einer Menge von 25-45 Gew.-% und bevorzugt 25-40 Gew.-% und weiter bevorzugt 28-40 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vor.
[0038] Zinkverbindungen liegen vorteilhafterweise nicht vor; d.h. ein Zusatz von Zinkverbindungen ist mit Vorteil ausgeschlossen. Insbesondere um gesundheitliche Risiken aufgrund erhöhter Zinkaufnahme durch Haftcremen zu minimieren, sollte der Zinkgehalt unter einer Obergrenze von 1 Gew.-%, bevorzugt von 0.5 Gew.-%, weiter bevorzugt von 0.1 Gew.-% und weiter bevorzugt von 0.06 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung, liegen. Meist bevorzugt wird jedoch die Abwesenheit jeglichen Zinks oder jeglicher Zinkverbindungen.
[0039] Haftcremen mit sehr guten Trageigenschaften und Langzeitstabilitätswerten werden vor allem dann erzielt, wenn der oben erwähnte Öl- bzw. Fettgehalt, insbesondere des Olivenöls, eingehalten wird. Die bevorzugten Eigenschaften können alternativ oder zusätzlich durch Verwendung und Optimierung der beschriebenen Stabilisatoren eingestellt werden.
[0040] Weitere Zusatzstoffe, wie z.B. Geschmackstoffe, Antioxidantien und Farbstoffe, liegen in Summe in einer Menge von maximal 10 Gew.-%, bevorzugt maximal 2 Gew.-%, und besonders bevorzugt maximal 1 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vor. Mit Hinblick auf die physiologische Unbedenklichkeit wird die Zugabemenge von Zusätzen so gering wie möglich gehalten.
[0041] Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen verdeutlicht, wobei die Beispiele die Patentansprüche nicht. Die Beispiele präsentieren Zusammensetzungen, die gute Haftkraft und Haftdauer gewährleisten, insbesondere auch bei Unterdruckbedingungen. Die Prozentangaben sind auf zwei Stellen nach dem Komma gerundet.
Beispiel 1
[0042] <tb>Komponente<sep>Gew.-%Olivenöl <1><)> <tb><sep>40.35 <tb>Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer<sep>30.26 <tb>Carboxymethylcellulose<sep>27.24ZnO-Paste<2)> <tb><sep>0.10 <tb>Trihydroxystearin<sep>2.02 <tb>Aromazusatzstoff<sep>0.03<1><)> kommerziell erhältlich, <2)>die Paste besteht aus 50 Gew.-% Öl (z.B. Olivenöl) und 50 Gew.-% Zinkoxid (ZnO), somit sind in Form der ZnO-Paste ca. 0.04 Gew.-% Zink zugegeben.
[0043] Die Haftcreme gemäss Beispiel 1 hat eine gute Haftungsstärke, die mindestens 12 Stunden anhält. Die Haftcreme hinterlässt einen frischen Geschmack und ein gutes, angenehm seidiges Gefühl im Mund.
Beispiel 2
[0044] <tb>Komponente<sep>Gew.-%Olivenöl<1)> <tb><sep>31.19 <tb>Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer<sep>32.22 <tb>Carboxymethylcellulose<sep>36.38ZnO-Paste <2)> <tb><sep>0.16 <tb>Trihydroxystearin<sep>0.03 <tb>Lecithin<sep>0.02Aromazusatzstoff<3)> <tb><sep><0.01<1><)> kommerziell erhältlich, <2)>die Paste besteht aus 50 Gew.-% Öl (z.B. Olivenöl) und 50 Gew.-% Zinkoxid (ZnO), somit sind in Form der ZnO-Paste ca. 0.064 Gew.-% Zink zugegeben, <3)> die zugegebene Menge liegt unterhalb der Messgenauigkeit.
[0045] Die Haftcreme gemäss Beispiel 2 hat eine gute Haftungsstärke die mindestens 12 Stunden anhält. Die Haftcreme hinterlässt einen frischen Geschmack und ein gutes, angenehm seidiges Gefühl im Mund.
Beispiel 3
[0046] <tb>Komponente<sep>Gew.-%Olivenöl<1)> <tb><sep>36.99 <tb>Alkylvinylether / Maleinsäureanhydrid-Copolymer<sep>37.51 <tb>Carboxymethylcellulose<sep>24.91ZnO-Paste <2)> <tb><sep>0.09 <tb>Trihydroxystearin<sep>0.45 <tb>Lecithin<sep>0.05Aromazusatzstoff<3)> <tb><sep><0.01<1)> kommerziell erhältlich, <2)> die Paste besteht aus 50 Gew.-% Öl (z.B. Olivenöl) und 50 Gew-% Zinkoxid (ZnO), somit sind in Form der ZnO-Paste ca. 0.036 Gew.-% Zink zugegeben
[0047] Die Haftcreme gemäss Beispiel 3 hat eine gute Haftungsstärke die mindestens 12 Stunden anhält. Die Haftcreme hinterlässt einen frischen Geschmack und ein gutes, angenehm seidiges Gefühl im Mund. Zudem weist diese Haftcreme über Monate hinweg eine gute Langzeitstabilität auf und ist somit lagerfähig.
Beispiel 4
[0048] <tb>Komponente<sep>Gew.-%Olivenöl<1><)> <tb><sep>38.6 <tb>Alkylvinylether / Maleinsäureanhydrid-Copolymer<sep>33 <tb>Carboxymethylcellulose<sep>20 <tb>Siliziumdioxid<sep>0.8 <tb>Polyethylenglycol<sep>7 <tb>Trihydroxystearin<sep>0.4Lecithin<2)> <tb><sep>0.2Aromazusatzstoff<3)> <tb><sep>–<1><)> kommerziell erhältlich, <2)>z.B. Sojalecithin,<3)> optional.
[0049] Die Haftcreme gemäss Beispiel 4 hat eine gute Haftungsstärke die mindestens 12 Stunden anhält. Die Haftcreme hinterlässt einen frischen Geschmack und ein gutes, angenehm seidiges Gefühl im Mund. Zudem bleibt diese Haftcreme auch bei Unterdruckverhältnissen, wie sie in Flugzeugfrachträumen und erhöhten Wohnlagen bestehen stabil.
[0050] Zusammenfassend wird festgestellt, dass vorteilhafterweise ein pflanzliches Öl und/oder Fett in einer Menge von 25-60 Gew.-%, bevorzugt von 30-45 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorliegt, das wasserlösliche Polymer ausgewählt aus der Gruppe der Cellulosederivate in einer Menge von 10-40 Gew.-%, bevorzugt von 15-38 Gew.-%, weiter bevorzugt von 15-25 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorliegt, das Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer in einer Menge von 25-45 Gew.-% und bevorzugt 28-40 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorliegt, das Siliziumdioxid in einer Menge von 0-2.5 Gew.-% und bevorzugt 0-1.5 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorliegt, das Polyethylenglycol in einer Menge von 0-15 Gew.-% und bevorzugt 0-10 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorliegt, das Trihydroxystearin in einer Menge von 0-2.5 Gew-% und bevorzugt 2.1 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorliegt und das Phosphoglycerid in einer Menge von 0-3 Gew.-% und bevorzugt 0-2 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorliegt. Insbesondere wurde festgestellt, dass das Trihydroxystearin in Kombination mit dem Phosphoglycerid in einer Menge von 0-2.5 Gew.-% und bevorzugt 0-1 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorliegt. Weiter wurde festgestellt, dass die Gesamtmenge der enthaltenen Trihydroxystearin, Siliziumdioxid und Phosphoglyceride in Summe die Menge von maximal 10 Gew.-%, bevorzugt maximal 5 Gew.-%, weiter bevorzugt maximal 4 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung bevorzugt nicht übersteigen soll.

Claims (23)

1. Zusammensetzung einer Haftcreme, insbesondere für Zahnprothesen, enthaltend a) wenigstens ein pflanzliches Öl und/oder Fett, b) wenigstens ein wasserlösliches Polymer ausgewählt aus der Gruppe der Cellulosederivate, und c) wenigstens ein Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettsäuregehhalt des enthaltenen pflanzlichen Öls bzw. Fetts zumindest zu 20 Gew.-% aus ungesättigten Fettsäuren besteht.
2. Zusammensetzung einer Haftcreme nach dem vorangehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Siliziumdioxid darin enthalten ist.
3. Zusammensetzung einer Haftcreme nach dem vorangehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine weitere Substanz ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Polyoxyethylenen, Phosphoglyceriden und Trihydroxystearin darin enthalten ist.
4. Zusammensetzung einer Haftcreme enthaltend a) wenigstens ein Öl oder Fett bzw. Gemische davon, vorzugsweise pflanzlicher Art, b) wenigstens ein wasserlösliches Polymer ausgewählt aus der Gruppe der Cellulosederivate, und c) wenigstens ein Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer, dadurch gekennzeichnet, dass d) wenigstens Trihydroxystearin darin enthalten ist.
5. Zusammensetzung einer Haftcreme nach dem vorangehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine weitere Substanz ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Siliziumdioxid, Phosphoglyceriden und Polyethylenglycolen darin enthalten ist.
6. Zusammensetzung einer Haftcreme enthaltend a) wenigstens ein Öl oder Fett bzw. Gemische davon, vorzugsweise pflanzlicher Art, b) wenigstens ein wasserlösliches Polymer ausgewählt aus der Gruppe der Cellulosederivate, und c) wenigstens ein Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer, dadurch gekennzeichnet, dass d) wenigstens ein Polyethylenglycol darin enthalten ist.
7. Zusammensetzung einer Haftcreme nach dem vorangehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine weitere Substanz ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Siliziumdioxid, Phosphoglyceriden und Trihydroxystearin darin enthalten ist.
8. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Siliziumdioxid in einer Menge von 0.001-5 Gew.-%, bevorzugt von 0.1-4 Gew.-% und weiter bevorzugt von 0.5-3 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorliegt.
9. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Trihydroxystearin in einer Menge von 0.001-2.5 Gew.-% und bevorzugt von 0.01-0.5 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorliegt.
10. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Polyethylenglycole in einer Menge von 0.001-15 Gew.-%, bevorzugt von 3-12 Gew.-% und weiter bevorzugt von 5-9 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorliegen.
11. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Polyethylenglycole eine Molmasse im Bereich von 100 000-7 000 000 g/mol, insbesondere von 200 000-400 000 g/mol aufweisen.
12. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Phosphoglyceride, in einer Menge von 0.001-3 Gew.-%,bevorzugt von 0.01-2 Gew.-% und weiter bevorzugt von 0.1-1 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorliegen.
13. Zusammensetzung einer Haftcreme einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die vorliegenden Phosphoglyceride zumindest aus der Gruppe der Lecithine ausgewählt sind, insbesondere Soyalecithin.
14. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Talkum darin enthalten ist.
15. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lecithin und Trihydroxystearin in Kombination darin vorliegen.
16. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Lecithin und Trihydroxystearin in Kombination mit zumindest einer weiteren Substanz ausgewählt aus der Gruppe umfassend Siliziumdioxid und Polyethylenglycol vorliegen.
17. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Siliziumdioxid, Polyethylenglycol und Trihydroxystearin und optional Lecithin in Kombination vorliegen.
18. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Lecithin in einer Menge von 0.001-3 Gew.-%, vorzugsweise 0.001-2 Gew.-%, besonders bevorzugt 0.01-1 Gew.-%, und Trihydroxystearin in einer Menge von 0.001-2.5 Gew.-%, vorzugsweise 0.001-1 Gew.-%, weiter bevorzugt 0.01-0.5 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung vorliegen.
19. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das pflanzliche Öl bzw. Fett zu wenigstens 25 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung enthalten ist, wobei der Fettsäuregehalt des pflanzlichen Öls bzw. Fetts mehrheitlich, vorzugsweise zu wenigstens 65 Gew.-%, weiter bevorzugt zu wenigstens 80 Gew.-%, aus höheren Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 16-18 C-Atomen besteht.
20. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Fettsäuregehalt des pflanzlichen Öls bzw. Fetts zumindest zu 20 Gew.-%, vorzugsweise 40 Gew.-%, weiter bevorzugt 50 Gew.-%, weiter bevorzugt 60 Gew.-%, weiter bevorzugt 70 Gew.-%, weiter bevorzugt 80 Gew.-% aus ungesättigte Fettsäuren besteht.
21. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtmenge der enthaltenen Trihydroxystearin, Siliziumdioxid und Phosphoglyceride in Summe die Menge von maximal 10 Gew.-%, bevorzugt maximal 5 Gew.-%, weiter bevorzugt maximal 4 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung nicht übersteigt.
22. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass diese bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung a) 25-60 Gew.% wenigstens eines Öls und/oder Fetts, bevorzugt pflanzlicher Art, b) 10-40 Gew.-% wenigstens eines wasserlöslichem Polymers ausgewählt aus der Gruppe der Cellulosederivate, c) 25-45 Gew.-% des wenigstens einen Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymers, d) 0-15 Gew.-% oder bis zu 15 Gew.-% Polyethylenglycole, e) 0-3 Gew.-% oder bis zu 3 Gew.-% Phosphoglyceride, f) 0-2.5 Gew.-% oder bis zu 2.5 Gew.-% Trihydroxystearin, g) 0-5 Gew.-% oder bis zu 5 Gew.-% Siliziumdioxid, und h) 0-10 Gew.-% weitere Zusatzstoffe enthält.
23. Zusammensetzung einer Haftcreme nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das pflanzliche Öl bzw. Fett mehrheitlich ein Olivenöl beinhaltet.
CH00701/10A 2010-01-19 2010-05-06 Haftcreme für Zahnprothesen. CH703109A1 (de)

Priority Applications (15)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00701/10A CH703109A1 (de) 2010-05-06 2010-05-06 Haftcreme für Zahnprothesen.
CN201180006319XA CN102781399A (zh) 2010-01-19 2011-01-19 固定膏
EP11700617.1A EP2525768B1 (de) 2010-01-19 2011-01-19 Haftcreme für zahnprothesen
PL11700617T PL2525768T3 (pl) 2010-01-19 2011-01-19 Krem mocujący do protez zębowych
MX2012008367A MX338193B (es) 2010-01-19 2011-01-19 Crema de fijacion.
US13/574,230 US20120296006A1 (en) 2010-01-19 2011-01-19 Adhesive cream for dental prostheses
ES11700617.1T ES2486317T3 (es) 2010-01-19 2011-01-19 Crema adhesiva para prótesis dentales
BR112012017882A BR112012017882A2 (pt) 2010-01-19 2011-01-19 composição de um creme de fixação
PL11701012T PL2525769T3 (pl) 2010-01-19 2011-01-19 Krem do mocowania
JP2012549287A JP2013517075A (ja) 2010-01-19 2011-01-19 固定クリーム
PCT/EP2011/000195 WO2011088988A1 (de) 2010-01-19 2011-01-19 Haftcreme
PCT/EP2011/000196 WO2011088989A1 (de) 2010-01-19 2011-01-19 Haftcreme für zahnprothesen
US13/574,224 US8871828B2 (en) 2010-01-19 2011-01-19 Adhesive cream
EP11701012.4A EP2525769B1 (de) 2010-01-19 2011-01-19 Haftcreme
ES11701012.4T ES2484700T3 (es) 2010-01-19 2011-01-19 Crema adhesiva

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00701/10A CH703109A1 (de) 2010-05-06 2010-05-06 Haftcreme für Zahnprothesen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH703109A1 true CH703109A1 (de) 2011-11-15

Family

ID=43033378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH00701/10A CH703109A1 (de) 2010-01-19 2010-05-06 Haftcreme für Zahnprothesen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH703109A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2929871A1 (de) * 2014-04-10 2015-10-14 Bogaert, Jean Pierre Haftcremebasis für Zahnprothesen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048556A1 (de) * 1980-09-12 1982-03-31 E.R. Squibb &amp; Sons, Inc. Hydrokolloide enthaltende, teigige Zusammensetzung
US5561177A (en) * 1995-06-27 1996-10-01 The Block Drug Company Hydrocarbon free denture adhesive
US20040141933A1 (en) * 2002-07-23 2004-07-22 Dexin Luo Transfer resistant cosmetic
US20100022614A1 (en) * 2006-12-06 2010-01-28 Naohisa Kawamura Pharmaceutical composition for external application and adhesive skin patch

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048556A1 (de) * 1980-09-12 1982-03-31 E.R. Squibb &amp; Sons, Inc. Hydrokolloide enthaltende, teigige Zusammensetzung
US5561177A (en) * 1995-06-27 1996-10-01 The Block Drug Company Hydrocarbon free denture adhesive
US20040141933A1 (en) * 2002-07-23 2004-07-22 Dexin Luo Transfer resistant cosmetic
US20100022614A1 (en) * 2006-12-06 2010-01-28 Naohisa Kawamura Pharmaceutical composition for external application and adhesive skin patch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2929871A1 (de) * 2014-04-10 2015-10-14 Bogaert, Jean Pierre Haftcremebasis für Zahnprothesen
CH709482A1 (de) * 2014-04-10 2015-10-15 Bogaert Jean Pierre Cremebasis, insbesondere Haftcremebasis für Zahnprothesen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2525768B1 (de) Haftcreme für zahnprothesen
WO2018024649A1 (de) Zahnpflegezusammensetzung mit hydroxylapatit
EP2011483B1 (de) Kosmetische oder Pharmazeutische Zubereitung
EP1763335A1 (de) Mlv-kosmetikum
KR101002205B1 (ko) 식물 추출물을 함유하는 입술케어용 화장료 조성물
CH703109A1 (de) Haftcreme für Zahnprothesen.
EP1224924B1 (de) Mischung zur Behandlung entzündlicher Zahnerkrankungen und zur Verwendung als Wurzelkanalfüllmaterial
EP2641583B1 (de) Haftcreme für Zahnprothesen aus natürlichen Bestandteilen
EP0908169A2 (de) Mischung zur Verwendung als Wundverband
EP2929871B1 (de) Haftcremebasis für zahnprothesen
CN113143804B (zh) 一种植物组合物及其应用
CH702582A1 (de) Haftcreme.
DE102011086261A1 (de) Vaseline-Ersatz
CH699446A2 (de) Mischung zur Verwendung als Wundverband.
DE69000689T2 (de) Fett und verfahren zu seiner herstellung.
DE102017114413A1 (de) Produkt oder Wirkstoff oder Zusammensetzung zur Pflege der Brüste in der Zeit vor oder während der Menstruation oder zur Pflege der Symptomatologie von Mastodynien
AT519387B1 (de) Naturheilsalbe
CN106580723A (zh) 一种牙膏及其制备方法
AT515355B1 (de) Naturheilsalbe
RU2014829C1 (ru) Зубная паста
CN111434327A (zh) 柔肤颗粒隐形手霜及其制备方法
EP1534234B1 (de) Zusammensetzung und deren verwendung als pharmazeutische oder kosmetische formulierung zur äusserlichen anwendung
DE29503302U1 (de) Haftmittel für Zahnprothesen
BR102018004898B1 (pt) Shampoo para cílios
DE102004019753A1 (de) Verwendung von Phytosterolen in Hygieneartikeln

Legal Events

Date Code Title Description
AZW Rejection (application)