CH701226A1 - Vorrichtung und verfahren zur messung der masse eines bewegten faserbandes. - Google Patents

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CH701226A1 CH00868/09A CH8682009A CH701226A1 CH 701226 A1 CH701226 A1 CH 701226A1 CH 00868/09 A CH00868/09 A CH 00868/09A CH 8682009 A CH8682009 A CH 8682009A CH 701226 A1 CH701226 A1 CH 701226A1
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Abstract

Die Vorrichtung zur Messung der Masse eines bewegten Faserbandes beinhaltet ein das Faserband verdichtendes Verdichtungsorgan, einen am Verdichtungsorgan angeordneten Messkanal zur Aufnahme des verdichteten Faserbandes und eine am Messkanal angeordnete Messeinrichtung (13) zur Messung des durch das Faserband im Messkanal ausgeübten Drucks. Die Messeinrichtung (13) beinhaltet ein Tastelement (5) zur Aufnahme des durch das Faserband im Messkanal ausgeübten Drucks und ein mit dem Tastelement (5) wirkverbundenes, aber von ihm beabstandetes Messorgan (6) zur Messung des Drucks. Eine solche Beabstandung schützt das Messorgan (6) vor mechanischen Beschädigungen, Temperaturschwankungen und Verschmutzung.

Description

FACHGEBIET
[0001] Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Spinnereivorbereitung. Sie betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Messung der Masse eines bewegten Faserbandes, gemäss den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche.
STAND DER TECHNIK
[0002] Im Spinnereivorwerk werden Baumwollfasern aufgelöst, gereinigt und zu einem Vlies gemischt. In der Karde wird das Vlies in ein zusammenhängendes Faserband umgeformt. Im Streckwerk werden zur Vergleichmässigung von noch vorhandenen Ungleichmässigkeiten mehrere Faserbänder zusammengeführt (doubliert) und das resultierende Faserband wieder verstreckt. In einem Kämmprozess kann die Bandqualität zusätzlich verbessert werden. Es ist vorteilhaft und üblich, die Masse des Faserbandes zu messen. Das Messsignal wird zur Berechnung von Qualitätsmerkmalen des Faserbandes wie Bandnummer, Bandnummervariationen, Massenungleichmässigkeiten, Spektrogrammen, kurzen Dickstellen etc. ausgewertet. Die am häufigsten verwendeten Vorrichtungen zur Messung der Masse oder der Dicke des Faserbandes basieren entweder auf dem «Tongue-and-groove»-Prinzip oder auf einem Messtrichter.
[0003] Beim «Tongue-and-groove»-Prinzip wird das Faserband zwischen zwei Rollen geführt, deren Achsen zueinander parallel, aber beweglich sind. Die eine Rolle weist entlang ihrem Umfang eine Rille auf, in welche die andere Rolle eingreift, wenn kein Faserband vorhanden ist. Das Faserband wird zwischen den beiden Rollen geführt. Dickenänderungen des Faserbandes führen zu Änderungen der Entfernung zwischen den beiden Rollenachsen, die gemessen werden können. Die US-4,232,447 A zeigt ein Beispiel für eine solche Vorrichtung.
[0004] Bei der zweiten Art von gattungsgemässen Vorrichtungen wird das Faserband in einem sich in Laufrichtung des Faserbandes verjüngenden Messtrichter verdichtet und durch einen am Messtrichter angeordneten Messkanal geführt. Da der Messkanal ein konstantes Volumen pro Längeneinheit vorgibt, hängt der Druck, den das Faserband auf die Messkanalwand ausübt, von der Dicke oder der Masse pro Längeneinheit des Faserbandes ab. Dieser Druck wird mit einem Druck- oder Kraftsensor gemessen. Eine Vorrichtung mit einem Messtrichter ist in der US-4,864,853 A offenbart. Der Drucksensor ist gemäss jener Schrift als Messbalken einer Blattfeder ausgebildet. Der Messbalken steht über ein Druckplättchen in Kontakt mit dem Faserband, so dass er je nach Dicke des Faserbandes mehr oder weniger durchgebogen wird. Die Durchbiegung wird mittels vier am Messbalken applizierten Dehnungsmessstreifen in ein elektrisches Signal umgewandelt. Ein anderer Teil der Blattfeder ist zwischen zwei Teilen des Messtrichters eingeklemmt. Die Vorrichtung gemäss der US-4,864,853 A hat verschiedene Nachteile. Durch Reibung des Faserbandes am Druckplättchen entsteht Reibungswärme, die vom Messbalken aufgenommen und über diesen abgeführt wird. Die sich daraus ergebenden Temperaturschwankungen im Messbalken beeinflussen nachteilig die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit des Messsignals. Die die US-4,864,853 A schlägt vor, einen Temperaturfühler auf dem Messbalken anzubringen und mit seinem Signal die Temperaturschwankungen zu kompensieren, was jedoch eine teure und umständliche Behelfslösung ist. Wenn das Druckplättchen durch Abrieb abgenutzt oder beschädigt ist, muss der Messbalken ausgewechselt werden, was wiederum hohe Kosten verursacht und die Reproduzierbarkeit der Messresultate beeinträchtigt. Ausserdem führt die klemmende Halterung der Blattfeder zu unerwünschten, schlecht kontrollierbaren mechanischen Spannungen im Messbalken.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0005] Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Vorrichtung und das Verfahren gemäss der US-4,864,853 A so weiter zu entwickeln, dass die obigen Nachteile zumindest teilweise beseitigt werden. Insbesondere sollen die Vorrichtung und das Verfahren ein stabiles Kurz- und Langzeitverhalten sowie eine gute Reproduzierbarkeit der Messresultate aufweisen. Unterhalt und Reparaturen der Vorrichtung sollen einfach und kostengünstig sein.
[0006] Diese und andere Aufgaben werden durch die erfindungsgemässe Vorrichtung und das erfindungsgemässe Verfahren, wie sie in den unabhängigen Patentansprüchen definiert sind, gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
[0007] Die Erfindung basiert auf der Idee, das in direktem Kontakt mit dem Faserband stehende Tastelement vom eigentlichen Messorgan, welches das mechanische Eingangssignal in ein elektrisches Ausgangssignal umwandelt, örtlich zu trennen, d. h. voneinander zu beabstanden. Das Faserband und das Messorgan sind also - im Gegensatz zum Stand der Technik - nicht mehr in direktem mechanischem Kontakt. Eine solche örtliche Trennung schützt das Messorgan vor mechanischen Beschädigungen, Temperaturschwankungen und Verschmutzung.
[0008] Dementsprechend beinhaltet die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Messung der Masse eines bewegten Faserbandes ein das Faserband verdichtendes Verdichtungsorgan, einen am Verdichtungsorgan angeordneten Messkanal zur Aufnahme des verdichteten Faserbandes und eine am Messkanal angeordnete Messeinrichtung zur Messung des durch das Faserband im Messkanal ausgeübten Drucks. Die Messeinrichtung beinhaltet ein Tastelement zur Aufnahme des durch das Faserband im Messkanal ausgeübten Drucks und ein mit dem Tastelement wirkverbundenes, aber von ihm beabstandetes Messorgan zur Messung des Drucks.
[0009] Eine Wirkverbindung und/oder Beabstandung zwischen dem Tastelement und dem Messorgan sollte einen hohen Wärmewiderstand aufweisen, um die beiden Elemente thermisch möglichst gut voneinander abzukoppeln. Ein hoher Wärmewiderstand kann durch kleine Kontaktflächen, kleine Querschnitte der beteiligten Elemente und/oder den Einsatz wärmeisolierender Materialien erzielt werden. Es ist von Vorteil, wenn das Messorgan gegenüber dem Messkanal abgedichtet ist, um eine Verschmutzung des Messorgans zu vermeiden. Durch eine geeignete Dichtung kann das Messorgan und eine in seiner Nähe befindliche elektronische Schaltung praktisch eingekapselt und so geschützt werden.
[0010] In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Messorgan als mit mindestens einem Dehnungsmessstreifen ausgestattete Messfeder ausgebildet. Die Messfeder kann insbesondere mit vier Dehnungsmessstreifen ausgestattet sein, von denen bei Beaufschlagung der Messfeder mit einer Kraft zwei gestaucht und zwei andere gedehnt werden. Der mindestens eine Dehnungsmessstreifen ist vorzugsweise in einer elektrischen Messbrücke eingebaut. Die Messfeder kann zumindest mechanisch so gestaltet sein, dass sie zwei senkrecht zueinander stehende Symmetrieachsen aufweist. Durch eine hohe Symmetrie der Messfeder wird ein Einfluss von Temperaturschwankungen auf die Messfeder gegenüber dem Stand der Technik stark reduziert.
[0011] Eine weitere Verminderung des Einflusses von Temperaturschwankungen ergibt sich aus einer schwimmenden Lagerung des Messorgans. Eine solche schwimmende Lagerung oder Aufhängung hat zudem den Vorteil, dass mechanischen Spannungen im Messorgan vermieden werden.
[0012] Es ist vorteilhaft, wenn die erfindungsgemässe Vorrichtung einen in der Nähe des Messorgans angebrachten Verstärker zur Kleinsignalverstärkung eines elektrischen Ausgangssignals des Messorgans beinhaltet. So wird die vermieden, dass von langen Leitungen aufgenommene elektromagnetische Störsignale zusammen mit dem Messsignal verstärkt werden und dieses verfälschen oder überdecken. Eine Integration von Messorgan und Verstärker ergibt daher eine gute Störisolation gegenüber elektromagnetischen Störsignalen.
[0013] Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann auf Textilmaschinen wie Karde, Strecke und Kämmmaschine im Spinnereivorwerk eingesetzt werden. Das Ausgangssignal des Messorgans ist ein Mass für die Masse pro Längeneinheit des Faserbandes. Es kann für die Auswertung von Qualitätsmerkmalen des Faserbandes wie Bandnummer, Bandnummervariationen, Massenungleichmässigkeiten, Spektrogrammen, kurzen Dickstellen etc. ausgewertet werden. Das Messsignal kann auch für die Regelung der Bandmasse auf einen Sollwert in einem offenen oder geschlossenen Regelkreis verwendet werden.
[0014] Im erfindungsgemässen Verfahren zur Messung der Masse eines bewegten Faserbandes wird das Faserband verdichtet und durch einen Messkanal geführt und der durch das Faserband im Messkanal ausgeübte Druck gemessen. Der durch das Faserband im Messkanal ausgeübte Druck wird von einem Tastelement (5) aufgenommen, der Druck oder eine dem Druck entsprechende Kraft wird vom Tastelement zu einem mit dem Tastelement wirkverbundenen, aber von ihm beabstandeten Messorgan übertragen und der Druck oder eine dem Druck entsprechende Kraft wird vom Messorgan gemessen.
[0015] Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist, unter anderen, die folgenden Vorteile auf: <tb>•<sep>sehr gute Temperaturstabilität ohne zusätzlichen Temperaturfühler <tb>•<sep>sehr stabiles Kurz- und Langzeitverhalten <tb>•<sep>hohe Robustheit, Schutz gegen Beschädigung <tb>•<sep>keine Anschlüsse für Kühlung oder Reinigung durch Pressluft nötig <tb>•<sep>hoher Frequenzgang und hohe Dynamik des Messsignals <tb>•<sep>Messung von sehr kurzen Bandmassenvariationen möglich <tb>•<sep>praktisch weglose Messung, keine beweglichen Teile <tb>•<sep>einfacher Aufbau <tb>•<sep>kostengünstige Herstellung und Unterhalt <tb>•<sep>sehr gute Linearität zwischen Druck und Ausgangssignal <tb>•<sep>beliebig hohe Signalauflösung.
AUFZÄHLUNG DER ZEICHNUNGEN
[0016] Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. <tb>Fig. 1<sep>zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung in einem Längsschnitt. <tb>Fig. 2<sep>zeigt den Sensorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung (a) in einer Ansicht von vorn, (b) in einer Seitenansicht und (c) in einer Draufsicht. <tb>Fig. 3<sep>zeigt Explosionszeichnung des Sensorteils. <tb>Fig. 4<sep>zeigt Elemente des Sensorteils in einer Ansicht von vorn. <tb>Fig. 5<sep>zeigt eine durchgebogene Messfeder aus der erfindungsgemässen Vorrichtung in einer schematischen Seitenansicht. <tb>Fig. 6<sep>zeigt die Messfeder in einer Draufsicht. <tb>Fig. 7<sep>zeigt ein elektrisches Schaltschema einer Brückenschaltung zur Auswertung der Sensorsignale. <tb>Fig. 8<sep>zeigt schematisch eine Kennlinie der erfindungsgemässen Vorrichtung.
AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0017] Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung 1 zur Messung der Masse eines Faserbandes 10. Die Vorrichtung 1 weist einen Bandtrichter 11, ein Bandverdichtungsteil 12 und einen Sensorteil 13 auf. Das Faserband 10 bewegt sich entlang seiner Längsachse in einer durch die Pfeile 101 angedeutete Richtung. Nach dem Eintritt in die Vorrichtung 1 wird es im Bandtrichter 11 verdichtet und durchläuft einen zwischen dem Bandverdichtungsteil 12 und dem Sensorteil 13 liegenden, engen Messkanal 14. Der Sensorteil 13 beinhaltet eine Messeinrichtung zur Messung des durch das Faserband 10 im Messkanal 14 ausgeübten Drucks. Die in Fig. 1dargestellten Elemente der Vorrichtung 1 entsprechen im Wesentlichen denjenigen, die aus der US-4,864,853 A bekannt sind. Die nachfolgenden Figuren gehen detailliert auf den Sensorteil 13 ein, der sich grundlegend vom Stand der Technik unterscheidet.
[0018] In Fig. 2 sind drei verschiedene Ansichten des Sensorteils 13 dargestellt, wobei einige Elemente zumindest teilweise durchsichtig gezeichnet sind, um dahinter liegende Elemente auch sichtbar- werden zu lassen. Fig. 3 zeigt den Sensorteil 13 in einer Explosionszeichnung. Dem (in Fig. 2 und 3 nicht eingezeichneten) Faserband 10 zugewandt ist eine ebene Abdeckplatte 3. Zusammen mit einem Gehäuseunterteil 8 bildet die Abdeckplatte 3 ein Gehäuse des Sensorteils 13. Der Gehäuseunterteil 8 und die Abdeckplatte 3 werden von zwei Befestigungsschrauben 82 zusammengehalten. Durch beide Teile 3, 8 gehen zwei Bohrungen 83 für Schrauben, welche den Bandverdichtungsteil 12 mit am Bandtrichter 11 befestigen. Der Sensorteil 13 ist mittels einer weiteren Schraube 84 am Bandtrichter 11 befestigt.
[0019] In einer Öffnung 31 in der Abdeckplatte 3 ist ein dem Messkanal 14 zugewandtes, bspw. ovales Tastelement 5 eingelassen, welches den durch das Faserband 10 im Messkanal 14 ausgeübten Druck aufnimmt. Das Tastelement 5 ist aus einem möglichst abriebfesten Material gefertigt. Seine ebene, dem Faserband 10 zugewandte Oberfläche ist mit der Oberfläche der Abdeckplatte 3 bündig, so dass dem Faserband 10 möglichst keine Stufen im Wege stehen, die der Bewegung 101 des Faserbandes hinderlich wären und an denen Fasern hängen bleiben könnten. Die Öffnung 31 und das Tastelement 5 sind aufeinander so abgestimmt, dass der zwischen ihnen befindliche Spalt möglichst klein ist. Um die darunter liegenden Elemente des Sensorteils 13 vor Verschmutzung zu schützen, ist der Spalt vorzugsweise mit einem Dichtungselement 4 abgedichtet, das z. B. aus Silikon oder Kautschuk bestehen kann. Die Länge des Tastelementes 5 in Bewegungsrichtung 101 des Faserbandes 10 soll möglichst gering sein, z. B. 5 mm, um auch sehr kurze Bandmassenvariationen zu erfassen.
[0020] Unterhalb des Tastelementes 5 ist eine dünne, blattförmige Messfeder 6 angeordnet. Sie besteht vorzugsweise aus einem Metall, z. B. Federstahl. Die Messfeder 6 ist vom Tastelement 5 beabstandet, aber mit diesem wirkverbunden, bspw. mittels zweiter Positionierwurmschrauben 51. Die Enden der Positionierwurmschrauben 51 sind in entsprechenden Positionieröffnungen 67 in der Messfeder 6 aufgenommen. Um möglichst wenig Wärme vom Tastelement 5 auf die Messfeder 6 zu übertragen, ist die Berührungsfläche zwischen den Positionierwurmschrauben 51 und der Messfeder 6 möglichst klein, und die Positionierwurmschrauben 51 können aus einem thermisch isolierenden Material bestehen. Die Messfeder 6 ist vorzugsweise nicht eingeklemmt und nicht festgeschraubt, sondern schwimmend gelagert, z. B. auf zwei Auflagebalken 9 mit kreisrundem Querschnitt, die im Gehäuseunterteil 8 in Nuten 85 positioniert sind. Durch die schwimmende Lagerung oder Aufhängung der Messfeder 6 wird sichergestellt, dass sie keinen durch die Befestigung eingeführten mechanischen Spannungen unterworfen ist und dass sich Temperaturschwankungen nicht auf das Ausgangssignal auswirken.
[0021] Ungefähr auf der Höhe der Messfeder 6 ist im Gehäuseunterteil 8 eine Leiterplatte 7 untergebracht. Auf ihr befinden elektronische Bauteile und Leiterbahnen, die bspw. für die Speisung des Messschaltkreises (vgl. Fig. 7) und für die Verstärkung des Sensorsignals benötigt werden. Auf der Leiterplatte kann befindet sich auch eine Buchse, z. B. eine Universal-Serial-Bus (USB) Standardbuchse, die zur Herstellung einer lösbaren Steckverbindung mit einem entsprechenden Stecker an einem (nicht eingezeichneten) Kabel ausgebildet ist. Für die Steckverbindung oder den Kabelausgang ist im Gehäuseunterteil 8 eine seitliche Aussparung 86 vorgesehen. Das Kabel verbindet die Vorrichtung 1 mit einem (nicht eingezeichneten) Auswertegerät zur Ausweitung des Sensorsignals.
[0022] Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung 1 wird anhand der Fig. 4-8 erläutert.
[0023] Fig. 4 zeigt die auf den Auflagebalken 9 schwimmend gelagerte Messfeder 6 und das mit der Messfeder 6 über die Positionierwurmschrauben 51 wirkverbundene Tastelement 5. Fig. 5illustriert die Durchbiegung der Messfeder 6 gegenüber einer Nulllinie 60 bei Belastung, und Fig. 6 zeigt die Messfeder 6 in einer Draufsicht. Das im Messkanal 14 verdichtete (in Fig. 4 nicht eingezeichnete) Faserband 10 übt einen Druck p auf das Tastelement 5 aus. Der Druck p wird über die Fläche des Tastelementes 5 in eine Kraft F (siehe Fig. 5) umgewandelt, welche mittels der Positionierwurmschrauben 51 auf die Messfeder 6 übertragen wird. Wie aus Fig. 5 und 6ersichtlich, kann man sich die Messfeder 6 aus drei zueinander parallelen Teilbalken 61-63 zusammengesetzt denken, die in ihrer Mitte durch einen Steg 64 miteinander verbunden sind. Die beiden von den Positionierwurmschrauben 51 ausgeübten Teilkräfte F/2 biegen die Enden des inneren Teilbalkens 62 nach unten, während die entsprechenden von den Auflagebalken 9 ausgeübten Gegenkräfte -F/2 die Enden der äusseren Teilbalken 61, 63 nach oben biegen. Durch die Biegung der Messfeder 6 entstehen Oberflächendehnungen des Messfedermaterials. Die Oberflächendehnungen werden mittels vier optimal angeordneter Dehnungsmessstreifen 65.1-65.4 detektiert. Dabei werden die beiden Dehnungsmessstreifen 65.1, 65.3, die je auf den äusseren Teilbalken 61, 63 aufgebracht sind, gestaucht, während die beiden auf dem inneren Teilbalken 62 aufgebrachten Dehnungsmessstreifen 65.2, 65.4 gedehnt werden.
[0024] Die vier Dehnungsmessstreifen 65.1-65.4 sind vorzugsweise mittels elektrischer Leitungen miteinander verbunden und in einer elektrischen Messbrücke 71, bspw. einer Vollbrückenschaltung, wie sie in Fig. 7dargestellt ist, eingebaut. Über elektrische Eingangsanschlüsse 66.1, 66.2 wird eine konstante elektrische Betriebsspannung U an die Messbrücke 71 angelegt. Über elektrische Ausgangsanschlüsse 66.3, 66.4 wird eine Ausgangsspannung V der Messbrücke 71 abgegriffen. Die Pfeile über den Widerständen 65.1-65.4 in Fig. 7deuten an, ob der Widerstand des entsprechenden Dehnungsmessstreifens in der Belastungssituation gemäss Fig. 5 grösser (T) oder kleiner (i) wird. Für eine gute Störisolation gegenüber elektromagnetischen Störsignalen ist es vorteilhaft, die Ausgangsspannung V möglichst nahe bei der Messbrücke 71 zu verstärken. Die Kleinsignal Verstärkung kann bspw. auf der Leiterplatte 7 (siehe Fig. 3) erfolgen. Die Ausgangsspannung V hängt von den elektrischen Widerständen der Dehnungsmessstreifen 65.1-65.4 ab, die wiederum von der Kraft F abhängig sind. Die hier diskutierte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung 1 hat eine lineare Kennlinie über einen weiten Bereich des Drucks p. Fig. 8 zeigt schematisch eine solche lineare Kennlinie 72, d. h. eine Darstellung der Ausgangsspannung V gegenüber dem Druck p.
[0025] Die Messfeder 6 ist durch einen Anschlag 81, der z. B. durch den Boden des Gehäuseunterteils gebildet werden kann, gegen Überdehnung und durch das Dichtungselement 4 gegen Verschmutzung geschützt. Ein Einfluss von Temperaturschwankungen auf die Messfeder 6 wird durch die hohe Symmetrie der Messfeder 6 bezüglich zweier senkrecht zueinander stehender Symmetrieachsen 68, 69 und durch die schwimmende Lagerung der Messfeder 6 auf den Auflagebalken 9 gegenüber dem Stand der Technik stark reduziert. Die Symmetrie der Messfeder 6 ermöglicht zudem ihren Einbau auf zwei verschiedene Arten im Gehäuseunterteil 8, so dass ein und dieselbe Messfeder 6 in zwei verschiedene Gehäuseunterteile eingebaut werden kann, die sich durch die Anordnung der seitlichen Aussparung 86 (vgl. Fig. 3) voneinander unterscheiden. Dadurch können Vorrichtungen 1 mit unterschiedlichen Geometrien einfach und kostengünstig zur Verfügung gestellt werden.
[0026] Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben diskutierten Ausführungsformen beschränkt. Bei Kenntnis der Erfindung wird der Fachmann weitere Varianten herleiten können, die auch zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehören.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0027] <tb>1<sep>Vorrichtung <tb>11<sep>Bandtrichter <tb>12<sep>Bandverdichtungsteil <tb>13<sep>Sensorteil <tb>14<sep>Messkanal <tb>10<sep>Faserband <tb>101<sep>Bewegungsrichtung des Faserbandes <tb>3<sep>Abdeckplatte <tb>31<sep>Öffnung in der Abdeckplatte <tb>4<sep>Dichtungselement <tb>5<sep>Tastelement <tb>51<sep>Positionierwurmschrauben <tb>6<sep>Messorgan, Messfeder <tb>60<sep>Nulllinie <tb>61, 63<sep>äussere Teilbalken der Messfeder <tb>62<sep>innerer Teilbalken der Messfeder <tb>64<sep>Steg, der die Teilbalken verbindet <tb>65.1-65.4<sep>Dehnungsmessstreifen <tb>66.1-66.4<sep>elektrische Anschlüsse <tb>67<sep>Positionieröffnungen <tb>68, 69<sep>Symmetrieachsen <tb>7<sep>bestückte Leiterplatte <tb>71<sep>Messbrücke <tb>72<sep>Kennlinie <tb>8<sep>Gehäuseunterteil <tb>81<sep>Anschlag <tb>82<sep>Befestigungsschrauben <tb>83<sep>Bohrungen <tb>85<sep>Nuten für Auflagebalken <tb>86<sep>seitliche Aussparung für Steckverbindung <tb>9<sep>Auflagebalken <tb>F<sep>Kraft <tb>P<sep>Druck <tb>U<sep>Betriebsspannung <tb>V<sep>Ausgangsspannung

Claims (12)

1. Vorrichtung (1) zur Messung der Masse eines bewegten Faserbandes (10), mit einem das Faserband (10) verdichtenden Verdichtungsorgan (11), einem am Verdichtungsorgan (11) angeordneten Messkanal (14) zur Aufnahme des verdichteten Faserbandes (10) und einer am Messkanal (14) angeordnete Messeinrichtung (13) zur Messung des durch das Faserband (10) im Messkanal (14) ausgeübten Drucks (p), dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (13) ein Tastelement (5) zur Aufnahme des durch das Faserband (10) im Messkanal (14) ausgeübten Drucks (p) und ein mit dem Tastelement (5) wirkverbundenes, aber von ihm beabstandetes Messorgan (6) zur Messung des Drucks (p) beinhaltet.
2. Vorrichtung (1) nach Ansprach 1, wobei eine Wirkverbindung und/oder Beabstandung (51) zwischen dem Tastelement (5) und dem Messorgan (6) einen hohen Wärmewiderstand aufweist.
3. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Messorgan (6) gegenüber dem Messkanal (14) abgedichtet ist.
4. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Messorgan (6) als mit mindestens einem Dehnungsmessstreifen (65.1-65.4) ausgestattete Messfeder ausgebildet ist.
5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei die Messfeder (6) mit vier Dehnungsmessstreifen (65.1-65.4) ausgestattet ist, von denen bei Beaufschlagung der Messfeder (6) mit einer Kraft (F) zwei (65.1, 65.3) gestaucht und zwei andere (65.2, 65.4) gedehnt werden.
6. Vorrichtung (1) nach Ansprach 4 oder 5, wobei der mindestens eine Dehnungsmessstreifen (65.1-65.4) in einer elektrischen Messbrücke (71) eingebaut ist.
7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4-6, wobei die Messfeder (6) zwei senkrecht zueinander stehende Symmetrieachsen (68, 69) aufweist.
8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4-7, wobei das Tastelement (5) ein mit dem Faserband (10) in Kontakt stehendes Druckplättchen beinhaltet und eine Wirkverbindung und Beabstandung zwischen dem Tastelement (5) und der Messfeder (6) mittels mindestens einer Positionierwurmschraube (51), die in einer in der Messfeder (6) angebrachten Positionieröffnung (67) aufgenommen ist, verwirklicht ist.
9. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Anspräche, wobei das Messorgan (6) schwimmend gelagert ist.
10. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (1) einen in der Nähe des Messorgans (6) angebrachten Verstärker zur Kleinsignalverstärkung eines elektrischen Ausgangssignals (V) des Messorgans (6) beinhaltet.
11. Textilmaschine im Spinnereivorwerk wie Karde, Strecke oder Kämmmaschine, mit einer Vorrichtung zur Messung der Masse eines durch die Textilmaschine bewegten Faserbandes (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche ist.
12. Verfahren zur Messung der Masse eines bewegten Faserbandes (10), wobei das Faserband (10) verdichtet und durch einen Messkanal (14) geführt wird und der durch das Faserband (10) im Messkanal (14) ausgeübte Druck (p) gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, der durch das Faserband (10) im Messkanal (14) ausgeübte Druck (p) von einem Tastelement (5) aufgenommen wird, der Druck (p) oder eine dem Druck (p) entsprechende Kraft (F) vom Tastelement (5) zu einem mit dem Tastelement (5) wirkverbundenen, aber von ihm beabstandeten Messorgan (6) übertragen wird und der Druck (p) oder eine dem Druck (p) entsprechende Kraft (F) vom Messorgan (6) gemessen wird.
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