[0001] Die Erfindung betrifft einen stapelfähigen Tisch, insbesondere einen Schülertisch, mit einer Schülerseite und einer Lehrerseite, die in einer Längsrichtung beabstandet sind, umfassend mindestens zwei an den Längsseiten angeordnete Tischstützen.
[0002] Um einen Raum flexibel nutzen zu können, ist es vielfach von Vorteil, den Raum zu unterschiedlichen Zeiten mit einer unterschiedlichen Anzahl an Tischen zu bestücken.
[0003] So sind beispielsweise flexible Büromöbelsysteme bekannt, welche ein Bestücken eines Raums mit einer unterschiedlichen Anzahl an Tischen und/oder ein Verketten von Tischen mit unterschiedlichen Plattengrössen vorsehen, um eine schnelle Anpassung an verschiedene Arbeitssituationen zu ermöglichen.
[0004] Auch in einer modernen Schule mit einem inhomogenen Lehrangebot ist eine variable Gestaltung eines Raums durch eine Bestückung mit einer unterschiedlichen Anzahl an Tischen und/oder Stühlen von Vorteil.
[0005] Wenn ein Raum zu unterschiedlichen Zeiten mit einer unterschiedlichen Anzahl an Tischen bestückt werden soll, so ist es von Vorteil, vorübergehend nicht benötigte Tische platzsparend zu stapeln. Dabei ist es allgemein bekannt, dass Tische, bei welchen vier säulenförmige Tischstützen an den Längsseiten der Tischplatte angebracht sind, um die Breite der Säulen versetzt übereinandergestapelt werden können. Ein derartiges Stapeln ist jedoch aufgrund des Gewichts der Tische oft mühsam. Zudem ist aufgrund des notwendigen Versatzes beim Stapeln die Anzahl an maximal übereinander stapelbaren Tischen begrenzt.
[0006] Daneben sind Tische mit zwei Tischstützen und daran angeordneten Füssen bekannt, wobei eine Tischplatte schwenkbar an den Tischstützen befestigt ist, so dass die Tischplatte aus der Horizontalen zum Verstauen in die Vertikale verschwenkbar ist.
[0007] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen stapelfähigen Tisch zu schaffen, wobei ein Stapeln schnell und einfach möglich ist.
[0008] Diese Aufgabe wird gelöst durch einen stapelfähigen Tisch, insbesondere einen Schülertisch, mit einer Schülerseite und einer Lehrerseite, die in einer Längsrichtung beabstandet sind, umfassend mindestens zwei an den Längsseiten angeordnete Tischstützen, wobei eine Tischplatte in Querrichtung zwischen den Tischstützen in einer Schrägstellung befestigbar ist, so dass die Tischplatte an der Schülerseite tiefer angeordnet ist als an der Lehrerseite, und der Tisch an jeder Längsseite mindestens zwei in Längsrichtung beabstandete Aufstandsflächen aufweist, wobei die Aufstandsflächen der Längsseiten verbindende Geraden mit der Längsrichtung des Tisches jeweils einen Winkel 0 < » [beta] » < 90[deg.] einschliessen.
[0009] Der Tisch ist gemäss bevorzugten Ausführungsformen in Querrichtung als Zweisitzer oder als Einsitzer dimensioniert. Es versteht sich, dass die Verwendung eines derartigen Tisches nicht auf eine Verwendung als Schülertisch beschränkt ist. Der Begriff "Schülerseite" ist lediglich derart zu verstehen, dass eine oder mehrere den Tisch nutzende Person(en) von der Schülerseite auf den Tisch zugreift/zugreifen, beispielsweise kann die Person auf einem an der Schülerseite angeordneten Stuhl Platz nehmen. Als "Lehrerseite" wird die der Schülerseite in Längsrichtung gegenüberliegende Querseite des Tisches bezeichnet, wobei einer vortragenden Person, beispielsweise einem Lehrer, im Regelfall die Lehrerseite des Tisches zugewandt ist.
Vorzugsweise weisen die Lehrerseite und die Schülerseite jeweils eine gewisse Breite auf, in einer Ausführungsform kann jedoch der Tisch auch als Dreieck ausgeformt sein.
[0010] Für eine stabile Auflage auf einem Boden sind jeder Längsseite zwei Aufstandsflächen zugeordnet, wobei in einer Ausführungsform eine Aufstandsfläche jeder Längsseite mit einer Aufstandsfläche der gegenüberliegenden Längsseite zusammenfällt, so dass insgesamt drei Aufstandsflächen zur Auflage vorhanden sind. Durch die Schrägstellung der Tischplatten lassen sich die Tische derart stapeln, dass ein Bodenkontakt an den Aufstandsflächen der Tische erhalten bleibt. Die Aufstandsflächen sind erfindungsgemäss derart angeordnet, dass die Verbindungsgerade zwischen den Aufstandsflächen einer Längsseite mit der Längsrichtung einen Winkel einschliesst. In anderen Worten, der Abstand zwischen gegenüberliegenden Aufstandsflächen nimmt in Längsrichtung zu oder ab, je nach Wahl des Winkels.
Dadurch können die Tische in Längsrichtung ebenerdig ineinandergeschoben werden, ohne dass ein Anheben der Tische notwendig ist.
[0011] In einer Ausführungsform ist zwischen den Tischstützen ein Tischplattenträger befestigt, wobei die Tischplatte durch den Tischplattenträger zwischen den Tischstützen befestigbar ist. Die Tischplatte und der Tischplattenträger sind vorzugsweise zweiteilig ausgeformt, wobei als Tischplatte beispielsweise eine Pressspanplatte, Holzplatte, mitteldichte Holzfaserplatte (MDF-Platte), Kunststoffplatte oder Ähnliches dient. Der Tischplattenträger kann aus einem Metall, beispielsweise Stahl oder Aluminium, ausgeformt sein. In einer anderen Ausführungsform sind der Tischplattenträger und die Tischplatte einteilig, beispielsweise aus Kunststoff, hergestellt.
Die Höhe der Tischplatte und des Tischplattenträgers ist in einer Ausführungsform unterschiedlich, wobei die Tischplatte oben bündig an den Tischplattenträger anliegt und nach unten der Tischplattenträger über die Tischplatte rausragt.
[0012] In einer weiteren Ausführungsform umfasst der Tischplattenträger mindestens zwei seitliche Längsträger, welche jeweils an einer zugeordneten Tischstütze so befestigt sind, dass sie mit der Längsrichtung einen Winkel 0 < » [gamma] » < = 90[deg.] einschliessen. Die Tischplattenträger können aufgrund der zulaufenden Form ineinandergeschoben werden. Wenn die Höhe des Tischplattenträgers die Höhe der Tischplatten überragt, ist ein Ineinanderschieben platzsparend auch bei eingesetzten Tischplatten möglich. Der Winkel der Längsträger kann dabei gleich dem Winkel der Aufstandsflächen gewählt werden, so dass bei einem Ineinanderschieben zweier Tische eine Führung an den Aufstandsflächen und dem Tischplattenträger möglich ist und ein Verhaken beim Ineinanderschieben verhindert wird.
Ohne Ineinanderschieben der Tischplattenträger ist ein minimaler Abstand zweier ineinandergeschobener Tische durch den Winkel der Schrägstellung und die Höhe des Tischplattenträgers bestimmt. Durch die Möglichkeit, die Tischplattenträger ineinanderzuschieben, ist bei gleichbleibender Schrägstellung ein engeres Stapeln der Tische möglich.
[0013] In einer weiteren Ausführungsform ist der Abstand der Längsträger an der Schülerseite schmaler als an der Lehrerseite. Zwei Tische lassen sich dabei durch Einschieben eines ersten Tisches mit seiner Schülerseite, welche vergleichsweise niedrig und schmal ist, an der Lehrerseite des zweiten Tisches, welche vergleichsweise hoch und breit ist, einfach durch ein Einschieben stapeln.
[0014] In einer Ausführungsform nimmt eine Höhe der Längsträger in Längsrichtung ab, so dass die Höhe an der Schülerseite geringer ist als an der Lehrerseite. Durch die geringer werdende Höhe ist eine Beinfreiheit eines Schülers oder eines anderen Nutzers verbessert.
[0015] In einer weiteren Ausführungsform ist der Tischplattenträger als U-förmiger Rahmen, umfassend zwei Längsträger und einen Querträger, ausgeformt, wobei der Querträger einer schmaleren Querseite des Tisches zugeordnet ist. Durch einen U-förmigen Rahmen ist eine Tischplatte einfassbar und so gut an ihren Rändern schützbar. Da der Rahmen an der breiteren Querseite des Tisches offen ist, können die Tischplattenträger von der breiten Querseite ineinandergeschoben werden. In einer Ausführungsform ist die Schülerseite schmaler ausgeformt als die Lehrerseite. In dieser Ausführungsform können durch den Rahmen an der Schülerseite die Tischplatten besonders gut geschützt werden.
[0016] In einer anderen Ausführungsform des stapelfähigen Tisches ist der Tischplattenträger und/oder die Tischplatte als offene Hohlformen ausgebildet. Durch die Ausgestaltung des Tischplattenträgers als Hohlform oder Hohlkörper, insbesondere als nach unten und/oder zur Lehrerseite offener Hohlkörper, ist ein Einschieben eines Tischplattenträgers in einen weiteren Tischplattenträger möglich. Durch die Hohlform ist weiter eine leichte, stabile und kostengünstige Bauweise des Tischplattenträgers gegeben.
[0017] In Weiterbildung der Erfindung sind die Tischstützen als im Wesentlichen vertikale Säulen ausgeformt. In anderen Ausführungsformen sind die Tischstützen als Platten oder als Rohrbündel ausgeformt, wobei die Auflageflächen jeweils an die Form der Tischstützen geeignet angepasst werden können. Durch Säulen ist eine gute seitliche Beinfreiheit für einen Nutzer gegeben. Dabei sind in einer Ausführungsform Füsse an den Säulen angeordnet, so dass bereits zwei Säulen für ein stabiles Aufstellen des Tisches ausreichen. Unter einer im Wesentlichen vertikalen Anordnung der Säulen ist dabei zu verstehen, dass die Säulen die Höhe eines Tisches bestimmen.
Die Säulen können jedoch in einer Ausführungsform mit der Vertikalen einen Winkel einschliessen, so dass der Tisch in einer Seitenansicht eine Z-Form aufweist, die beispielsweise aus der Tischplatte, einer Säule und einem zugehörigen Fuss geformt ist.
[0018] In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Säulen bogenförmig. Die bogenförmigen oder geschwungenen Säulen bieten eine hohe Stabilität und Ästhetik.
[0019] In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Tischplatte derart zwischen den Säulen befestigbar, dass die Säulen auf der Lehrerseite angeordnet sind. Dadurch behindern die Säulen eine Beinfreiheit des Nutzers nicht oder nur geringfügig.
[0020] In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Längsträger jeweils mit einem Ende an der Säule befestigt. Dadurch ist bei geeigneter Dimensionierung der Säulen und einer geeigneten Schrägstellung ein Einschieben derart möglich, dass die Säulen aneinander bündig anschliessen. Dies ermöglicht eine besonders platzsparende Lagerung der Tische.
[0021] In einer weiteren Ausführungsform sind die Säulen an ihrem oberen Ende durch einen Querbalken verbunden. Durch den Querbalken ist der Tisch weiter stabilisiert.
[0022] In einer weiteren Ausführungsform weist der Querbalken eine Ablage, einen Griff und/oder eine Halterung für einen Bildschirm, insbesondere für einen Flachbildschirm, auf. Dadurch wird eine Bedienung des Tisches vereinfacht.
[0023] In einer weiteren Ausführungsform sind die Säulen durch einen Querbügel verbunden, insbesondere einen Querbügel, der als Schiebegriff, Vorlagenstütze und/oder Halterung für einen Bildschirm dient. Die Stange ist beispielsweise aus V2A- Rundmaterial und für einen Gebrauch geeignet gebogen.
[0024] In einer weiteren Ausführungsform ist mindestens eine weitere Säule an einem den Säulen gegenüberliegenden Ende der Tischplatte angeordnet. Durch die zusätzliche Säule ist die Stabilität des Tisches weiter verbesserbar. Dabei kann in einer Ausführungsform des Tisches als Doppelsitzer die Säule an der Schülerseite als Trennung der Sitzplätze angeordnet sein. In anderen vorteilhaften Ausführungsformen sind zwei Säulen an den Längsseiten angeordnet.
[0025] In einer anderen Ausführungsform sind die Säulen durch mindestens eine Querstrebe verbunden. Durch die Querstrebe ist die Stabilität des Tisches ebenfalls verbesserbar. Die Querstrebe ist dabei in einer geeigneten Höhe anzubringen, so dass die Querstrebe an den Säulen ein Ineinanderschieben der Tischplatten nicht behindert.
[0026] In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Querstrebe in einem Fussbereich angeordnet. Die Querstrebe ist dabei auch als Fussstütze verwendbar. Gleichzeitig ist durch eine derartige Querstrebe eine hohe Stabilität des Tisches auch bei einem Verschieben erzielbar.
[0027] In einer weiteren Ausführungsform sind die Säulen als Aluminium-Rohre, insbesondere als Flachrohre, ausgeformt. Dadurch ist eine kostengünstige und stabile Ausformung der Säulen möglich.
[0028] In einer weiteren Ausführungsform sind die Säulen als Teleskopsäulen ausgeformt. Die Höhe der Tische ist dabei für ein Ineinanderschieben verringerbar. Dadurch ist ein noch platzsparenderes Stapeln der Tische möglich.
[0029] In einer weiteren Ausführungsform ist an den Tischstützen jeweils mindestens ein Fuss mit mindestens einer Aufstandsfläche angeordnet. Durch die Füsse ist eine stabile Auflage des Tisches mit zwei Tischstützen möglich. Die Füsse sind an den unteren Enden der Tischstützen angeordnet, wobei die Füsse in einer Ausführungsform so angeordnet sind, dass sie mit der Längsrichtung einen Winkel einschliessen. Dadurch lassen sich die Tische in Längsrichtung ineinanderschieben, wobei die Füsse beim Ineinanderschieben aneinander anreihend angeordnet werden.
[0030] In einer weiteren Ausführungsform sind die Füsse als von den Tischstützen getrennte Bauteile ausgeformt. Dadurch können die Füsse und die Tischstützen aus unterschiedlichen Materialien und in unterschiedlichen Formen und Ausrichtungen gewählt werden. In einer weiteren Ausführungsform sind die Tischstützen und die Füsse einteilig, beispielsweise als entsprechend geformte Rohre, ausgebildet.
[0031] In einer Ausführungsform des stapelfähigen Tisches sind die Füsse als offene Hohlformen ausgebildet. Durch die Ausgestaltung der Füsse als Hohlformen oder Hohlprofile ist ein Einschieben eines Fusses in einen anderen Fuss möglich. Durch die Hohlform ist weiter eine leichte, stabile und kostengünstige Bauweise der Füsse gegeben.
[0032] In Weiterbildung der Erfindung eine ist Höhe und/oder eine Breite der Füsse in Richtung der Schülerseite konisch zulaufend ausgeformt. Insbesondere konisch zulaufende Füsse, welche als Hohlformen ausgebildet sind, lassen sich dabei auf einfache und platzsparende Weise in Längsrichtung ineinanderschieben. Die Füsse enden in einer Ausführungsform in einer Spitze. Vorzugsweise ist das Ende jedoch abgestumpft oder abgerundet, um eine Verletzungsgefahr zu verringern.
[0033] In einer weiteren Ausführungsform sind die Füsse durch eine Querverbindung, insbesondere durch ein Querrohr, verbunden. Durch die Verbindung ist eine weitere Stabilisierung möglich. Durch geeignete Anordnung der Querverbindung wird durch die Querverbindung ein Ineinanderschieben nicht beeinträchtigt.
[0034] In einer Ausgestaltung ist die Querverbindung im Bereich der Lehrerseite des Tisches angeordnet. Die Querverbindung behindert dadurch nicht, oder nur minimal, eine Beinfreiheit eines Nutzers.
[0035] In einer weiteren Ausführungsform ist mindestens einem Fuss eine Fussstütze zugeordnet. Die Fussstütze dient als Aufstandsfläche für einen Nutzer und ist beispielsweise in Form einer Platte gestaltet.
[0036] In einer weiteren Ausführungsform ist an den unteren Enden der Tischstützen jeweils mindestens eine Rolle angeordnet. Durch die Rollen wird ein Verschieben der Tische und damit ein Ineinanderschieben vereinfacht. Die Rollen sind in einer Ausführungsform mit einem geeigneten Stopper ausgeformt, durch den ein ungewolltes Verschieben des Tisches im Gebrauch oder im eingelagerten Zustand verhindert wird.
[0037] In einer weiteren Ausführungsform ist an den Säulen, dem Querbalken, der Tischplatte und/oder dem Tischplattenträger ein Andocksystem vorgesehen, durch welches ineinandergestapelte Tische koppelbar sind. Das Andocksystem umfasst gemäss einer Ausführungsform einen Riegel mit einem Rasthaken, durch welchen zwei ineinandergeschobene Tische verbindbar sind. In einer Ausgestaltung sind Elemente des Andocksystems auf Höhe der Tischplatte angeordnet. Alternativ oder zusätzlich sind Elemente des Andocksystems im Fussbereich oder an anderen Stellen an den Säulen vorgesehen.
[0038] In einer weiteren Ausführungsform ist an den Säulen, dem Querbalken, der Tischplatte und/oder an dem Tischplattenträger mindestens ein Andockpunkt vorgesehen, so dass der Tisch mit mindestens einem weiteren Tisch zu einer Tischgruppe verbindbar ist. Die Tische sind für ein Arbeiten in Arbeitsgruppen in 3er, 4er, 6er oder anderen Gruppenformen anordenbar. Durch ein geeignetes Andocksystem, umfassend einen oder mehrere Andockpunkte, sind die Tische in den verschiedenen Gruppenformen miteinander verbindbar. In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Andockpunkte auf der Lehrerseite, insbesondere an vorderen Ecken oder an entsprechenden Kanten der Tischstützen, angeordnet.
[0039] In einer weiteren Ausführungsform ist eine Schrägstellung der Tischplatte variabel. Durch die variable Schrägstellung der Tischplatte ist der Tisch an verschiedene Arbeitsumfelder anpassbar. Beispielsweise ist für das Zeichnen eine stärkere Schrägstellung des Tisches von Vorteil, während für eine Nutzung des Tisches als Werktisch eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung der Tischplatte vorteilhaft ist. Die Tischplatte kann dabei mit dem Tischplattenträger oder relativ zu diesem schräg gestellt werden.
[0040] In einer weiteren Ausführungsform ist unterhalb der Tischplatte eine Buchablage in einer Schrägstellung angeordnet. Die Buchablage behindert aufgrund einer geeigneten Schrägstellung ein Ineinanderschieben der Tische zum Stapeln nicht.
[0041] In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Buchablage einteilig mit dem Tischplattenträger ausgeformt. Dadurch ist eine einfache Herstellung möglich.
[0042] In einer weiteren Ausführungsform beträgt die Länge des Längsträgers zwischen 30 und 80 cm, vorzugsweise zwischen 40 und 60 cm, insbesondere ca. 50 cm. Die Länge der Tischplatte ist von der Länge des Längsträgers und der Schrägstellung abhängig. Bei einer Länge des Längsträgers von ca. 50 cm ist für eine Vielzahl an Anwendungen eine ausreichende Arbeitsfläche gegeben.
[0043] In einer weiteren Ausführungsform ist die Tischplatte um einen Winkel zwischen 5[deg.] und 25[deg.], vorzugsweise zwischen 10[deg.] und 20[deg.], insbesondere zwischen 12[deg.] und 15[deg.] schräg stellbar. Diese Winkel haben sich für ein Arbeiten an dem Tisch und ein Stapeln der Tische ohne Verstellung als besonders vorteilhaft erwiesen. Gemäss einer Ausführungsform ist die Schrägstellung jedoch in davon abweichenden Winkeln zumindest für ein Arbeiten an dem Tisch möglich.
[0044] In einer weiteren Ausführungsform weist die Säule in Längsrichtung eine Ausdehnung zwischen 4 und 20 cm, vorzugsweise zwischen 6 und 15 cm, insbesondere zwischen 8 und 12 cm, auf. Diese Masse haben sich als vorteilhaft herausgestellt, um eine ausreichende Stabilität bei geringem Platzbedarf zu gewährleisten.
[0045] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Für gleiche Bauteile werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet.
[0046] In den Zeichnungen zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemässen stapelbaren Tisches;
<tb>Fig. 2<sep>eine Seitenansicht von zehn ineinandergeschobenen Tischen gemäss Fig. 1;
<tb>Fig. 3<sep>eine Darstellung einer Draufsicht auf die Tische gemäss Fig. 2;
<tb>Fig. 4<sep>eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemässen stapelbaren Tisches;
<tb>Fig. 5<sep>eine Seitenansicht auf drei Tische gemäss einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
<tb>Fig. 6<sep>eine Seitenansicht auf vier Tische gemäss einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
<tb>Fig. 7<sep>eine geschnittene Draufsicht auf drei Tische entlang einer Ebene Vll-Vll gemäss Fig. 6;
<tb>Fig. 8<sep>eine Seitenansicht auf drei Tische gemäss einer fünften Ausführungsform eines stapelfähigen Tisches:
<tb>Fig. 9<sep>eine schematische Seitenansicht auf zwei Tische gemäss einer sechsten Ausführungsform eines stapelfähigen Tisches:
<tb>Fig. 10<sep>eine perspektivische Hinteransicht einer siebten Ausführungsform eines stapelfähigen Tisches:
<tb>Fig. 11<sep>eine perspektivische Darstellung von fünf gestapelten Tischen gemäss Fig. 10;
<tb>Fig. 12<sep>eine schematische Draufsicht auf eine Verbindung zweier Säulen über ein Andocksystem in einer ersten Anordnung;
<tb>Fig. 13<sep>eine schematische Draufsicht auf eine Verbindung zweier Säulen über das Andocksystem in einer zweiten Anordnung;
<tb>Fig. 14<sep>eine schematische Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV gemäss Fig. 13;
<tb>Fig. 15<sep>eine perspektivische Hinteransicht einer achten Ausführungsform eines stapelfähigen Tisches:
<tb>Fig. 16<sep>eine perspektivische Darstellung von fünf Tischen gemäss Fig. 15;
<tb>Fig. 17<sep>eine Anordnung eines erfindungsgemässen stapelfähigen Tisches in einer Vierergruppe;
<tb>Fig. 18 <sep>eine Anordnung eines erfindungsgemässen stapelfähigen Tisches in einer Sechsergruppe;
<tb>Fig. 19<sep>eine Anordnung eines erfindungsgemässen stapelfähigen Tisches gemäss Fig. 10 in einer Vierergruppe; und
<tb>Fig. 20<sep>eine Anordnung eines erfindungsgemässen stapelfähigen Tisches gemäss Fig. 10 in einer Dreiergruppe.
[0047] Fig. 1 zeigt schematisch in einer perspektivischen Darstellung einen stapelfähigen Tisch 1A gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Der Tisch 1A umfasst zwei im Wesentlichen vertikale Säulen 2 als Tischstützen, eine zwischen den Säulen 2 angeordnete Tischplatte 3, Füsse 4 und Rollen 5, welche ein Verschieben des Tisches 1A erleichtern. Die Rollen 5 dienen auch als erste Aufstandsflächen für den Tisch 1A. Der Tisch 1A weist eine Schülerseite 12 und eine Lehrerseite 14 auf, welche in einer Längsrichtung oder Einschubrichtung E des Tisches 1A beabstandet sind. Eine Nutzung des Tisches durch einen Schüler oder einen anderen Nutzer erfolgt von Schülerseite 12. Die Lehrerseite 14 weist dabei beispielsweise in Richtung einer Tafel in einem Unterrichtsraum oder in Richtung Raummitte bei Anordnung mehrerer Tische 1A in einer U-Form.
Für eine Erhöhung der Stabilität sind die Säulen 2 durch eine Querstrebe 25 miteinander verbunden. Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist statt oder in Verbindung mit einer Querstrebe 25 eine Blende vorgesehen.
[0048] In der dargestellten Ausführungsform ist die Tischplatte 3 in einen Tischplattenträger 30 eingesetzt und durch diesen zwischen den Säulen 2 befestigt. Die Tischplatte 3 schliesst an einer Oberseite bündig mit dem Tischplattenträger 30 ab. Die Höhe der Tischplatte 3 ist jedoch geringer als die Höhe des Tischplattenträgers 30, so dass der Tischplattenträger 30 über die in Fig. 1 nicht sichtbare Unterseite der Tischplatte 3 hinausragt.
[0049] Die Tischplatte 3 ist mittels des Tischplattenträgers 30 in einer Schrägstellung an den Säulen 3 befestigt, so dass die Tischplatte 3 mit der Horizontalen H einen Winkel [alpha] einschliesst und die Tischplatte 3 an der Schülerseite 12 tiefer angeordnet ist als an der Lehrerseite 14.
[0050] An den unteren Enden 20 der Säulen 2 ist jeweils ein Fuss 4 (Fussschwelle) angeordnet, wobei die Füsse oder Fussschwellen 4 Aufstandsflächen oder Gleiter 40 aufweisen. Die Füsse 4 liegen in der dargestellten Ausführungsform in einer Verbindungsgeraden zwischen den Aufstandsflächen 50 des Tisches 1A an den Rollen 5 und den Aufstandsflächen 40 an den Enden der Füsse 4. Die Verbindungsgerade und damit auch die Füsse 4 schliessen mit der Längsrichtung E des Tisches 1A einen Winkel [beta] ein. In der dargestellten Ausführungsform sind Füsse 4 weiter an ihrem von den Säulen 2 abgewandten Ende durch eine Querverbindung 42 miteinander verbunden. Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist die Querverbindung 42 als eine Fussstütze gestaltet, insbesondere in Form einer schräg gestellten Platte.
[0051] Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform sind die Füsse 4 oder Fussschwellen mit einem Fussbügel verbunden, der gegenüber den Enden zur Mitte hin zurückgesetzt ist und als erhöhte Fussstütze dient. Bevorzugt ist ein derartiger Fussbügel etwa in der Mitte der Fussschwellen ausgeformt.
[0052] An der Lehrerseite 14 des Tisches 1 sind die Säulen 2 an ihrem oberen Ende durch einen Querbalken 22 verbunden. An dem Querbalken 22 ist ein Querbügel 24 angeordnet. Der Querbügel 24 dient als Schiebegriff, als Vorlagestütze für Bücher oder Ähnliches und/oder als Halterung für einen Bildschirm.
[0053] Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht von zehn Tischen 1A, welche im Wesentlichen dem Tisch 1A gemäss Fig. 1entsprechen. Für gleiche Bauteile werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet. Die Tische 1A weisen keine Querbügel 24 gemäss Fig. 1auf. Derartige Querbügel sind in einer Ausführungsform lösbar an dem Querbalken 22 oder den Stützen 2 angebracht. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die ineinandergestapelten Tische 1A gemäss Fig. 2, wobei für ein besseres Verständnis in Fig. 3die Tischplatten 3 nicht dargestellt sind.
[0054] Zum Stapeln der Tische 1A gemäss Fig. 1oder 1A gemäss Fig. 2werden diese wie aus Fig. 2 ersichtlich mit ihrer Schülerseite 12 in die Lehrerseite 14 eines weiteren Tisches 1A, 1A eingeschoben.
[0055] Wie aus der Draufsicht gemäss Fig. 3erkennbar, umfasst der Tischplattenträger 30 zwei Längsträger 32 und einen Querträger 34. Die Längsträger 32 sind in der dargestellten Ausführungsform so an den Säulen 2 befestigt, dass sie mit der Längsrichtung E einen Winkel [gamma] einschliessen.
[0056] Durch den Winkel [gamma] weist der Tischplattenträger 30 eine breitere und eine schmalere Querseite auf, wobei der Querträger 34 der schmaleren Querseite zugeordnet ist. In der dargestellten Ausführungsform liegt die schmalere Seite des Tischplattenträgers 30 an der Schülerseite 12. Durch den Winkel [gamma] können somit die in Richtung der Lehrerseite 14 offenen Tischplattenträger 30 ineinandergeschoben werden. Ein minimaler Abstand zwischen zwei Säulen 2 zweier ineinandergeschobener Tische 1A ist durch das Ineinanderschieben der Tischplattenträger 3 reduzierbar.
[0057] Die in der Seitenansicht verdeckte Tischplatte 3 ist in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Der in der Seitenansicht ebenfalls verdeckte Querbalken 22 ist durch eine Strichpunktlinie dargestellt. Wie in Fig. 2ersichtlich, ragt der Tischplattenträger 30 über eine Unterkante der Tischplatte 3 hinaus. Ein platzsparendes Ineinanderschieben der Tischplattenträger 30 ist daher in der dargestellten Ausführungsform auch mit eingesetzter Tischplatte 3 und mit Querbalken 22 möglich. So sind beispielsweise bei einer Schrägstellung der Tischplatten 3 um einen Winkel [alpha] = 15[deg.] gegenüber der Horizontalen H, einer Länge L der Tischplattenträger 30 von ca. 50 cm und einer Ausdehnung A der Säulen in Längsrichtung von ca. 11 cm die zehn in Fig. 2 dargestellten Tische 1A auf einer Länge von ca. 160 cm ineinander stapelbar.
Diese platzsparende Stapelung ist sowohl bei Einsatz des Tisches 1A in einem flexibel zu gestaltenden Raum als auch für eine Lagerung vorteilhaft. Das Ineinanderschieben der Tische ist dabei bequem durch ein ebenerdiges Ineinanderschieben möglich. Hierfür ist nur ein geringer Kraftaufwand notwendig, so dass ein Ineinanderschieben auch durch jüngere Schüler denkbar ist.
[0058] In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform ist die Höhe der Tischplatte 3 gleich der Höhe des Tischplattenhalters 30. Ein Ineinanderschieben der Tischplattenträger 30 ist dann bei eingesetzter Tischplatte 3 nicht möglich. Der minimale Abstand zwischen den Säulen 2 zweier ineinandergeschobener Tische 1A ist dann bei eingesetzter Tischplatte 3 durch die Höhe der Tischplatte 3 begrenzt. Die Tischplatte 3 kann jedoch in dieser Ausführungsform beispielsweise zum Stapeln der Tische aus dem Tischplattenträger 30 entfernt werden.
[0059] Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist der Längsträger 32 an dem der Lehrerseite 14 zugewandten Ende höher als an dem der Schülerseite 12 zugewandten Ende. Dadurch ist eine zu erwartende Biegebelastung an der Tischplatte berücksichtigbar und gleichzeitig eine maximale Beinfreiheit für den Schüler oder einen anderen Nutzer gewährbar.
[0060] Wie in Fig. 2 erkennbar, sind an den Seiten der dargestellten Säulen 2 Plaketten 23 angeordnet. Diese Plaketten 23 dienen beispielsweise als Namensplaketten, so dass ein Tisch 1A einem oder mehreren bestimmten Schülern zugeordnet werden kann.
[0061] Wie in Fig. 3 erkennbar, sind in der dargestellten Ausführungsform an den Querbalken 22 Ausnehmungen 220 vorgesehen, in welche beispielsweise nicht dargestellte Stifte oder ähnliche Utensilien ablegbar sind. An dem Querbalken 22 ist weiter ein Griff 222 ausgeformt, durch welchen eine einfache Handhabung des Tisches 1A für ein Ineinanderschieben auch ohne einen in Fig. 1 dargestellten Querbügel 24 möglich ist. Weiter sind in der dargestellten Ausführungsform an dem Querbalken 22 Ausnehmungen 224 vorgesehen, durch welche beispielsweise ein nicht dargestellter Flachbildschirm an dem Querbalken 22 befestigbar ist.
[0062] Die Säulen 2 ineinandergeschobener Tische 1A sind durch ein Andocksystem 8 koppelbar. Das Andocksystem 8 umfasst in der dargestellten Ausführungsform einen Riegel 80 mit einem nicht sichtbaren Rasthaken, durch welchen die Säulen 2 zweier ineinandergeschobener Tische 1A auf herkömmliche Art und Weise miteinander verbindbar sind.
[0063] Fig. 4 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen stapelbaren Tisches 1B gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Für gleiche Bauteile werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet. Auf eine Beschreibung der Elemente, die bereits aus dem Tisch 1A gemäss der ersten Ausführungsform der Erfindung bekannt sind, wird verzichtet. Der Tisch 1B umfasst zwei zusätzliche Säulen 21, welche an der Schülerseite 12 des Tisches 1B für eine Stabilisierung angeordnet sind. An den unteren Enden der Säulen 21 sind Aufstandsflächen 40 ausgeformt. Eine Verbindungsgerade zwischen den Aufstandsflächen 50 an den Rollen 5 und den Aufstandsflächen 40 schliesst mit der Längsrichtung E den Winkel [beta] ein. In der dargestellten Ausführungsform sind Längsstreben 41 zwischen den Säulen 2 und 21 angebracht.
Durch die Längsstreben 41 ist eine Stabilität des Tisches 1B verbesserbar. Die Längsstreben 41 liegen in der dargestellten Ausführungsform in Verbindungsgeraden, welche die Aufstandsfläche 40 mit den Aufstandsflächen 50 an den Rollen 5 verbindet. Auch bei einer derartigen Ausführungsform sind die Tische 1B mit ihrer Schülerseite 12 in die Lehrerseite 14 eines weiteren Tisches einschiebbar. Der Tischplattenträger 30 kann dabei wie in Fig. 2 und 3dargestellt ausgeformt sein, um die Tische 1B platzsparend ineinanderzuschieben.
[0064] Die Flächen, welche an den Querseiten des Tisches 1B durch die Säulen 2 und 21 sowie den Längsträger 30 und die Längsstrebe 41 aufgespannt werden, können in einer Ausführungsform vollständig geschlossen werden, um so eine Stabilität des Tisches weiter zu verbessern. In der dargestellten Ausführungsform sind die Flächen jedoch offen.
[0065] Fig. 5 zeigt drei Tische 1C gemäss einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Für gleiche Bauteile werden dabei ebenfalls die gleichen Bezugszeichen verwendet und auf eine Beschreibung dieser Bauteile verzichtet. Die Tische 1C umfassen eine Buchablage 6, welche unterhalb der Tischplatte 3 in einer Schrägstellung angeordnet ist. In der Buchablage 6 ist beispielsweise ein Buch 60 ablegbar. Die Schrägstellung der Buchablage 6 erfolgt dabei derart, dass ein der Schülerseite 12 zugewandtes Ende der Buchablage 6 höher liegt als das der Lehrerseite 14 zugewandte Ende der Buchablage 6. Eine derartige Schrägstellung ermöglicht eine bessere Beinfreiheit für einen Schüler oder einen anderen Nutzer. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, die Buchablage 6 entsprechend einer Schrägstellung der Tischplatte 3 anzuordnen.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Buchablage 6 an der Tischplatte 3 befestigt. In einer anderen Ausführungsform ist ein Tischplattenträger 30 vorgesehen und die Buchablage 6 mit dem Tischplattenträger 30 verbunden oder einstückig mit diesem ausgeformt. Die Fussschwelle 4 ist dabei in der Höhe konisch zulaufend gestaltet.
[0066] Fig. 6 zeigt vier Tische 1D gemäss einer vierten Ausführungsform der Erfindung. Gemäss der vierten Ausführungsform umfasst der Tisch 1D ebenfalls zwei Säulen 2 mit daran angeordneten Füssen 4 mit Aufstandsflächen 40. Die Füsse 4 schliessen dabei wie bei den Ausführungsformen gemäss der Fig. 1einen Winkel mit der Längsrichtung ein. Die Tischplatte 3 des Tisches 1D ist in einer Schrägstellung um den Winkel [alpha] an den Säulen 2 befestigbar, wobei die Höhe der Tischplatte 3 an der Schülerseite 12 niedriger ist als an der Lehrerseite 14. Im Unterschied zu den vorherigen Ausführungsformen sind die Säulen 2 an der Schülerseite 12 angeordnet.
[0067] Fig. 7 zeigt eine geschnittene Draufsicht auf drei ineinandergeschobene Tische 1D bei einem Schnitt entlang einer durch eine Linie Vll-Vll dargestellte Ebene gemäss Fig. 6. Wie in Fig. 7ersichtlich, sind die Füsse 4 derart angeordnet, dass der Abstand der Füsse 4 an der Schülerseite 12 breiter ist als an der Lehrerseite 14. Dadurch ist ein Ineinanderschieben der Tische 1D bei Anordnung der Säulen 2 an der Schülerseite 12 von der Schülerseite 12 aus möglich.
[0068] Fig. 8 zeigt eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemässen stapelbaren Tisches 1E. Die Ausführungsform des Tisches 1E entspricht im Wesentlichen der Ausführungsform gemäss Fig. 1, wobei für gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Auf eine Beschreibung dieser Bauteile wird verzichtet. Die Säule 2 ist im Wesentlichen vertikal angeordnet, so dass die Höhe des Tisches 1E durch die Säule 2 definiert wird. Die Säule 2 schliesst jedoch mit der Vertikalen einen Winkel ein, so dass ein oberes Ende der Säule 2 an der Lehrerseite 14 liegt und ein unteres Ende 20 der Säule 2 an der Schülerseite 12 liegt. An dem unteren Ende 20 sind Rollen 5 angeordnet, welche erste Aufstandsflächen 50 festlegen.
An dem unteren Ende 20 ist weiter ein Fuss 4 mit der Aufstandsfläche 40 angeordnet, wobei eine Verbindungsgerade zwischen der Aufstandsfläche 40 und der Rolle 5 mit der Horizontalen einen Winkel einschliesst, so dass in Querrichtung ein Abstand zwischen den Aufstandsflächen 40 grösser ist als ein Abstand zwischen den Rollen 5 eines Tisches 1E. Dadurch sind die Tische 1E wie in Fig. 8 schematisch dargestellt mit ihrer Schülerseite 12 in die Lehrerseite 14 eines weiteren Tisches einschiebbar.
[0069] Fig. 9 zeigt eine sechste Ausführungsform eines erfindungsgemässen stapelbaren Tisches 1F. Die Ausführungsform des Tisches 1F entspricht im Wesentlichen der Ausführungsform gemäss Fig. 1, wobei für gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Auf eine Beschreibung dieser Bauteile wird verzichtet. Die Tischplatte 3 ist an einem Gelenk 31 schwenkbar gelagert. Bei Einschieben eines zweiten Tisches 1F an der Lehrerseite 14 wird die Tischplatte 3 angehoben und um das Gelenk 31 verschwenkt. Für ein verbessertes Anheben der Tischplatte 3 weist diese an der Lehrerseite 14 eine schräge Fläche 33 auf. Das Anheben der Tischplatte 3 des in der Fig. 9links dargestellten Tisches 1F durch die Tischplatte des zweiten Tisches 1F ist durch eine Kulissenbahn 27 an der Säule 2 geführt.
Die Tischplatte 3 ist in einer Ausführungsform in verschiedenen Schrägstellungen fixierbar.
[0070] Fig. 10 zeigt eine siebte Ausführungsform eines erfindungsgemässen stapelbaren Tisches 1G in einer perspektivischen Hinteransicht. Der in Fig. 10 gezeigte Tisch 1G ist ähnlich dem in Fig. 1dargestellten Tisch 1A. Für gleiche oder ähnliche Bauteile werden einheitliche Bezugszeichen verwendet. Der Tisch 1G weist zwei Säulen 2 auf, zwischen denen eine Tischplatte 3 mittels eines Tischplattenträgers 30 befestigt ist. Die Tischplatte 3 weist eine Leiste 35 auf, welche als Rutschsicherung für auf der Tischplatte 3 abgelegte, nicht dargestellte Gegenstände dient. Die Säulen 2 sind in Höhe der Tischplatte 3 mit einem Querbalken 22 verbunden, in welchen ein Griff 222 eingearbeitet ist. Durch den Griff 222 ist der Tisch 1G einfach bei einem Bewegen, insbesondere einem Verschieben mittels der Rollen 5 bewegbar. An dem Querbalken 22 ist ein Bügel 81 angeordnet.
Der Bügel 81 ist Teil eines Andocksystems, durch welches mehrere Tische miteinander verbindbar sind.
[0071] An den Säulen 2 sind zwei Füsse 4 oder Fussschwellen angeordnet. Die Füsse 4 sind an der Lehrerseite 14 durch eine Querverbindung 43 miteinander verbunden. Die Füsse 4 oder Fussschwellen des dargestellten Tisches 1G sind als offene Hohlkörper ausgeformt, wobei die Höhe und die Breite der Füsse 4 in Richtung der Schülerseite 12 konisch zulaufend ist. Bei abgestellten Tischen dient zumindest die Spitze als Aufstandsfläche 40. An der Lehrerseite 14 weisen die dargestellten Füsse 4 eine Öffnung 44 auf. Durch die Öffnung 44 sind weitere Tische 1G von der Lehrerseite 14 aus in den Tisch 1G einschiebbar. Diese Querverbindung 43 behindert jedoch ein Einschieben der Tische nicht.
[0072] Fig. 11 zeigt in einer perspektivischen Ansicht fünf Tische 1G gemäss Fig. 10, welche aus Richtung der Lehrerseite 14 ineinandergeschoben sind. Die Füsse 4 kommen dabei im Inneren eines vorangehenden Tisches zu liegen. Die ebenerdig gestapelten oder ineinander eingeschobenen Tische 1G können in der in Fig. 11dargestellten Gruppierung gesichert werden. Zum Sichern werden in der dargestellten Ausführungsform aufeinanderfolgende Tische 1G wie in Fig. 11dargestellt über die Bügel 81 eines Andocksystems verbunden.
[0073] Das Andocksystem ist im Detail unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 14 beschrieben. Fig. 12 zeigt schematisch eine Draufsicht auf zwei Säulen 2 ineinandergeschobener Tische, die über ein Andocksystem 8 gemäss den Fig. 10und 11verbunden sind. Das Andocksystem 8 umfasst den Bügel 81, der in einer Buchse 82 in einer Säule 2A in Längsrichtung der Säule 2A verschieblich und um die eigene Achse drehbar gelagert ist. Der Bügel 81 weist ein freies Ende auf, welches in eine zweite Buchse 83 in der Säule 2A einsetzbar ist. Das freie Ende 810 des Bügels 81 kann wie dargestellt in die zweite Buchse 83 eines zweiten Tisches eingesetzt werden, wenn die Tische, wie in einer der Fig. 12zugrunde liegenden Anordnung, ineinandergeschoben werden.
[0074] Das Andocksystem 8 kann darüber hinaus zur Verbindung zweier Tische verwendet werden, welche in einer Vierergruppe gemäss Fig. 10, in einer Sechsergruppe gemäss Fig. 11oder in Reihe angeordnet sind. Fig. 13 zeigt schematisch zwei Säulen 2A, 2A von zwei in Reihe angeordneten Tischen, welche an gegenüberliegenden Längsseiten der Tische angeordnet sind. Die Säule 2A an der zweiten Längsseite weist ebenfalls zwei Buchsen 84, 85 auf, in welche das freie Ende des Bügels 81 einsetzbar ist.
[0075] Fig. 14 ist eine geschnittene Seitenansicht entlang der Linie XIV-XIV gemäss Fig. 13. Wie in Fig. 14 erkennbar, ist der Bügel 81 mit einem Ende 810 in der Buchse 82 gelagert und geführt und mit seinem freien Ende 811 in der Buchse 84 der zweiten Säule 2A eingesetzt. Es ist offensichtlich, dass auch Ausführungsformen denkbar sind, in welchen die Säule mit nur einer Buchse oder mehr als zwei Buchsen ausgeformt ist. Insbesondere mit vier Buchsen, wie beispielsweise in Fig. 10 und 11dargestellt.
[0076] Der Bügel 81 ist gegen ein Herausziehen sowie als Anschlag an dem in der Buchse 82 gelagerten Ende 810 des Bügels in der dargestellten Ausführungsform durch einen Federring 86 gesichert. Zudem ist in der dargestellten Ausführungsform ein Gleitstück 87 an dem Ende 810 des Bügels 81 angeordnet, um eine Führung des Bügels 81 beim Verschieben in der Buchse 82 zu führen. Der Bügel 81 ist beispielsweise aus Metall oder Kunststoff.
[0077] Fig. 15 zeigt schematisch einen Tisch 1H gemäss einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Tisch 1H weist zwei im Wesentlichen vertikale Säulen 2 mit einem bogenförmigen Verlauf auf. Durch den bogenförmigen oder geschwungenen Verlauf sind die Säulen 2 leicht in Richtung der Schülerseite 12 geneigt. Zwischen den Säulen 2 ist die Tischplatte 3 mittels des Tischplattenträgers 30 befestigt. Die Säulen 2 sind über eine Blende 26 auf der Lehrerseite 14 miteinander verbunden. Die Blende 26 steht dabei einem Einschieben weiterer Tische von der Lehrerseite 14 nicht entgegen. Der Tisch 1H weist an seinem Querbalken 22 einen halbkreisförmigen Griff 222 auf, dessen gerade Kante in Richtung der Lehrerseite 14 zeigt. Ein derartiger Griff 222 ist besonders ergonomisch.
[0078] Fig. 16 zeigt fünf Tische 1H gemäss Fig. 15, welche aus Richtung der Lehrerseite 14 ineinandergeschoben sind. Wie bereits in Bezug auf Fig. 11beschrieben, werden dabei die Füsse 4 eines Tisches in die Füsse 4 eines vorangehenden Tisches geschoben.
[0079] Die erfindungsgemässen Tische lassen sich platzsparend ineinanderschieben und somit ebenerdig stapeln. Im Gebrauch sind die Tische in vielfältigen Konfigurationen anordenbar und gegebenenfalls durch ein geeignetes Andocksystem miteinander verbindbar.
[0080] Fig. 17 zeigt eine Anordnung von vier Tischen 1 in einer Vierergruppe. Die Tische 1 sind beispielsweise gemäss den Ausführungsformen der vorigen Figuren ausgeformt. Dabei sind an den Tischen 1 Andockpunkte ausgeformt, über welche sie durch Verbindungselemente 7 miteinander verbindbar sind. In der Mitte der auf den Tischen 1 zusammengesetzten Vierergruppe ist eine Platte 8 eingesetzt.
[0081] Fig. 18 zeigt eine Anordnung von vier Tischen 1G gemäss Fig. 10in einer perspektivischen Darstellung. Aneinander angrenzende Tische sind dabei über die Bügel 81 an den Querbalken 22 miteinander verbindbar.
[0082] Fig. 19 zeigt drei Tische 1G in einer alternativen Anordnung, dabei sind drei Tische 1G so angeordnet, dass ihre Querbalken 22 ein Dreieck einschliessen. Die Tische 1G sind in dieser Anordnung ebenfalls über die Bügel 81 miteinander verbindbar.
[0083] Fig. 20 zeigt eine weitere alternative Anordnung der Tische 1 in einer Sechsergruppe. Die Tische 1 sind dabei ebenfalls durch Verbindungselemente 7 miteinander verbunden. In der Mitte der Tische 1 ist dabei eine sechseckige Einsetzplatte 8 angeordnet.
[0084] Neben den gezeigten Ausführungsformen sind eine Vielzahl an weiteren Ausführungsformen denkbar, wobei die Tische aufgrund einer Schrägstellung der Tischplatten gegenüber der Horizontalen und einer Querstellung der Aufstandsflächen gegenüber einer Längsrichtung ebenerdig ineinander einschiebbar sind. Die Merkmale der einzelnen dargestellten Ausführungsformen sind geeignet miteinander verbindbar.
The invention relates to a stackable table, in particular a student's table, with a pupil side and a teacher's side, which are spaced in a longitudinal direction, comprising at least two arranged on the longitudinal side table supports.
In order to use a room flexibly, it is often advantageous to equip the room at different times with a different number of tables.
Thus, for example, flexible office furniture systems are known, which provide a loading of a room with a different number of tables and / or a chaining tables with different plate sizes to allow rapid adaptation to different work situations.
Even in a modern school with an inhomogeneous teaching is a variable design of a room by equipping with a different number of tables and / or chairs beneficial.
If a room is to be equipped at different times with a different number of tables, it is advantageous to temporarily store unnecessary tables to save space. It is well known that tables in which four columnar table supports are attached to the long sides of the table top can be staggered one above the other by the width of the columns. However, such stacking is often cumbersome due to the weight of the tables. In addition, due to the necessary offset when stacking the number of maximum stackable tables is limited.
In addition, tables with two table supports and feet arranged thereon are known, wherein a table top is pivotally mounted on the table supports, so that the table top from the horizontal for storage in the vertical is pivotable.
It is an object of the present invention to provide a stackable table, wherein stacking is quick and easy.
This object is achieved by a stackable table, in particular a student's table, with a pupil side and a teacher's side, which are spaced in a longitudinal direction comprising at least two arranged on the longitudinal side table supports, wherein a table top in the transverse direction between the table supports in an inclined position is fastened, so that the table top is arranged lower on the student side than on the teacher side, and the table on each longitudinal side at least two longitudinally spaced contact surfaces, wherein the contact surfaces of the longitudinal sides connecting straight lines with the longitudinal direction of the table in each case an angle 0 <»[Beta]» <90 deg.
The table is dimensioned according to preferred embodiments in the transverse direction as a two-seater or as a single-seater. It is understood that the use of such a table is not limited to use as a student's table. The term "pupil side" is to be understood merely as meaning that one or more persons using the table accesses the table from the pupil side, for example, the person may sit on a chair arranged on the pupil side. The "teacher side" refers to the transverse side of the table opposite the pupil side in the longitudinal direction, with a lecturer, for example a teacher, as a rule, facing the teacher side of the table.
Preferably, the teacher side and the student side each have a certain width, but in one embodiment, the table may also be formed as a triangle.
For a stable support on a floor each longitudinal side associated with two contact surfaces, in one embodiment, a footprint of each longitudinal side coincides with a footprint of the opposite longitudinal side, so that a total of three contact surfaces are available for support. Due to the inclination of the table tops, the tables can be stacked in such a way that a ground contact is maintained at the contact surfaces of the tables. The contact surfaces are according to the invention arranged such that the connecting line between the contact surfaces of a longitudinal side with the longitudinal direction encloses an angle. In other words, the distance between opposing footprints increases or decreases longitudinally, depending on the choice of angle.
As a result, the tables can be pushed into one another in the longitudinal direction at ground level without the need for lifting the tables.
In one embodiment, a table top support is mounted between the table supports, wherein the table top can be fastened by the table top support between the table supports. The table top and the table top support are preferably formed in two parts, with a tabletop, for example, a chipboard, wood panel, medium-density wood fiber board (MDF board), plastic plate or the like is used. The table top support may be formed of a metal, such as steel or aluminum. In another embodiment, the table top support and the table top are made in one piece, for example made of plastic.
The height of the table top and the table top carrier is different in one embodiment, wherein the table top rests flush against the top plate support and down the desk support stands out on the table top.
In a further embodiment, the table top carrier comprises at least two lateral side members, which are each attached to an associated table support so that it with the longitudinal direction an angle 0th <»[Gamma]» Include <= 90 deg. The table top support can be pushed together due to the tapered shape. If the height of the table top support exceeds the height of the table tops, a telescoping space-saving even with used table tops is possible. The angle of the side members can be chosen equal to the angle of the contact surfaces, so that when a telescoping two tables a guide to the contact surfaces and the table top support is possible and snagging when nesting is prevented.
Without telescoping the table top support a minimum distance between two telescoped tables is determined by the angle of the inclination and the height of the table top support. Due to the possibility of telescoping the table top support, a narrower stacking of the tables is possible with the same inclination.
In a further embodiment, the distance between the side members on the student side is narrower than on the teacher side. Two tables can be stacked by inserting a first table with his student side, which is comparatively low and narrow, on the teacher side of the second table, which is relatively high and wide, simply by pushing.
In one embodiment, a height of the side members decreases in the longitudinal direction, so that the height at the pupil side is less than at the teacher's side. The decreasing height of a legroom of a student or other user is improved.
In a further embodiment, the table top support is formed as a U-shaped frame, comprising two longitudinal members and a cross member, wherein the cross member is associated with a narrower transverse side of the table. By a U-shaped frame a tabletop is einfassbar and so well protected at their edges. Since the frame is open on the wider transverse side of the table, the table top carriers can be pushed together from the wide transverse side. In one embodiment, the student side is narrower than the teacher side. In this embodiment, the table tops can be particularly well protected by the frame on the student side.
In another embodiment of the stackable table of the tabletop support and / or the table top is designed as open molds. Due to the design of the table top support as a hollow mold or hollow body, in particular as downwardly and / or open to the teacher side hollow body, an insertion of a desktop support in another desktop support is possible. Through the mold is further given a light, stable and cost-effective design of the table top carrier.
In a further development of the invention, the table supports are formed as substantially vertical columns. In other embodiments, the table supports are formed as plates or as a tube bundle, wherein the bearing surfaces can be adapted to the shape of the table supports suitable. Columns provide good lateral legroom for a user. In this case, feet are arranged on the columns in one embodiment, so that already two columns are sufficient for a stable erection of the table. By a substantially vertical arrangement of the columns is to be understood that the columns determine the height of a table.
However, in one embodiment, the columns may include an angle with the vertical, such that the table has a Z-shape in a side view that is formed, for example, of the tabletop, a pillar, and an associated foot.
In one embodiment of the invention, the columns are arcuate. The curved or curved columns provide high stability and aesthetics.
In an advantageous embodiment, the table top can be fastened between the columns in such a way that the columns are arranged on the teacher's side. As a result, the columns obstruct a legroom of the user is not or only slightly.
In an advantageous embodiment, the longitudinal members are each secured with one end to the column. As a result, with suitable dimensioning of the columns and a suitable inclined position, insertion is possible in such a way that the columns adjoin one another flush. This allows a particularly space-saving storage of the tables.
In another embodiment, the columns are connected at their upper end by a transverse bar. The crossbar stabilizes the table.
In a further embodiment, the crossbar on a shelf, a handle and / or a holder for a screen, in particular for a flat screen, on. This simplifies operation of the table.
In another embodiment, the columns are connected by a cross bar, in particular a cross bar, which serves as a push handle, master support and / or holder for a screen. The rod is for example made of V2A round material and bent suitable for use.
In a further embodiment, at least one further column is arranged on an opposite end of the columns of the tabletop. Thanks to the additional column, the stability of the table can be further improved. In this case, in one embodiment of the table as a double-seater, the column can be arranged on the pupil side as a separation of the seats. In other advantageous embodiments, two columns are arranged on the longitudinal sides.
In another embodiment, the columns are connected by at least one transverse strut. Due to the cross strut, the stability of the table is also improved. The cross strut is to be mounted at a suitable height, so that the cross strut on the columns does not hinder the telescoping of the table tops.
In one embodiment of the invention, the transverse strut is arranged in a foot area. The cross strut is also usable as a footrest. At the same time a high stability of the table can be achieved by a displacement of such a crossbar.
In a further embodiment, the columns are formed as aluminum tubes, in particular as flat tubes. As a result, a cost-effective and stable formation of the columns is possible.
In another embodiment, the columns are formed as telescopic columns. The height of the tables can be reduced for telescoping. As a result, even more space-saving stacking of the tables is possible.
In another embodiment, at least one foot with at least one contact patch is arranged on the table supports in each case. Through the feet, a stable support of the table with two table supports is possible. The feet are arranged at the lower ends of the table supports, wherein the feet are arranged in one embodiment so that they enclose an angle with the longitudinal direction. As a result, the tables can be pushed into one another in the longitudinal direction, wherein the feet are arranged adjacent to one another when pushed into one another.
In a further embodiment, the feet are formed as separate from the table supports components. Thus, the feet and the table supports can be chosen from different materials and in different shapes and orientations. In a further embodiment, the table supports and the feet are integrally formed, for example, as correspondingly shaped tubes.
In one embodiment of the stackable table, the feet are formed as open molds. Due to the design of the feet as hollow forms or hollow profiles insertion of a foot into another foot is possible. Through the mold is further given a light, stable and cost-effective construction of the feet.
In a further development of the invention is a height and / or width of the feet in the direction of the student side tapered formed. In particular, tapered feet, which are designed as hollow shapes, can be pushed together in a simple and space-saving manner in the longitudinal direction. The feet end in one embodiment in a tip. Preferably, however, the end is blunted or rounded to reduce the risk of injury.
In a further embodiment, the feet are connected by a cross connection, in particular by a cross tube. The connection allows further stabilization. By suitable arrangement of the cross-connection, a telescoping is not affected by the cross-connection.
In one embodiment, the cross connection is arranged in the region of the teacher side of the table. The cross connection does not obstruct, or only minimally, a legroom of a user.
In another embodiment, at least one foot is associated with a footrest. The footrest serves as a footprint for a user and is designed for example in the form of a plate.
In another embodiment, at least one roller is arranged in each case at the lower ends of the table supports. The roles of moving the tables and thus nesting is simplified. The rollers are formed in one embodiment with a suitable stopper, which prevents accidental displacement of the table in use or in the stored state.
In a further embodiment, a docking system is provided on the columns, the crossbar, the table top and / or the table top support through which nested tables can be coupled. The docking system according to one embodiment comprises a bolt with a latching hook, through which two telescoped tables are connectable. In one embodiment, elements of the docking system are arranged at the height of the tabletop. Alternatively or additionally, elements of the docking system are provided in the foot area or at other locations on the columns.
In a further embodiment, at least one docking point is provided on the columns, the crossbar, the table top and / or on the table top carrier, so that the table with at least one other table to a table group is connectable. The tables can be arranged for work in groups of 3, 4, 6 or other group forms. By means of a suitable docking system comprising one or more docking points, the tables in the various group forms can be connected to one another. In one embodiment of the invention, the docking points on the teacher side, in particular at front corners or at corresponding edges of the table supports, arranged.
In a further embodiment, an inclination of the table top is variable. Due to the variable inclination of the table top, the table can be adapted to different working environments. For example, for drawing a stronger inclination of the table is beneficial, while for use of the table as a workbench a substantially horizontal orientation of the table top is advantageous. The table top can be placed obliquely with the table top support or relative to this.
In a further embodiment, a book shelf is arranged in an inclined position below the table top. The book shelf does not hinder nesting of the tables for stacking due to a suitable inclination.
In an advantageous embodiment, the book shelf is formed integrally with the table top carrier. As a result, a simple production is possible.
In a further embodiment, the length of the longitudinal carrier is between 30 and 80 cm, preferably between 40 and 60 cm, in particular about 50 cm. The length of the table top depends on the length of the side member and the inclination. With a length of the longitudinal member of about 50 cm, a sufficient work surface is given for a variety of applications.
In a further embodiment, the table top is at an angle of between 5 [deg.] And 25 [deg.], Preferably between 10 [deg.] And 20 [deg.], In particular between 12 [deg.] And 15 [. deg.] tiltable. These angles have proved to be particularly advantageous for working on the table and stacking the tables without adjustment. However, according to one embodiment, the skewing is possible at different angles at least for working on the table.
In a further embodiment, the column in the longitudinal direction has an extension between 4 and 20 cm, preferably between 6 and 15 cm, in particular between 8 and 12 cm. This mass have been found to be advantageous to ensure sufficient stability in a small footprint.
Further advantages of the invention will become apparent from the following description of embodiments of the invention, which are shown schematically in the drawings. Uniform reference numbers are used for the same components.
In the drawings:
<Tb> FIG. 1 <sep> is a perspective view of a first embodiment of a stackable table according to the invention;
<Tb> FIG. 2 <sep> is a side view of ten telescoped tables according to FIG. 1;
<Tb> FIG. 3 <sep> is a representation of a plan view of the tables according to FIG. 2;
<Tb> FIG. 4 <sep> is a perspective view of a second embodiment of a stackable table according to the invention;
<Tb> FIG. 5 <sep> a side view of three tables according to a third embodiment of the invention;
<Tb> FIG. 6 <sep> a side view of four tables according to a fourth embodiment of the invention;
<Tb> FIG. 7 <sep> is a sectional plan view of three tables along a plane VII-VII according to FIG. 6;
<Tb> FIG. 8th <sep> a side view of three tables according to a fifth embodiment of a stackable table:
<Tb> FIG. 9 <sep> is a schematic side view of two tables according to a sixth embodiment of a stackable table:
<Tb> FIG. 10 <sep> is a rear perspective view of a seventh embodiment of a stackable table:
<Tb> FIG. 11 <sep> is a perspective view of five stacked tables according to FIG. 10;
<Tb> FIG. 12 <sep> is a schematic plan view of a connection of two columns via a docking system in a first arrangement;
<Tb> FIG. 13 <sep> is a schematic plan view of a connection of two columns via the docking system in a second arrangement;
<Tb> FIG. 14 <sep> is a schematic sectional view along the line XIV-XIV of FIG. 13;
<Tb> FIG. 15 <sep> is a rear perspective view of an eighth embodiment of a stackable table:
<Tb> FIG. 16 <sep> is a perspective view of five tables according to FIG. 15;
<Tb> FIG. 17 <sep> an arrangement of a stackable table according to the invention in a group of four;
<Tb> FIG. 18 <sep> an arrangement of a stackable table according to the invention in a group of six;
<Tb> FIG. 19 <sep> an arrangement of a stackable table according to the invention according to FIG. 10 in a group of four; and
<Tb> FIG. 20 <sep> an arrangement of a stackable table according to the invention according to FIG. 10 in a triad.
Fig. 1 shows schematically in a perspective view a stackable table 1A according to a first embodiment of the invention. The table 1A comprises two substantially vertical columns 2 as table supports, a table top 3 arranged between the columns 2, feet 4 and rollers 5, which facilitate a displacement of the table 1A. The rollers 5 also serve as first footprints for the table 1A. The table 1A has a student side 12 and a teacher side 14 which are spaced in a longitudinal direction or insertion direction E of the table 1A. A use of the table by a student or another user is done by student side 12. The teacher page 14, for example, in the direction of a board in a classroom or toward the center of the room in the arrangement of several tables 1A in a U-shape.
For an increase in stability, the columns 2 are connected to one another by a transverse strut 25. In a modified embodiment, instead of or in connection with a transverse strut 25, a diaphragm is provided.
In the illustrated embodiment, the table top 3 is inserted into a table top support 30 and secured by this between the columns 2. The table top 3 terminates flush with the table top support 30 on an upper side. However, the height of the table top 3 is less than the height of the table top support 30, so that the table top support 30 protrudes beyond the invisible in Fig. 1 underside of the table top 3.
The table top 3 is fixed by means of the table top support 30 in an inclined position on the columns 3, so that the table top 3 with the horizontal H encloses an angle [alpha] and the table top 3 is located lower on the student side 12 than on the teacher side 14th
At the lower ends 20 of the columns 2, a foot 4 (footstep) is arranged in each case, wherein the feet or Fußschwellen have 4 footprints or slider 40. The feet 4 are in the illustrated embodiment in a connecting line between the footprints 50 of the table 1A on the rollers 5 and the footprints 40 at the ends of the feet 4. The connecting line and thus the feet 4 close with the longitudinal direction E of the table 1A a Angle [beta]. In the illustrated embodiment, feet 4 are further connected at their end facing away from the columns 2 end by a cross-connection 42 with each other. In a modified embodiment, the cross-connection 42 is designed as a footrest, in particular in the form of an inclined plate.
In a further modified embodiment, the feet 4 or Fußschwellen are connected to a stirrup, which is set back towards the ends toward the center and serves as an increased footrest. Preferably, such a stirrup is formed approximately in the middle of the Fußschwellen.
On the teacher side 14 of the table 1, the columns 2 are connected at their upper end by a transverse bar 22. On the crossbar 22, a cross bar 24 is arranged. The cross bar 24 serves as a push handle, as a support for books or the like and / or as a support for a screen.
Fig. 2 shows a side view of ten tables 1A, which substantially correspond to the table 1A according to Fig. 1. Uniform reference numbers are used for the same components. The tables 1A have no cross-brackets 24 according to FIG. 1auf. Such cross straps are releasably attached to the crossbar 22 or the supports 2 in one embodiment. Fig. 3 shows a plan view of the stacked tables 1A according to FIG. 2, wherein for a better understanding in Fig. 3die the table tops 3 are not shown.
For stacking the tables 1A according to FIG. 1 or 1A according to FIG. 2, they are inserted as shown in FIG. 2 with their pupil side 12 into the teacher side 14 of another table 1A, 1A.
As can be seen from the plan view according to FIG. 3, the table top carrier 30 comprises two longitudinal members 32 and a cross member 34. The longitudinal members 32 are fastened to the columns 2 in the illustrated embodiment in such a way that they angle with the longitudinal direction E [gamma] lock in.
By the angle [gamma], the table top support 30 has a wider and a narrower transverse side, wherein the cross member 34 is associated with the narrower transverse side. In the illustrated embodiment, the narrower side of the table top support 30 is located on the student side 12. By the angle [gamma] thus in the direction of the teacher side 14 open desktop support 30 can be pushed into each other. A minimum distance between two columns 2 of two telescopically inserted tables 1A can be reduced by telescoping the table top supports 3.
The hidden in the side view table top 3 is shown in Fig. 2 by a dashed line. The also hidden in the side view crossbar 22 is shown by a dashed line. As can be seen in FIG. 2, the table top support 30 protrudes beyond a lower edge of the table top 3. A space-saving nesting of the table top support 30 is therefore possible in the illustrated embodiment, even with inserted table top 3 and with crossbar 22. For example, when the table tops 3 are tilted by an angle [alpha] = 15 [deg.] With respect to the horizontal H, a length L of the table top support 30 is about 50 cm and the length A of the columns is about 11 cm the ten shown in Fig. 2 1A tables on a length of about 160 cm stackable.
This space-saving stacking is advantageous both when using the table 1A in a flexible space to be designed as well as for storage. The telescoping of the tables is convenient by a telescoping nesting possible. For this purpose, only a small amount of force is necessary, so that nesting is also conceivable by younger students.
In another embodiment, not shown, the height of the table top 3 is equal to the height of the table top holder 30. A nesting of the table top support 30 is then not possible with the tabletop 3 inserted. The minimum distance between the columns 2 of two telescoped tables 1A is then limited by the height of the table top 3 when the table top 3 is inserted. However, the table top 3 can be removed in this embodiment, for example, for stacking the tables from the table top support 30.
As can be seen in Fig. 2, the longitudinal beam 32 at the teacher side 14 facing the end is higher than at the pupil side 12 facing the end. As a result, an anticipated bending load on the table top is taken into account and at the same time a maximum legroom for the student or another user can be guaranteed.
As can be seen in Fig. 2, 2 plaques 23 are arranged on the sides of the columns shown. These badges 23 serve, for example, as name tags, so that a table 1A can be assigned to one or more specific students.
As can be seen in Fig. 3, recesses 220 are provided in the illustrated embodiment of the crossbar 22, in which, for example, pins, not shown, or similar utensils can be stored. On the crossbar 22, a handle 222 is further formed, through which a simple handling of the table 1A for telescoping is possible even without a crossbar 24 shown in Fig. 1. Further, 22 recesses 224 are provided in the illustrated embodiment of the crossbar through which, for example, a flat panel, not shown, on the crossbar 22 can be fastened.
The columns 2 of telescoped tables 1A can be coupled by a docking system 8. The docking system 8 includes in the illustrated embodiment a latch 80 with a non-visible latching hook, through which the columns 2 of two telescoped tables 1A are connected to each other in a conventional manner.
4 schematically shows a perspective view of a stackable table 1B according to the invention in accordance with a second embodiment of the invention. Uniform reference numbers are used for the same components. On a description of the elements, which are already known from the table 1A according to the first embodiment of the invention is omitted. The table 1B comprises two additional columns 21 which are arranged on the pupil side 12 of the stabilizing table 1B. At the lower ends of the columns 21 contact areas 40 are formed. A connecting straight line between the contact surfaces 50 on the rollers 5 and the contact surfaces 40 encloses the angle [beta] with the longitudinal direction E. In the illustrated embodiment, longitudinal struts 41 are mounted between the columns 2 and 21.
By the longitudinal struts 41 a stability of the table 1B is improved. The longitudinal struts 41 are in the illustrated embodiment in connecting straight line which connects the footprint 40 with the contact surfaces 50 on the rollers 5. Even with such an embodiment, the tables 1B with their pupil side 12 in the teacher side 14 of another table can be inserted. The table top support 30 can be formed as shown in Fig. 2 and 3dargestellt to telescope the tables 1B to save space.
The surfaces which are spanned on the transverse sides of the table 1B by the columns 2 and 21 as well as the side member 30 and the longitudinal strut 41, can be completely closed in one embodiment, so as to further improve stability of the table. In the illustrated embodiment, however, the surfaces are open.
Fig. 5 shows three tables 1C according to a third embodiment of the invention. For the same components, the same reference numerals are also used and dispenses with a description of these components. The tables 1C include a book tray 6 which is disposed below the table top 3 in an inclined position. In the book shelf 6, for example, a book 60 can be stored. The inclination of the book shelf 6 takes place in such a way that one of the student side 12 facing the end of the book shelf 6 is higher than the teacher side 14 facing the end of the book shelf 6. Such an inclination allows better legroom for a student or other users. Of course, it is also possible to arrange the book shelf 6 in accordance with an inclination of the table top 3.
In the illustrated embodiment, the book shelf 6 is fixed to the table top 3. In another embodiment, a desktop support 30 is provided and the book shelf 6 is connected to the table top support 30 or formed integrally therewith. The Fußschwelle 4 is designed conically tapered in height.
Fig. 6 shows four tables 1D according to a fourth embodiment of the invention. According to the fourth embodiment, the table 1D also comprises two columns 2 with feet 4 arranged thereon with contact surfaces 40. As in the embodiments according to FIG. 1, the feet 4 enclose an angle with the longitudinal direction. The table top 3 of the table 1D is attachable to the columns 2 at an inclination by the angle [alpha], the height of the table top 3 at the pupil side 12 being lower than at the teacher side 14. Unlike the previous embodiments, the columns are 2 arranged on the student side 12.
Fig. 7 shows a sectional plan view of three telescoping tables 1D in a section along a plane represented by a line VII-VII in accordance with Fig. 6. As seen in Fig. 7, the feet 4 are arranged such that the distance of Feet 4 on the student side 12 is wider than on the teacher side 14. This is a telescoping of the tables 1 D in the arrangement of the columns 2 on the student side 12 of the student side 12 is possible.
FIG. 8 shows a fifth embodiment of a stackable table 1E according to the invention. The embodiment of the table 1E substantially corresponds to the embodiment according to FIG. 1, wherein the same reference numerals are used for the same components. On a description of these components is omitted. The column 2 is arranged substantially vertically, so that the height of the table 1E is defined by the column 2. However, the column 2 encloses an angle with the vertical, so that an upper end of the column 2 is located on the teacher side 14 and a lower end 20 of the column 2 is located on the pupil side 12. At the lower end 20, rollers 5 are arranged, which define first contact surfaces 50.
At the lower end 20, a foot 4 is further arranged with the footprint 40, wherein a connecting line between the footprint 40 and the roller 5 with the horizontal encloses an angle, so that in the transverse direction, a distance between the footprints 40 is greater than a distance between the rollers 5 of a table 1E. As a result, the tables 1E as shown schematically in FIG. 8 can be inserted with their pupil side 12 into the teacher's side 14 of another table.
9 shows a sixth embodiment of a stackable table 1F according to the invention. The embodiment of the table 1F essentially corresponds to the embodiment according to FIG. 1, the same reference numerals being used for the same components. On a description of these components is omitted. The table top 3 is pivotally mounted on a hinge 31. When inserting a second table 1F on the teacher side 14, the table top 3 is raised and pivoted about the hinge 31. For an improved lifting of the table top 3, this has on the teacher side 14 on an inclined surface 33. The lifting of the table top 3 of the table 1F shown in FIG. 9links through the table top of the second table 1F is guided by a slide track 27 on the column 2.
The table top 3 is fixable in different inclinations in one embodiment.
10 shows a seventh embodiment of a stackable table 1G according to the invention in a perspective rear view. The table 1G shown in Fig. 10 is similar to the table 1A shown in Fig. 1. For identical or similar components, the same reference numbers are used. The table 1G has two columns 2, between which a table top 3 is fixed by means of a table top support 30. The table top 3 has a strip 35, which serves as a slip protection for stored on the table top 3, not shown objects. The columns 2 are connected in height of the table top 3 with a crossbar 22, in which a handle 222 is incorporated. By the handle 222, the table 1G is easy to move when moving, in particular moving by means of the rollers 5 movable. On the crossbar 22, a bracket 81 is arranged.
The bracket 81 is part of a docking system, by which several tables are connected to each other.
At the columns 2, two feet 4 or Fußschwellen are arranged. The feet 4 are connected to each other on the teacher side 14 by a cross-connection 43. The feet 4 or sleepers of the illustrated table 1G are formed as open hollow body, wherein the height and the width of the feet 4 in the direction of the pupil side 12 is tapered. When the tables are parked, at least the point serves as footprint 40. On the teacher's side 14, the illustrated feet 4 have an opening 44. Through the opening 44 further tables 1G can be inserted from the teacher side 14 into the table 1G. However, this cross-connection 43 does not hinder the insertion of the tables.
11 shows in a perspective view five tables 1G according to FIG. 10, which are pushed into one another from the direction of the teacher side 14. The feet 4 come to lie inside a previous table. The tables 1G stacked at the level or inserted into one another can be secured in the grouping shown in FIG. For securing, successive tables 1G are connected in the illustrated embodiment via the brackets 81 of a docking system, as shown in FIG.
The docking system is described in detail with reference to Figs. 12 to 14. Fig. 12 shows schematically a plan view of two columns 2 of telescoped tables, which are connected via a docking system 8 according to FIGS. 10 and 11. The docking system 8 comprises the bracket 81, which is displaceably mounted in a bushing 82 in a column 2A in the longitudinal direction of the column 2A and rotatable about its own axis. The bracket 81 has a free end, which is insertable into a second sleeve 83 in the column 2A. The free end 810 of the bracket 81 can be used as shown in the second socket 83 of a second table, when the tables, as in one of Fig. 12 underlying arrangement, are pushed into each other.
The docking system 8 can also be used to connect two tables, which are arranged in a group of four according to FIG. 10, in a group of six according to FIG. 11 or in series. Fig. 13 shows schematically two columns 2A, 2A of two tables arranged in series, which are arranged on opposite longitudinal sides of the tables. The pillar 2A on the second longitudinal side also has two bushes 84, 85 into which the free end of the bracket 81 can be inserted.
14 is a sectional side view taken along the line XIV-XIV of FIG. 13. As seen in Fig. 14, the bracket 81 is mounted and guided with one end 810 in the sleeve 82 and with its free end 811 in the socket 84 of the second column 2A used. It is obvious that embodiments are also conceivable in which the column is formed with only one bushing or more than two bushes. In particular with four sockets, as shown for example in FIGS. 10 and 11.
The bracket 81 is secured against being pulled out and as a stop against the end 810 of the bracket mounted in the bushing 82 in the illustrated embodiment by a spring ring 86. In addition, in the illustrated embodiment, a slider 87 is disposed at the end 810 of the bracket 81 to guide the bracket 81 when sliding in the sleeve 82. The bracket 81 is made of metal or plastic, for example.
Fig. 15 schematically shows a table 1H according to an eighth embodiment of the invention. The table 1H has two substantially vertical columns 2 with a curved course. Due to the curved or curved course, the columns 2 are slightly inclined in the direction of the pupil side 12. Between the columns 2, the table top 3 is fixed by means of the table top support 30. The columns 2 are connected to each other via a panel 26 on the teacher side 14. The panel 26 does not oppose the insertion of further tables from the teacher side 14. The table 1H has on its transverse bar 22 a semicircular handle 222, the straight edge pointing in the direction of the teacher side 14. Such a handle 222 is particularly ergonomic.
FIG. 16 shows five tables 1H according to FIG. 15, which are pushed into one another from the direction of the teacher side 14. As already described with reference to FIG. 11, the feet 4 of a table are pushed into the feet 4 of a preceding table.
The inventive tables can be pushed together to save space and thus stacked at ground level. In use, the tables can be arranged in a variety of configurations and optionally connected to each other by a suitable docking system.
Fig. 17 shows an arrangement of four tables 1 in a group of four. The tables 1 are formed, for example, according to the embodiments of the previous figures. In this case, 1 docking points are formed on the tables, via which they are connected by connecting elements 7 with each other. In the middle of the group of four composed on the tables 4 a plate 8 is inserted.
Fig. 18 shows an arrangement of four tables 1G according to Fig. 10 in a perspective view. Adjacent tables are connected to each other via the bracket 81 to the crossbar 22.
Fig. 19 shows three tables 1G in an alternative arrangement, while three tables 1G are arranged so that their crossbars 22 include a triangle. The tables 1G are also connected to one another via the bracket 81 in this arrangement.
Fig. 20 shows a further alternative arrangement of the tables 1 in a group of six. The tables 1 are also connected to each other by connecting elements 7. In the middle of the tables 1, a hexagonal insertion plate 8 is arranged.
In addition to the embodiments shown, a variety of other embodiments are conceivable, the tables are due to an inclination of the table tops relative to the horizontal and a transverse position of the contact surfaces with respect to a longitudinal direction at the same level inserted into one another. The features of the individual embodiments shown are suitably connected to one another.